Prof. Faurisson während des Interviews im iranischen
Fernsehen 11.12. 2006
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Genau zum Höhepunkt des zionistischen Massakers, worunter das palästinensische Volk in Gaza leidet, bekräftigt der Professor Robert Faurisson erneut, daß es während des Zweiten Weltkrieges niemals einen Völkermord an den Juden gegeben hat und daß die Nazis zu Zeiten Hitlers niemals das begangen haben, was man heute "den Holocaust" nennt. Seitdem er seine Überzeugungen kundgetan hat, hat die jüdische Lobby nicht aufgehört ihn wegen seiner geschichtlichen Forschungen und seiner Meinungen gewalttätig anzugehen und ihn zu verfolgen. Ich habe ihn getroffen, das erste Mal, vor etwas mehr als zwei Jahren, auf der internationalen Konferenz zum "Holocaust", welches damals in Teheran stattfand. Seitdem habe ich mit ihm mehrere Treffen gehabt und mehrmals mit ihm korrespondiert. Mit dem Krieg Israels gegen Gaza hat sich der Professor Robert Faurisson erneut gegen die Juden gestellt und diese angegriffen, indem er ihre Absichten und ihre Niederträchtigkeit entlarvt und diese aufzeigt hat. Ich habe ihn gebeten, dem Echorouk [Morgenröte, eine bekannte arabischsprachige Zeitung Algeriens] ein Interview zu gewähren, einer Bitte, der er gerne gefolgt ist. Nach seiner Sicht der Dinge prophezeit der Professor Faurisson, langfristig, die Niederlage der Juden in ihrer Besetzung Palästinas. Diese Juden werden das gleiche Schicksal erleiden wie jeder bisherige Besatzer. Interview durchgeführt durch: Mourad Ouabass - Ich werde 80 Jahre alt sein. Ich bin in der Nähe von London geboren, 1929, von einem französischen Vater und einer schottischen Mutter. Ich bin gleichzeitig britischer und französischer Staatsbürger. Ich habe an der Sorbonne und an einer Universität in Lyon gelehrt. Ich besitze ein Staatsexamen der Philologie (Französisch, Latein, Griechisch) und die Doktorwürde der Literatur- und Geisteswissenschaften (worunter auch die Geschichte fällt). Meine beiden Schwerpunkte sind einerseits die
"moderne und zeitgenössische französische Literatur" und andererseits
die "Kritik der Texte und Dokumente (Literatur, Geschichte, Medien)" gewesen. Ich habe mich besonders mit der Kriegspropaganda während des Zweiten Weltkrieges auseinandergesetzt - Können Sie den algerischen Lesern auf den Stand der Dinge bezüglich Ihrer Forschungen bringen, die sich zum Ziele setzen, die Geschichte über das, was man heute "den Holocaust" der Juden nennt, neu zu betrachten? - Im Prozeß von Nürnberg (1945-1946) hat das Siegertribunal u.a. das besiegte Deutschland beschuldigt, 1) die physische Ausrottung der Juden Europas angeordnet und geplant zu haben, 2) dabei Massenvernichtungswaffen, die vor allem
"Gaskammern" genannt werden, entwickelt und eingesetzt zu haben, 3) dabei im wesentlichen mit diesen Waffen, aber auch durch andere Mittel, den Tod von sechs Millionen Juden bewirkt zu haben. - Wie haben Sie diese Anschuldigungen revidiert? - Zur Untermauerung dieser dreifachen Anschuldigung, die seit sechzig Jahren durch die Gesamtheit der westlichen Massenmedien übernommen wird, hat man keinen Beweis vorgebracht, der einer Überprüfung standhält. Ich habe also folgende Schlußfolgerung getroffen: Die angeblichen hitlerschen Gaskammern und der angebliche Völkermord an den Juden bilden eine einzige und gleiche Geschichtslüge, die einen gigantischen politisch-finanziellen Betrug ermöglicht hat, dessen vornehmliche Nutznießer der Staat Israel und der internationale Zionismus sind und dessen vornehmliche Opfer das deutsche Volk – aber nicht seine Führer – und das palästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind. - Was waren die Folgen in Ihrem Berufsleben auf diese ihre geschichtlichen Forschungsergebnisse, die ja im Widerstreit zur öffentlichen Meinung stehen, was man "den Holocaust" bezeichnet? - Mein Leben ist an dem Tag, im Juli 1974, die Hölle geworden, als ich durch das israelische Blatt
Yedioth Aharonoth gebrandmarkt worden bin. Seit 1974 bis zum heutigen Tag habe ich zehn körperliche Angriffe gegen mich erfahren, unzählige Gerichtsprozesse und Verurteilungen, und ich durfte nicht mehr an der Universität lehren. In Frankreich hat die jüdische Lobby, um
die "Revisionisten", die wir sind, zum Schweigen zu bringen, erreicht, daß ein Sondergesetz gewählt worden ist, das Fabius-Gayssot-Gesetz vom 13. Juli 1990, das auf einem israelischen Gesetz aus dem Juli 1986 aufbaut. Laurent Fabius ist ein sozialistischer Abgeordneter, reich und ein Jude, dagegen ist Jean-Claude Gayssot ein kommunistischer Abgeordneter. Das Fabius-Gayssot-Gesetz sieht eine Strafe von einem Jahr Gefängnis, ein Strafgeld von 45.000 Euro und zahlreiche weitere Strafen vor gegen alle die, die den angeblichen
"Holocaust" "bestreiten". In fast der gesamten westlichen Welt, mit oder ohne Sondergesetze, wird der Revisionismus strengstens bestraft. Eine gewisse Zahl meiner revisionistischen Kollegen oder Freunde befinden sich derzeit im Gefängnis, für viele Jahre, vor allem in Deutschland und in Österreich, Länder, mit denen seit 1945 noch kein Friedensvertrag geschlossen worden ist und dessen Regierungen dem Willen der Sieger des Zweiten Weltkrieges weiter unterworfen bleiben. - Ist der "Holocaust" ein weltweites Tabu geworden ? - In der westlichen Welt darf man alle Religionen anzweifeln, außer
"dem Holocaust". Man darf sich über Gott, Jesus und Mohammed lustig machen, aber nicht über das, was Simon Wiesenthal, Elie Wiesel und Simone Veil über den angeblichen Völkermord oder den angeblichen Gaskammern erzählt haben. Auschwitz ist ein heiliger Ort geworden. Man organisiert Wallfahrten dorthin. Man sieht dort angebliche Reliquien der angeblich Vergasten: Schuhe, Brillen, Haare und Dosen des Insektizides Zyklon B, das man als ein Produkt vorstellt, das verwendet wurde, um Juden zu töten, obgleich es benutzt wurde zur Entseuchung von Kleidern oder der Lagerräume, die durch die Epidemien des Fleckfiebers heimgesucht wurden. Man sagt uns, daß die Deutschen in Europa
"die Endlösung der Judenfrage" verfolgten und sie mit dieser Lösung, angeblich, ihren Willen verbargen, die Juden auszurotten. Das ist falsch. Man darf nicht schummeln. Die Deutschen suchten in Wahrheit
"eine territoriale Endlösung der jüdischen Frage". Sie wollten die Juden in ein Gebiet ausweisen, das ihr eigen sein sollte. Es stimmt, daß sie vor dem Krieg für eine Zeit gedacht haben, daß dieses Gebiet sich in Palästina befinden könnte, aber schnell haben sie eingesehen, daß diese Lösung unmöglich sei und man es aus Rücksicht
vor "dem edlen und tapferen arabischen Volk" (sic! Ich garantiere diese Worte) verwerfen müsse. - Was ist den nun schlußendlich geschehen? - In der Hoffnung, während des Krieges die Juden neutralisieren zu können, haben die Deutschen eine gewissen Anzahl von ihnen in Konzentrations- oder Arbeitslager gesteckt, bis daß der Krieg beendet sei. Sie haben die endgültige Lösung auf die Zeit nach dem Krieg verschoben. Während des Krieges und bis in die letzten Monate des Krieges haben sie den Alliierten gesagt:
"Ihr bewundert die Juden? Nehmt sie. Wir sind bereit Euch so viele europäische Juden zu schicken, wie Ihr wollt, aber unter einer Bedingung: diese Juden werden in Großbritannien bis zum Ende des Konfliktes bleiben müssen. Sie werden sich unter keinen Umständen nach Palästina begeben dürfen. Das palästinensische Volk hat bereits so stark unter den Juden gelitten, daß es eine
"Unanständigkeit" (sic!) wäre, diesem Martyrium etwas hinzuzufügen." - Dies bringt mich Sie zu fragen, was Ihre Meinung zu dem Massaker ist, der derzeit in Gaza abläuft. - Heute, mehr denn je, erleidet das palästinensische Volk einen Alptraum. Die israelische Armee, nachdem sie diesem Volk die Operation
"Rosinen des Zorns", dann die Operation "Bollwerk in Jenin", gefolgt von der Operation
"Regenbogen" und der Operation "Tag der Buße" zugefügt hat, fügt ihm nun die Operation
"Gehärtetes Blei" zu. Vergeblich! Meiner Meinung nach vergeblich, denn der Staat Israel wird nicht mal die Dauer des fränkischen Reiches von Jerusalem betragen, also 89 Jahre lang. Die meisten Juden werden dieses Land verlassen in der gleichen Panik wie die französischen Kolonisten Alger 1962 verlassen haben oder die US-amerikanische Armee Saigon 1975 verlassen hat. Palästina wird wieder ein freies Land werden, in dem Muslime, Christen, Juden und andere gemeinsam werden leben können. Jedenfalls ist das mein Wunsch, den ich hege, ich selbst, der seit 34 Jahren in Frankreich wie eine Art Palästinenser behandelt werde. Ich habe es am 11. und 12. Dezember 2006 während der Konferenz zum
"Holocaust" gesagt, die in Teheran unter der Ägide des Präsidenten Ahmadinedschad ausgerichtet worden war. Wir besitzen alle das Mittel zur Unterstützung für die Befreiung Palästinas. Dieses Mittel besteht darin, der gesamten Welt die Schlußfolgerungen der revisionistischen Forschung wissen zu lassen. Man muß dem angeblichen
"Holocaust", der die Nummer 1-Waffe des Zionismus und des Staates Israel geworden ist, jeglichen Kredit nehmen. Diese Lüge ist das Schwert und das Schild dieses Staates. Es wäre absurd, sich gegen die militärische Bewaffnung der Israelis zu wehren und dabei die Nummer 1-Waffe ihrer weltweiten Propaganda außen vor zu lassen. - Ich habe vor kurzem erfahren, daß Sie ein weiterer Prozeß in Kürze bedroht, weil Sie weiterhin die Wirklichkeit des "Holocaust" der Juden bestreiten – was in Frankreich gesetzlich verboten ist. Wann werden Ihre Probleme mit den Gerichten beendet sein, wo Sie bald das 80. Lebensjahr erreicht haben werden? - Ich teile Ihnen hiermit mit, daß ich in meinem nächsten Prozeß, dessen Datum ich noch nicht kenne, den drei Richtern der XVIIen Strafkammer von Paris (2-4, Boulevard du Palais, Paris, 1. Arrondissement) folgendes erklären werde: "Jeder der behauptet, daß die angeblichen nazistischen Gaskammern und der angebliche Völkermord an den Juden eine geschichtliche Wirklichkeit gewesen sind, sieht sich, gewollt oder ungewollt, eine schreckliche Lüge unterstützen, die die Nummer 1-Waffe der Kriegspropaganda Israels darstellt, eines rassistischen und imperialistischen Kolonialstaates. Derjenige, der es wagt, für den Mythos des "Holocaust" einzustehen, möge seine Hände anschauen! Seine Hände sind rot vom Blute der palästinensischen Kinder!" |
Geostrategische Folgen des Revisionismus:
"Die
meisten von uns haben schlicht und einfach eine allgemein
verbreitete Version von dem akzeptiert, was unter dem
Nazismus geschah. Schon oft haben sich "allgemein
anerkannte Versionen" der Geschichte als Mythen entpuppt.
Einflussreiche Menschen, auch Intellektuelle, haben viele
Leute dazu veranlasst, an grobe
Geschichtsfälschungen zu glauben. Warum kann dann
jemand, der nur mässige Kenntnisse in Geschichte
besitzt, so sicher sein, dass der Holocaust
tatsächlich stattgefunden hat? Es könnte sich
unter Umständen ja um einen Mythos handeln.
Wenn nur eine Version der historischen Ereignisse zugelassen ist, hat man keine zwingenden Gründe, an ihren Wahrheitsgehalt zu glauben. Eine Behauptung, die gesetzlich geschützt werden muss, kommt leicht in Verdacht, ein blosser Mythos zu sein." (Svante Nycander , "Dagens Nyheter", Schweden) |
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