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L'HOLOCAUSTE AU SCANNER
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Der Holocaust auf dem Prüfstand

Augenzeugenberichte versus Naturgesetze

 

Jürgen Graf


Und wenn alle anderen die von der Partei oktroyierte Lüge akzeptierten - wenn alle Berichte gleich lauteten - , dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.

George Orwell, 1984


Für Robert Faurisson und Wilhelm Stäglich In Erinnerung an den 20./21. September 1992 in Badenweiler

 

Zum Geleit

1. Das einzige Tabu

2. Die Revisionisten

3. Sind Zweifel am Holocaust überhaupt menschenmöglich?

4. Wie Establishment - Historiker auf den Revisionismus reagieren

5. Repression statt Dialog

6. Warum die Exterministen den Dialog scheuen

7. Bestreiten die Revisionisten die Judenverfolgungen unter Hitler?

8. Was verstanden die Nazis unter der "Endlosung der Judenfrage" ?

9. Die Konzentrationslager

10. Die Massaker an der Ostfront

11. Warum erfanden die Siegermächte zu den tatsächlichen deutschen Greueln noch den Holocaust und die Gaskammern?

12. Das offizielle Holocaustbild

13. Das Fehlen jeglicher Dokumente über Holocaust und Gaskammern

14. Die Achillesferse der Geschichtsfälschercliquen

15. Die US - Gaskammern

16. Zyklon B und die deutschen Entwesungskammern

17. Drei Auschwitz - Kronzeugen

18. Waren die Naturgesetze 1941 - 1944 aufgehoben?

19. Das Leuchter - Gutachten

20. Der unsichtbare Elefant

21. Weitere Beweise

22. Der Holocaust - Kriegspropaganda!

23. Die Flammengruben des Herrn Elie Wiesel

24. Das Phantom - Vernichtungslager Belzec

25. Der Treblinka - Unsinn

26. Die null bis sieben Gaskammern von Majdanek

27. Die reichsdeutschen Gaskammern

28. Die Entstehung der Auschwitz - Luge

29. Hitler - Zitate als "Beweis" für den Holocaust

30. Der Nurnberger Prozess

31. Die westdeutschen KZ - Prozesse

32. Frank Walus und Iwan Demjanjuk

33. Was jüdische "Holocaust - Überlebende" so alles erzählen

34. Wo sind die "verschwundenen" Millionen?

35. Die Auflösung

36. Die Sechsmillionenzahl

37. Der Schlüssel zur Lösung der demographischen Frage liegt in der Sowjetunion

38. Einzelschicksale

39. Die Familienzusammenkunft der Steinbergs

40. Ein Holocaust reichte den Umerziehern noch nicht

41. Robert Faurissons Urteil über die Holocaust - Legende

42. Wie verdient man Millionen, indem man Geschichten erzhlt?

43. Weshalb fürchtet sich das deutsche und österreichische Establishment vor der historischen Wahrheit wie der Teufel vor dem Weihwasser?

44. Warum sind Regierende und Meinungsmacher der westlichen Demokratien daran interessiert, daß weiter gelogen wird?

45. Warum glaubt so gut wie jeder Unbeteiligte an den Holocaust?

46. Ist das Ende der Holocaust - Luge für die Mehrheit der Juden von Übel?

47. Warum müssen wir die Holocaust - Luge überwinden?

48. Kann der Jahrhundertbetrug das Jahrhundert überleben?

49. Der Holocaustglaube - Hexenwahn des 20. Jahrhunderts

Anhang: 16 Fragen an die Exterministen und Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis


Jürgen Grafs kleines Buch Der Holocaust auf dem Prüfstand hat bald nach seinem Erscheinen im März 1993 einen regelrechten Siegeszug angetreten. Der grosse Anklang, den es auf Anhieb bei der deutschen Leserschaft fand, führte zu Übersetzungen ins Französische, Niederländische, Bulgarische, Italienische und Arabische. Eine portugiesische Version ist in Vorbereitung. Seit Ende 1996 wurde eine im Vergleich zum Prüfstand wesentlich umfangreichere, ebenfalls aus Grafs Feder stammende populärwissenschaftliche Darstellung des Holo-caust-Revisionismus über 200'000 mal verkauft. Auch die Langfassung Der Holocaust-Schwindel erfreut sich in russischer Übersetzung grosser Beliebtheit und findet in Russland sowie in der Ukraine reissenden Absatz.

Zum Geleit

Das vorliegende Buch ist ein Kondensat des demnächst erscheinenden - viel umfangreicheren - Hintergrundwerks desselben Autors. Es befasst sich mit den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen und ihren Nachwehen.

Von allen NS - Verbrechen hat der Völkermord an den Juden, der "Holocaust", das Gewissen der Menschheit am tiefsten erschüttert. Für die heutige Generation ist es unbegreiflich, daß die Welt damals zugeschaut und geschwiegen hat - und dann' auch mitschuldig geworden ist.

Das wahre Ausmass der grauenhaften Verbrechen haben erst die Kriegsverbrecherprozesse an den Tag gebracht.

Die Zeugenaussagen und die Geständnisse der Täter haben ein Schreckensszenario enthüllt, das die Menschheit schockiert hat. Der durch die gerichtlichen Untersuchungen und Beweisaufnahmen ermittelte Tatbestand war so eindeutig, daß die deutschen Gerichte heute alle Beweisanträge für die Nichtexistenz von Gaskammern wegen der "Offenkundigkeit des Sachverhalts" kategorisch zurückweisen.

Der Holocaust hat die Nachkriegszeit moralisch und politisch geprägt; er wird in allen Schulbüchern als eine feststehende Tatsache gelehrt. Millionen Menschen pilgern an die Gedenkstätten (Auschwitz, Dachau, etc.), um ihrer Betroffenheit Ausdruck zu geben.

Dennoch gibt es immer wieder Stimmen, die Zweifel an der offiziellen Geschichtsdarstellung äussern und die Zuverlässigkeit der verwendeten Quellen in Frage stellen.

Knnte es sein, daß, was den Holocaust anbetrifft, Dinge übersehen worden sind? Ware es möglich, daß diejenigen, die sich bisher mit dem Thema auseinandergesetzt haben, sich von der angeblichen "Offenkundigkeit des Sachverhalts" so haben beeinflussen lassen, daß sie verzichteten, etwas zu überprüfen, das in den Geschichtsbüchern bereits eindeutig und für alle Zeiten verbindlich festgelegt worden ist?

Sind Zweifel überhaupt noch möglich? Sind sie etwa eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes?

Es müßte angesichts der "unzähligen Beweise" doch leicht sein, die Argumente der Zweifler zu widerlegen.

Warum fürchtet man eine offene Debatte mit den Revisionisten über den Holocaust wie der Teufel das Weihwasser?

Gewisse Staaten haben spezielle Gesetze erlassen, um die Meinungsfreiheit - einzig in Bezug auf den Holocaust - zu beschränken. Soll der Maulkorb etwa die fehlenden Argumente ersetzen? Wer kann ein Interesse haben, den Holocaust - als einziges Geschichtsereignis - zu tabuisieren und der kritischen Geschichtsforschung zu entziehen?

Erleben wir es nicht, daß geschichtliche Vorgange erst nach Jahrzehnten, manchmal erst nach Jahrhunderten, mit der notwendigen emotionellen Distanz und der gebührenden wissenschaftlichen Sorgfalt gewürdigt werden? An Beispielen fohlt es nicht. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde der romantische Teil der Gründung der Eidgenossenschaft, welcher uns von der Erstürmung der Zwingburgen und der Vertreibung der Tyrannen erzählt, ins Reich der Legende verwiesen. Wir wissen heute, daß die bisherige Darstellung den Zweck hatte, durch "staatspolitische Indoktrination" einen nationalen Mythos zu schaffen.

Dank sorgfältigem Quellenstudium ist auch die jüngste Geschichte in ein neues Licht gerückt worden.

Generale, wie GUISAN und WILLE, Bundesrate, wie PILEZGOLAZ, werden neu beurteilt. Die Geschichtsforschung zwingt zu einer ständigen Neubeurteilung ("Revision") des Geschichtsbildes. Seit den Goebbels - Tagebüchern wissen wir, daß van der Lubbe den Reichstag allein angezündet hat. Die Schuld am Massenmord an 4000 polnischen Offizieren bei Katyn (1940) wurde früher den Nazis angelastet; heute ist erwiesen, daß Stalin der Auftraggeber war.

Es gibt kein Thema der Geschichte, das nicht offen diskutiert werden darf - ausgenommen der Holocaust!

Was wäre, wenn bei allen obigen Personen und Geschichtsereignissen jede weitere Forschung und öffentliche Diskussion bei schwerer Strafe verboten wäre? Wie seriös kann eine Geschichtsschreibung sein, wenn schlampige oder tendenziöse "Historikerarbeiten" der ersten Stunde von späteren Historikergenerationen unreflektiert übernommen werden und man einander einfach abschreibt und zitiert! Was ist von Historikern zu halten, welche der Öffentlichkeit gesicherte neue Erkenntnisse aus "volkspädagogischen Gründen" vorenthalten mochten, weil die bisherige, der Wahrheit nicht entsprechende Version die wackelig gewordene Konstruktion des ideologischen Gebäudes besser stutzt! Geschichtsklitterung zur Erhaltung eines politischen Weltbildes?

Der Verfasser dieses Buches ist kein gelernter Historiker; er hat lediglich vorhandenes Quellenmaterial - besonders die Aussagen von Augenzeugen - zusammengestellt und ist dabei zu eindeutigen Ergebnissen gekommen.

Die absurden Aussagen der Zeugen widersprechen den Naturgesetzen und der menschlichen Logik . Wenn man den Schilderungen der Augenzeugen glaubt, so handelt es sich beim Holocaust um ein WUNDER, denn die Gesetze der Physik, der Chemie und der Technik waren ausser Kraft gesetzt.

Soll nun dieses "Wunder" zum Dogma erklärt und jeder Kritik entzogen werden?

Im Entwurf zum "Anti - Rassismus - Gesetz", das der Bundesrat dem Parlament unterbreitet, wird jede Kritik am Holocaustglauben mit Busse oder Gefängnis bestraft!

Sollen unsere Gedanken zensuriert und Andersdenkende wegen ihrer "falschen Meinung" verfolgt werden? Wollen wir eine Inquisition schaffen, um Ketzer zu jagen?

Orwell lässt grüssen!

Lesen Sie das gut dokumentierte Buch kritisch, damit Sie sich ein eigenes Urteil bilden können.

Schreiben Sie dem Autor, wenn Sie Fragen oder Bemerkungen haben; er freut sich auf einen konstruktiven Dialog.

Weihnachten 1992

Artur Karl Vogt


Jürgen Graf, geb. 1951, Schweizer, ist kein Historiker und hat keine eigenen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisse zu Tage gefordert. Das vorliegende Buch, bei dem es sich um die Kurzversion des sehr ausführlich dokumentierten Hauptwerks Der Holocaust - Schwindel handelt, stellt eine Zusammenfassung der revisionistischen Argumente auf dem Stand von 1992 dar.

Der Verfasser schliesst eine Lücke, da sich die zahlreichen revisionistischen Bücher und Zeitschriftenartikel fast ausschliesslich mit Einzelaspekten des "Holocaust" befassen und eine Gesamtdarstellung bisher fehlte.
 

 

1

Das einzige Tabu

In einer pluralistischen Gesellschaft ist die Geschichtsschreibung nicht die Magd der Politik; die freie Forschung ist ebenso gewährleistet wie die Meinungsfreiheit.

Folglich wandelt sich unser Bild verflossener Epochen immer wieder. Neue geschichtliche Erkenntnisse zwingen uns regelmäßig, unsere Anschauungen zu revidieren. Es ist auch durchaus statthaft, historischen Irrtümern mit den Mitteln der exakten Wissenschaft zu Leibe zu rücken.

Bis vor nicht allzu langer Zeit galt es in der Schweiz als ausgemacht, daß nach dem Rütlischwur von 1291 der "Burgenbruch", die Erstürmung der habsburgischen Zwingburgen, einsetzte. Nun haben Ausgrabungen ergeben, daß die betreffenden Burgen schon lange vor bzw. erst lange nach 1291 kampflos aufgegeben wurden; der Burgenbruch ist also ein Mythos (W. Meyer: 1291. Die Geschichte). Wir haben nie gehört, daß die Historiker, welche die Ausgrabungen leiteten, wegen "Schmähung unserer Altvorderen" vor den Kadi gezerrt worden waren.

Millionen von gottesfürchtigen Pilgern haben in Turin ehrfürchtig das "Leichentuch Christi" bestaunt, ehe labortechnische Untersuchungen den Nachweis erbrachten, daß das Tuch aus dem Mittelalter stammt. Soweit wir wissen, hat der Papst die mit den Untersuchungen beauftragten Wissenschaftler nicht exkommuniziert.

Für eine einzige Periode gilt das Prinzip der Forschungsfreiheit in der westlich - demokratischen Gesellschaft nicht. Wer die herkömmliche Auffassung von jener Periode in Frage stellt, riskiert gesetzliche Sanktionen und seine gesellschaftliche Achtung sowie die Vernichtung seiner beruflichen Existenz. Für jene Zeit tritt an die Stelle des kritischen Denkens und freien Forschens das staatlich befohlene Dogma; die Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist Sünde. Es handelt sich um die Jahre von 1941 bis 1944.

2

Die Revisionisten

Opfer der erwähnten Repression und gesellschaftlichen Achtung sind jene Forscher, die man als "Revisionisten" bezeichnet. Im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg wird dieser Ausdruck in weiterem Sinne für Historiker verwendet, welche die gängige Ansicht von der Allein - oder Hauptschuld Deutschlands und Japans an diesem Krieg bestreiten, in engerem Sinne für jene, die den "Holocaust", also die systematische Ausrottung der Juden unter Hitler, sowie die Existenz der Gaskammern in den NS - Konzentrationslagern in Frage stellen.

(Anmerkungen: Das Wort "Holocaust" leitet sich vom griechischen Wort für "Brandopfer" ab; es hat sich im deutschen Sprachraum nach der Ausstrahlung des gleichnamigen US - Spielfilms durchgesetzt. - Unter "Gaskammern" verstehen wir im folgenden stets solche zur Vernichtung von Menschen, nicht die Entlausungskammern, deren Existenz unbestritten ist. - In der vorliegenden Schrift, in der die Schuldfrage des 2. Weltkriegs in keiner Hinsicht aufgegriffen wird, hat der Ausdruck "Revisionismus" stets die enge Bedeutung "Holocaust - Revisionismus " . )

Begründer des Revisionismus war der Franzose Paul Rassinier, Sozialist, Widerstandskampfer und Häftling der Konzentrationslager Buchenwald und Dora - Mittelbau. Nach seiner Befreiung schrieb Rassinier das Buch Le Mensonge d'Ulysse ("Die Luge des Odysseus"), in dem er sich kritisch mit den Erzählungen ehemaliger KZ-Häftlinge auseinandersetzt. Der Titel nimmt auf den frommen Lügner Odysseus Bezug, der zu den hundert tatsächlich durchlittenen Qualen noch tausend andere dazu erfand, und spielt auf die menschliche Fabulierlust an.

War Rassinier in Le Mensonge d'Ulysse noch der Ansicht gewesen, die Gaskammern hatten wahrscheinlich existiert, denn wo Rauch sei, sei auch Feuer, so kam er im Verlauf seiner ausgedehnten Forschungen immer mehr zur Überzeugung, Vergasungen hatten entweder überhaupt nicht oder allenfalls als Werk einzelner Verrückter stattgefunden. Rassinier starb 1967. Seine Nachfolger, die Revisionisten, sind heute zwar immer noch eine kleine Minderheit, doch sie gewinnen an Starke und zahlen seit 1988 mit dem Briten David Irving den wohl besten Kenner Hitlers und des Dritten Reichs zu den Ihren.

3

Sind Zweifel am Holocaust überhaupt menschenmöglich?

So gut wie jedermann glaubt an den millionenfachen Judenmord unter Hitler und an die Nazi - Gaskammern. Tausende von Büchern und Hunderttausende von Zeitungsartikeln befassen sich mit dem Holocaust, ferner unzählige Filme. Und nicht genug damit: Etliche Täter haben die Existenz der Gaskammern bei Prozessen gestanden! Wie kann man angesichts dieser überwältigenden Beweise bloss noch Zweifel hegen?

Mit Verlaub: auf diese Weise können wir auch nachweisen, daß es Hexen gibt. Jahrhundertelang glaubte ganz Europa an Hexen. Dicke Bücher, von gelehrten Herren geschrieben, stellten das verruchte Treiben der Hexen an den Pranger. Schliesslich hatten zahlreiche Hexen vor ihren Richtern gestanden, daß sie in der Walpurgisnacht auf ihren Besen durch die Lüfte ritten und sich auf dem Brocken vom Leibhaftigen begatten liessen. Folglich gibt es Hexen.

Ist es wirklich sicher, daß der Mensch innerhalb einiger Jahrhunderte intelligenter geworden ist? Wurde nicht noch heute jedermann, oder fast jedermann, an Hexen glauben, wenn wir von frühester Kindheit an Gruselgeschichten über Hexen zu hören bekamen und wenn die Medien tagtäglich über deren wüstes Tun berichteten?

4

Wie Establishment - Historiker auf den Revisionismus reagieren

Wer sich nicht speziell mit dem Schicksal der Juden im Dritten Reich und den deutschen Konzentrationslagern befasst hat, mochte vielleicht gerne eine Debatte zwischen einem Revisionisten und einem Exterministen (so nennen die Revisionisten die Vertreter der Ausrottungstheorie) verfolgen. Leider bietet sich ihm keine Möglichkeit dazu, weil die Exterministen nicht zu einer solchen Debatte bereit sind. Wahrend die Revisionisten einen Grossteil ihrer Zeit darauf verwenden, die Bücher der Gegenseite zu lesen und deren Thesen zu prüfen, begnügen sich die orthodoxen Historiker mit Phrasendrescherei und Schimpfkanonaden. Hier einige ihrer Standard - "Argumente":

- "Der Holocaust ist eine feststehende Tatsache." - Es war jahrtausendelang eine feststehende Tatsache, daß die Sonne um die Erde kreist.

- "Wer an den Gaskammern zweifelt, verhöhnt die Opfer der braunen Diktatur."

Erweisen wir den 32.000 Menschen, die im KZ Dachau den Tod fanden, wirklich eine Ehre, wenn wir ihre Zahl, wie es in den ersten Nachkriegsjahren der Fall war, auf 238.000 erhöhen?

- "Die Revisionisten sind Antisemiten und Nazis." - War der Sozialist und KZ - Häftling Rassinier ein Nazi? Es stimmt freilich, daß es unter den Revisionisten auch einige gibt, die sich zum Nationalsozialismus bekennen. Doch ergeben zwei und zwei auch dann vier, wenn ein Nationalsozialist dies sagt.

- "Die Revisionisten sind wie jene Leute, die behaupten, die Erde sei flach. Mit ihnen ist keine Diskussion möglich." Es gibt in der Tat Personen, die glauben, daß die Erde flach sei. Doch seltsamerweise regt sich kein Mensch über sie auf; niemandem fiele es ein, sie gerichtlich zu verfolgen. Keiner nimmt sie ernst; man betrachtet sie als harmlose Spinner. Doch die Revisionisten werden nicht als harmlose Spinner betrachtet, sondern tödlich ernstgenommen. Weshalb erliesse man sonst Sondergesetze gegen sie?

5

Repression statt Dialog

In Frankreich wurde 1990 die "Loi Gayssot" verabschiedet, die Zweifel an der Judenausrottung mit einjährigen Haftstrafen bedroht. Ein entsprechendes, l992 erlassenes Gesetz in Österreich sieht für die Leugnung des Holocaust Kerkerstrafen von bis zu zehn Jahren vor. In anderen Ländern behelfen sich die Herrschenden mit Gummiparagraphen wie "Volksverhetzung" oder "Schmähung des Andenkens der Toten". Ein solcher Gummiparagraph soll nach dem Willen des Bundesrats auch in der Schweiz eingeführt werden.

Revisionistische Bücher und Zeitschriften sind in manchen Staaten verboten. Der deutsche Politologe Udo Walendy, Herausgeber der Zeitschrift Historische Tatsachen, hat einen ständigen Grabenkrieg mit der Zensur auszufechten, die laut Verfassung der BRD eigentlich gar nicht existiert. Dem Richter Wilhelm Staglich, Verfasser des Buchs Der Auschwitz - Mythos, wurde die Pension gekürzt und der Doktortitel aberkannt; dabei stutzte man sich sinnigerweise auf ein von Hitler persönlich unterzeichnetes Gesetz über die Aberkennung akademischer Wurden aus dem Jahre 1939. Robert Faurisson, neben dem Amerikaner Arthur Butz der führende revisionistische Denker, wird seit 1979 endlos schikaniert. Er verlor seine Stelle als Professor für französische Literatur und Textkritik an der Universität Lyon, weil die Universität seine Sicherheit angeblich nicht garantieren konnte; die Medien überhäufen ihn mit Dreck und drucken seine Gegendarstellungen nicht ab; die Gerichte verurteilen ihn zu hohen Bussen, die ihn finanziell ruinieren sollen; seine Familie lebt in ständiger Furcht.

1989 zeigten die "Antifaschisten" dann, über welch schlagkräftige Argumente sie verfügen. Drei Muskelmänner der Gruppe "Fils de la memoire juive" überfielen Faurisson bei einem Spaziergang und schlugen ihn halbtot. Immerhin kam er mit dem Leben davon - im Gegensatz zu dem französischen Geschichtslehrer François Duprat, der 1978 mit einer Autobombe in die Luft gesprengt wurde.

Repression und physischer Terror bis hin zum Mord anstelle des Dialogs, staatliches Verbot jeder offenen Diskussion - dies muss uns misstrauisch stimmen. Warum werden die Gaskammern vom Establishment der "freien Welt" mit rattenhafter Wut verteidigt? Gehören sie etwa zum kulturellen Erbe der Menschheit wie die Pyramiden und der Petersdom? Wird die Welt vielleicht weniger schon, wenn es die Gaskammern von Auschwitz nicht gab, wo eine Million wehrloser jüdischer Männer, Frauen und Kinder wie Ungeziefer mit Blausäure vergiftet wurden? Was ist das bloss für eine historische Wahrheit, die mit dem Strafgesetz geschützt werden muss?

6

Warum die Exterministen den Dialog scheuen

Der Grund dafür, daß die Debatte nicht zustande kommt, ist denkbar einfach. Seitdem sich der deutsche "Holocaust - Experte" Wolfgang Scheffler 1979 am Tessiner Fernsehen auf eine Diskussion mit Faurisson einliess und sich dabei eine blutige Nase holte, will kein führender Exterminist eine ähnliche Blamage in Kauf nehmen. Die Establishment - Historiker wissen nämlich genau, daß sie bei einer solchen Debatte auch nicht den Hauch einer Chance htten. Die aufgrund der pausenlosen Gehirnwäsche von beinahe jedermann geglaubte These, die Deutschen htten im Dritten Reich Millionen von Juden vergast, erweist sich bei näherem Hinsehen als dermassen hirnverbrannter Unsinn, daß es ein Ding der Unmöglichkeit ist, sie gegen einen mit den Fakten vertrauten Widersacher zu verteidigen.

Man wird nun fragen, warum die Luge aufrechterhalten wird und warum kaum jemand etwas von den Revisionisten und ihren Argumenten weiss. Der Grund ist folgender: Die Verbreitung der revisionistischen Erkenntnisse wird durch die perfekteste Zensur verhindert, die jemals in der Geschichte existiert hat, jene Zensur, von der so gut wie niemand weiss, daß es sie gibt. Wem diese Zensur nutzt, für wen sie existenznotwendig ist, wie sie gehandhabt wird, warum es in unser angeblich tabufreien Gesellschaft ein grosses Tabu gibt, nämlich den Holocaust, weswegen wir heutzutage an allem und jedem zweifeln dürfen, sogar am himmlischen Vater, seinem Sohne Jesu Christ und dem Heiligen Geist, nicht aber an den Gaskammern von Auschwitz und Treblinka - all diesen Fragen werden wir später nachgehen.

7

Bestreiten die Revisionisten die Judenverfolgungen unter Hitler?

In keiner Hinsicht. Die Juden wurden ab 1933 in immer stärkerem Masse unterdrückt und entrechtet; sie wurden ins Exil getrieben; jene, die sich 1941 und danach noch im deutschen Machtbereich befanden, wurden grossenteils in Arbeitslager eingeliefert, in Ghettos gepfercht, nach Polen und Russland deportiert, wobei sie ihr Hab und Gut verloren. Wahrend des Ostfeldzugs erschossen deutsche Truppen, namentlich die "Einsatzgruppen", sehr viele Juden (genaue Zahlen zu nennen ist ein Ding der Unmöglichkeit, doch es dürfte sich um Zehntausende gehandelt haben).

Diese Verfolgungen sind historisch erwiesene Tatsache. Keine Tatsachen, sondern Propagandalügen sind hingegen folgende Behauptungen:

a) Daß es einen Plan zur physischen Ausrottung der Juden gab.

b) Daß in manchen Konzentrationslagern Gaskammern zur Menschenvernichtung existierten.

c) Daß unter Hitlers Herrschaft 5 bis 6 Millionen Juden den Tod fanden.

Wieviele Juden durch Krieg und Verfolgung umgekommen sind, lasst sich gegenwärtig ganz unmöglich genau feststellen, da nicht frei geforscht werden darf und kein unabhängiger Historiker Zugang zu den deutschen, polnischen, russischen und israelischen Archiven hat.

Folglich muss man sich mit Schätzungen begnügen. Rassinier meinte, die Zahl der in Hitlers Einflussbereich durch Kriegs - und Verfolgungsmassnahmen umgekommenen Juden habe rund eine Million betragen. Andere Revisionisten, etwa Walter Sanning, der sich in seiner bahnbrechenden demographischen Studie The Dissolution of Eastern European Jewry so gut wie ausschliesslich auf alliierte und jüdische Quellen stutzt, gehen von ungleich niedrigeren Zahlen aus. Mehrere hunderttausend, möglicherweise bis zu einer Million, Juden starben in Ghettos und Lagern hauptsächlich an Epidemien und Entkräftung, fielen Kriegshandlungen und Kriegsverbrechen wie der Zerstörung des Warschauer Ghettos und den Einsatzgruppenmassakern zum Opfer oder kamen bei Pogromen um. Dies alles ist schon schlimm genug, und es besteht nicht der geringste moralisch vertretbare Grund, die Opferzahl aus politisch - propagandistischen Gründen zu versechs - bis zu verzwölffachen und Gaskammern zu erfinden.

8

Was verstanden die Nazis unter der "Endlsung der Judenfrage"?

Als Hitler 1933 zur Macht gelangte, wusste jeder, daß nun ein wilder Antisemit ans Ruder gekommen war. Hasstiraden gegen die Juden bilden einen beträchtlichen Teil von Hitlers Buch Mein Kampf, und dem Programm der NSDAP zufolge konnte kein Jude Volksgenosse sein.

Die vielfältigen Schikanen, denen die Juden nach 1933 ausgesetzt waren, verfolgten das Ziel, sie ins Exil zu treiben. Um die jüdische Auswanderung zu fordern, arbeiteten die Nationalsozialisten eng mit zionistischen Kreisen zusammen, die an der Ansiedlung möglichst vieler Juden in Palästina interessiert waren (über diese heute meist totgeschwiegene Zusammenarbeit informiert etwa Heinz Hohne in seinem Standardwerk über die SS, Der Orden unter dem Totenkopf).

[...] Hier fehlt Seite 9

verstanden, geht aus ihren Dokumenten klar hervor. So schrieb Goring am 31. Juli 1941 an Heydrich:

In Ergänzung der Ihnen bereits mit Erlass vom 24.1.1939 übertragenen Aufgabe, die Judenfrage in Form der Auswanderung oder Evakuierung einer den Zeitverhältnissen entsprechend möglichst günstigen Losung zuzufahren, beauftrage ich Sie hiermit, alle erforderlichen Vorbereitungen in organisatorischer, sachlicher und materieller Hinsicht zu treffen für eine Gesamtlosung der Judenfrage im deutschen Einflussbereich in Europa... Ich beauftrage Sie weiter, mir in Bälde einen Gesamtentwurf über die organisatorischen, sachlichen und materiellen Vorausmassnahmen zur Durchführung der angestrebten Endlosung der Judenfrage vorzulegen.

(Zitiert nach Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Fischer Taschenbuch Verlag, 1990, S. 420).

Auf der Berliner Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, auf welcher der Legende zufolge die Ausrottung der Juden beschlossen wurde, sprach man in Tat und Wahrheit über deren Aussiedlung, wie aus dem Protokoll eindeutig ersichtlich ist (die Echtheit des Dokuments wird übrigens von manchen Revisionisten wie Staglich und Walendy bezweifelt). Und am 21. August 1942 schrieb einer der Teilnehmer an jener Konferenz, Martin Luther vom Auswärtigen Amt. in einem Memorandum:

Der Grundsatz der deutschen Judenpolitik nach der Machtübernahme bestand darin, die jüdische Auswanderung mit allen Mitteln zu fordern... Der jetzige Krieg gibt Deutschland die Möglichkeit und auch die Pflicht, die Judenfrage in Europa zu losen... Auf Grund der... erwähnten Führerweisung wurde mit der Evakuierung der Juden aus Deutsch Land begonnen. Es lag nahe, gleich die jüdischen Staatsangehörigen der Länder mitzuerfassen, die ebenfalls Judenmassnahmen ergriffen hatten... Die Zahl der auf diese Weise nach dem Osten abgeschobenen Juden reichte nicht aus, den Bedarf an Arbeitskräften dort zu decken (Nurnberger Dokument NG - 2586).

Die orthodoxen Historiker behelfen sich nun mit der lachhaften Erklärung, "Evakuierung", "Aussiedlung" und "Auswanderung" seien nur Tarnwörter für "Vergasung" gewesen. In Tat und Wahrheit wurden wahrscheinlich weit über eine Million Juden nach Russland geschickt, genau wie die deutschen Dokumente festhielten. In Ermangelung jeglicher schriftlicher Unterlagen über Judenausrottung und Gaskammern sind die Herren Exterministen eben gezwungen, Dinge in Dokumente hineinzuinterpretieren, die dort nirgends stehen.

9

Die Konzentrationslager

Knapp zwei Monate nach Hitlers Machtergreifung wurde in Dachau das erste KZ errichtet; andere folgten. Vor dem Krieg kam den Lagern keine wirtschaftliche Bedeutung zu. Sie dienten dazu, Menschen, welche die nationalsozialistische Regierung als staatsgefährdend betrachtete, zu isolieren. Zu den verschiedenen Häftlingskategorien gehorten die Politischen ("Roten"), die Kriminellen ("Grünen"), ferner die "Asozialen" oder "Schwarzen" (Bettler, Landstreicher, Dirnen etc.), die "Bibelforscher" (d.h. Sektenmitglieder, die den Wehrdienst verweigerten) und die Homosexuellen. Juden wurden bis 1938 nur in die Lager eingeliefert, wenn sie zu einer dieser Gruppen gehorten. Im November 1938, nach dem Mord an einem deutschen Diplomaten in Paris und der berüchtigten "Kristallnacht", wurden erstmals massenhaft Juden nur deshalb ins KZ geschickt, weil sie Juden waren; von jenen über 30.000 Inhaftierten kamen allerdings fast alle bald wieder frei.

Vor dem Krieg schwankte die Gesamtzahl der Häftlinge (inklusive Kriminelle!) zwischen einigen tausend und einigen zehntausend.

Nach Kriegsbeginn schossen überall im deutschbeherrschten Europa neue Lager wie Pilze aus dem Boden, von Struthof/Natzweiler im Elsass bis zu Majdanek im "Generalgouvernement", dem besetzten Polen. Insgesamt gab es schliesslich 14 grössere und einige kleinere Konzentrationslager. Dazu kamen rund 500 sogenannte "Arbeitslager" mit je einigen hundert bis über 1000 Gefangenen. Diese "Arbeitslager" waren Industriebetrieben angeschlossen; die Zwangsarbeiter wurden diesen von den Konzentrationslagern geliefert. In den "Arbeitslagern" gestorbene Häftlinge figurieren in der Statistik der Konzentrationslager, von denen sie gestellt worden waren.

Die Lager spielten nun in der Kriegsindustrie eine wesentliche Rolle. In Auschwitz, dem grössten KZ, wurde unter anderem an der Herstellung von synthetischem Gummi experimentiert, einem zur Reifenproduktion dienenden und deshalb kriegswichtigen Produkt. In dem wegen der unmenschlich harten Arbeitsbedingungen besonderes gefürchteten KZ Dora - Mittelbau wurden die Raketen gebaut, von denen sich Hitler noch 1944 eine Wende im Krieg erhoffte.

Die Misshandlung von Gefangenen war keine Staatspolitik, denn das Regime war ja an möglichst gesunden Arbeitskräften interessiert. Dennoch kam es immer wieder zu Quälereien und Grausamkeiten. Jedes Reglement ist soviel wert wie die Menschen, die es durchzusetzen haben, und es war nun wirklich nicht die Elite der Gesellschaft, die sich zum Dienst im KZ meldete. In vielen Lagern wurden die schlimmsten Brutalitäten gar nicht von der SS, sondern von den Kriminellen begangen, welche die Politischen nach Strich und Faden terrorisierten. Rekorde an Unmenschlichkeit wurden im österreichischen Mauthausen aufgestellt.

Gegen fehlbare SS - Führer wurde gelegentlich scharf durchgegriffen. Karl Koch, Kommandant von Buchenwald, wurde wegen Korruption und Mordes an die Wand gestellt; Hermann Florstedt, der übelbeleumdete Kommandant von Majdanek, wurde vor den versammelten Häftlingen aufgehängt.

Zwischen dem 1. Juli 1942 und dem 30. Juni 1943 starben, wie aus einer vom General der Waffen - SS Oswald Pohl zuhanden Himmlers erstellten Statistik hervorgeht, 110'812 KZ - Gefangene. Daß sich die Lager nicht entleerten, lag daran, daß die "Abgänge" laufend durch "Zugänge" ersetzt wurden. Im August 1943 betrug die Gesamtzahl der KZ - Insassen 224.000, ein Jahr später (ohne Berücksichtigung der Transitlager) 524.000.

Die meisten Todesfalle gingen auf Epidemien zurück. Besonders gefürchtet war das Fleckfieber, eine Abart des Typhus, die von der Laus übertragen wird. Zu deren Bekämpfung wurde unter anderem ein Insektizid namens Zyklon B verwendet, das die Holocaust - Schamanen später zum Menschenvernichtungsmittel umlogen.

Von den chaotischen letzten Kriegsmonaten abgesehen war die schlimmste Zeit in den Lagern der Sommer und Herbst 1942. Wahrend jener Monate starben in Auschwitz bisweilen mehr als 300 Menschen pro Tag an Fleckfieber. Die Seuche forderte auch unter den SS - Mannschaften Opfer. Innerhalb des Auschwitz - Komplexes entfielen die meisten Todesfalle auf Birkenau, das drei Kilometer westlich vom Stammlager lag und die Funktion eines Krankenlagers übernommen hatte. Wahrend mancher Perioden starben in Birkenau mehr Menschen als in allen anderen Lagern zusammen. Aus diesem "Sterbelager" Birkenau, wo wahrscheinlich 60.000 bis 80.000 Häftlinge grösstenteils an Krankheiten zugrunde gingen (es gab auch Hinrichtungen und Morde!), wurde dann in der Legende ein "Vernichtungslager", wo je nach "Historiker" zwischen einer und vier Millionen Menschen ermordet wurden. Zur Einäscherung der Seuchenopfer mussten Krematorien, zu ihrer Aufbahrung Leichenhallen und Leichenkeller errichtet werden, aus denen die Völkermord-Mythologen später "Gaskammern" machten. Auch aus den Duschen wurden, wenigstens teilweise, "Gaskammern". Und aus den Selektionen der arbeitsfähigen und der nicht arbeitsfähigen Häftlinge wurden "Selektionen für die Gaskammer". So entstand die folgenschwerste Luge unseres Jahrhunderts, die Auschwitz - Luge.

Die absolute Katastrophe trat in den grauenvollen letzten Kriegsmonaten ein. Als Briten und Amerikaner 1945 ein Lager nach dem anderen befreiten, fanden sie Tausende von unbestatteten Leichen sowie Zehntausende von halbverhungerten Häftlingen vor. Die Photos gingen als Beweis für beispiellose Massenmorde um die Welt. In Wirklichkeit haste das Sterben nichts mit einer bewussten Ausrottungspolitik zu tun. Dies lasst sich unschwer aus den Todesziffern für die einzelnen Lager entnehmen; hier die Zahlen für Dachau (Quelle: Paul Berben, Dachau 1933 - 1945. The official history. The Norfolk Press, 1975).

1940: 1515 Tote

1941: 2576 Tote

1942: 2470 Tote

1943: 1100 Tote

1944: 4794 Tote

1945: 15'384 Tote

In den letzten vier Monaten, wahrend deren das Lager existierte, starben also mehr Gefangene als in allen vorhergehenden Kriegsjahren zusammen! Noch nach der Befreiung durch die Amerikaner fanden rund 2000 Häftlinge den Tod durch Entkräftung; 1588 Menschen starben in den 17 ersten Maitagen. Die Grunde für das fürchterliche Massensterben waren folgende:

1) Anstatt die Gefangenen in den östlichen Lagern einfach den vorrückenden russischen Truppen zu überlassen, evakuierten die Nazis sie nach Westen. Da die Eisenbahnlinien grösstenteils zerbombt waren, wurden Zehntausende in wochenlangen Fussmärschen durch Schnee und Eis ins Innere Deutschlands getrieben; ein grosser Teil erlebte das Kriegsende nicht mehr. Und in den Lagern, welche die überlebenden Evakuierten aufnahmen, fehlte es an Baracken, an Latrinen, an Essen, an Medikamenten, kurz an allem. Grund der wahnwitzigen Evakuierungspolitik war wohl, daß man den Sowjets keine Arbeitskräfte und Soldaten in die Hände fallen lassen wollte. Die Kranken durften beispielsweise in Auschwitz zurückbleiben und wurden von der Roten Armee befreit.

2) Ab Herbst 1944 strömten aus den von den Sowjets eroberten deutschen Ostgebieten Millionen von Flüchtlingen nach Westen. Gleichzeitig legten anglo - amerikanische Terrorbomber Stadt um Stadt in Trümmer und vernichteten die Infrastruktur. Unter diesen Umständen starben auch in Freiheit unzählige Menschen an Entkräftung und Seuchen.

Chuck Yeager, der als erster Flieger die Schallgrenze durchstiess, schreibt in seiner Autobiographie (Yeager: An Autobiography. New York, Bantam Books, 1985, S. 79/80), sein Geschwader sei damit beauftragt worden, auf einem 50 km2 grossen Gebiet alles zu beschiessen, was sich bewegte. "Deutschland liess sich nicht so einfach in unschuldige Zivilisten und Militärs unterteilen. Der Bauer auf seinem Kartoffelacker ernährte ja deutsche Truppen." Die Alliierten führten also die Hungersnot mit ihren Terrorbombardements gezielt herbei und warfen den Besiegten dann vor, daß sie die KZ - Häftlinge nicht mehr ausreichend ernähren konnten!

Trotz alledem fanden die Befreier in Lagern wie Bergen - Belsen, Buchenwald und Dachau neben Leichenhaufen und wandelnden Gerippen noch Zehntausende von relativ gesunden und gutgenährten Häftlingen vor, deren Bilder uns aber wohlweislich kaum je gezeigt werden.

Zum Seuchensterben in den Nazi - Konzentrationslagern gibt es geschichtliche Parallelen, etwa aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. In den Nordstaaten - Gefangenenlagern Camp Douglas und Rock Island belief sich die monatliche Sterberate auf 2 bis 4%, und weiter südlich, in Andersonville, kamen von 52.000 Soldaten der Nordstaaten 13.000 um. Wahrend des Burenkriegs internierten die Briten rund 120.000 burische Zivilisten sowie Zehntausende von Schwarzafrikanern, von denen etwa jeder sechste starb. Weder die Gefangenen des amerikanischen Bürgerkriegs noch jene des Burenkriegs wurden gezielt ausgerottet; fast alle erlagen Seuchen, denen man nicht Herr werden konnte. Die Sterbeziffern lassen sich durchaus mit jenen für Dachau (84% Überlebende, 16% Tote) und Buchenwald (86% Überlebende, 14% Tote) vergleichen.

Das Sonderstandesamt Arolsen (BRD) registriert die beurkundeten Sterbefalle in den Konzentrationslagern. Hier die Bilanz bis Ende 1990:

Mauthausen 78'851 Tote

Auschwitz 57'353 Tote

Buchenwald 20'686 Tote

Dachau 18'455 Tote

  Flossenburg 18'334 Tote

Stutthof 12'628 Tote

Gross - Rosen 10'950 Tote

Majdanek 8'826 Tote

Dora - Mittelbau 7'467 Tote

Bergen - Belsen 6'853 Tote

Neuengamme 5'780 Tote

Sachsenhausen - Oranienburg 5.013 Tote

Natzweiler/Struthof 4'431 Tote

Ravensbruck 3'640 Tote

In der Statistik aus Arolsen figuriert, mit 29'339 Toten, auch Theresienstadt, das aber kein eigentliches KZ, sondern ein Ghetto hauptsächlich für alte und privilegierte Juden war. Arolsen weist darauf hin, daß die Statistik unvollständig ist. Bereits bei anderen Standesämtern registrierte Todesfalle werden nicht nochmals aufgeführt, und aus manchen Lagern fehlt ein Teil der Unterlagen. Wollte man die Zahl der in den Konzentrationslagern ums Leben gekommenen Menschen auf ein paar tausend genau berechnen, so war niemand dazu berufener als Arolsen, das über mehr Dokumente verfügt als jede andere Amtsstelle der Welt. Doch steht Arolsen im Dienst der deutschen Regierung, die sich vor der geschichtlichen Wahrheit fürchtet wie der Teufel vor dem Weihwasser. Deshalb lasst Arolsen keinen unabhängigen Forscher in seine Archive und verbreitet in seinen Broschuren dreisten Unfug wie den, aus den Vernichtungslagern seien keine Unterlagen erhalten. Daß solche Unterlagen deshalb nicht existieren, weil es keine Vernichtungslager gab, weiss natürlich niemand besser als Arolsen selbst.

Für Dachau und Buchenwald sind die Todesziffern unseres Wissens unumstritten (32.000 bzw. 33.000). 1990 machten die Russen dem IKRK die bis dahin unter Verschluss gehaltenen Totenbücher von Auschwitz zugänglich. Sie decken, mit einigen Lücken, die Zeit von August 1941 bis Dezember 1943 ab und enthalten 66.000 Namen. Wo sich die restlichen Totenbücher befinden, ist angeblich unbekannt. Die Zahl der Auschwitz - Opfer durfte, da die Sterblichkeit 1942 und 1943 wegen der Typhusepidemien am höchsten war, somit rund 100.000 betragen haben. Wir folgern daraus:

1) Wahrscheinlich starben von 1933 bis 1945 500.000 bis 700.000 Menschen in den NS - Konzentrationslagern.

2) Weniger als die Hälfte der Opfer waren Juden, da diese in manchen Lagern nur eine kleine Minderheit stellten (in Auschwitz betrug der jüdische Häftlingsanteil gegen Schluss fast 80% ).

3) Höchstwahrscheinlich fanden mehr Juden ausserhalb als innerhalb der Lager den Tod.

 

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Die Massaker an der Ostfront

Am 22. Juni 1941 marschierte die Wehrmacht in der UdSSR ein und kam einem sowjetischen Angriff um ca. 14 Tage zuvor (daß es sich bei diesem Krieg um einen Präventivschlag handelte, beweist der Russe Viktor Suworow in seiner Studie Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül unwiderleglich).

Der Krieg wurde von Beginn an mit unerhörter Brutalität geführt. Hinter den deutschen Linien entfachten die Sowjets einen (völkerrechtswidrigen) Partisanenkampf, und die Deutschen reagierten auf diesen genau wie später die Franzosen in Algerien, die Amerikaner in Vietnam und die Russen in Afghanistan, nämlich mit rücksichtslosem Terror auch gegen Unbeteiligte. Wer solche Kriegsverbrechen vermeiden will, muss den Krieg vermeiden.

Kommissare, d.h. kommunistische Politoffiziere, wurden oft gleich nach der Gefangennahme liquidiert. Unverzüglich erschossen oder erhängt wurden auch Partisanen. Schliesslich waren Geiselerschiessungen als Vergeltung für Anschlage auf deutsche Soldaten gang und gäbe. Bei den Kommissaren handelte es sich meist um Juden. Diese waren, wie sowjetische Quellen hervorheben, auch in der Partisanenbewegung stark vertreten. Und die mit Geiselerschiessungen beauftragten Offiziere werden meist lieber judische als nichtjüdische Opfer für ihre Erschiessungskommandos ausgesucht haben.

Zweifellos wurden auch viele Juden, die weder Kommissare noch Partisanen noch Geiseln waren, gewissermassen "vorsorglich" erschossen, da sie a priori "bolschewismusverdächtig" waren. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Guerrillabekämpfung und Rassenmord.

Bei den "Einsatzberichten", denen zufolge allein wahrend der ersten Kriegsjahre zwei Millionen Sowjetjuden von den Einsatzgruppen liquidiert wurden, handelt es sich offenkundig um grobe Fälschungen (nicht einmal Raul Hilberg, der "Holocaust - Experte" Nummer eins, nimmt sie ernst), doch die Fakten sind düster genug: Zehntausende von Juden, darunter Frauen und Kinder, sowie sehr viele Nichtjuden wurden ermordet.

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Warum erfanden die Siegermächte zu den tatsächlichen deutschen Greueln noch den Holocaust und die Gaskammern?

Nachdem die Alliierten in zwei Weltkriegen ihre liebe Not mit den Deutschen gehabt hatten, wollten sie Deutschland auf Jahrzehnte hin international isolieren und das deutsche Volk dermassen demoralisieren, daß es auf absehbare Zeit nicht mehr wagen wurde, eine selbständige Politik zu betreiben. Die von den Deutschen tatsächlich begangenen Verbrechen reichten aber dazu nicht aus, da die Besiegten den Siegern ja ein trotziges "Tu quoque!" - "Auch du!" - entgegenschleudern konnten. Der Vertreibung der Juden von 1933 bis 1941 konnten sie die mit ungleich grösserer Brutalität durchgeführte Vertreibung der Ost - und Sudetendeutschen ab 1944 entgegenhalten, den NS - Konzentrationslagern die sowjetischen Lager des Archipel Gulag, in denen eine um das Vielfache höhere Zahl von Menschen umgekommen ist, der barbarischen, militärisch gänzlich sinnlosen Zerstörung Warschaus die nicht minder barbarische, militärisch ebenso unsinnige Zerstörung Dresdens.

So erfanden die Siegermächte ein Verbrechen, das in der Menschheitsgeschichte einzigartig dastand: den Holocaust, die systematische Vernichtung eines ganzen Volkes, vom Neugeborenen bis hin zur hundertjährigen Urgrossmutter, in Gaskammern.

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Das offizielle Holocaust - Bild

Der orthodoxen Geschichtsschreibung zufolge begannen die Massenmorde an den Juden bereits 1941, doch 1942 wurde auf der Wannsee - Konferenz der Untergang des europäischen Judentums besiegelt. Zwischen 5 und 6 Millionen Juden hatten unter Hitler den Tod gefunden. Eine Minderheit der Opfer sei in Ghettos und Lagern an Hunger und Krankheiten gestorben, doch die meisten seien ermordet worden: In der UdSSR durch Massenerschiessungen sowie in Gaswagen durch nach innen geleitete Auspuffgase, in sechs "Vernichtungslagern" durch Gas.

Diese sechs Todeslager, so die Establishment - Historiker, befanden sich auf polnischem bzw. 1939 von Deutschland annektiertem ex - polnischem Gebiet. Es handelte sich um die Lager Auschwitz, Majdanek, Belzec, Sobibor, Treblinka und Chelmno. In Chelmno seien die Massaker in Gaswagen vollzogen worden, in den übrigen fünf Todesfabriken in stationären Gaskammern.

Bei Auschwitz und Majdanek habe es sich um "Mischlager" gehandelt, wo die arbeitsfähigen Juden zur Fron eingesetzt und die nicht arbeitsfähigen nach der Selektion vergast worden seien. Hingegen seien die übrigen vier Lager reine Tötungszentren gewesen. Die einzigen Juden, die dort für kürzere Zeit am Leben bleiben durften, seien "Arbeitsjuden" gewesen, die man für Handlangerdienste benötigte. Aus Sicherheitsgründen habe man diese "Arbeitsjuden" in regelmässigen Abständen selbst vergast und durch andere ersetzt. Deshalb habe von 600.000 in Belzec eingelieferten Juden nur ein einziger überlebt (Kogon/Rückerl/Langbein: Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas, Fischer Taschenbuch Verlag 1989, S.183). Die Unterscheidung zwischen "normalen Konzentrationslagern" und "Vernichtungslagern" wird erst etwa seit 1960 gemacht. Vorher galt als ausgemacht, daß fast jedes KZ eine Gaskammer hatte und somit ein grosses oder kleines Vernichtungslager war. In Dachau erinnerte jahrelang eine Gedenktafel an die 238.000 Toten, und wer die Existenz der Gaskammer von Dachau bezweifelte, riskierte in der BRD in den fünfziger Jahren eine Gefängnisstrafe. Inzwischen hat sich in bezug auf Dachau längst eine revisionistische Auffassung durchgesetzt: Die Opferzahl betrug nicht 238.000, sondern 32.000, und kein Dachau - Häftling wurde vergast. Die Revisionisten wollen nun hinsichtlich Auschwitz nichts anderes erreichen als das, was im Fall Dachaus allgemein akzeptiert ist: Sie reduzieren die Opferzahl auf rund ein Zehntel (von einer Million auf ungefähr 100.000) und erklären die Gaskammern von Auschwitz zum Lügenprodukt wie die von Dachau.

Für die "Vernichtungslager" nimmt etwa der "Holocaust - Spezialist" Wolfgang Scheffler in einem Buch Judenverfolgung im Dritten Reich (Colloquium Verlag, 1964, S. 40) folgende "vorsichtige Mindestschätzungen" vor:

Auschwitz "weit über eine Million" Tote

Treblinka 750.000 Tote

Belzec 600.000 Tote

Chelmno 300.000 Tote

Sobibor 250.000 Tote

Majdanek 250.000 Tote

Die überwältigende Mehrheit der Ermordeten seien Juden gewesen, so daß dieser Statistik zufolge über 3 Millionen Juden in den 6 Lagern vergast wurden.

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Das Fehlen jeglicher Dokumente über Holocaust und Gaskammern

Von den Nazis wurde die berühmte deutsche Gründlichkeit bis zum Exzess getrieben; alles und jedes wurde registriert. So sind fast 3000 Tonnen Dokumente aus dem Dritten Reich erhalten. Etliche von Hitler persönlich angeordnete Tötungsaktionen sind einwandfrei dokumentiert, etwa die "Euthanasieaktion", die Tötung unheilbar Kranker. Da eine so gewaltige Operation wie die Ermordung mehrerer Millionen Menschen in Gaskammern zwangsläufig mit einem enormen administrativen Aufwand verbunden sein musste, würde man annehmen, daß über den Holocaust eine Fülle von Dokumenten existieren. In Wahrheit gibt es aber nicht ein einziges deutsches Dokument über einen Plan zur Ausrottung der Juden oder über den Bau von Gaskammern, es sei denn von solchen zur Vernichtung von Läusen. Dies wird von den Exterministen auch zugegeben. Der jüdische "Holocaust - Experte" Leon Poliakov schreibt in seinem Buch Breviaire de la Haine (Editions complexe, Taschenbuchausgabe von 1986, S. 124):

Die Archive des Dritten Reiches und die Erklärungen und Schilderungen der Naziführer ermöglichen uns, das Entstehen und die Entwicklung der Aggressionspläne, der Feldzüge wie auch der ganzen Palette von Massnahmen, mit denen die Nazis die Welt nach ihrem Geschmack ungestalten wollten, im Detail zu rekonstruieren. Nur die Judenausrottung bleibt, sowohl hinsichtlich ihrer Konzeption wie auch in vielen anderen Punkten, in Dunkel gehüllt. Deduktionen und psychologische Erwägungen, Berichte aus dritter und vierter Hand, erlauben uns allerdings, die Entwicklung dieses Plans annähernd genau zu rekonstruieren. Jedoch werden viele Einzelheiten für immer unbekannt bleiben. Was die eigentliche Konzeption des Plans zur völligen Ausrottung anbelangt, so sind die drei oder vier Hauptschuldigen nicht mehr am Leben. Kein Dokument ist übriggeblieben - vielleicht hat auch gar nie eines existiert.

Vergleichen wir die Todeszahlen Wolfgang Schefflers mit der Statistik aus Arolsen, so stellen wir fest, daß für Auschwitz und Majdanek nur ein Bruchteil der angeblichen Opfer registriert ist, während die vier "reinen Todeslager" Belzec, Sobibor, Treblinka und Chelmno in der Statistik Arolsens gänzlich fehlen (es sei denn, sie figurierten unter "Verschiedene" mit 4'704 nachgewiesenen Todesfällen). Während also aus einem relativ kleinen KZ wie Struthof/Natzweiler 4'431 Todesfälle einwandfrei registriert sind, fehlt von den 1,9 Millionen Ermordeten der vier "reinen Todeslager" jede Spur. Die 1,9 Millionen Leichen sind verschwunden und haben keine Asche hinterlassen, von den Gaskammern ist kein Steinchen übriggeblieben. Wie erklären die Exterministen diese Merkwürdigkeiten?

Die Nazis, so meinen sie, hätten den Judenmord vor dem deutschen Volk und der Welt geheimhalten wollen. Deshalb hätten sie Vergasungsbefehle nur mündlich erteilt oder, falls es doch nicht ganz ohne schriftliche Dokumente abging, diese rechtzeitig vernichtet. Die Leichen der Vergasten hätten sie verbrannt, die Asche zerstreut, die Gaskammern zerstört (ausser jenen von Majdanek und derjenigen des Stammlagers in Auschwitz, denn dazu habe die Zeit nicht mehr ausgereicht). Die vier Gaskammern von Auschwitz - Birkenau hätten sie zwar noch sprengen, die Trümmer aber nicht mehr entfernen können.

Hier lohnt sich ein kleines Gedankenexperiment. Nehmen wir an, die schweizerische Regierung beschlösse, sämtliche in der Schweiz lebenden Ausländer, also rund 1,4 Millionen Menschen, zu ermorden. Um diese Untat zu vertuschen, erliesse sie ihre Mordbefehle nur mündlich und beföhle die sofortige Beseitigung der Leichen. Käme das Riesenmassaker dann nicht ans Licht? Fiele es wirklich niemandem auf, daß in der Schweiz plötzlich keine Ausländer mehr leben?

Das Beispiel genügt. Egal ob Deutschland den Krieg gewann oder verlor, der Genozid musste an den Tag kommen. Wozu also die ganze lächerliche Geheimniskrämerei?

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Die Achillesferse der Geschichtsfälschercliquen

So gut wie jeder Mensch, der in der westlichen Gesellschaft aufgewachsen ist, glaubt an die Gaskammern. Kaum einer ist sich folgender Tatsachen bewusst:

- Bei jedem Mordprozess muss ein Gutachten über die Tatwaffe angefertigt werden, sei diese nun ein Revolver oder ein Messer, ein Hammer oder ein Beil. Doch wurde nicht bei einem einzigen Naziprozess, wo es doch angeblich um Millionen Ermordete ging, je ein solches Gutachten in Auftrag gegeben.

- Kein Chemiker, kein Ingenieur hat die Gaskammern von Majdanek und Auschwitz sowie die Trümmer der Gaskammern von Birkenau je untersucht, ehe der amerikanische Ingenieur und Gaskammerspezialist Fred Leuchter im Februar 1988 mit einer kleinen Equipe nach Polen reiste und die Gaskammern unter die Lupe nahm. Aber Leuchter handelte im Auftrag der Revisionisten.

- Bei keiner Autopsie eines toten KZ - Häftlings wurde je Vergasung als Todesursache festgestellt.

Man lese die Standardwerke der Holocaust - Literatur: Hilbergs Vernichtung der europäischen Juden, Reitlingers Endlösung, Poliakovs Breviaire de la Haine, Lucy Dawidowiczs The War against the Jews, Langbeins Menschen in Auschwitz, Kogons SS - Staat oder den 1991 von Wolfgang Benz herausgegebenen Sammelband Dimension des Völkermords. In keinem einzigen dieser Standardwerke findet man die Zeichnung einer Nazigaskammer, in keinem wird auch nur andeutungsweise erklärt, wie diese entsetzlichen Mordinstrumente denn nun funktioniert haben. Nicht einmal Georges Wellers (Les chambres a gaz ont existe) und J.C. Pressac (Technique and Operation of the Gas Chambers) präsentieren uns ein Bild dieser Todeskammern. Wenn man die erwähnten Bücher durchgeackert hat, lese man weitere zehn, zwanzig, fünfzig oder hundert Holocaust - Wälzer, man lese Dutzende oder Hunderte von "Überlebendenberichten" - nirgends findet man eine technische Beschreibung der Gaskammern! Die einzigen, die sich mit den technischen Voraussetzungen für das Funktionieren einer Gaskammer befassen, sind die Revisionisten.

Ditlieb Felderer, ein österreichischstämmiger Schwede, begann sich mit den deutschen Konzentrationslagern zu beschäftigen, indem er als Zeuge Jehovas dem Schicksal seiner angeblich 60.000 von den Nazis ermordeten Glaubensgenossen nachging. Im Verlauf jahrelanger Recherchen fand Felderer heraus, daß die Nazis nicht 60.000 Zeugen Jehovas ermordet hatten, sondern genau 203. Er fertigte auf dem Gelände der "Vernichtungslager" 30.000 Photos an und unterzog die Krematorien und "Gaskammern" einer eingehenden Untersuchung. Felderer kam zum Ergebnis, daß die "Gaskammern" nie und nimmer hätten funktionieren können, daß die "Augenzeugenberichte" über Vergasungen eine ununterbrochene Folge von Verrücktheiten darstellen und daß die Krematorien die ihnen zugeschriebene Arbeitslast unter keinen Umständen auch nur annähernd hätten bewältigen können. Zur Strafe für seine Forschungen wanderte er hinter schwedische Gardinen und wurde nach sowjetkommunistischem Vorbild zwangspsychiatrisch untersucht.

Der Franzose Robert Faurisson, Professor für Literatur und Textkritik, ging von der Überzeugung aus, daß jede ernsthafte Studie über das Gaskammerproblem mit einem Studium der Vergasungstechniken und des angeblich zum Massenmord verwendeten Insektizids Zyklon B beginnen müsse:

Ich wollte wissen, wie man Zuchtnerze mit Gas einschläfert, wie man Fuchsbauten begast, wie man in den USA Hinrichtungen mit Gas vollstreckt. Dabei stellte ich fest, daß man in den allermeisten Fällen Zyanwasserstoffgas benutzt (Interview Faurissons mit der italienischen Zeitschrift "Storia Illustrata", zitiert in Verite historique ou verite politique? von Serge Thion, La Vieille Taupe, 1980, S. 174).

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Die US - Gaskammern

Als erster Forscher gelangte Robert Faurisson zur Überzeugung, daß eine Arbeit über die angeblichen deutschen Hinrichtungskammern mit einer Studie der US - Gaskammern beginnen müsse.

Die erste Hinrichtung eines Mörders durch Gas fand 1924 in Nevada statt. In der Folge übernahmen andere US - Staaten diese Exekutionsmethode, weil sie angeblich die humanste ist. Als Tötungsmittel dient Zyanwasserstoffgas. Eine Hinrichtung durch Gas ist ein höchst komplizierter Vorgang. Die Vorbereitung der Exekution, diese selbst sowie die anschliessende Reinigung der Todeskammer dauert mehrere Stunden. Das Ganze umfasst beispielsweise im Zuchthaus von Baltimore/Maryland nicht weniger als 47 Schritte, von denen einige recht komplex sind. Die Gaskammer muss absolut hermetisch abgeschlossen sein, sonst wird die Exekution für Gefängnispersonal und Zeugen zum Spiel mit dem Tod.

Man schnallt den Todeskandidaten auf einem Stuhl fest. Daraufhin lässt man Zyanidkugeln in ein Gefäss mit verdünnter Schwefelsäure fallen. Die Kugeln lösen sich auf, und tödliches Gas wird freigesetzt. Der Verurteilte atmet dieses ein und wird nach etwa 45 Sekunden bewusstlos; drei Minuten später tritt der Tod ein. Das Gas wird in einem Luftreiniger neutralisiert und durch einen hohen Kamin abgeführt. Die Kammer muss 20 Minuten lang sorgfältig ventiliert werden, ehe ein Arzt und zwei Helfer in Schutzanzügen, Schutzhandschuhen und Gasmasken sie betreten dürfen, um die Leiche hinauszutragen. Da ein Leck nie auszuschliessen ist, steht jederzeit Erstehilfegerät für die Aussenstehenden bereit.

Wen wundert es da, daß immer mehr US - Staaten diese absurd teure, komplizierte und gefährliche Hinrichtungsart aufgeben und durch eine andere ersetzen, die lethale Injektion. (Quelle: Thion, S. 301 ff.)

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Zyklon B und die deutschen Entwesungskammern

Das Insektenvertilgungsmittel Zyklon B wird bis zum heutigen Tage zur Desinfektion von Silos, Schiffen etc., aber auch (zwecks Tollwutbekämpfung) zum Begasen von Fuchsbauten verwendet. Während des 2. Weltkriegs fand es in vielen Konzentrationslagern Verwendung, auch in solchen, von denen kein Historiker mehr behauptet, dort hätten Hinrichtungskammern existiert. Man rechnet damit, daß die Kleider von rund 25 Millionen Menschen mit Zyklon entlaust wurden. Diese sanitäre Massnahme hat zweifellos Hunderttausende, darunter nicht wenige jüdische KZ - Häftlinge, vor dem Fleckfiebertod bewahrt.

Das Zyklon wurde, luftdicht verpackt, in Form von Scheibchen oder Kügelchen geliefert. Als Trägersubstanz dienten Holzfasern oder Diagriess, eine körnige, rotbraune Masse. Beim Kontakt mit der Luft wird Gas freigesetzt. Wie lange dieser chemische Prozess dauert, hängt von der Lufttemperatur ab. Beim Siedepunkt von 25,7 Grad Celsius dauert es rund eine halbe Stunde, bis sich der grösste Teil des Gases verflüchtigt hat, bei niedrigen Temperaturen weit länger.

Betrachten wir nun anhand zweier deutscher Dokumente der Kriegszeit, wie das Zyklon B praktisch eingesetzt wurde.

Zur Entlausung von Kleidern gelangten in grossem Umfang die von der DEGESCH, der Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, konstruierten Desinfektionskammern zur Anwendung. Diese Kammern wiesen eine Standardgrösse von 10 m3 auf und konnten hermetisch verschlossen werden.

Die zu entlausenden Kleider wurden entweder an einer Stange aufgehängt oder in einen ein - und ausfahrbaren Wagen gelegt.

Die Kammer wurde auf 25 bis 35 Grad Celsius erwärmt. Durch ein Kreislaufsystem wurde das aus den Zyklongranulaten entweichende Gas verbreitet. Dasselbe System diente zur raschen Entlüftung der Kammer mittels vorgewärmter Luft. Durch das Einschalten des Kreislaufsystems wurde die Zyklondose automatisch geöffnet und ihr Inhalt auf eine Unterlage entleert; dadurch sollte vermieden werden, daß bei der Reinigung der Kammer einzelne auf dem Boden liegende Granulate übersehen wurden, die noch nach Stunden Gas absondern und Menschen gefährden konnten.

Die Begasungszeit betrug mindestens eine Stunde, die Entlüftungszeit 15 Minuten. Anschliessend liess man die entlausten Kleider im Freien nachlüften. Die Kammern durften nur von geschultem Personal bedient werden.

(Quelle: F. Puntigam/H. Breymesser/E. Bernfus, Blausäuregaskammern zur Fleckfieberabwehr, Sonderveröffentlichung des Reichsarbeitsblattes, Berlin 1943).

Andere Voraussetzungen galten naturgemäss für die Entwesung von nicht aufheizbaren und nicht hermetisch abschliessbaren Räumlichkeiten wie Wohnhäuser, Schiffe etc. Wie die Begasung eines Gebäudes praktisch durchzuführen war, beschreibt eine 1942 von der Gesundheitsanstalt des Protektorats Böhmen und Mähren herausgegebene Gebrauchsanweisung mit dem Titel Richtlinien für die Anwendung von Blausäure (Zyklon) zur Ungeziefervertilgung. Dieser Schrift zufolge durfte eine Entwesung mit Zyklon nur von einem ausgebildeten, mindestens zwei Mann umfassenden Trupp vorgenommen werden. Jeder Entwesungsspezialist musste eine Gasmaske, zwei Spezialeinsätze gegen Blausäure, ein Gasrestnachweisgerät, eine Spritze mit Gegengift sowie eine Zulassungsbescheinigung mit sich führen. Vor Beginn der Operation musste eine nötigenfalls mehrsprachige und mit einem Totenkopf gekennzeichnete Warnungstafel auf die Tür des zu entwesenden Gebäudes aufgeklebt werden. Eine Wache hielt Unbefugte fern. Der gefährlichste Teil der Operation war laut besagter Schrift die Entlüftung. Sie hatte mindestens 20 Stunden zu dauern.

Diese Gebrauchsanweisung wurde im Nürnberger Prozess sinnigerweise unter Nr. NI - 9912 als Dokument der Anklage verwendet, obgleich jedem aufmerksamen Beobachter auffallen musste, daß die darin angeführten Angaben über die Eigenschaften des Zyklon B die Zeugenaussagen über Massenvergasungen von Menschen ad absurdum führten.

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Drei Auschwitz - Kronzeugen

Wir zitieren nun aus den Aussagen der drei wichtigsten Augenzeugen, welche den angeblichen Vergasungen in Auschwitz beigewohnt haben wollen. Rudolf Höss war von 1940 bis Ende November 1943 Kommandant des Lagers. Nach Kriegsende tauchte er unter, wurde aber im März 1946 von den Briten aufgestöbert und legte nach dreitägigem Verhör sein Geständnis über die Vergasung von 2,5 Millionen Menschen in Auschwitz ab, das bis heute als Eckpfeiler der Holocaustgeschichte gilt. Später wurde Höss an Polen ausgeliefert; vor seiner Hinrichtung im April 1947 durfte er im Gefängnis von Krakau noch seine "autobiographischen Aufzeichnungen" niederschreiben. In seinem Geständnis sagte Höss:

Als ich das Vernichtungsgebäude in Auschwitz errichtete, gebrauchte ich Zyklon B. eine kristallisierte Blausäure, die wir in die Todeskammer durch eine kleine Öffnung einwarfen. Es dauerte 3 bis 15 Minuten, je nach den klimatischen Verhältnissen, um die Menschen in der Todeskammer zu töten. Wir wussten, wenn die Menschen tot waren, weil ihr Kreischen aufhörte. Wir warteten gewöhnlich eine halbe Stunde, bevor wir die Türen öffneten und die Leichen entfernten. Nachdem die Leichen fortgebracht worden waren, nahmen unsere Sonderkommandos die Ringe ab und zogen das Gold aus den Zähnen der Körper. Eine andere Verbesserung gegenüber Treblinka war, daß wir Gaskammern bauten, die 2000 Menschen auf einmal fassen konnten, während die 10 Gaskammern von Treblinka nur je 200 Menschen fassten (Nürnberger Dokument NO 3868 - PS).

(Anmerkung: Seinem Geständnis nach besuchte Höss Treblinka im Juni 1941. Eröffnet wurde das Lager am 23. Juli 1942. Höss erwähnt in seinem Geständnis auch ein Vernichtungslager "Wolzek", von dem man seither nie wieder etwas gehört hat).

Bei den "Sonderkommandos" handelte es sich Höss zufolge um Juden, welche die Gaskammern bedienten und in periodischen Abständen selbst vergast und durch andere ersetzt wurden. Das grause Treiben der Leichenfledderer beschreibt er in seinen autobiographischen Aufzeichnungen (Höss, Rudolf: Kommandant in Auschwitz. Eingeleitet und kommentiert von M. Broszat, Deutsche Verlagsanstalt, 1958, S. 126):

Dann das Herausziehen der Leichen aus den Kammern, das Entfernen der Goldzähne, das Abschneiden der Haare, das Hinschleppen zu den Graben oder an die Öfen. Das Unterhalten des Feuers bei den Gruben, das Übergiessen des angesammelten Fetts, das Herumstochern in den brennenden Leichenbergen, um Luft zuzuführen. A11 diese Arbeiten machten sie mit einer stumpfen Gleichmütigkeit, als wenn es irgend etwas Alltägliches wäre. Beim Leichenschleppen assen sie oder rauchten.

Ein Mitglied der Sonderkommandos, der slowakische Jude Filip Müller, überlebte nicht weniger als fünf Liquidierungsaktionen auf wundersame Weise. In seinem Buch Sonderbehandlung (Verlag Steinhausen, 1979) schildert Müller seinen ersten Einsatz:

Vor mir lag die Leiche einer Frau. Zuerst zog ich ihre Schuhe aus: Meine Hände zitterten dabei, und ich bebte am ganzen Körper, als ich begann, ihr die Strümpfe auszuziehen... Alle sechs Öfen brannten, als Stark den Befehl gab, die nackten Leichen über den nassen Betonboden zu schleifen. Dort ging Fischl von einem Toten zum anderen und stemmte jedem mit einer Eisenstange den Mund auf. Wenn er einen Goldzahn entdeckte, riss er ihn mit einer Zange heraus und warf ihn in eine Blechbüchse (S. 23 ff.).

Wieviel Zeit zwischen dem Gasmord und der Leichenschändung verstrich, berichtet Müller auf Seite 215:

Seit dem Vorabend waren im Abstand von etwa vier Stunden drei Transporte in den Gaskammern des Krematoriums V verschwunden und vergast worden. Nachdem das Schreien, Stöhnen und Röcheln verstummt war, wurden die Gaskammern ein paar Minuten lang entlüftet. Dann jagten die SS - Leute Häftlingskommandos hinein, um die Leichen herauszuschaffen.

Als dritten Kronzeugen der Massenvergasungen in Auschwitz wollen wir Rudolf Vrba zitieren. Vrba, ursprünglich Rosenberg, ein slowakischer Jude, war als junger Mann in dem Lager inhaftiert. Im April 1944 gelang ihm die Flucht. Seine Aussagen über die Ereignisse in Auschwitz wurden, zusammen mit anderen Zeugenberichten, im November 1944 vom "War Refugee Board" veröffentlicht, einer unter der Obhut des US - Finanzministers Henry Morgenthau gegründeten Organisation. Auf diesen WRB - Report stützten sich die Nürnberger Ankläger; auf ihm beruht unser heutiges Auschwitz-Bild.

In dem nun folgenden Abschnitt seines Buchs I can not forgive (Bantam, Toronto, 1964, S.10 bis 13) erzählt Vrba von einem Besuch Himmlers in Auschwitz im Januar 1943; dabei sei ein neues Krematorium in Birkenau mit der Vergasung von 3000 Juden eingeweiht worden (Anmerkungen: Himmler war letztmals im Juli 1942 in Auschwitz, und das erste Birkenauer Krematorium wurde im März 1943 in Betrieb genommen). Lassen wir Vrba, diesen hochwichtigen Holocaust - Kronzeugen, nun zu Wort kommen:

Heinrich Himmler besuchte das Lager Auschwitz im Januar 1943 wieder... Er sollte die erste fliessbandmässig betriebene Massentötung der Welt besichtigen und an der Einweihung von Lagerleiter Höss' funkelnagelneuem Spielzeug, seinem Krematorium, teilnehmen. Es war ein wahrhaft prachtvolles Ding, 100 Yard lang, 50 Yard breit, mit 15 Öfen, welche gleichzeitig je drei Leichen in 20 Minuten verbrennen konnten, ein Betondenkmal für seinen Erbauer. Herrn Walter Dejaco... Er (Himmler) sah in der Tat eine eindrückliche Demonstration, die lediglich durch den Zeitplan beeinträchtigt wurde, welcher an gar manch einem deutschen Kleinstadtbahnhof Ärgernis erregt hätte. Lagerleiter Höss, der darauf brannte, die Effizienz seines neuen Spielzeugs unter Beweis zu stellen, hatte einen Sondertransport von 3000 polnischen Juden kommen lassen, die nun auf die moderne, deutsche Art vernichtet werden sollten.

Himmler traf an jenem Morgen um acht ein, und die Show sollte eine Stunde später anfangen. Um Viertel vor neun waren die neuen Gaskammern mit ihren raffinierten Duschattrappen und ihren Aufschriften wie "Auf Sauberkeit achten", "Ruhig bleiben" etc. prallvoll.

Die SS - Wachmannschaften hatten dafür gesorgt, daß auch nicht ein Zentimeter Raum ungenutzt blieb, indem sie am Eingang ein paar Schüsse abgaben. Dadurch erschreckt, wichen die bereits in der Kammer Befindlichen nach innen, und zusätzliche Opfer wurden hineingetrieben. Dann wurden Säuglinge und kleine Kinder auf die Köpfe der Erwachsenen geworfen, und die Türen wurden geschlossen und verriegelt. Ein SS - Mann mit einer schweren Gasmaske stand auf dem Kammerdach und wartete darauf, daß er die Zyklon - B - Kugeln einwerfen durfte. Es war dies an jenem Tage ein Ehrenposten, denn er hatte nicht jeden Tag so illustre Gäste und war bestimmt so nervös wie der Startschussgeber bei einem Pferderennen...

Der Mann in der Gasmaske fingerte an seinen Zyklondosen herum. Unter ihm befand sich ein volles Haus. Doch nirgends war ein Zeichen vom Reichsführer zu sehen, der mit Lagerleiter Höss frühstücken gegangen war.

Irgendwo läutete ein Telefon. Alle Köpfe drehten sich in die betreffende Richtung... Die Nachricht lautete: "Der Reichsfahrer hat noch nicht fertig gefrühstückt... " In der Gaskammer begannen die vor Verzweiflung irrsinnig gewordenen Männer und Frauen, die nun endlich kopiert hatten, was eine Dusche in Auschwitz war, zu schreien, zu heulen und schwach gegen die Türe zu trommeln, doch draussen hörte sie niemand, denn die neue Kammer war nicht bloss gas - , sondern auch schalldicht...

Doch um elf, mit zwei Stunden Verspätung also, fahr ein Auto herbei; Himmler und Höss stiegen aus und unterhielten sich ein Weilchen mit den höheren Offizieren. Himmler lauschte aufmerksam, als sie ihm die Prozedur eingehend erläuterten. Er schlenderte zu der verriegelten Tür, warf einen Blick durch das kleine, dicke Guckloch sowie auf die schreienden Menschen im Innern der Kammer und wandte sich dann wieder seinen Untergebenen zu, um ihnen noch ein paar Fragen zu stellen. Endlich konnte der Tanz beginnen. Dem SS - Mann auf dem Dach wurde in scharfem Tone ein Kommando erteilt. Er hob einen kreisförmigen Deckel hoch und liess die Kügelchen auf die Köpfe unter ihm fallen. Er wusste wie alle anderen, daß die von den zusammengedrängten Leibern ausgehende Hitze dazu fahren würde, daß die Kügelchen binnen einiger Minuten ihr Gas absonderten. So schloss er die Luke sofort wieder.

Die Vergasung hatte begonnen. Höss wartete eine Zeitlang, so daß das Gas richtig zirkulieren konnte, und lud seinen Gast dann höflich ein, nochmals durch das Guckloch zu schauen. Himmler glotzte ein paar Minuten lang sichtlich beeindruckt in die Todeskammer und wandte sich dann mit erneutem Interesse dem Lagerleiter zu, dem er eine Reihe neuer Fragen stellte.

Was er gesehen hatte, schien ihn befriedigt und in aufgeräumte Stimmung versetzt zu haben. Obgleich er selten rauchte, akzeptierte er von einem Offizier eine Zigarette, und während er ungeschickt daran zog, lachte und scherzte er.

Diese gemütlicher gewordene Atmosphäre bedeutete natürlich nicht, daß man das Wichtigste aus den Augen verlor. Mehrfach verliess er die Offiziersgruppe, um sich durch das Guckloch vom Fortgang der Aktion zu überzeugen, und als alle Eingeschlossenen tot waren, legte er lebhaftes Interesse für die nun folgende Prozedur an den Tag.

Spezielle Fahrstühle schafften die Leichen ins Krematorium, aber die Einäscherung erfolgte noch nicht sofort. Schliesslich mussten die Goldzähne gezogen werden. Von den Köpfen der Frauen musste das Haar abgeschnitten werden, das zur Abdichtung von Torpedoköpfen Verwendung finden würde. Die Leichen der reichen Juden, die man sich schon vorher gemerkt hatte, mussten zur Dissezierung beiseitegelegt werden. Es war ja nicht auszuschliessen, daß der eine oder andere Schlaumeier unter ihnen Juwelen - vielleicht gar Diamanten - in einer Körperöffnung versteckt hatte. Es war fürwahr ein kompliziertes Geschäft, aber die neue Maschinerie funktionierte unter den Händen geschickter Arbeiter tadellos. Himmler wartete, bis sich der Rauch über den Kaminen verdichtete, und warf dann einen Blick auf seine Uhr. Es war ein Uhr. Zeit zum Mittagessen!

 

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Waren die Naturgesetze 1941 bis 1944 aufgehoben?

Im Stammlager Auschwitz findet der Besucher ein intaktes, angeblich im Originalzustand befindliches Krematorium samt "Gaskammer", in Birkenau die Trümmer von vier unterschiedlich stark zerstörten Krematorien. Das Krematorium des Stammlagers wird K I, die vier Krematorien von Birkenau K II bis K V genannt. Am besten erhalten ist von letzteren das K II. Vor dessen Ruine ist auf einer Tafel vermerkt, wie sich die Massenmorde abgespielt haben sollen: Bis zu 2000 Menschen wurden in der "Gaskammer" zusammengepfercht und durch eingeworfenes Zyklon B getötet; anschliessend schaffte man die Leichen ins oberhalb der "Gaskammer" gelegene Krematorium und äscherte sie ein.

Falls die Naturgesetze auch während des 2. Weltkriegs galten und nicht zwecks Ermöglichung des Holocaust ausser Kraft gesetzt wurden, stellt diese Beschreibung, genau wie die Aussagen des Kronzeugenkleeblattes Höss/Müller/Vrba, eine Aneinanderreihung von Verrücktheiten dar. Hier die gröbsten Unmöglichkeiten:

Unmöglichkeit Nummer eins: Kein Architekt, der noch alle Tassen im Schrank hat, würde ein Krematorium im gleichen Gebäude errichten wie eine Kammer, in der Massenmorde mittels eines explosiven Gases verübt werden. Zwar ist die Explosivität des Zyklon B nicht sehr hoch, doch allein wegen der latenten Explosionsgefahr, die ja auch von den zyklonverseuchten Leichen ausgegangen wäre, hätte ein solches Vorgehen von selbstmörderischem Wahnsinn gezeugt, zumal man, um 2000 Menschen in drei Minuten zu töten (Höss), riesige Mengen des Gases verwenden musste. Beim K I liegt das Krematorium nicht oberhalb der "Gaskammer", sondern gleich neben dieser. Dieses Gebäude wäre als erstes in die Luft gesaust und hätte das gesamte Lager mitsamt der SS vergast.

Unmöglichkeit Nummer zwei: Die Entlausungskammern mussten, wie bereits erwähnt, auf (mindestens) 25 Grad erwärmt werden, damit sich das Zyklon binnen einer halben Stunde verflüchtigen konnte. Ein solches Heizungssystem existiert in der "Gaskammer" nicht: im Winter hätte es Stunden gedauert, bis der grösste Teil des Gases freigesetzt worden wäre. Zudem hätte dieses sich in der bis zum Bersten vollgestopften Kammer (2000 Menschen in einem 210 m2 grossen Raum!) gar nicht ausbreiten können.

Unmöglichkeit Nummer drei: Die Türen zu sämtlichen "Gaskammern" gehen nach innen auf. Folglich hätten die Sonderkommandos die bis zum letzten Quadratzentimeter mit Leichen vollgestopften Räume gar nicht betreten können. Was für stümperhafte Schildbürger - Architekten haben diese Nazis bloss mit dem Bau ihrer Vernichtungsanlagen beauftragt!

Unmöglichkeit Nummer vier: Gewissermassen die Super - Unmöglichkeit, die Unmöglichkeit der Unmöglichkeiten. Die Sonderkommandos betraten die Gaskammer laut Höss eine halbe Stunde, laut Müller gar nur ein paar Minuten nach dem Massenmord und fielen über die Leichen her: sie nahmen ihnen die Ringe ab (Höss), zogen ihnen die Kleider aus (Müller) und schnitten ihnen die Haare ab (Vrba). Es wäre dies ein Himmelfahrtsunternehmen reinster Art gewesen; nicht ein einziges Sonderkommandomitglied hätte diese Harakiri - Aktion je überlebt (denken wir daran, daß die US - Gaskammern nach der Hinrichtung eines einzigen Gefangenen sorgfältig ventiliert werden müssen, ehe sie ein Arzt in Schutzanzug und Gasmaske betreten darf.) Die "Gaskammern" von Auschwitz verfügen nur über ein rudimentäres Lüftungssystem, so daß Gasmasken für die Sonderkommandoleute nicht ausgereicht hätten, zumal das Gift auch an den Leichen der Ermordeten haftete, an denen sich die Sonderkommandos angeblich zu schaffen machten, und auch so tödlich gewirkt hätte; es dringt nämlich durch die Haut. Zudem trugen die Sonderkommandos gar keine Gasmasken: Nach Höss rauchten sie ja, während sie ihr schauderhaftes Handwerk betrieben.

Sie rauchten! Inmitten eines explosiven Gases!

Unmöglichkeit Nummer fünf: Von der "Gaskammer" zum Krematorium führte, wie aus den erhaltenen Bauplänen ersichtlich ist, kein anderer Weg als ein 2,1 x 1,35 m grosser Aufzug, der neben dem Bedienenden allenfalls vier Leichen aufnehmen konnte. Beim Transportieren der Toten ins Krematorium war höchste Eile geboten, denn die nächsten Todeskandidaten warteten schon vor der "Dusche" (im Frühsommer 1944 wurden ja bis zu 12.000, nach anderen "Historikern" bis zu 24.000 Menschen täglich vergast). Daß die Dusche gar keine war, merkten die Tröpfe nicht; man hatte ihnen nämlich Seife (anderen "Augenzeugen" zufolge Seifenattrappen) und Frottiertücher (oder waren es Frottiertuchattrappen?) in die Hände gedrückt. Während sie geduldig warteten, pendelte der Liftboy fünfhundertmal zwischen der Gaskammer und dem Krematorium hin und her und hantierte inmitten eines zyklongeschwängerten Raums rastlos an zyklonverseuchten Leichen, ohne je Schaden an seiner Gesundheit zu nehmen!

Unmöglichkeit Nummer sechs: Krema II und Krema III wiesen je 15 Retorten auf, die anderen Krematorien weniger. Die Einäscherung einer Leiche dauert auch in den meisten heute verwendeten Krematorien rund anderthalb Stunden und ging 1944 bestimmt nicht rascher vonstatten. Wenn nach sechs Stunden in den 15 Retorten 60 Leichen verbrannt worden waren, lagen also immer noch 1940 Ermordete in der "Dusche", und die nächsten 2000 Todgeweihten warteten längst ungeduldig darauf, diese endlich betreten zu dürfen!

Zu den Krematorien: In Raul Hilbergs Standardwerk Die Vernichtung der europäischen Juden (Fischer Taschenbuch Verlag, Auflage von 1990, S. 946) finden wir für jedes der vier Birkenauer Krematorien genaue Angaben über seine Betriebsdauer.

Die modernen Krematorien, etwa das von Basel, können pro Ofen bis zu 23 Leichen täglich einäschern, doch bei den koksbeheizten Krematorien von Birkenau lag die maximale tägliche Kapazität nach Ansicht von Experten (wie I. Lagace, dem Chef des Krematoriums von Calgary) bei 5 Leichen pro Ofen. Hätten die Krematorien von Birkenau stets einwandfrei funktioniert (und wir wissen aus Dokumenten, daß dies nicht der Fall war), so hätte man dort allerhöchstens 150.000 Leichen einäschern können.

Wo verbrannte man die restlichen 850.000 Leichen (es wurden ja eine Million Juden ermordet?).

Den Exterministen zufolge in Gräben! Diese Geschichte ist ein trostloser Unfug, da eine Grabenverbrennung wegen der fehlenden Sauerstoffzufuhr, und in Birkenau zusätzlich wegen des hohen Grundwasserpegels, gar nicht möglich war.

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Das Leuchter - Gutachten

Die technische Unmöglichkeit der angeblichen Massenvergasungen und - verbrennungen war Forschern wie Felderer und Faurisson bereits in den siebziger Jahren aufgefallen. Doch um der Legende endgültig den Todesstoss zu versetzen, bedurfte es eines Gaskammer-Fachmanns.

1988 fand im kanadischen Toronto der Revisionsprozess gegen den Deutschkanadier Ernst Zündel statt. Zündel hatte die Broschüre Starben wirklich 6 Millionen? des Engländers Richard Harwood verbreitet, in welcher der Holocaust bestritten wird, und war deswegen auf Betreiben einer jüdischen Organisation namens "Holocaust Remembrance Association" vor Gericht gestellt worden. Als Grundlage für die Anklage diente ein sonst kaum je angewandtes Gesetz gegen die "Verbreitung falscher Nachrichten"; dieses geht auf ein englisches Gesetz aus dem Jahre 1275 zurück, durch welches die Ritter dem gemeinen Volk verboten, sie in satirischen Versen zu verhöhnen. Der erste, 1985 durchgeführte Zündel - Prozess endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu 15 Monaten Gefängnis. Wegen zahlreicher Formfehler wurde das Urteil kassiert. Nach Absprache mit Zündel setzte sich Robert Faurisson 1988 mit dem US - Ingenieur Fred Leuchter in Verbindung. Dieser ist für die Konstruktion der Gaskammern verantwortlich, in denen in manchen amerikanischen Bundesstaaten Kriminelle hingerichtet werden. Im Februar 1988 fuhr Leuchter mit seiner Frau Carolyn, dem Kameramann Jürgen Neumann, dem Zeichner Howard Miller und dem Polnischdolmetscher Tjudar Rudolph nach Polen, um die angeblichen Gaskammern von Auschwitz I, Auschwitz - Birkenau und Majdanek unter die Lupe zu nehmen. Anschliessend erstellte der Ingenieur ein Gutachten. Würde die Pressezensur in der freien Welt nicht so ungemein gut funktionieren, so wären dessen Ergebnisse in fetten Lettern auf den Titelseiten sämtlicher Zeitungen erschienen.

Leuchters Schlussfolgerungen waren eindeutig: In keinem der drei Lager gab es Gaskammern zur Menschenvernichtung. Die einzigen Gaskammern, die dort existierten, waren Entwesungskammern zur Vernichtung von Ungeziefer.

Leuchters Beweisführung beruhte auf drei Punkte:

1) Die "Gaskammern" waren nicht als solche konstruiert und hätten niemals funktionieren können. Sie sind nicht abgedichtet, so daß fortlaufend tödliches Gas nach aussen geströmt wäre. Es wäre heller Wahnsinn gewesen, Gaskammern gleich neben bzw. unter Krematorien zu errichten. Verteilermechanismen für das Gas fehlen ebenso wie Vorrichtungen zur Aufwärmung der Kammern. Schliesslich finden sich nur ungenügende Entlüftungsanlagen. Zur Ventilierung des K I diente beispielsweise eine Dachluke. Das Gas wäre sogleich in das der "Gaskammer' gegenüberliegende SS - Lazarett geströmt und hätte Patienten wie Aerzte getötet. In den Kammern wäre das Zyklon möglicherweise noch eine Woche nach jeder Vergasung in hinreichend grossen Mengen präsent gewesen, um jeden Eindringenden ins Jenseits zu befördern. Gasmasken hätten als Schutz kaum ausgereicht. In Wirklichkeit waren die "Gaskammern" Räume zur Aufbewahrung von Leichen; diejenige des K I wurde später zum Luftschutzbunker umgebaut.

2) Die Krematorien hätten nur einen Bruchteil der behaupteten Opfer bewältigen können, und die "Verbrennungsgräben" sind ein reines Phantasieprodukt.

3) Leuchter und sein Team entnahmen sowohl den "Gaskammern" wie auch einer Entlausungskammer Mörtelproben. Zyanid hält sich in Mörtel und Gestein unter Umständen jahrhundertelang. Während das Muster aus der Entwesungskammer noch nach 44 Jahren einen sehr hohen Zyanidwert aufwies, waren Zyanidspuren in den Proben aus den "Gaskammern" nicht oder nur in winzigen Mengen vorhanden. Blausäure ist ein Teil der Natur und kann in jedem beliebigen Haus in winzigen Quantitäten vorkommen.

Der Zyanidtest wurde nicht von Leuchter selbst, sondern von einem Chemiker namens Dr. James Roth vorgenommen, der keine Ahnung von der Herkunft der Proben hatte.

Wäre der Leuchter - Bericht widerlegbar, so hätten die Exterministen gleich die besten Chemiker und Ingenieure angeheuert und mit einem Gegengutachten beauftragt, denn an Geld fehlt es den Herrschaften ja nun wirklich nicht. Doch war kein Chemiker und kein Ingenieur zu einer solchen Gegenexpertise bereit. Es gibt zwar zwei angebliche "Widerlegungen", eine von dem Franzosen Jean - Claude Pressac (Auschwitz. Technique and Operation of the gas chambers. Beate Klarsfeld Foundation, 515 Madison Avenue, New York, 1989; das in nur 1000 Exemplaren gedruckte Werk ist im Buchhandel nicht erhältlich und enthält trotz seines Titels keine Angaben über die Funktion der Gaskammern) sowie eine von dem Deutschen Werner Wegner (sie figuriert in dem Sammelband Die Schatten der Vergangenheit von Backes/Jesse/Zitelmann, Propyläen, 1990). Beide "Widerlegungen" sind von lachhafter Stupidität. In der Nummer 50 der Historischen Tatsachen zerpflückt Udo Walendy diese stümperhaften Widerlegungsversuche Punkt für Punkt. Wie Pressac in seinem Mammutwerk unfreiwillig Wasser auf die Mühlen der Revisionisten leitet, hat Faurisson in der Nummer 3 der - inzwischen wegen der Repression in Frankreich eingestellten - Revue d 'Histoire Revisionniste (B.P.122,92704 Colombes Cedex) ausführlich dargelegt.

Der Zyanidtest wurde bereits zweimal wiederholt, das erste Mal vom gerichtsmedizinischen Institut Krakau im Auftrag des Auschwitz-Museums und das zweite Mal vom deutschen Chemiker Germar Rudolf. Letzterer kommt in seiner sehr ausführlichen Studie (die Proben wurden beim renommierten Institut Fresenius ausgewertet) zu denselben Schlussfolgerungen wie Leuchter, den er in einigen untergeordneten Punkten kritisiert.

Die polnischen Chemiker entdeckten in den Mustern aus den "Gaskammern" noch geringere Zyanidreste als Dr. Roth; um sich allzu grosse Verlegenheiten zu ersparen, entnahmen sie das Vergleichsmuster Entlausungskammern, deren Mauern getüncht worden waren, fanden aber immer noch weit höhere Zyanidreste als in den Proben der "Gaskammern".

Walter Lüftl, Vorsitzender der österreichischen Bundesingenieurskammer und beeideter gerichtlicher Sachverständiger, hat die angeblichen Massenvergasungen in Auschwitz in einer (unveröffentlichten) Studie als technisch unmöglich bezeichnet. Er musste deswegen im März 1992 als Präsident der Ingenieurskammer zurücktreten. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Gesetz zur Verhinderung nationalsozialistischer Wiederbetätigung. Höchstwahrscheinlich werden in Österreich demnächst Astronomen und Geographen vor Gericht gestellt, welche behaupten, die Erde sei rund.

Sämtliche Untersuchungen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Gaskammern und der Kapazität der Krematorien können jederzeit wiederholt werden; man braucht nur eine aus Chemikern, Ingenieuren und Kremationsfachleuten bestehende Equipe nach Polen zu schicken, deren Untersuchungen zu filmen und vor den Augen der Weltöffentlichkeit auszuwerten. Doch hüten sich die Herren Politiker und Historiker wohlweislich vor einem solchen Unterfangen. Sie wissen warum.

(Anmerkung: Ernst Zündel wurde im Revisionsprozess zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt; er durfte unter der Bedingung auf freiem Fuss bleiben, sich nicht mehr zum Holocaust zu äussern. Zündel appellierte darauf an den Supreme Court, das höchste kanadische Gericht, das ihn viereinhalb Jahre später, im August 1992, freisprach. Die "Holocaust Remembrance Association" hat also mit ihrer Strafanzeige ein prächtiges Eigentor geschossen: Sie verschaffte den Revisionisten erstmals in der Geschichte des Landes Publizität und gab den Anstoss zum Leuchter - Gutachten, das dem Holocaust - Schwindel mit den Mitteln der exakten Wissenschaft das Genick brach).

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Der unsichtbare Elefant

Nachdem die Revisionisten den Gaskammer - Unfug erledigt haben, steht fest, daß es sich bei den Gaskammer - Geschichten um Greuelmärchen handeln muss, die nach dem Krieg von den Siegermächten, und später von ihren deutschen Vasallen, aus politisch - propagandistischen Gründen weitererzählt wurden.

Wie erfuhr die Welt erstmals von den Gaskammern, und wie reagierte sie darauf?

Der britisch - jüdische Historiker Walter Laqueur greift diese Frage in seinem 1980 erschienenen Buch The Terrible Secret auf. Laqueur geht von der Tatsache aus, daß die Alliierten in den deutschbesetzten Ländern sowie in Deutschland selbst über ein gut funktionierendes Nachrichtennetz verfügten. Ein so ungeheures Verbrechen wie die Ermordung von Millionen Menschen in Gaskammern konnte ihnen ganz unmöglich jahrelang verborgen bleiben, zumal jüdische Organisationen ab 1942 unablässig über die Greuel berichteten.

Doch begnügten sich Washington, London und Moskau mit lahmen Alibi - Protesten und unternahmen nichts zur Rettung der Juden. Weder warnten sie diese vor der ihnen drohenden Ausrottung, noch machten sie das deutsche Volk auf den von seiner Regierung verübten Genozid aufmerksam.

Der Papst wußte schon früh, was sich im katholischen Polen abspielte, zeigte sich aber nicht ungebührlich beunruhigt, da die Opfer ja keine Katholiken waren. Auch das Rote Kreuz legte die Hände in den Schoss und schwieg bis Kriegsende über den Völkermord.

In Auschwitz and the Allies befasst sich Martin Gilbert mit dem grössten Konzentrationslager. Dieses lag in einem Industriegebiet. Es umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I und Birkenau (Auschwitz II) auch den Industriekomplex Monowitz (Auschwitz III), der schon deshalb die Aufmerksamkeit der Alliierten auf sich ziehen musste, weil dort ein kriegswichtiges Produkt wie synthetischer Gummi hergestellt wurde, sowie rund 40 Aussenstationen. Die Häftlinge kamen ständig mit freien, bezahlten Arbeitern aus verschiedenen Ländern in Berührung. Ferner wurden am laufenden Band Gefangene von Auschwitz in andere Lager überstellt. Schliesslich gab es auch eine nicht unbeträchtliche Zahl von Freilassungen (nach Laqueur 978 im Jahre 1942, einige im Jahr darauf, und 1944 wurden auf Intervention des Industriellen O. Schindler zahlreiche Jüdinnen entlassen).

Wenn es einen Ort in Europa gab, wo sich ein fabrikmässig betriebener Massenmord ganz unmöglich vertuschen liess, so war dies Auschwitz. Dennoch merkte die Welt volle zwei Jahre lang nicht, was sich dort an Unfassbarem abspielte: Die Massenmorde begannen im Sommer 1942, und erst im Sommer 1944 erschienen die ersten Berichte über die Massaker in der Weltpresse.

Laqueur und Gilbert zerbrechen sich den Kopf über das rätselhafte Schweigen zum Holocaust. Offenbar kam keiner der beiden auf die naheliegendste Lösung: "Ich sehe keinen Elefanten in meinem Keller. Gäbe es in meinem Keller einen Elefanten, so würde ich ihn ganz bestimmt sehen. Also gibt es in meinem Keller keinen Elefanten".

Der Ausspruch stammt von dem amerikanischen Elektroingenieur und Computerwissenschafter Arthur Butz. Sein 1976 erschienenes Buch The Hoax of the Twentieth Century ("Der Betrug des 20. Jahrhunderts") gilt bis heute als der revisionistische Klassiker schlechthin.

Somit lassen sich auch einige Fragen beantworten, die immer und immer wieder aufgeworfen worden sind:

- "Warum liessen sich die Juden widerstandslos in die Vernichtungslager abtransportieren und wie Schafe zur Schlachtbank führen?" Die Juden liessen sich widerstandslos zu Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen abtransportieren, weil sie wussten, daß die Deutschen unter Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen Arbeitseinsätze und Umsiedlungsaktionen verstanden.

- "Warum haben die Alliierten die Gaskammern nicht bombardiert? Sie hätten dadurch vielleicht viele Häftlinge getötet, aber ungleich mehr gerettet." Die Alliierten bombardierten die Gaskammern nicht, weil es keine Gaskammern gab.

- "Warum haben die Naziführer, welche den Krieg überlebten, die Judenausrottung anfangs alle frech geleugnet?" Die Naziführer leugneten die Judenausrottung, weil es keine Judenausrottung gab. Wenn prominente Gestalten des Dritten Reichs wie Albert Speer und Hans Frank während des Nürnberger Prozesses umkippten und sich der moralischen Mitschuld am Völkermord ziehen, dann darum, weil sie, wie Hunderte von Millionen anderer Menschen, auf das Höss - Geständnis sowie das übrige von den Siegermächten getürkte Beweismaterial hereingefallen waren.

- "Warum schwiegen der Vatikan und das Rote Kreuz zum grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und verrieten so ihre humanitären Prinzipien?" Der Vatikan und das Rote Kreuz erfuhren erst nach Kriegsende von diesem "grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte", das in Wirklichkeit der grösste Schwindel der Menschheitsgeschichte war.

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Weitere Beweise

Schon 1942 gelang es dem britischen Nachrichtendienst, den Funkverkehr zwischen dem SS - Hauptquartier in Berlin und den Konzentrationslagern abzuhören und den Code zu knacken. In täglichen Rapporten wurden alle Todesfälle gemeldet. Die meisten gingen auf Krankheiten zurück, doch wurden auch Hinrichtungen durch Erschiessen und Erhängen vermeldet. Von Vergasungen hingegen kein einziges Wort, nicht einmal aus Auschwitz!

Dies bestätigt Prof. Hinsley, heute Dozent in Cambridge, während des Krieges Spezialist für das Entschlüsseln feindlicher Codes, in seinem Buch British Intelligence during the Second World War (Cambridge University Press, New York, 1981, S.673): Die deutschen Funksprüche enthielten "no references to gassings", keine Hinweise auf Vergasungen!

Ab Dezember 1943 photographierten alliierte Aufklärungsflugzeuge Auschwitz regelmässig. Bis zur Befreiung des Lagers durch die Rote Armee im Januar 1945 fertigten sie bei insgesamt 32 Missionen Hunderte von Aufnahmen an. Auf keiner der Photos sind vor der deutlich erkennbaren "Gaskammer" Menschenschlangen zu sehen! Einige Luftaufnahmen wurden 1979 freigegeben und können in den National Archives zu Washington eingesehen werden.

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Der Holocaust - Kriegspropaganda!

Im März 1916 meldete der Daily Telegraph, Österreicher und Bulgaren hätten 700.000 Serben vergast. Ob die Leser des britischen Blatts den Schmarren geglaubt haben, wissen wir nicht, doch jedenfalls glaubte schon bald nach dem Krieg kein Mensch mehr an die 700.000 vergasten Serben.

Am 2. August 1990 marschierten irakische Truppen in Kuweit ein. Die USA versuchten, die UNO für ein Militärunternehmen zur Befreiung des Emirats zu gewinnen, stiessen jedoch anfänglich auf Widerstand. Doch schlug die Stimmung um, als im Oktober ein kuweitisches Mädchen sowie ein Chirurg aus Kuweit City vor einer Menschenrechtskommission unter Tränen schilderten, wie die irakischen Barbaren im Krankenhaus der besetzten Hauptstadt gewütet hatten: sie zerschlugen die Brutkästen, warfen die Säuglinge auf den Boden und liessen sie elendiglich sterben! Der Bericht erregte weltweite Entrüstung und trug massgeblich dazu bei, daß sich die Befürworter der militärischen Lösung durchsetzten.

Im März 1992 flog der Schwindel dann auf: Die Brutkastenmordgeschichte war von einer New Yorker Werbeagentur ausgebrütet worden, welcher der geflohene Emir von Kuweit 10 Millionen Dollar bezahlt hatte. Der Chirurg war keiner, und das Flüchtlingsmädchen war die Tochter eines kuweitischen Diplomaten in den USA. Die beiden hatten ihre "Augenzeugenberichte" tagelang geübt und dafür eigens Englischunterricht erhalten.

Im Gegensatz zu den Schauermärchen aus dem 1. Weltkrieg und jenen aus dem Golfkrieg werden die aus dem 2. Weltkrieg bis zum heutigen Tage weitererzählt, weil damit immense politische und finanzielle Interessen verbunden sind.

Berichte über die Ausrottung der Juden setzten 1942 in zionistisch kontrollierten Zeitungen wie den New York Times ein und gingen aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Jüdischen Weltkongress zurück. Hauptzweck der Greuelpropaganda war zweifellos, den Regierungen sowie der Bevölkerung der alliierten Staaten die Notwendigkeit einer nationalen Heimstatt für das jüdische Volk vor Augen zu führen.

In The hoax of the twentieth century geht Arthur Butz der Genese des Jahrhundertbetrugs nach. Neben den Gaskammern geisterten alle erdenklichen Mordmethoden durch die Spalten der New York Times. Am 30. Juni 1942 berichteten sie von einem "Erschiessungshaus", wo tausend Juden täglich füsiliert würden, am 7. Februar 1943 von "Blutvergiftungsstationen" im besetzten Polen. Während das Erschiessungshaus und die Blutvergiftungsstationen noch vor Kriegsende in der Rumpelkammer der Geschichte verschwanden, war den Dampf - Exekutionszellen mehr Erfolg beschieden; sie tauchten noch beim Nürnberger Prozess auf. Am 14. Dezember 1945 wurde in Nürnberg folgendes zu Protokoll gegeben:

Alle Opfer mussten ihre Kleider und Schuhe ausziehen, die dann eingesammelt wurden, worauf sämtliche Opfer, zuerst Frauen und Kinder, in die Todeskammern getrieben wurden... Nachdem die Kammern vollgestopft waren, wurden sie hermetisch abgeschlossen, und Dampf wurde eingelassen... Aus den eingegangenen Berichten lässt sich schätzen, daß mehrere hunderttausend Juden in Treblinka ausgerottet worden sind (Nürnberger Dokument PS 3311).

Genau 75 Tage später hatte das Hohe Gericht die Dampfkammern bereits wieder vergessen; nun war plötzlich von den Gaskammern von Treblinka die Rede. Erst nach Kriegsende einigte man sich also auf eine verbindliche Form der Legende!

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Die Flammengruben des Herrn Elie Wiesel

In Legends of our time (New York, 1968, S.177 ff.) schrieb Elie Wiesel:

Jeder Jude sollte irgend wo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen das, was der Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten.

Dieser Elie Wiesel erhielt 1986 den Friedensnobelpreis unter anderem auf Antrag von 83 Abgeordneten des Deutschen Bundestags zugesprochen. Die Preisverleihung, so die Parlamentarier, wäre eine grosse Ermutigung für all jene, die sich aktiv für den Prozess der Versöhnung einsetzten.

Hier zeigt sich der nahtlose Übergang der deutschen Politik vom Nationalsozialismus zum Nationalmasochismus.

Wiesel, 1928 geboren, war von April 1944 bis Januar 1945 in Auschwitz interniert. In seinem 1958 erschienenen "Erlebnisbericht" La Nuit erwähnt er die Gaskammern mit keinem einzigen Wort (Vorsicht: In der vom Ullstein - Verlag und dem Übersetzer Curt MeyerClason auf unverschämte Weise verfälschten deutschen Version Die Nacht zu begraben, Elischa tauchen die Gaskammern dann plötzlich auf; immer wenn im Original "crematoire" steht, übersetzt MeyerClason dies mit "Gaskammer"). Wiesel hat die Gaskammern also weder gesehen, noch hat er davon gehört, denn sonst hätte er sie erwähnt.

Anstelle der Gaskammern sah Wiesel, was ausser ihm keiner sah:

Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grabe hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgendetwas. Ein Lastwagen fahr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kind er. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, daß seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?). Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, grössere Grube für Erwachsene...

"Vater", sagte ich, "wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren. "

Das stundenlange Dahinvegetieren in den Flammen blieb Elie Wiesel erfreulicherweise auch ohne Sprung in den elektrischen Stacheldraht erspart, denn:

Unsere Kolonne hatte nur noch etwa 15 Schritte zurückzulegen. Ich biss mir auf die Lippen, damit mein Vater mein Zähneklappern nicht hören sollte. Noch zehn Schritte. Acht, sieben. Wir marschierten langsam, wie hinter dem Leichenwagen unseres eigenen Begräbnisses. Nur noch vier Schritte. Drei Schritte. Sie war nun ganz nahe, die Grabe mit ihren Flammen. Ich nahm alle meine noch verbliebenen Kräfte zusammen, um aus der Reihe zu rennen und mich in den Stacheldraht zu werfen. Tief in meinem Herzen nahm ich Abschied von meinem Vater, vom gesamten Weltall, und unwillkürlich bildeten sich Worte und traten in Form eines Gemurmels auf meine Lippen: Yitgadal veyitkadach chme raba... Sein Name sei erhöht und geheiligt. Mein Herze wollte schier zerspringen. Es war soweit. Ich stand vor dem Antlitz des Todesengels... Nein. Zwei Schritte vor der Grabe befahl man uns abzudrehen, und man hiess uns in eine Baracke eintreten (La Nuit, Editions de minuit, 1958, S. 57 - 60).

Wir sahen, daß noch nach dem Kriegsende neben den Gaskammern allerlei andere Tötungsmethoden in der Propaganda zirkulierten. Eine davon war das Verbrennen bei lebendigem Leib. Diese Variante des Ausrottungsmythos hielt sich in jüdischen Kreisen bis gegen 1960. Elie Wiesel beging nun in seinem "Tatsachenbericht" den groben Fehler, anstelle des Gaskammer - Blödsinns den Flammengruben - Blödsinn aufzutischen. Er musste, wie Robert Faurisson meint, zwischen verschiedenen alliierten Propagandalügen wählen und wählte prompt die falsche.

 

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Das Phantom - Vernichtungslager Belzec

Das ostpolnische Lager Belzec (nicht mit Bergen - Belsen zu verwechseln!) war der orthodoxon Geschichtsschreibung zufolge das drittgrösste Vernichtungslager; 600.000 Juden sollen dort vergast worden sein.

Die Belzec - Geschichte ist eine Miniaturversion der gesamten Holocaust - Lüge und wird deshalb im folgenden relativ ausführlich dargestellt.

Belzec wurde im März 1942 gegründet. Es diente als Durchgangslager für in Russland angesiedelte Juden. Schon bald nach der Eröffnung des Lagers entstanden Gerüchte über dort verübte Massenmorde. Der italienische Revisionist Carlo Mattogno geht diesen Gerüchten in seiner Schrift über den Mythos von der Ausrottung der Juden nach.

( The myth of the extermination of the Jews, 1. Teil im Journal of Historical Review, Volume 8, No 2, Sommer 1988, 2. Teil in Volume 8, No 3, Herbst 1988 derselben Zeitschrift.)

Variante eins: Die Juden wurden in eine Scheune getrieben, wo sie sich auf eine Metallplatte stellen mussten; durch diese wurde dann tödlicher Strom geleitet (im Dezember 1942 von der polnischen Exilzeitung Polish Fortnightly Review kolportiert).

Variante zwei: Die Juden wurden zusammengeschossen, die Überlebenden vergast oder durch Strom getötet (Erklärung des Gesamtallierten Informationskomitees vom 19. Dezember 1942).

Variante drei: Die Juden wurden in einem Elektro - Ofen durch Hitze getötet. Diese erbauliche Geschichte verdanken wir Abraham Silberschein (Die Judenausrottung in Polen, 1944).

Variante 4 schildert Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch Der letzte Jude aus Polen (Europa - Verlag Zürich/New York, 1945, S.290 ff.):

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen... Die mit Juden vollbelasteten Züge fahren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein... Alles wurde ihnen abgenommen... Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden.

Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, daß die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser kamen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei - bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig oder mehr solcher Züge befördert hatte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

Variante fünf: Die Juden wurden in einer Elektro - Dusche durch Strom ermordet und dann zu Seife verarbeitet. Diese Version stammt von Simon Wiesenthal. An die dichterische Schaffenskraft des Dr. phil. Stefan Szende reicht Wiesenthal nicht heran, so daß seine Schilderung der Menschenmühle von Belzec gegenüber der Szendeschen deutlich abfällt:

Die Menschen, zusammengepresst, durch die SS, Letten und Ukrainer gejagt, liefen durch das offene Tor ins "Bad " hinein. 500 Personen konnte es auf einmal fassen. Der Fussboden des "Baderaums" war aus Metall, und von der Decke hingen Brausen. Als der Raum voll war, schaltete die SS Starkstrom, 5000 Volt, in die Metallplatte ein. Gleichzeitig spuckten die Brausen Wasser. Ein kurzer Schrei, und die Exekution war beendet. Ein SS - Oberarzt Dr. Schmidt stellte durch das Guckloch den Tod der Opfer fest, die zweite Tür wurde geöffnet, es kam das "Leichenkommando " und entfernte schnell die Toten. - Es war wieder Platz für die nächsten 500. (Der neue Weg, Nr. 19/20, 1946).

Laut Simon Wiesenthal wurden die Leichen der Ermordeten nicht etwa, wie uns der Dr. phil. Stefan Szende weismachen will, "in einem heissglühenden Krematoriumssarg zu Asche verbrannt"; nein, die Henker hatten dafür eine bedenklich makabre Verwendung. Sie verfertigten daraus Seife der Marke RIF, "Rein jüdisches Fett" (Anmerkung: RIF hiess "Reichsstelle für industrielle Fettversorgung):

In der letzten Märzwoche (1946) brachte die rumänische Presse eine einzigartige Nachricht: In der kleinen rumänischen Stadt Folticeni hat man mit der ganzen Feierlichkeit und regulären Bestattungszeremonie auf dem jüdischen Friedhof 20 Kisten Seife zu Grabe getragen... Auf den Kisten stand die Bezeichnung RIF - "Rein jüdisches Fett"... Ende 1942 fiel das erste Mal das schreckliche Wort "Transport für Seife!" Es war im Generalgouvernement, und die Fabrik war in Galizien, in Belzec. In dieser Fabrik wurden seit April 1942 bis Mai 1943 900.000 Juden als Rohstoff verwendet... Für die kulturelle Welt ist das Vergnügen vielleicht unbegreifbar, mit welchem die Nazis und ihre Frauen im Generalgouvernement diese Seife betrachteten. In jedem Stück Seife sahen sie einen Juden, den man hineingezaubert und dadurch verhindert hat, einen zweiten Freud, Ehrlich oder Einstein aufwachsen zu lassen... Die Bestattung der Seife in einer rumänischen Kleinstadt wirkt wie etwas Ubernatürliches. Das verzauberte Weh, das in diesem kleinen Ding des täglichen Gebrauchs sitzt, zerreisst das schon versteinerte Menschenherz des 20. Jahrhunderts. Im atomischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere mittelalterliche Hexenküche wie ein Gespenst! Und dennoch ist es Wahrheit! (Der neue Weg, Nr. 17/18, 1946).

Variante sechs: Die Juden wurden mit ungelöschtem Kalk ermordet. Verantwortlich für diese Geschichte zeichnet der nichtjüdische Pole Jan Karski, Verfasser des 1944 erschienenen Buches Story of secret state, aus dem der folgende Abschnitt stammt (wir zitieren nach R. Faurisson, Reponse a Pierre Vidal - Naquet, 1982, S. 43144):

Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt". Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen... Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wider wie verhext.

Variante sieben: Die Juden wurden mit Zyklon B getötet, das mittels eines Rohrsystems in die Duschräume geleitet wurde. Für diese Version entschied sich ein deutsches Gericht im 1965 durchgeführten Belzec - Prozess und folglich auch Adalbert Rückerl, früherer Leiter der Ludwigsburger Zentralstelle zur Aufklärung von NS - Verbrechen, in seinem Buch Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse (dtv, 1977, S. 133). Allerdings, so schränken das Gericht und Herr Rückerl ein, sei man nach ein paar Wochen zu Motorabgasen übergegangen. Offenbar brauchten die dummen SS - Leute ein paar Wochen, ehe sie merkten, daß sich die Zyklongranulate gar nicht in ein Rohrsystem einfügen liessen. - In anderen Lagern ging die SS den Holocaust - Schamanen zufolge übrigens den umgekehrten Weg und stellte von Motorabgasen auf Zyklon B um.

Variante acht: Die Juden wurden mit Dieselabgasen ermordet. Wir zitieren nun einen Ausschnitt aus dem Gerstein - Bericht, der neben dem Höss - Geständnis als wichtigster Beweis für den Holocaust gilt. Der Sanitätsoffizier Kurt Gerstein geriet in französische Kriegsgefangenschaft und legte vor seinem (angeblichen) Selbstmord im Juli 1945 dort sein Geständnis ab, bzw. seine sechs Geständnisse, denn vom Gerstein - Bericht existieren, wie der Franzose Henri Roques in seiner Doktorarbeit nachgewiesen hat, nicht weniger als sechs teilweise erheblich voneinander abweichende Versionen. Seinen sechs Geständnissen zufolge besuchte Gerstein im August 1942 Belzec und Treblinka. Nach ihm wurden 25 Millionen Menschen vergast. In Belzec wurden 700 bis 800 Personen in einer 25 m2 grossen Gaskammer zusammengepfercht, also 28 bis 32 Menschen auf einen Quadratmeter (diesen Blödsinn soll notabene ein Mann von sich gegeben haben, der von Beruf Ingenieur war!). Bemerkungen über 35 bis 40 m hohe Kleiderberge ermordeter Häftlinge runden dieses Geständnis würdig ab, das ungefähr so glaubwürdig ist wie die Aussagen der mittelalterlichen Hexon über ihre wüsten Orgien mit dem Leibhaftigen auf dem Brocken und dennoch in kaum einem Schul - und Geschichtsbuch fehlt. Hier also ein Auszug aus einem der sechs Geständnisse (Andre Chelain, Faut - il fusiller Henri Roques?, Polemiques, Ogmos Diffusion, 1986, S.345 ff. Das Buch Chelains enthält den vollständigen Text der Roques - Dissertation Les confessions de Kurt Gerstein).

Die Kammern füllen sich. Gut vollpacken - so hat es der Hauptmann Wirth befahlen. Die Menschen stehen einander auf den Füssen. 700 - 800 auf 25 Quadratmetern, in 45 Kubikmetern... Die Türen schliessen sich. Währenddessen warten die andern draussen im Freien nackt... Aber der Diesel funktionierte nicht... Der Hauptmann Wirth kommt. Man sieht, es ist ihm peinlich, daß das gerade heute passieren muss, wo ich hier bin. Jawohl, ich sehe alles! und ich warte. Meine Stoppuhr hat alles brav registriert. 50 Minuten, 70 Minuten - der Diesel springt nicht an! Die Menschen warten in ihren Gaskammern. Vergeblich! Man hört sie weinen, schluchzen. "Wie in der Synagoge!" bemerkt der Professor Pfannenstiel, das Ohr an der Holztür... Nach 2 Stunden 49 Minuten - die Stoppuhr hat alles wohl registriert! - springt der Diesel an. Bis zu diesem Augenblick leben die Menschen in diesen bereits gefüllten 4 Kammern, viermal 750 Menschen in 4 mal 45 Kubikmetern! - Von neuem verstreichen 25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot. Man sieht durch das kleine Fensterchen, in dem das elektrische Licht die Kammer einen Augenblick erleuchtet... Nach 28 Minuten leben nur noch wenige. Endlich, nach 32 Minuten, ist alles tat.

Welche der acht Varianten stimmt nun? fragt der wahrheitssuchende Beobachter verstört. Es können doch nicht alle stimmen! Ein Augenschein auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Belzec hilft nicht weiter, denn dort findet man ein Feld und sonst nichts.

Nun, die Geschichtswissenschaft hat entschieden, daß die richtige Version die achte ist. Der Gerstein - Bericht obsiegt! Die "Historiker" hatten die Wahl zwischen acht Idiotengeschichten und entschieden sich aus unerfindlichen Gründen für Gerstein. Die Albernheit des Gerstein - Berichts geht schon daraus hervor, daß kein Mensch auf die Idee käme, Massenmorde mit einem Dieselmotor zu begehen. Dieselabgase enthalten nur wenig giftiges CO. Die in der vollgestopften Todeskammer Eingeschlossenen wären wohl schon an Sauerstoffmangel erstickt, ehe das CO wirksam geworden wäre, und da hätten sich die Nazis den Diesel gleich sparen können. Jeder Benzinmotor hätte als Mordinstrument wesentlich besser getaugt als ein Dieselmotor. In Wirklichkeit hätten die Deutschen, hätten sie je massenweise Menschen vergasen wollen, natürlich eines der vielen hochgiftigen Gase verwendet, die ihre Industrie produzierte, und keinen Motor.

Was sind also die Beweise für den Mord an 600.000 Juden in Belzec? Wir besitzen kein einziges deutsches Dokument darüber - die Nazis haben ihre Mordbefehle ja nur mündlich erteilt. Es wurden keine Massengräber gefunden - die Nazis haben die Leichen ja verbrannt. Auch die Asche der 600.000 Ermordeten ist verschwunden - die Nazis haben die Asche ja zerstreut. Von den Gaskammern ist kein Steinchen übriggeblieben - die Nazis haben die Gaskammern ja gesprengt und die Trümmer entfernt. In der Statistik aus Arolsen, in der beispielsweise das KZ Neuengamme mit genau 5.780 nachgewiesenen Todesfällen figuriert, fehlt Belzec völlig - die Toten wurden ja nirgends registriert.

Überlebende Augenzeugen gibt es auch keine - es hat ja nur einer von 600.000 in Belzec eingelieferten Juden das Lager überlebt, ein Rudolf Reder, und der ist irgendwann in den sechziger Jahren verstorben.

Was für Beweise gibt es also für den sechshunderttausendfachen Judenmord von Belzec?

KEINEN! KEINEN EINZIGEN!

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Der Treblinka - Unsinn

Zweitgrösstes Vernichtungslager war den Exterministen zufolge Treblinka, 80 km östlich von Warschau. Auch dort ist von den Ermordeten (laut dem aktuellen Stand der historischen Forschung 800.000; 1946 war von bis zu drei Millionen die Rede gewesen) keine Spur übriggeblieben.

In Tat und Wahrheit war Treblinka, wie Sobibor und Belzec, ein Transitlager. Nach der blutigen Niederschlagung des Warschauer Ghetto - Aufstands im Frühling 1943 wurden die Überlebenden teils via Treblinka in Ghettos oder Arbeitslager geschickt.

Nach Adalbert Rückerls Buch über die "Vernichtungslager" gab es in Treblinka ganze 35 bis 40 SS - Männer. Wie konnten diese 35-40 Männer täglich mehrere tausend Juden vergasen? Weil sie von einer Gruppe von 500 bis 1000 Arbeitsjuden unterstützt wurden (Rückerl, S. 212)! Diese Arbeitsjuden waren mit Peitschen ausgerüstet, damit sie ihrer Autorität Nachdruck verleihen konnten. Sie wussten ganz genau, daß sie früher oder später selbst vergast würden, kamen aber nie auf die Idee, mit ihren Peitschen über die 35 bis 40 SS - Leute herzufallen, sondern halfen diesen beim Massenmord an täglich bis zu 10.000 Glaubensgenossen! Letztere erwiesen sich auch als ungemein kooperativ: sie marschierten, so der Angeklagte Suchomel beim Düsseldorfer Treblinka - Prozess, "nackt und geordnet in die Gaskammer" (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. April 1965). Claude Lanzmanns neuneinhalbstündiger Film Shaa sowie das gleichnamige Buch, das den gesamten Sprechtext des Films enthält, ist, so der Klappentext des Buchs, "nach einhelliger Meinung... die anspruchvollste, gewissenhafteste und beispielloseste Dokumentation über die Judenvernichtung im Dritten Reich". Wir zitieren nun einen kurzen Auszug aus dem Gespräch zwischen dem Regisseur und dem Treblinka - Barbier Abraham Bomba (Shoa, dtv, 1988, S. 154 ff.).

Lanzmann: Und die Gaskammer?

Bomba: Die war nicht gross, das war ein Raum von etwa vier mal vier Metern. Plötzlich erschien ein Kapo: "Friseure, ihr müsst so vorgehen, daß alle Frauen, die hier eintreten, glauben, daß sie nur einen Haarschnitt bekommen, eine Dusche, und daß sie anschliessend wieder hinausgehen. " Aber wir wussten schon, daß man diesen Ort nicht verliess.

Lanzmann: Und plötzlich kamen sie?

Bomba: Ja, sie kamen herein.

Lanzmann: Wie waren sie?

Bomba: Sie waren entkleidet, ganz nackt, ohne Kleider, ohne etwas.

Lanzmann: Gab es dort Spiegel?

Bomba: Nein, keine Spiegel, Bänke, keine Stühle, nur Bänke und sechzehn oder siebzehn Friseure

Lanzmann: Wieviele Frauen mussten Sie in einem Durchgang abfertigen?

Bomba: In einem Durchgang? Etwa sechzig oder siebzig Frauen Wenn wir mit der ersten Gruppe fertig waren, kam die nächste.

In der vier Meter langen und vier Meter breiten Gaskammer befanden sich also 17 oder 18 Friseure (16 bis 17 plus Bomba selbst), 60 oder 70 nackte Frauen sowie Bänke - ob es in dem Lokal nicht ein wenig eng wurde?

Wenn dies das "anspruchvollste und gewissenhafteste Dokument über die Judenvernichtung" ist, wie muss es da erst um die Qualität des übrigen Beweismaterials bestellt sein!

Im August 1992 hat die Polish Historical Society (91 Strawberry Hill Avenne, Suite 1038, Stamford, CT 06902, USA), ein Verein geschichtlich interessierter US - Bürger meist polnischer Herkunft, eine höchst umfangreiche Dokumentation erstellt, die das Bild vom "Vernichtungslager" Treblinka radikal demontiert. Hier einige Punkte: a) Schon bald nach der Errichtung des Transitlagers Treblinka 2 im Juli 1942 (Ende 1941 war 3 km davon entfernt das Arbeitslager Treblinka 1 eröffnet worden) setzte die Ausrottungspropaganda ein. Neben Massenmorden durch Dieselabgase tauchten während des Krieges und noch danach folgende Tötungsmethoden in der Propaganda auf: Vergasen mit Zyklon B; Verbrühen durch heissen Dampf; Ersticken durch Leerpumpen der Kammern; Hinrichtung durch Strom; Erschiessen mit Gewehren; Erschiessen mit Maschinengewehren.

b) Die Dieselabgasmassaker, auf die sich die "Historiker" schliesslich geeinigt haben, sind technisch so gut wie unmöglich. Die Society verweist darauf, daß 1988 in Washington ein mit Diesel betriebener Zug in einem Tunnel stecken blieb; obgleich sich dieser sogleich mit Dampf füllte und bis zur Befreiung 40 Minuten verstrichen, kam nicht einer der 420 Fahrgäste zu Schaden.

c) Treblinka 2 lag ganze 240 m von einer wichtigen Eisenbahnlinie, 270 m von einer grossen Strasse und 800 m vom nächsten Dorf entfernt. Massenmorde hätten sich da keine Woche lang verheimlichen lassen... Im April 1943 lokalisierte die polnische Exilregierung das "Vernichtungslager" im 40 km weiter nördlich inmitten eines Waldgebietes gelegenen sogenannten "Treblinka 3", liess aber diese Version später stillschweigend wieder fallen.

d) Ehemalige Treblinka - Häftlinge haben rund 40 Pläne des Lagers gezeichnet, die sich in allen Punkten krass widersprechen. Die "Gaskammern" lagen auf diesen Plänen mal hier, mal dort. e) Wie auch Udo Walendy in der vorzüglichen Nummer 44 der Historischen Tatsachen erwähnt, hat die Rote Armee Treblinka 2 mit Bomben und Artilleriegeschossen restlos plattgewalzt, um dann behaupten zu können, die Nazi hätten alle Spuren ihrer Greuel verwischt.

f) Wie Auschwitz wurde auch Treblinka von allierten Aufklärungsflugzeugen photographiert. Auf guten Luftaufnahmen lassen sich Stellen, wo Ausgrabungen stattfanden, noch nach Jahrhunderten erkennen; wertvolle archäologische Funde wurden so ermöglicht. Die Aufnahmen von Treblinka 2 zeigen ein einziges, 66 x 5 m grosses (und nach 1944 hergestellten Photographien einer sowjetisch - jüdischen Kommission 3 m tiefes) Massengrab, das maximal 4000 Leichen fassen konnte. Da fast eine Million Juden durch Treblinka geschleust wurden und die Transportbedingungen oft sehr unmenschlich waren, liegt eine Zahl von 4000 Opfern im Bereich des Möglichen. Die Deutschen exhumierten und verbrannten die Leichen ab April 1943, da bei einem Anschwellen des Flusses Bug Seuchengefahr bestanden hätte.

Diese - hundertprozentig revisionistische - Dokumentation wurde also von US - Polen erstellt, deren Herkunftsland unter den Nationalsozialisten aufs schwerste gelitten hat. Ihnen geht, ebenso wie einer wachsenden Zahl von Forschern in Polen selbst, die geschichtliche Wahrheit über die Fortsetzung der Kriegspropaganda gegen den Feind von gestern. Sind sie deshalb Nazis?

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Die null bis sieben Gaskammern von Majdanek

Eines der sechs Vernichtungslager war Majdanek, das heisst, einerseits war es ein Vernichtungslager, andererseits keines, letzten Endes jedoch trotz allem wahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher, dennoch eines.

Wieviele Menschen starben in Majdanek?

- 1~5 Millionen laut einer polnisch - sowjetischen Kommission (1944).

- 1,38 Millionen laut Lucy Dawidowicz ( The war against the Jews, Penguin Books, 1987, S.191)

- 360.000 laut Lea Rosh und Eberhard Jäckel (Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, Hoffmann und Campe, 1991, S. 217).

- 250.000 laut Wolfgang Scheffler (Judenverfolgung im Dritten Reich, Colloquium Verlag, 1964, S. 40).

- 50.000 laut Ranl Hilberg, (S.956); Hilberg spricht allerdings nur von jüdischen Opfern.

Wieviele Gaskammern gab es in Majdanek?

- Null laut Martin Broszats berühmten Brief an die ZEIT vom 19. August 1960; Majdanek fehlt dort bei der Aufzählung der mit Gaskammern ausgerüsteten Lager.

- Sieben laut der "Deutschen Volkszeitung" vom 22. Juli 1976.

- Ebenfalls sieben laut der ARD - Tagesschau vom 5. Oktober 1977: "Aus Unterlagen der SS geht hervor, daß hier, in den sieben Gaskammern..."

- "Mindestens drei" laut dem Urteil im Düsseldorfer Majdanek-Prozess.

Gemäss dem Bericht der polnisch - sowjetischen Kommission von 1944 wurden am 3. November 1943 in Majdanek 18.000 Menschen zum Klang eines Strauss - Walzers vergast. Nachdem sich die technische Unmöglichkeit dieser Geschichte doch zu krass erwiesen hatte, änderte man die Massenvergasung in eine Massenerschiessung ab. Und Rolf Hochhuth leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Versachlichung der Holocaust - Debatte, indem er in seinem Stellvertreter die Zahl der an jenem Tage Erschossenen von 18.000 auf 17.000 vermindert.

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Die reichsdeutschen Gaskammern

In den ersten Nachkriegsjahren galt es als ausgemacht, daß fast jedes KZ eine oder mehrere Gaskammern besessen hatte. Hier ein "Augenzeugenbericht" über die Gaskammer von Buchenwald (Abbe Georges Henocque, Les Antres de la Bete, "Die Höhlen der Bestie", G.Durassie et Cie., Paris, 1947, zitiert nach R. Faurisson, Memoire en defense, 1980, S. 192 ff):

Im Inneren waren die Wände glatt, ohne Ritzen und wie lackiert. Draussen erblickte man neben dem Türsturz vier Knöpfe, von denen jeder unter einem anderen lag: einen roten, einen gelben, einen grünen und einen weissen. Doch beunruhigte mich ein Detail: Ich begriff nicht, wie sich das Gas aus den Duschköpfen niedersenken konnte. Neben dem Raum, in dem ich mich befand, lag ein Gang. Ich betrat ihn und sah ein gewaltiges Rohr, das ich mit beiden Armen nicht ganz umfassen konnte und das von einer ca. einen Zentimeter dicken Gummischicht umhüllt war. Daneben befand sich eine Kurbel, die sich von links nach rechts drehen liess und so das Gas hineinleitete. Der Druck war so stark, daß es sich bis auf den Boden niedersenkte, weshalb keines der Opfer dem entrinnen konnte, was die Deutschen den "langsamen und süssen Tod " nannten.

Unterhalb der Stelle, wo die Röhre in die Gaskammer einmündete, befanden sich dieselben Knöpfe wie an der Aussentür: ein roter, ein grüner, ein gelber und ein weisser. Sie dienten offenbar dazu, das Niedersinken des Gases zu messen. Alles war tatsächlich streng wissenschaftlich organisiert. Der Teufel selbst hätte es sich nicht besser ausdenken können. Abermals betrat ich die Gaskammer, um herauszufinden, wo sich das Krematorium befand.

Was mir zuerst in die Augen stach, war eine Art rollendes Förderband aus Eisen. Dieser perfekt konstruierte Apparat drehte sich unermüdlich und reichte bis in die glühenden Öfen hinein. Man bahrte dort die in der angrenzenden Kammer aufgesammelten Leichen auf, und er brachte sie zum Ofen. Als ich diesen unvergesslichen und erschütternden Besuch unternahm, waren die Apparate in vollem Betrieb und voll ausgelastet...

Nachdem ich mir dieses Inferno nochmals angesehen hatte, setzte ich meinen düsteren Spaziergang in bedrücktem Schweigen fort. Ich öffnete die Tür eines dritten Zimmers. Es war dies die Reservekammer. Dort türmten sich die Leichen, die man nicht am gleichen Tag hatte verbrennen können und die man für den folgenden Tag aufsparte. Niemand, der es nicht selbst miterlebt hat, kann sich das Grauen dieser dritten Szene ausmalen. Rechts, in einer Ecke der Kammer, lagen die Toten, nackt, ausgeplündert, ohne jeglichen Respekt kreuz und quer übereinandergeworfen und in bizarren Stellungen verrenkt. Man hatte ihnen die Kiefer gebrochen, um die Goldprothesen herauszureissen - ganz zu schweigen von den schändlichen "Durchsuchungen", denen man die Leichen unterzogen hatte, um sicher zu sein, daß sie keinerlei Schmuckstück enthielten, welches die Schatzkammern der Nazi-Ungeheuer hätte bereichern können...

Ich warf einen letzten Blick auf diesen Ort der Schande und des Entsetzens und las im Lichte der Flammen, die acht bis zehn Meter hoch aus dem Ofen schossen, den zynischen Vierzeiler, der an der Wand des Krematoriums stand:

Der ekle Wurm darf nimmer meinen Leib versehren! Drum soll die reine Flamme mich verzehren Stets liebte ich die Wärme und das Licht Darum verbrenne mich, begrab mich nicht!

Zuletzt bot sich mir noch ein Anblick dar, welcher der deutschen Wissenschaft zum Stolz gereichte: Mehr als einen Kilometer lang und etwa anderthalb Meter hoch war die Asche aufgeschichtet, die man den Öfen sorgsam entnommen hatte, um damit Kohl - und Rübenfelder zu düngen! So verliessen Hunderttausende von Menschen, die diese Hölle lebendig betreten hatten, sie als Dünger...

Dank meinem unvorsichtigen Eindringen hatte ich nun alles gesehen, was ich sehen wollte.

Neben solchen "Augenzeugenberichten" gab es für die Gaskammern auch glasklare Beweise in Form von Tätergeständnissen. Ravensbrück - Kommandant Suhren, sein Stellvertreter Schwarzhuber und der Lagerarzt Treite wurden hingerichtet oder begingen Selbstmord, nachdem sie die Existenz der Gaskammer von Ravensbrück gestanden und ihre Funktion vage beschrieben hatten. Und Franz Ziereis, Kommandant von Mauthausen, enthüllte auf dem Sterbebett (er war durch drei Schüsse verletzt worden), was sich auf dem unweit von Linz gelegenen Schloss Hartheim an Unfassbarem zugetragen hatte: Zwischen einer und 1,5 Millionen Menschen wurden auf jenem Schreckensschloss vergast!

Im Lager Mauthausen wurde auf Anordnung des SS - Hauptsturmführers Dr. Krebsbach eine Vergasungsanstalt gebaut, unter der Tarnung eines Baderaums... SS - Gruppenfahrer Glacks hat die Anordnung gegeben, schwache Häftlinge als geisteskrank zu erklären und sie in einer grossen Anlage mit Gas umzubringen. Dort wurden ungefähr I bis 1,5 Millionen umgebracht. Diese Stelle heisst Hartheim und liegt 10 Kilometer von Linz in der Richtung nach Passau.. (Simon Wiesenthal, KZ Mauthausen, Ibis - Verlag 1946, S. 7/8).

Nun glaubt aber seit Jahrzehnten kaum ein Historiker mehr, daß es die Gaskammern von Schloss Hartheim, Ravensbrück, Buchenwald und Dachau gab. Die Todesstunde für all diese Gaskammern schlug am 19.8.1960, als der damalige Mitarbeiter und spätere Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, Martin Broszat, in einem Brief an die ZEIT schrieb:

Weder in Dachau noch in Bergen - Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden... Die Massenvernichtung der Juden durch Vergasen begann 1941/1942 und fand ausschliesslich an einigen wenigen hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz - Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec.

Mit wenigen Worten gab der spätere Historikerpapst also zu, daß alles seit 1945 über die reichsdeutschen Gaskammern Gesagte Lug und Trug gewesen war (unter "reichsdeutsch" versteht man auf dem Territorium des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 gelegen). Broszat führte weder in diesem Brief noch später den geringsten Beweis für seine Behauptungen an; er verriet auch nicht, weswegen die Zeugenaussagen über Vergasungen in Auschwitz und Sobibor glaubwürdiger sein sollten als jene über Vergasungen in Dachau und Buchenwald.

Was das Institut für Zeitgeschichte zu diesem Vorgehen bewog, war nicht etwa Wahrheitsliebe, sondern simpler Zwang. Bis 1960 waren so viele Zweifel an den reichsdeutschen Gaskammern laut geworden, daß die gesamte Holocaust - Geschichte ins Wanken zu geraten drohte. Deshalb beschlossen die "Historiker" der Geschichtsfälscherzentrale, die sich "Institut für Zeitgeschichte" nennt, kurzerhand, die Todeskammern ins sowjetisch besetzte und lästigen Beobachtern verschlossene Polen zu verbannen.

Wie die Geständnisse über die reichsdeutschen Gaskammern zustande gekommen waren, hatte bereits 1948 eine amerikanische Untersuchungskommission unter Leitung der Richter Simpson und Van Roden festgestellt: Hiebe, Zerquetschen der Hoden, Ausschlagen der Zähne etc. Aufgrund der durch Folter erpressten Geständnisse wurden viele Angeklagte hingerichtet. 

 

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Die Entstehung der Auschwitz - Lüge

In den New York Times vom 27. S. 1943 hiess es über Auschwitz:

Im Lager Oswiecim (Auschwitz) sind die Lebensbedingungen besonders hart. Schätzungen zufolge sind dort 58.000 Menschen umgekommen.

Das Erstaunliche ist, daß die genannte Opferzahl realistisch war, und der Hinweis auf die harten Arbeitsbedingungen stimmte weiss Gott auch. Aus den bereits früher erwähnten Gründen war es nun ein Ding der Unmöglichkeit, daß die Alliierten zwei Jahre lang nicht erfuhren, was im grössten deutschen KZ vor sich ging. Erst im zweitletzten Kriegsjahr erhielt die Legende eine konkrete Gestalt.

Wie die Auschwitz - Propaganda im Frühsommer 1944 mit Berichten über die Vergasung von 400.000 ungarischen Juden in Birkenau einsetzte, und wie jener Massenmord später durch getürkte Dokumente "bewiesen" wurde, hat Arthur Butz in seinem The hoax of the twentieth century meisterhaft dargelegt.

Daß die Urheber des Gaskammer - Schwindels Auschwitz ins Zentrum ihrer Propaganda rückten, war logisch. Es war das bedeutendste Lager, wies zeitweise wegen der Flecktyphusepidemien enorm hohe Todesraten auf und war mit Krematorien ausgestattet. Zudem hatte Birkenau die Rolle eines Transitlagers für nach Osten umgesiedelte Juden erhalten. Ein mächtiger KZ - Komplex, hohe Todesraten, ein in rauhen Mengen verbrauchtes blausäurehaltiges Gift (das Zyklon B wurde auch an die rund 40 Aussenstationen geliefert), Tausende von jüdischen Deportierten, die in Birkenau eintrafen und einige Zeit darauf scheinbar spurlos verschwunden waren, ferner Selektionen zur Trennung der Arbeitsfähigen von den nicht Arbeitsfähigen - idealere Voraussetzungen konnten sich die Holocaust - Mythologen gar nicht wünschen.

Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz befreit. Schon am 2. Februar erschien in der Prawda ein langer Bericht über die dort verübten viehischen Greuel, in dem es unter anderem hiess:

Die stationären Gaskammern in östlichen Teil des Lagers waren umgebaut worden. Man hatte an ihnen sogar Türmchen und architektonische Ornamente angebracht, so daß sie aussahen wie harmlose Garagen... Sie (die Deutschen) ebneten die mit Hügeln versehenen sogenannten "alten Gräber" im östlichen Teil des Lagers ein, entfernten und vernichteten die Spuren des Fliessbandsystems, wo Hunderte von Leuten gleichzeitig mit elektrischem Strom getötet worden sind... (zitiert nach Nr. 31 der Historischen Tatsachen. Auf den Prawda - Artikel ist als erster Robert Faurisson aufmerksam geworden.)

Daß es im Ostteil des Lagers (also in Monowitz) Gaskammern gab, hat kein Historiker je behauptet, und von dem Fliessbandsystem zur Ermordung von Menschen mit Strom hat man seither nie wieder etwas gehört. Von den Gaskammern von Birkenau im Westteil des Auschwitz - Komplexes stand in der Prowda kein Wort zu lesen! Dies beweist, daß der Schwindel damals noch nicht hinreichend koordiniert war; die Sowjets wussten von den Westmächten, daß sie in Auschwitz Beweise für einen millionenfachen Massenmord zu finden hatten, doch die Details hatten ihnen die Westmächte nicht geliefert. Nach der Befreiung wurde das Lager abgesperrt; zunächst wurden nur einige wenige auserwählte westliche Beobachter zugelassen. Dies lag daran, daß die polnischen und sowjetischen Kommunisten Zeit benötigten, um ihr Horrormuseum einzurichten. Was dabei herauskam, entspricht etwa jenem Standard, der den weltgeschichtlich einmaligen Erfolg des Kommunismus kennzeichnet: Gaskammern, die nie und nimmer hätten funktionieren können; Verbrennungsgräben, die ganze 60 cm tief sind und trotzdem ständig unter Wasser stehen: riesige Stösse von Frauenhaar, das durchwegs von einheitlicher Farbe ist und bei dem es sich offenkundig um Hanf handelt.

Nach Kriegsende fahndeten die Briten fieberhaft nach Rudolf Höss, der zum Kronzeugen des grössten Verbrechens aller Zeiten werden sollte. Doch Höss war untergetaucht und lebte unter dem Namen Franz Lang auf einem Bauernhof in Schleswig - Holstein. Im März 1946 machte ein britischer Trupp ihn schliesslich ausfindig. In seinem Buch Legions of Death (Arrow Books Limited, 1983, S. 235 ff.) schildert der englische Schriftsteller Rupert Butler, wie das Höss-Geständnis zustande kam.

Butler stützt sich auf die Aussagen des britisch - jüdischen Sergeanten Bernard Clarke, der die Verhaftung und das Verhör des ersten Auschwitz - Kommandanten leitete:

Höss schrie vor Entsetzen, als er die britischen Uniformen sah. Clarke brüllte: "Wie heissen Sie? " Jedesmal, wenn die Antwort "Franz Lang" lautete, prallte Clarkes Faust ins Gesicht seines Gefangenen. Beim vierten Mal gab Höss klein bei und verriet, wer er war... Der Gefangene wurde von der obersten Schlafpritsche heruntergezerrt, und man riss sein Pyjama herab. Er wurde dann nackt zu einer der Schlachtbänke geschleppt, wo es Clarke so vorkam, als wollten die Hiebe und Schreie kein Ende mehr nehmen... Man warf eine Decke über Höss, und er wurde zu Clarkes Wagen geschleift, wo ihm der Sergeant einen grossen Schlack Whisky die Kehle heruntergoss. Dann versuchte Höss zu schlafen: Clarke stiess ihm seinen Stock unter die Lider und befahl auf Deutsch: "Halte deine Schweinsaugen offen, du Schwein!"... Es brauchte drei Tage, ehe er eine zusammenhängende Aussage machte.

Seit nun bald einem halben Jahrhundert steht das deutsche Volk unter der ungeheuerlichen Anklage, die Juden kollektiv zum Tode verurteilt und, soweit es ihrer habhaft werden konnte, durch kaltblütigen Massenmord vernichtet zu haben. Grundlage für diese Anklage bildet ein durch Folter erzwungenes Geständnis.

Allerdings unterliefen den Folterknechten einige peinliche Schnitzer. Sie erfanden ein Vernichtungslager "Wolzek" oder liessen zu, daß Höss eines erfand, und zwangen Höss zu gestehen, daß er bereits im Juni 1941 das dreizehn Monate später errichtete Lager Treblinka besuchte.

Nach seiner Zeugenaussage in Nürnberg wurde Höss an Polen ausgeliefert. Im Krakauer Gefängnis verfasste er seine Autobiographie, die grossenteils stimmen dürfte, sowie seine Aufzeichnungen über die Judenvernichtung in Auschwitz. Ob der hanebüchene Unfug, den Höss bei der Schilderung des Vergasungs - und Verbrennungsvorgangs von sich gab, der Phantasie seiner Aufseher entsprang, oder ob er in kluger Berechnung technische Unmöglichkeiten beschrieb, die dereinst jemandem auffallen mussten, werden wir wohl nie erfahren.

Obgleich Auschwitz bereits in Nürnberg als Zentrum der Judenausrottung bezeichnet wurde, war bis ca. 1960 wohl mehr von Dachau und dessen Gaskammer(n) die Rede. Doch liess sich der Schwindel von den reichsdeutschen Gaskammern auf Dauer nicht halten, da die Beweise dagegen zu erdrückend waren. Deshalb beschlossen die Geschichtsfälschercliquen, die Gaskammern hinter den Eisernen Vorhang zu verpflanzen, und verstärkten als Ersatz für die flötengegangenen Gaskammern von Dachau, Buchenwald etc. die Auschwitz - Propaganda massiv.

Bis 1990 behauptete das Auschwitz - Museum, im Lager seien 4 Millionen Menschen ermordet worden. Ohne Angabe von Gründen reduzierte es die Zahl dann plötzlich auf "etwas über eine Million" und gab damit zu, fast ein halbes Jahrhundert lang gelogen zu haben. Natürlich existieren für die neue Zahl so wenig Beweise wie für die alte; man hat lediglich einen Unsinn durch einen anderen, in diesem Fall weniger krassen, ersetzt.

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Hitler - Zitate als "Beweis" für den Holocaust

In Ermangelung anderer Beweise für den millionenfachen Judenmord führen die Exterministen Zitate von Hitler und anderen Nazigrössen an, die den Juden mit Vernichtung drohen. Im letzten Kapitel des 2. Bandes von Mein Kampf heisst es etwa:

Hätte man zu Kriegsbeginn und während des Krieges einmal zwölf oder fünfzehntausend dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten und Berufen es im Felde erdulden mussten, dann wäre das Millionenopfer der Front nicht vergeblich gewesen.

Fürwahr eine ominöse Drohung! Doch zeigt der Zusammenhang, in dem die Passage steht, ebenso wie die Zahl von zwölf - bis fünfzehntausend zu Beseitigenden, daß Hitler hier nicht die Ausrottung der Juden in ihrer Gesamtheit als wünschenswert darstellte, sondern bloss die Liquidierung der (in der Tat oft jüdischen) marxistischen Führer, die seiner Auffassung nach die Niederlage Deutschlands im 1. Weltkrieg verschuldet hatten (Dolchstoss - Legende).

In kaum einem Geschichtsbuch fehlt wohl der Hinweis auf die Hitler - Rede vom 30. Januar 1939, wo der Diktator erklärte:

Wenn es dem internationalen Finanzjudentum innerhalb und ausserhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann würde das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.

Es ist dies zweifellos eine klare Vernichtungsdrohung. Doch muss man sich vor Augen halten, daß eine kriegerische Sprache für die Nazibewegung, die sich von Anfang an in Saal - und Strassenschlachten gegen die äusserste Linke behaupten musste, seit jeher typisch gewesen war; Worte wie "Zerstören" und "Vernichten" gingen den Nationalsozialisten stets flott über die Lippen. Entsprechende Zitate gibt es auch massenweise seitens der Alliierten; so sagte Churchill am Tag der britischen Kriegserklärung, das Ziel des Kriegs sei "die Vernichtung Deutschlands". Niemandem fiele ein, Churchill eine Absicht zur physischen Ausrottung des deutschen Volkes unterstellen zu wollen. Im Krieg sind solche blutrünstigen Sprüche eben üblich.

Indem die Exterministen solcherlei Zitate als Beweis für den Holocaust auffassen, verstricken sie sich in einen absolut unlösbaren Widerspruch. Fragt man sie, weswegen es keine Dokumente über den Völkermord und keine Massengräber mit Holocaust - Opfern gibt, so antworten sie, die Deutschen hätten das Verbrechen vor der Welt verbergen wollen und darum einerseits keine Dokumente angefertigt, andererseits die Leichen der Opfer alle beseitigt. Denselben Exterministen zufolge sollen die Naziführer ihre Völkermordpläne ungeniert in die Welt hinausposaunt haben!

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Der Nürnberger Prozess

Da es für den Holocaust keine Beweise gibt - keine Dokumente, keine Leichen, keine Tatwaffen, gar nichts - und Hitlersprüche allein für eine derart schwerwiegende Anklage eine gar zu magere Grundlage wären, wurden nach dem Krieg von den Siegern, und später von ihren deutschen Marionetten, die Gerichte damit beauftragt, Beweise für die Fata Morgana eines millionenfachen Völkermordes in Gaskammern herbeizuzaubern, von dem nicht die geringsten Spuren übriggeblieben sind.

Zweck des Nürnberger Prozesses war es, die angeblich von den Deutschen begangenen weltgeschichtlichen einmaligen Verbrechen als geschichtliche Tatsache festzulegen.

Wohl schreckten auch die Westmächte gelegentlich nicht vor physischen Folterungen zurück (man denke an Rudolf Höss und die Dachauer Wachtmannschaften), doch meist kam eine subtilere Taktik zur Anwendung. Während der Holocaust als unverrückbare Tatsache betrachtet wurde, liessen die Ankläger über die individuelle Schuld dieses und jenes Angeklagten durchaus mit sich reden; nur wenige der Männer auf der Anklagebank waren von Anfang an chancenlos.

So konnte eine dermassen wichtige Gestalt wie Rüstungsminister Albert Speer dem Galgen entrinnen, indem er den Holocaust zugab und seine moralische Mitschuld eingestand. Bei den Nachfolgeprozessen gegen Nazis der zweiten Garnitur verwendeten die Angeklagten oft mit Erfolg die Taktik, die ganze Schuld auf tote oder verschwundene Vorgesetzte zu schieben.

Laut Paragraph 19 des Londoner Statuts, das die Alliierten im August 1945 geschaffen hatten und das als Grundlage für den Nürnberger Prozess diente, war der Gerichtshof nicht an Beweisregeln gebunden; jedes Beweismaterial, das dem Gericht Beweiskraft zu haben schien, war zugelassen. Das Tribunal durfte belastendes Material akzeptieren, ohne es auf seine Zuverlässigkeit hin zu prüfen, und entlastendes Material ohne Begründung zurückweisen. Im Klartext: Man durfte Belastungsmaterial nach Gutdünken fälschen und Entlastungsmaterial nach Belieben unterdrücken.

Ferner besagte Artikel 21 des Statuts, daß der Gerichtshof für "allgemein bekannte Tatsachen" keine Beweise fordern, sondern diese von Amts wegen zur Kenntnis nehmen solle. Was eine "allgemein bekannte Tatsache" war, entschied das Gericht selbst. Somit stand die Schuld der Angeklagten von Anfang an fest, da ja der Holocaust und die übrigen ihnen zur Last gelegten Verbrechen allgemein bekannte Tatsachen waren. Unter diesen Umständen konnte man sich die mühselige Beweisführung sparen. Die Urteile standen von Beginn an fest.

Wer die Nürnberger Dokumente nicht selbst gelesen hat, hält es nicht für menschenmöglich, was für haarsträubende Verrücktheiten die Sieger gegen die Besiegten vorbrachten. Hier nur zwei Beispiele für die erstaunlichen Dinge, die den Deutschen in Nürnberg vorgeworfen wurden. Das erste stammt von amerikanischer, das zweite von sowjetischer Seite.

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung verfügten die Deutschen unter Hitler durchaus über die Atombombe, nutzten diese aber nicht etwa zur Bekämpfung der Alliierten, sondern lediglich zur Ermordung von Juden, wie dem folgenden Dialog zwischen US - Ankläger Jackson und Albert Speer zu entnehmen ist:

Jackson: Und gewisse Experimente und Forschungen wurden auch inder Atomenergie durchgeführt, nicht wahr?

Speer: Wir waren leider nicht so weit, denn dadurch, daß die besten Kräfte, die wir in der Atomforschung hatten, nach Amerika auswanderten, wurden wir in der Atomforschung sehr stark zurückgeworfen, und wir waren an sich noch ein bis zwei Jahre davon entfernt, um vielleicht eine Atomzertrümmerung bekommen zu können.

Jackson: Man hat mir einen gewissen Bericht über ein Experiment, das in der Nähe von Auschwitz durchgeführt wurde, ausgehändigt, und ich machte gerne wissen, ob Sie davon gehört haben oder etwas davon wussten. Der Zweck dieses Experiments war, ein schnelles und wirksames Mittel zu entdecken, mit dem man Menschen, ohne sich - wie man es bisher getan hatte - mit Erschiessen, Vergasen und Verbrennen anstrengen zu müssen, auf dem schnellsten Wege vernichten konnte. Wie man mir mitgeteilt hat, wurde das Experiment in folgender Form durchgeführt: In einem kleinen provisorischen Dorf, das für diesen Zweck vorübergehend aufgebaut wurde, brachte man 20.000 Juden unter. Mit Hilfe des neu erfundenen Zerstörungsstoffes wurden diese 20.000 Menschen fast augenblicklich vernichtet, und zwar derartig, daß auch nicht das geringste von ihnen übrig blieb. Die Explosion erregte eine Temperatur von 400 bis 500 Grad Celsius und zerstörte die Leute derartig, das sie überhaupt keine Spuren hinterliessen.

(Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof, Nürnberg, 14. November 1945 - 1. Oktober 1946, Band XVI, Verhandlung vom 21. Juni 1946).

Laut den sowjetischen Anklägern ermordeten die Deutschen im KZ Sachsenhausen nicht weniger als 840.000 russische Kriegsgefangene auf folgende Weise:

In dem kleinen Raum gab es einen 50 cm grossen Ausschnitt. Der Kriegsgefangene stellte sich mit dem Hinterkopf ans Loch, und ein Schütze, der sich hinter dem Loch befand, schoss auf ihn. Diese Einrichtung genügte aber praktisch nicht, denn oft traf der Schütze den Gefangenen nicht. Nach acht Tagen schuf man eine neue Vorrichtung. Der Kriegsgefangene wurde ebenso wie vorher an die Wand gestellt; dann liess man eine Eisenplatte langsam auf seinen Kopf heruntergleiten. Der Kriegsgefangene hatte den Eindruck, als wolle man seinen Wuchs messen. In der Eisenplatte war ein Bolzen, der sich löste und auf den Hinterkopf des Gefangenen einschlug Dieser stürzte tot zu Boden. Die Eisenplatte wurde mittels eines Fusshebels gehandhabt, der sich in der Ecke dieses Raumes befand (oben zitiertes Werk, Band VII, Sitzung vom 13. Februar 1946).

Die Leichen der 840.000 auf diese Weise ermordeten Kriegsgefangenen wurden laut der Anklage in vier mobilen Krematorien verbrannt, welche auf einem Lastwagenanhänger montiert waren. Leider wurden weder die pedalbetriebenen Hinterkopfzertrümmerungsmaschinen noch die mobilen Krematorien, von denen jedes binnen kürzester Zeit 210.000 Leichen verbrennen konnte, noch die unzähligen anderen in Nürnberg beschriebenen Wunderwerke der faschistischen Technik vor dem Tribunal als Corpus delicti vorgeführt, doch dafür gab es schriftliche Erklärungen vereidigter Zeugen in Hülle und Fülle. Zur Herstellung dieser Zeugenaussagen brauchte es einige Schreibmaschinen und viel, viel Papier.

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Die westdeutschen KZ - Prozesse

Daß die deutsche Regierung bis heute Prozesse gegen "Naziverbrecher" führt, scheint zunächst schwer verständlich. Die Gründe sind folgende:

So wie die politischen Strukturen der DDR von der sowjetischen Besatzungsmacht geschaffen wurden, entstanden jene der BRD unter Aufsicht der westlichen Besatzer, vorab der USA. Natürlich achteten die Amerikaner darauf, daß in dem von ihnen aus der Taufe gehobenen deutschen Teilstaat niemand eine führende Position einnahm, der in wichtigen Punkten von ihrer Linie abwich. Später hat sich das politische Establishment selbst reproduziert. Es ist dies eine hierarchischen Strukturen allgemein innewohnende Tendenz - kein erklärter Atheist oder Freidenker wird Kardinal der römischen Kirche.

Wir gehen davon aus, daß die westdeutschen Kanzler von Adenauer bis Schmidt zumindest in grossen Zügen an den Holocaust geglaubt haben, und selbst wenn dies nicht der Fall war, hätten sie sich gehütet, ihre Zweifel zu offenbaren. Während des kalten Krieges war die BRD auf den Schutz der USA gegen die sowjetische Bedrohung angewiesen. Hätten die Regierenden in Bonn den Holocaust angezweifelt oder auf die Durchführung von "Kriegsverbrecherprozessen" verzichtet, so hätte die grossenteils zionistisch kontrollierte US - Presse mit einem pausenlosen antideutschen Trommelfeuer reagiert und die Beziehungen zwischen Bonn und Washington vergiftet. (Man erinnert sich daran, wie die Zionisten Kurt Waldheim wegen frei erfundener Kriegsverbrechen jahrelang verunglimpften. Aus lauter Furcht, des "Antisemitismus" geziehen zu werden, wagte kein westlicher Staatsmann mehr, sich mit Waldheim zu treffen, bis der Tscheche Vaclav Havel - als mutiger und anständiger Mensch eine Ausnahme unter den Politikern - den Bann brach.)

Einerseits wollte sich die BRD mit der Durchführung dieser Prozesse also gegenüber den USA als Musterverbündete profilieren und ihre demokratische Läuterung unter Beweis stellen, andererseits erfüllten die Prozesse auch eine wichtige innenpolitische Aufgabe. Indem man die einmalige Brutalität des Naziregimes immer wieder nachwies, legitimierte man zugleich das parlamentarisch - demokratische System, dem ja der Schönheitsfehler anhaftete, daß es nur durch den Sieg der Alliierten eingeführt werden konnte. Und indem man bei jedem Prozess zahllose Schulklassen durch den Gerichtssaal schleuste, beabsichtigte man, bei der jungen Generation jede Spur von Nationalgefühl und Selbstachtung auszulöschen und damit Akzeptanz für die Bonner Politik zu schaffen, welche eine völlige Unterordnung unter die Interessen der USA vorsah. Somit spielten die Prozesse bei der "Umerziehung" des deutschen Volkes eine wesentliche Rolle; sie trugen zur Festigung der auch von Bonn verteidigten Nachkriegsordnung bei, welche auf zwei Dogmen beruhte: Der Alleinschuld Deutschlands am Krieg und der weltgeschichtlich beispiellosen Grausamkeit des Naziregimes, die ihren klarsten Ausdruck im Holocaust fand.

Dies alles weist darauf hin, daß der Zweck der Prozesse nicht in der Klärung individueller Schuld lag, sondern rein politischer Art war. Damit sei natürlich nicht behauptet, alle Angeklagten seien unschuldig gewesen; zweifellos gab es unter ihnen Mörder und Folterknechte. Doch war die Frage, welcher Angeklagte nun schuldig war und welcher nicht, völlig nebensächlich. Für die Figuren auf der Anklagebank interessierte sich im Grunde genommen kein Mensch; sie waren austauschbar.

Daß die Prozesse nicht nach rechtsstaatlichen Grundsätzen geführt wurden, ist schon daraus ersichtlich, daß nicht bei einem einzigen ein Gutachten über die Tatwaffe, die Gaskammern, angefordert wurde. Ein solches Gutachten hätte eben die technische Unmöglichkeit der Massenvergasungen erwiesen, und der ganze Holocaust wäre wie ein Kartenhaus zusammengekracht.

Einziges Beweismittel waren Zeugenaussagen. Die Zeugen empfanden als ehemalige KZ - Häftlinge natürlich Hass auf die Angeklagten, denn die Zustände im KZ waren auch ohne Gaskammern und ohne systematische Massenmorde oft übel genug. Unter diesen Umständen war die Versuchung für die Zeugen unwiderstehlich, den Angeklagten neben möglicherweise tatsächlich begangenen Missetaten noch andere, ungleich schlimmere vorzuwerfen. Zu befürchten hatten sie nicht das Geringste, denn kein Zeuge bei einem NS-Prozess wurde je wegen Meineids angeklagt - auch nicht Filip Müller, der beim Frankfurter Auschwitz - Prozess aussagte, ein SS - Mann habe ein Kind in das beim Einäschern der Vergasten abfliessende siedende Menschenfett geschleudert, oder jener andere Zeuge, der erzählte, die Kapos hätten während der Exekutionspausen in der Gaskammer Radrennen durchgeführt; für dererlei sportliche Anlässe habe sich der Raum gut geeignet, denn er sei abschüssig gewesen, damit das Blut der Vergasten abfliessen konnte. Weshalb haben die meisten Angeklagten die Existenz der Gaskammern zugegeben oder zumindest nicht bestritten?

Wie beim Nürnberger Prozess galt der Holocaust bei den westdeutschen NS - Prozessen als geschichtlich erwiesene Tatsache, über die nicht diskutiert wurde. Diskutiert wurde lediglich über die individuelle Beteiligung der Angeklagten an Mordtaten. Wer als Angeklagter die Existenz der Gaskammern und die Judenvernichtung bestritt, brachte sich damit in eine vollkommen hoffnungslose Situation und riskierte ob seiner "Verstocktheit" eine besonders harte Strafe. So wählten fast alle Angeklagten nach Absprache mit ihren Anwälten die Taktik, nicht das Vorhandensein der Gaskammern, sondern bloss ihre eigene Beteiligung an Vergasungen abzustreiten oder sich, wenn die Zeugenaussagen allzu erdrückend waren, darauf zu berufen, daß sie auf Befehl gehandelt hätten.

Kooperative Angeklagte durften auf milde Strafen hoffen, mochten die ihnen zur Last gelegten Verbrechen noch so scheusslich sein. Beim Belzec - Prozess von 1965 wurde der einzige Angeklagte Josef Oberhauser wegen Beteiligung an 300.000 Morden verurteilt, kam aber mit einer lachhaft niedrigen Strafe von vier Jahren und sechs Monaten Zuchthaus davon, die er kaum ganz absitzen musste. Grund für diese Milde: Oberhauser hatte bei der Verhandlung jede Aussage verweigert. Dies hiess, daß er die Anklage nicht bestritt, und somit konnte die westdeutsche Justiz wieder einmal triumphierend feststellen, die Täter hätten die Massenmorde ja gar nicht geleugnet (Rückerl, S. 83/84). Beim Frankfurter Auschwitz - Prozess erhielt der Angeklagte Robert Mulka, dem besonders bestialische Schandtaten "nachgewiesen" worden waren, eine Strafe von 14 Jahren, die als zu mild kritisiert wurde. Bereits nach vier Monaten wurde Mulka aus "Gesundheitsgründen" auf freien Fuss gesetzt - er hatte das Spiel der Anklage mitgespielt und die Existenz der Gaskammern zugeben. Wer dies nicht tat, konnte nicht mit Milde rechnen. Kurt Franz, Angeklagter im Treblinka - Prozess, hat bis zu seiner im August 1993 erfolgten Begnadigung 35 Jahre hinter Gittern verbracht, denn er hat das offizielle Treblinka - Bild stets hartnäckig bestritten. Sein Mitangeklagter Suchomel, dem zufolge die Juden "nackt und geordnet in die Gaskammer marschierten", sass nur vier Jahre ab.

So wurde, und wird, im "freiesten deutschen Staat der Geschichte" Recht gesprochen. Ein Richter oder Staatsanwalt, der unter diesen Umständen Zweifel am Holocaust und den Gaskammern laut werden liesse, wüsste ganz genau, daß seine Karriere unwiderruflich ruiniert wäre. Deshalb gaben sich anständige Juristen gar nie für die Rolle von Richtern und Staatsanwälten bei solchen Prozessen her, sondern überliessen diese Aufgabe anderen. Auch die Anwälte stellten nie die Existenz der Gaskammern, sondern stets nur die Beteiligung ihrer Mandanten an den Morden in Frage.

Eine brillante Darstellung des Themas NS - Prozesse findet sich im 4. Kapitel des Auschwitz - Mythos von Wilhelm Stäglich; es ist dies der stärkste Teil eines ohnehin hervorragenden Buchs. Am Schluss seines Werkes kommentiert Stäglich die Ergebnisse des Auschwitz-Prozesses mit den folgenden Worten:

Diese Art der Urteilsfindung erinnert in peinlichster Weise an das in mittelalterlichen Hexenprozessen angewandte Verfahren. Auch damals wurde bekanntlich das eigentliche Verbrechen nur "vermutet", weil es im Grunde nicht beweisbar war. Selbst die angesehensten Juristen jener Zeit... vertraten die Ansicht, es könne bei "schwer nachweisbaren Verbrechen" von der Erhebung des objektiven Tatbestands abgesehen werden, wenn für das Vorliegen dieses Tatbestandes die "Vermutung" spreche. Die mittelalterlichen Richter befanden sich eben hinsichtlich der Beweisbarkeit von Teufelsbuhlschaft, Hexentanzplatz und ähnlichem Unsinn genau in der gleichen Lage wie unsere "aufgeklärte" Richterschaft des 20. Jahrhunderts hinsichtlich der Gaskammern. Sie mussten daran glauben, sonst wären sie selbst auf dem Scheiterhaufen gelandet - wie im übertragenen Sinne auch die Richter des Auschwitz - Gerichts.

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Frank Walus und Iwan Demjanjuk

1974 fand Simon Wiesenthal heraus, daß der polnischstämmige US - Bürger Frank Walus während des Krieges als Henkersknecht der Deutschen himmelschreiende Schandtaten an Juden begangen hatte. So wurde Walus vor Gericht gestellt. Nicht weniger als elf jüdische Zeugen sagten unter Eid aus, daß Walus eine Greisin, eine junge Frau, mehrere Kinder sowie einen Krüppel auf viehische Weise ermordet hatte. Walus, ein pensionierter Fabrikarbeiter, machte 60.000 Dollar Schulden, um seine Verteidigung zu finanzieren. Es gelang ihm schliesslich, sich aus Deutschland Dokumente kommen zu lassen, die bewiesen, daß er während des ganzen Krieges gar nie in Polen war, sondern auf einem bayrischen Landgut arbeitete, wo man ihn als "Franzl" in Erinnerung hatte. So brach die Anklage zusammen. Walus war dank Wiesenthal finanziell ruiniert, blieb aber ein freier Mann. (Quelle: Hans Peter Rullmann, Der Fall Demjanjuk, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, 1987, sowie Mark Weber, Simon Wiesenthal: Bogus Nazi Hunter, im Journal of Historical Review, Volume Nine, No 4, Winter 1989/90)

Iwan Demjanjuk, ein US - Bürger ukrainischer Herkunft, wurde von den amerikanischen Behörden unter Verletzung so gut wie aller rechtsstaatlichen Prinzipien an Israel ausgeliefert, wo man ihn als "Monster von Treblinka" vor Gericht stellte. Heerschaaren von vereidigten Zeugen schilderten, wie "Iwan der Schreckliche" in Treblinka gehaust hatte. Er ermordete eigenhändig 800.000 Juden mit den Abgasen eines schrottreifen russischen Panzers. Er schnitt Juden die Ohren ab, gab sie ihnen allerdings in der Gaskammer zurück. Er schnitt ihnen mit seinem Bajonett Fleischstücke aus dem Leib. Er schlitzte Schwangeren vor der Vergasung mit seinem Säbel die Bäuche auf. Er hackte jüdischen Frauen vor dem Gang in die Gaskammer mit seinem Schwert die Brüste ab. Er erschoss, erschlug, erstach, erwürgte, peitschte die Juden tot oder liess sie langsam verhungern. So wurde Demjanjuk zum Tode verurteilt.

Inzwischen geben die israelischen Justizbehörden zu, daß der Ukrainer wahrscheinlich gar nie in Treblinka war. Sie erwägen nun, ihn wegen Massenmorden im Lager Sobibor anzuklagen (einziges Beweisstück gegen Demjanjuk ist ein vom KGB gefälschter Dienstausweis für Sobibor; das Papier weist, wie eine in den USA vorgenommene Analyse ergab, als Bestandteil einen erst seit den t sechziger Jahre als Photochemikalie verwendeten Stoff auf). Der Haken ist nur, das Demjanjuk von Kohorten vereidigter Zeugen , | als Ungeheuer von Treblinka identifiziert wurde und sich somit an seinem Fall eindrücklich erwies, was von Zeugenaussagen bei | solchen Prozessen zu halten ist (Quelle: Rullmann, Der Fall Demjanjuk).

  

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Was jüdische "Holocaust - Überlebende" so alles erzählen

In Evas Geschichte (Wilhelm Heyne Verlag, 1991) berichtet Eva Schloss, Stieftochter Otto Franks, wie ihre Mutter der Gaskammer durch eine wundersame Fügung entrann. Der Abschnitt endet mit folgenden Worten:

Stundenlang brannten in dieser Nacht die Öfen im Krematorium, und orangefarbene Flammen schossen durch die Kamine in den nachtschwarzen Himmel (S. 113).

Ähnliche Passagen stehen in zahllosen "Überlebendenberichten"; die aus den Krematoriumskaminen hochschiessenden Flammen gehören einfach zum Holocaust. Wenn nur endlich einmal jemand den Holocaust - Überlebenden klarmachen könnte, daß bei einem Krematorium gar keine Flammen aus dem Kamin schiessen!

Eine ganz besonders unappetitliche Legende, die in vielen solcher Berichte auftaucht, ist die von dem beim Verbrennen der Leichen abfliessenden und als zusätzlicher Brennstoff verwendeten Menschenfett. In Sonderbehandlung schreibt Filip Müller:

Zusammen mit seinem Helfer Eckhard stieg der Mordingenieur in eine der Graben hinunter und markierte auf dem Grund einen 25 bis 30 cm breiten Streifen, der in Längsrichtung mitten durchlief. Hier sollte durch Ausstechen der Erde ein von der Mitte nach beiden Seiten hin leicht abschüssiger Kanal entstehen, damit das Fett der Leichen, wenn sie in der Grube brannten, in zwei Auffangbehälter abfliessen konnte (S.207ff.).

Man frage einen Kremationsfachmann, was er dazu meint! Diese unsägliche Schauergeschichte hat auch in ein "seriöses" Buch wie dasjenige Hilbergs Einzug gehalten (S. 1046). Solche Beispiele lassen deutlich erkennen, wie diese "Überlebendenberichte" entstehen: Irgendein "Holocaust - Überlebender" saugt sich dergleichen Blödsinn aus den Fingern, und alle andern "Überlebenden" schreiben den Blödsinn dann ab.

Selbstverständlich kann auch das Buch einer Eva Schloss oder eines Filip Müller Wahres enthalten. Wenn solche Autoren von harten Arbeitsbedingungen, furchtbaren hygienischen Zuständen, Hunger, gelegentlichen Misshandlungen oder Hinrichtungen berichten, so kann dies durchaus stimmen. Erfunden sind auf jeden Fall sämtliche Passagen über Gaskammern und gezielte Ausrottungsaktionen.

Hier nun einige Ausschnitte aus "Tatsachenberichten" über den Holocaust.

Elie Wiesel über das (von Sowjetpropagandisten erfundene) Massaker von Babi Jar bei Kiew:

Später erfuhr ich von einem Zeugen, daß die Erde monatelang unaufhörlich gebebt hatte und daß von Zeit zu Zeit Geisire von Blut aus dem Boden sprudelten (Paroles d'Etranger, Editions du Seuil, 1982, S. 86).

Kitty Hart in Aber ich lebe über die Massenmorde in Auschwitz:

Mit eigenen Augen wurde ich Zeuge eines Mordes, aber nicht der Ermordung eines Menschen, sondern Hunderter von Menschen, unschuldiger Menschen, die man, zumeist ahnungslos, in eine grosse Halle geführt hatte. Es war ein Anblick, den man nie vergessen konnte. Draussen an dem niedrigen Gebäude stand eine Leiter, die bis zu einer kleinen Luke reichte. Eine Gestalt in SS - Uniform stieg sie rasch hinauf. Oben zog sich der Mann eine Gasmaske und Handschuhe über, dann hielt er mit der rechten Hand die Luke auf, zog einen Beutel aus der Tasche und schüttete dessen Inhalt, ein weisses Pulver, rasch hinein, worauf er die Luke sofort wieder schloss. Wie der Blitz war er wieder unten, warf die Leiter auf den Rasen und lief, wie von bösen Geistern verfolgt, davon. Im gleichen Augenblick war das entsetzliche Gebrüll zu hören, die verzweifelten Schreie erstickender Menschen... Nach ungefähr fünf bis acht Minuten waren alle tot (zitiert nach Stäglich, Auschwitz - Mythos, Grabert 1979, S. 198).

Das - der Chemie bisher völlig unbekannte - weisse Pulver scheint in Auschwitz bisweilen ausgegangen zu sein, weshalb sich die SS genötigt sah, zu anderen Mordmethoden zu greifen. Diese beschreibt Herr Eugene Aroneanu in seinem "Tatsachenbericht":

800 bis 900 Meter von der Stelle, an der sich die Öfen befinden, steigen die Häftlinge auf kleine, auf Schienen zirkulierende Wagen. Diese sind in Auschwitz von unterschiedlicher Grösse und können 10 bis 15 Menschen fassen. Sobald er beladen ist, wird der Wagen auf einer schiefen Ebene in Bewegung gesetzt und fährt mit vollem Tempo in einen Gang hinab. Am Ende des Ganges befindet sich eine Wand, und dahinter die Ofenöffnung. Sobald der Wagen gegen die Wand prallt, öffnet sich diese automatisch. Der Wagen kippt um und schleudert seine Ladung lebender Menschen in den Of en hinein (Aroneanu, Camps de Concentration, Office français d'edition, 1945, S. 182).

Im Gegensatz zu diesen "Erlebnisberichten" schildert derjenige der Zofia Kossak (Du fond de l'abîme, Seigneur) immerhin Gaskammern, doch wurde das Zyklon ihr zufolge nicht "eingeworfen", sondern stieg durch Löcher im Fussboden nach oben:

Ein schrilles Läuten, und durch Öffnungen im Fussboden begann das Gas sogleich hochzusteigen. Von einem Balkon aus, von dem man die Türe überblicken konnte, beobachteten die SS - Leute neugierig den Todeskampf, den Schrecken, die Krämpfe der Todgeweihten. Es war für diese Sadisten ein Spektakel, dessen sie niemals überdrüssig wurden... Der Todeskampf dauerte 10 bis 15 Minuten... Mächtige Ventilatoren vertrieben das Gas. In Gasmasken erschienen nun die Mitglieder des Sonderkommandos, öffneten die Türe, die dem Eingang gegenüberlag und wo es eine Rampe mit kleinen Wagen gab. Die Equipe lud die Leichen auf die Wagen, und zwar in grösster Eile. Andere warteten. Und dann geschah es oft, daß die Toten wieder lebendig wurden. In dieser Dosierung betäubte das Gas nur und tötete nicht. Oftmals ereignete es sich, daß die Opfer auf den Wagen wieder zu sich kamen... Diese sausten die Rampe hinunter und entluden ihre Last direkt in den Of en.

(Zitiert nach R. Faurisson, Reponse a Pierre Vidal - Naquet, La vieille Taupe, 1982, S. 58/59).

Auch ausserhalb der Gaskammern ging es in Auschwitz nicht mit rechten Dingen zu:

Von Zeit zu Zeit kamen auch SS - Ärzte ins Krematorium, meistens Hauptsturmführer Kitt und Obersturmführer Weber. An solchen Tagen ging es wie in einem Schlachthof zu. Vor den Hinrichtungen befühlten die beiden Ärzte wie Viehhändler die Schenkel und Waden der noch lebenden Männer und Frauen, um sich die "besten Stücke" auszusuchen. Nach der Erschiessung wurden die Opfer auf den Tisch gelegt. Dann schnitten die Ärzte Stücke von noch warmem Fleisch aus den Schenkeln und Waden heraus und warfen es in bereitstehende Behälter. Die Muskeln der gerade Erschossenen bewegten sich noch und konvulsierten, rüttelten in den Eimern und versetzten diese in ruckartige Bewegungen. (Filip Müller, Sonderbehandlung, S. 74).

Das unannehmbare Verhalten der Ukrainer in Treblinka geisselt der Holocaust - Überlebende Jankel Wiernik:

Die Ukrainer waren konstant betrunken und verkauften alles, was sie in den Lagern hatten stehlen können, um mehr Geld für Schnaps zu haben... Wenn sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten und sternhagelvoll waren, hielten sie nach anderen Vergnügungen Ausschau. Oft wählten sie die hübschesten jüdischen Mädchen unter den vorbeidefilierenden nackten Frauen, schleiften sie in ihre Baracken, vergewaltigten sie und lieferten sie dann an den Gaskammern ab (A. Donat, The death camp Treblinka, Holocaust Library, 1979, S. 165).

Wie die 800.000 oder mehr Leichen von Treblinka spurlos beseitigt wurden, schildern mehrere Autoren. Hier zunächst eine Passage aus Jean - François Steiners Buch Treblinka. Die Revolte eines Vernichtungslagers:

Er war blond und hager, hatte ein freundliches Gesicht, trat bescheiden auf und kam an einem sonnigen Vormittag mit seinem Köfferchen vor dem Tor des Todesreiches an. Er hiess Herbert Floss und war Fachmann für Leichenverbrennung...

Am nächsten Tag wurde der erste Scheiterhaufen aufgeschichtet, und [Herbert Floss gab sein Geheimnis preis: die Zusammensetzung des Scheiterhaufens. Wie er erklärte, brannten nicht alle Leichen gleichmässig. Es gab gute und schlechte Leichen, feuerfeste und leichtentzündliche. Die Kunst bestand darin, die guten zur Verbrennung der schlechten zu benutzen. Nach seinen Forschungen - offensichtlich waren sie weit gediehen - brannten alte Leichen besser als neue, dicke besser als magere, Frauen besser als Männer, und Kinder zwar schlechter als Frauen, aber besser als Männer. Daraus ergab sich, daß alte Leichen von dicken Frauen ideale Leichen darstellten. Herbert Floss liess sie beiseitelegen und ebenso die von Männern und Kindern. Als nahezu 1000 Leichen ausgegraben und sortiert waren, ging man an die Stapelung, wobei man das gute Brennmaterial nach unten und das schlechte darüber packte. Angebotene Benzinkanister wies Floss zurück und liess stattdessen Holz bringen. Seine Vorführung hatte perfekt zu sein. Das Holz wurde unter dem Rost des Scheiterhaufens in kleinen Brandherden, Lagerfeuern ähnlich, zurechtgelegt. Die Stunde der Bewährung schlug. Man überreichte ihm feierlich eine Streichholzschachtel; er beugte sich nieder, zündete den ersten Brandherd, dann die anderen an, und während das Holz allmählich in Flammen aufging, trat er in seiner sonderbaren Gangart zu den Funktionären, die 81, in einiger Entfernung warteten.

Immer höher züngelten die Flammen und leckten an den Leichen, zögernd zunächst, dann aber mit loderndem Schwung.. Plötzlich brannte der Scheiterhaufen lichterloh. Die Flammen schossen in die Höhe, stiessen Qualmwolken aus, ein gewaltiges Prasseln ertönte, die Gesichter der Toten verzogen sich schmerzhaft, das Fleisch platzte. Ein höllisches Schauspiel. Selbst die SS - Männer waren einen Augenblick wie versteinert und betrachteten stumm das Wunder. Herbert Floss strahlte. Das Aufflammen des Scheiterhaufens war das schönste Erlebnis seines Lebens...

Ein solches Ereignis musste gefeiert werden. Tische wurden herangetragen, dem Scheiterhaufen gegenüber aufgestellt und mit Schnaps - , Bier- und Weinflaschen beladen. Der Tag ging zur Neige, und der Abendhimmel schien die hohen Flammen des Scheiterhaufens widerzuspiegeln, drüben am Horizont, wo die Sonne mit der Pracht eines Feuerbrandes unterging.

Auf Lalkas Zeichen hin knallten die Korken, und ein phantastisches Fest begann. Der erste Trinkspruch galt dem Führer. Die Baggerleute waren wieder an ihre Geräte gegangen. Als die SS - Männer brüllend die Gläser erhoben, schien Leben in die Maschinen zu kommen; mit abrupter Bewegung reckten sie die Stuhlarme gen Himmel zu einem ruckartigen vibrierenden Hitlergruss. Es war wie ein Signal. Zehnmal hoben auch die Männer den Arm und liessen jedesmal das "Sieg - Heil" ertönen. Die belebten Maschinen erwiderten den Gruss der Maschinen - Menschen, und die Luft erzitterte von Hochrufen auf den Führer. Das Fest dauerte an, bis der Scheiterhaufen ausgebrannt war. Nach den Trinksprüchen wurde gesungen; wilde grausame Gesänge klangen auf, hasserfüllte, schauerliche Lieder, Lieder auf das ewige Deutschland. (Steiner, Treblinka, Gerhard Stalling Verlag, 1966, S. 294 ff.)

Die erstaunlichen pyrotechnischen Fähigkeiten der Nazis beschreibt auch Wassilij Grossmann in Die Hölle von Treblinka (zitiert nach Historische Tatsachen Nr. 44): Es wurde Tag und Nach gearbeitet. Leute, die an der Leichenverbrennung teilgenommen haben, erzählen, daß diese Öfen gigantischen Vulkanen glichen, deren schreckliche Hitze das Gesicht der Arbeiter versengte, und daß die Flammen 8 bis 10 m hoch schlugen... Ende Juli wurde die Hitze erstickend. Wenn man die Gräben öffnete, wallte wie aus gigantischen Kesseln Dampf auf. Der furchtbare Gestank und die Hitze der Öfen tötete die ausgemergelten Leute; die brachen beim Heranziehen der Toten selbst tot zusammen und fielen auf die Ofenroste.

Mit weiteren, pikanten Details beglückt uns der glaubwürdige jüdische Holocaust - Überlebende Jankel Wiernik:

Die Leichen wurden mit Benzin getränkt. Dies verursachte erhebliche Kosten, und das Ergebnis war unbefriedigend; männliche Leichen wollten einfach nicht brennen. Immer wenn ein Flugzeug am Himmel erschien, wurde die ganze Arbeit eingestellt, und die Leichen wurden zum Schutz vor Lufterkennung mit Laub bedeckt. Es war ein grauenhafter Anblick, der entsetzlichste, den je ein menschliches Auge gesehen hatte. Wenn die Leichen schwangerer Frauen verbrannt wurden, platzten ihre Bäuche, und man konnte die Embryonen im Mutterleibe lodern sehen... Die Gangster stehen nahe bei der Asche und schütteln sich in satanischen Lachkrämpfen. Ihre Gesichter strahlen vor wahrhaft diabolischer Freude. Sie stossen mit Schnaps und den erlesensten Spirituosen auf die Szene an, essen, schäkern und machen es sich behaglich, indem sie sich am Feuer wärmen (Donat, The death camp Treblinka, S. 170/171).

Um den Stress in Treblinka leichter zu bewältigen, suchten Deutsche und Ukrainer Entspannung bei der Musik. Holocaust - Expertin Rachel Auerbach berichtet:

Um die Monotonie des Mordens zu verschönern, gründeten die Deutschen in Treblinka ein jüdisches Orchester... Dieses erfüllte einen doppelten Zweck: Erstens übertönten seine Klänge soweit wie möglich das Schreien und Wimmern der zu den Gaskammern getriebenen Menschen, und zweitens sorgte es für musikalische Unterhaltung der Lagermannschaft, welche zwei musikliebende Nationen vertrat: Deutsche und Ukrainer (Donat, S. 44).

Wie sich die Massenmorde in Sobibor abspielten, fand Alexander Pechersky in Die Revolte von Sobibor heraus:

Auf den ersten Blick erschien es einem, als betrete man einen ganz normalen Baderaum: Hähne für heisses und kaltes Wasser, Waschbecken... Sobald alle eingetreten waren, fielen die Türen mit lautem Geräusche zu. Aus Löchern in der Decke ergoss sich spiralenförmig eine schwere, schwärzliche Substanz... (zitiert nach Mattogno, The Myth of the Extermination of the Jews).

Den Erkenntnissen der heutigen "Historiker" zufolge wurden die 250.000 Morde von Sobibor allerdings nicht mit einer spiralenförmig niedertriefenden schwärzlichen Substanz, sondern mit Motorabgasen begangen. Wiederum hat man einen Unsinn durch einen anderen ersetzt.

Man wirft uns vor, wir hätten tendenziöserweise nur unglaubwürdige Passagen angeführt? Dann zitiere man einen glaubwürdigen Zeugenbericht über Vergasungen, einen einzigen!

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Wo sind die "verschwundenen" Millionen?

Die Revisionisten müssen sich natürlich der Frage stellen, was denn mit den "verschwundenen" Juden geschehen sei, wenn sie nicht vergast wurden, und wie hoch die Zahl der jüdischen Opfer von Krieg und Verfolgung in Hitlers Machtbereich anzusetzen sei.

Wer hier genaue Zahlen erhofft, wird enttäuscht werden; solche zu liefern ist ein Ding der Unmöglichkeit. Abgesehen davon, daß die freie Forschung durch politische Tabus verhindert wird, erschweren unzählige Klippen jede Studie über jüdische Bevölkerungsstatistiken: Die Frage, wer Jude ist (heute, im Zeitalter der Assimilation und der Mischehen, ist die Unterscheidung zwischen Juden und Nichtjuden oft kaum mehr möglich); die Tatsache, daß die USA ihre jüdische Bevölkerung nicht zählen; die notorische Unzuverlässigkeit sowjetischer und zionistischer Statistiken. Folglich muss man sich mit Schätzungen begnügen.

Die bei weitem wichtigste demographische Studie zum Schicksal der Juden im Zweiten Weltkrieg stammt von dem Deutschamerikaner Walter Sanning. In seinem bahnbrechenden Werk The Dissolution of Eastern European Jewry (auf Deutsch unter dem Titel Die Auflösung beim Grabert - Verlag erhältlich) geht Sanning wie folgt vor: Er stützt sich so gut wie ausschliesslich auf jüdische und allierte Quellen und akzeptiert deutsche Unterlagen nur, wenn sie von nachweislich antinazistischer Seite stammen. Wir fassen Sannings Untersuchungen zu den Schlüsselländern Polen und UdSSR hier kurz zusammen; wer sich für die Details oder für die Statistiken zu den anderen Ländern interessiert, wird das Buch selbst zu Rate ziehen.

Oft wird von ca. 3,5 Millionen 1939 in Polen lebenden Juden gesprochen. Zu dieser Zahl kommt man, indem man nach 1931, dem Datum der letzten Volkszählung, die 3,1 Millionen Juden ermittelte, eine ganz unrealistisch hohe Zuwachsrate annimmt und die jüdische Massenemigration ignoriert. Zwischen 1931 und 1939 wanderten Hunderttausende von Juden aus wirtschaftlicher Not und wegen des immer aggressiveren polnischen Antisemitismus aus. Selbst das Institut für Zeitgeschichte in München rechnet mit rund 100.000 jüdischen Auswanderern jährlich während der dreissiger Jahre. Somit können 1939 in Polen nicht mehr als 2,7 Millionen Juden gelebt haben (nach Sannings Berechnungen 2,633 Millionen).

Von diesen Juden wohnte ein erheblicher Teil in den im September 1939 von der UdSSR besetzten Gebieten. Als Hitler und Stalin Polen aufteilten, flohen zudem Hunderttausende von Juden von Westen nach Osten. Im von Deutschland annektierten Westpolen sowie Zentralpolen, das als "Generalgouvernement" ebenfalls unter deutsche Herrschaft geriet, blieb vielleicht kaum eine Million (laut Sanning weniger als 800.000!) Juden übrig. Die unter deutscher Kontrolle verbleibenden Juden wurden in Ghettos konzentriert und mussten ständig damit rechnen, zur Zwangsarbeit abkommandiert zu werden; ihr Los war also auch ohne Massentötungen und Gaskammern schlimm genug. Seuchen und Hunger in den Ghettos forderten Zehntausende von Opfern.

Als deutsche Truppen im Juni 1941 in der Sowjetunion einmarschierten, wurde der allergrösste Teil der Juden, nach offiziellen sowjetischen Angaben 80%, evakuiert und über das ganze Territorium des Riesenreichs zerstreut. Dies galt auch für die seit 1939 unter Stalins Knute lebenden polnischen Juden. Von den Sowjetjuden gerieten kaum wesentlich mehr als eine dreiviertel Million je in den deutschen Herrschaftsbereich. Der Krieg, Einsatzgruppenmassaker sowie Pogrome seitens der einheimischen Bevölkerung forderten einen hohen Blutzoll, doch die grosse Mehrheit der Juden überlebte.

Ab 1942 begannen die Deutschen, Juden aus allen von ihnen beherrschten Ländern in die eroberten Regionen des Ostens zu schicken. Dies war die "Endlösung der Judenfrage". Die umgesiedelten Juden wurden in Ghettos untergebracht. Das Schicksal dieser Deportierten ist noch sehr wenig erforscht; da diese Umsiedlungsaktionen dem Mythos widersprachen, haben die Siegermächte diesbezügliche Dokumente zweifellos vernichtet oder im Giftschrank verschwinden lassen, und "Überlebendenberichte" zurückgekehrter Deportierter waren gar nicht willkommen, da sie ja die Legende vom Ende des europäischen Judentums in den Vernichtungslagern der Lächerlichkeit preisgaben. Immerhin werden die Massendeportationen von Juden nach Russland auch von den Exterministen zugegeben; so befasst sich etwa Gerald Reitlinger in seiner Endlösung relativ ausführlich damit. Daß die Nazis zu einem Zeitpunkt, wo sie längst die restlose physische Ausrottung des Judentums beschlossen hatten, noch massenweise Juden an sechs auf Hochtouren laufenden Vernichtungslagern vorbei nach Russland schickten und dort ansiedelten, gehört zu den unzähligen Wundern des Holocaust.

Die Zahl der Deportierten lässt sich nicht feststellen. Laut dem SS-Statistiker Richard Korherr waren es bis März 1943 1,873 Millionen. Allerdings ist der Korherr - Bericht nicht unbedingt zuverlässig.

In seinem Buch Die zweite babylonische Gefangenschaft befasst sich Steffen Werner mit der Ansiedlung von Juden in Weissrussland. Obgleich das Buch mit Vorsicht zu lesen ist, türmt es Indiz auf Indiz dafür, daß eine sehr erhebliche Zahl von Juden in den östlichen Teil Weissrusslands geschickt wurden und nach Kriegsende dort blieben. Von den polnischen Juden, die es in die UdSSR verschlug, sind sicherlich sehr viele freiwillig dort geblieben, da sie in Polen ihr Hab und Gut verloren hatten und dort vor dem Nichts gestanden wären. Zudem verfolgte die Sowjetregierung zu jener Zeit noch eine betont judenfreundliche Politik; dies änderte sich erst kurz vor Stalins Tod. Daß west - und mitteleuropäische Juden in nennenswerter Zahl freiwillig im Sowjetreich zurückblieben, scheint unwahrscheinlich. Wurden manche gegen ihren Willen zurückgehalten? Wieviele fanden den Tod, wieviele kehrten nach Hause zurück und wanderten von dort gleich weiter? Was geschah beispielsweise mit den Tausenden von holländischen Juden, die via Birkenau und Sobibor nach Russland deportiert wurden? Lauter ungeklärte Fragen! Es wäre heute, beinahe ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende, allmählich an der Zeit, den Gaskammer - Schwachsinn zu begraben, mit dem staatlich befohlenen Heucheln, Lügen und Fälschen Schluss zu machen, die Archive zu öffnen und ernsthafte geschichtliche Forschung zu fördern, statt seriöse Forscher wie Faurisson vor Gericht zu stellen, auf der Grundlage der exakten Wissenschaft beruhende Studien wie den Leuchter - Bericht zu verbieten und ein Buch wie Stäglichs Auschwitz-Mythos auf den Index zu setzen.

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Die Auflösung

Nach Kriegsende wanderten binnen kürzester Zeit viele hunderttausend Juden nach Palästina, in die USA sowie diverse andere Länder aus. Zu den faszinierendsten Aspekten von Sannings Buch gehört die Darstellung dieser Auswanderungswellen. Sanning zeigt, auf welch abenteuerlichem Wege viele Juden in ihre neuen Heimatländer gelangten. Manche strandeten in Zypern oder Persien, ehe sie ihr eigentliches Ziel erreichten; andere hielten sich jahrelang in Marokko oder Tunesien auf. Alle Angaben sind durch offizielle Bevölkerungsstatistiken sowie durch Zitate aus den Werken jüdischer Autoren erhärtet.

Sanning errechnet für die deutschbesetzten Territorien der UdSSR jüdische Verluste in Höhe von 130.000 und für die europäischen Staaten solche in Höhe von etwas über 300.000 Menschen. Er weist darauf hin, daß die wirkliche Opferzahl sowohl wesentlich niedriger als auch um einige hunderttausend höher sein könne. Uns scheint die zweite Möglichkeit weitaus wahrscheinlicher denn die erste. Es ist zwar höchst unwahrscheinlich, aber in Anbetracht der unzähligen Ungewissheiten nicht völlig auszuschliessen, daß die Menschenverluste des jüdischen Volkes im deutschen Herrschaftsbereich bei rund einer Million lagen - von dieser Zahl ging Rassinier, der revisionistische Pionier, einst aus.

 

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Die Sechsmillionenzahl

Die mythische Zahl von sechs Millionen ermordeten Juden tauchte in der Zionistenpropaganda bereits 1942 auf! Am 9. Mai 1942 verkündete Nahum Goldmann, späterer Präsident des Jüdischen Weltkongresses, von acht Millionen Juden in Hitlers Machtbereich würden nur zwei bis drei Millionen den Krieg überleben. Später wurden dann alle Bevölkerungsstatistiken so lange vergewaltigt, bis die gewünschte Zahl wenigstens annähernd erreicht war. Dabei gehen die Geschichtsfälscher wie folgt vor:

- Sie berücksichtigen die enorme grosse Vorkriegsauswanderung meist nur im Falle Deutschlands und Österreichs.

- Sie ignorieren die nicht unbeträchtliche jüdische Emigration während des Krieges.

- Sie gehen von den Ergebnissen der ersten Nachkriegszählungen aus, die 1946 oder 1947 stattfanden, also nach der Auswanderung Hunderttausender von Juden in aussereuropäische Gebiete.

- Sie nehmen die aus sowjetischen Quellen einwandfrei nachgewiesene Massenevakuierung der Sowjetjuden nach dem deutschen Einmarsch nicht zur Kenntnis und verschweigen die Flucht eines Grossteils der polnischen Juden in die UdSSR.

- Alle von den Deutschen nach Russland umgesiedelten und dort gebliebenen Juden werden für ermordet erklärt. Zu Opfern des Holocaust werden auch bei stalinistischen Deportationen und in sowjetischen Arbeitslagern ums Leben gekommene Juden, ebenso im Kampf gefallene jüdische Soldaten der Alliierten.

- Mit Subtilitäten wie den als Folge der Massenemigration junger Menschen eingetretenen negativen Zuwachsraten mögen sich die Exterministen erst recht nicht anfreunden.

Anhand von zwei Fallbeispielen zeigen wir auf, wie die Geschichtsfälscher arbeiten.

Beispiel eins: Ein polnischer Jude wandert während der dreissiger Jahre wie Zehntausende seiner Glaubensgenossen nach Frankreich aus.

Dort wird er 1942 verhaftet und in ein KZ eingeliefert. Während der deutschen Besetzung wurden nach den Berechnungen des zionistischen Gelehrten Serge Klarsfeld 75'721 französische Juden deportiert. Mehr als zwei Drittel davon waren solche mit fremden Pässen, da Petain der Verschleppung französischer Staatsbürger grundsätzlich ablehnend gegenüberstand. Um die Zahl der Toten unter diesen Deportierten möglichst hoch ansetzen zu können, erklärt Klarsfeld in seinem Memorial de la deportation des juifs de France alle jene für tot, die sich nicht bis Ende 1945 beim Kriegsveteranenministerium zurückgemeldet hatten. Eine solche Anmeldung war aber gar nicht obligatorisch! Zudem sind viele der zurückgekehrten Juden fremder Nationalität gleich nach Palästina, Amerika oder anderswohin ausgewandert.

Nehmen wir an, der in unserem Fallbeispiel erwähnte Jude emigrierte nach seiner Rückkehr aus einem Arbeitslager 1945 nach Südamerika. Er figuriert nun gleich doppelt in der Holocaust - Statistik: Erstens gehört er zu jenen Juden, die bei der letzten polnischen Volkszählung von 1931 noch in Polen lebten, nach dem Krieg aber nicht mehr und folglich vergast worden waren, und zweitens hatte er sich bis Ende Dezember 1945 nicht beim Kriegsveteranenministerium zurückgemeldet und war folglich einer der vergasten französischen Juden. Zwei Tote mehr für die Holocaust - Statistik!

Fallbeispiel zwei: Eine jüdische Familie, nennen wir sie Süssmann, wird 1942 von den Nazis verhaftet. Der Ehemann wird zur Fronarbeit in ein Lager geschickt, die Frau mit ihren zwei Kindern in einem Ghetto angesiedelt, wo sie eine neue Lebensgemeinschaft eingeht. Nach Kriegsende wandert die Frau mit ihren Kindern und ihrem neuen Partner nach Israel aus und heiratet dort. Ihren ersten Gatten meldet sie als verschollen, und er geht in die Holocaust - Statistik ein. In Wirklichkeit ist er 1945 in die USA ausgewandert, wo er seine Frau und seine Kinder als tot registrieren lässt. Sollte aber jemand später auf die Idee kommen, in den USA nach einem Jakob Süssmann zu forschen, so wäre dies ein vergebliches Unterfangen, denn Jakob Süssmann existiert nicht mehr. Todesanzeige aus der deutschsprachigen jüdischen New Yorker Zeitung Aufbau vom 19. März 1982: "Am 14. März 1982 verschied plötzlich unser geliebter, guter Vater, Schwiegervater und Grossvater James Sweetman (Süssmann), früher Danzig...".

Andere dem Aufbau entnommene Beispiele für solche Namensänderungen führen die Historischen Tatsachen (Nr. 52) an: Aus Königsberger wird King, aus Oppenheimer Oppen, aus Malsch Maier, aus Heilberg Hilburn, aus Mohrenwitz Moore, aus Günzburger Gunby. - Familie Süssmann hat also vier Namen für die Holocaust - Statistik geliefert, obgleich alle vier den Krieg überlebten.

 

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Der Schlüssel zur Lösung der demographischen Frage liegt in der UdSSR

Nach der Volkszählung von Anfang 1939 lebten damals in der Sowjetunion etwas über 3 Millionen Juden. Bereits zu jenem Zeitpunkt konnte aufgrund der extrem niedrigen Geburtenraten der jüdischen Minderheit sowie der steigenden Assimilierungstendenzen von einem natürlichen Zuwachs dieser Bevölkerungsgruppe kaum mehr die Rede sein. Die erste Nachkriegsvolkszählung ergab zwar nur 2,267 Millionen Sowjetjuden, doch sind sich sämtliche Zionisten darin einig, daß diese Zahl fern jeder Realität war; damals herrschte in der UdSSR bereits ein ausgeprägt antizionistisches Klima, und wer sich als Jude bekannte, musste mit Scherereien rechnen. Dazu kam, daß sich viele Juden nicht mehr als solche, sondern als Russen, Ukrainer etc. fühlten und bekannten, und bei sowjetischen Volkszählungen konnte jedermann die Nationalität angeben, der er sich zugehörig fühlte.

Noch nach Beginn der Massenauswanderung sowjetischer Juden nach Israel und in die USA rechneten jüdische und israelische Quellen mit über 4 Millionen Sowjetjuden, und am 1. Juli 1990 schrieb die New York Post:

Früher meinte man, in der UdSSR lebten zwei bis drei Millionen Juden. Doch israelische Emissäre, die dank den verbesserten diplomatischen Beziehungen frei in die Sowjetunion reisen können, melden, die wirkliche Zahl betrage über 5 Millionen.

Falls diese Ziffer stimmt, müssen vor Beginn der Auswanderungswelle, also Ende der 60 - er - Jahre, gegen 6 Millionen Juden in der UdSSR gelebt haben - statistisch gesehen rund drei Millionen "zuviel". Damit ist der Beweis eindeutig erbracht, daß ein Grossteil des "vergasten" polnischen Judentums sowie viele Juden aus anderen europäischen Staaten (vor allem wohl Rumänien und dem Baltikum) von der Sowjetunion absorbiert worden sind.

Die mathematischen Zauberkünste der Geschichtsfälschercliquen zeigen sich in dem 1991 von Wolfgang Benz herausgegebenen Sammelband Dimension des Völkermordes, in dem über die UdSSR ein Beitrag eines Gert Robel figuriert. Robel zufolge gab es vor Beginn des deutsch - sowjetischen Krieges in der UdSSR über 5 Millionen Juden, was weitgehend der von Sanning errechneten Zahl entspricht. 2,8 Millionen Sowjetjuden, so Robel, seien von den Deutschen massakriert worden.

Während des Krieges fanden, hauptsächlich wegen Stalins Massenevakuierungen und seiner Politik der verbrannten Erde, mindestens 12% der sowjetischen Bevölkerung den Tod, und es ist kein Grund ersichtlich, weshalb die Zahl der jüdischen Kriegsopfer prozentual geringer hätte ausfallen sollen. Somit müssen von den 2,3 Millionen Juden, die nach Robel die deutschen Massenmorde überlebten, weitere 280.000, eher mehr, aufgrund anderer kriegsbedingter Ursachen umgekommen sein. 1945 können also, folgen wir Herrn Robel, allerhöchstens 2,02 Millionen Juden (eher weit weniger) in der Sowjetunion gelebt haben. Wie haben sich diese angesichts der niedrigen Geburtenziffern und der starken Assimilierungstendenzen bis Ende der sechziger Jahre fast verdreifacht? - Der windige Benz-Papierstoss wurde von den Medien natürlich zum wissenschaftlichen Meisterwerk hochgejubelt.

 

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Einzelschicksale

Daß es in den Konzentrationslagern zwar unzählige Todesfälle durch Epidemien und Entbehrung, aber keine systematische Vernichtung gab, zeigt sich an vielen Einzelschicksalen. Primo Levi schloss sich nach der deutschen Besetzung Italiens den Partisanen an. Er geriet in Gefangenschaft und bekannte sich offen als Jude. Die Nazis schickten ihn zur Fronarbeit nach Auschwitz. Er überlebte und schrieb nach seiner Befreiung sein Buch Se questo e un uomo.

Dem österreichischen Juden und Linkssozialisten Benedikt Kautsky hätte dem Klischee zufolge der Tod doppelt sicher sein müssen. Er verbrachte sieben Jahre in Lagern: Dachau, Buchenwald, Auschwitz und nochmals Buchenwald. Nach dem Krieg schrieb er sein Buch Teufel und Verdammte. Seine Mutter starb als achtzigjährige im Dezember 1944 in Birkenau. Daß man so alte Menschen überhaupt einsperrte, ist eine Schande, doch ein Wille zur Vernichtung war nicht zu erkennen: Frau Kautsky erhielt ärztliche Betreuung; ob sie angesichts der schrecklichen Verhältnisse im letzten Kriegswinter in Freiheit länger gelebt hätte, ist ungewiss.

Otto Frank und seine Töchter Anne und Margot überlebten Auschwitz. Anne und Margot wurden nach Belsen deportiert, wo sie anfang 1945 starben, vermutlich an Fleckfieber. Otto Frank starb als alter Mann in der Schweiz.

In Das jüdische Paradox (Europ. Verlagsanstalt, 1978, S. 263) schreibt Nahum Goldmann, langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses:

Aber 1945 gab es an die 600.000 jüdische KZ - Überlebende, die kein Land aufnehmen wollte.

Wenn die Nazis die Juden ausrotten wollten, wie konnten da 600.000 Juden deutsche Lager überleben? Die Nazis hatten doch von der Wannsee - Konferenz bis Kriegsende drei Jahre und drei Monate Zeit für ihr Vernichtungswerk!

Werfen wir einen Blick auf die lange Liste von Namen prominenter Juden, die Auschwitz oder andere deutsche Lager und Gefängnisse überlebt haben! Wir finden da unter vielen anderen:

Leon Blum, Führer der Volksfrontregierung im Vorkriegsfrankreich. Simone Veil, spätere Präsidentin des Europaparlaments.

Henri Krasucki, später Nummer zwei der französischen Gewerkschaft CGT.

Marie - Claude Vaillant - Couturier, später Mitglied des ZK der KP Frankreichs.

Jozef Cyrankiewicz, später polnischer Ministerpräsident.

Dov Shilanski und Sheevach Weiss, früherer und heutiger Vorsitzender der Knesseth.

Georges Charpak, Nobelpreisträger für Physik 1992.

Roman Polanski, Filmregisseur (Rosemary's Baby).

Leo Baeck, bedeutender Rabbiner und Philosoph.

Ernest Mandel trotzkistischer Chefdenker.

Jean Amery, Philosoph.

Samuel Pisar, französischer Schriftsteller.

Jurek Becker, deutscher Schriftsteller.

Erik Blumenfeld, CDU - Politiker.

Hermann Axen, SED - Politiker.

Paul Celan, Lyriker ( "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland ").

Simon Wiesenthal, "Nazijäger".

Ephraim Kishon, Satiriker.

Heinz Galinski und Ignatz Bubis, Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Juden.

Georges Wellers und Schmul Krakowski, beide Koautoren des Sammelbandes Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas.

Und Elie Wiesel.

Im Januar 1945 erkrankte Auschwitz - Häftling Elie an einem Fussleiden. Somit war er arbeitsunfähig und folglich dem Tode geweiht. Doch nein, er kam ins Krankenhaus und erhielt ärztliche Betreuung. Inzwischen rückte die Rote Armee näher. Den Häftlingen wurde mitgeteilt, die Gesunden würden evakuiert, die Kranken könnten bleiben, wenn sie wollten. Elie und sein Vater gehörten zu den Kranken. Und welche Wahl trafen die beiden wohl? Blieben sie zurück und erwarteten sie die Befreier? Nein, sie schlossen sich freiwillig den Deutschen an - jenen Deutschen, die vor Elies Augen Babys in eine Flammengrube geschüttet und erwachsene Juden in einen anderen, grösseren Feuergraben gestossen hatten, worauf sie stundenlang in den Flammen dahinvegetierten! Nachzulesen in La Nuit oder der deutschen, von Curt Meyer - Clason verfälschten Version Die Nacht zu begraben, Elischa.

Hitlers Ziel war die Ausrottung der Juden. Auf der Wannsee - Konferenz wurde die Vernichtung des Judentums beschlossen. Dies wird unseren Kindern in der Schule eingepaukt. Hätten die Geschichtslehrer und Geschichtsbücher recht, so wären im Mai 1945 keine 600.000 ehemaligen jüdischen KZ - Häftlinge mehr am Leben gewesen, sondern allenfalls 600. Eher weniger. Das dritte Reich war ein äußerst effizienter Polizeistaat. Jeder dieser "Überlebenden" behauptet zwar, nur durch ein Wunder davongekommen zu sein, doch Wunder am Fließband sind eben keine Wunder mehr. Leute wie Wiesel und Wiesenthal sind keine Kronzeugen des Holocaust, sondern lebende Beweise dafür, daß es keinen Holocaust gab.

 

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Die Familienzusammenkunft der Steinbergs

Die State Time (Baton Rouge, Lousiana, USA) vom 24. November 1978 berichtet:

Einst lebten die Steinbergs in einem kleinen jüdischen Dorf in Polen. Das war vor Hitlers Todeslagern. Nun hat sich eine mächtige Gruppe von über 200 Überlebenden und ihren Nachfahren hier gefunden, um gemeinsam an einer speziellen viertägigen Feier teilzunehmen, die passenderweise am Tag des Danks ("Thanksgiving day") begann. Verwandte kamen am Donnerstag aus Kanada, Frankreich, England, Argentinien, Kolumbien, lsrael und aus wenigstens 13 Städten der USA. "Es ist phantastisch ", sagte Iris Krasnow aus Chicago. "Hier sind fünf Generationen vereint, vom drei Monate alten Kleinkind bis zum fünfundachtzigjährigen. Die Leute weinen vor Glück und erleben einen wunderbaren Augenblick. Es ist fast wie eine Versammlung von Flüchtlingen aus dem Zweiten Weltkrieg. " Sam Klaparda aus Tel Aviv war sprachlos, als er im Salon des Hotels Marrtot am internationalen Flughafen von Los Angeles einen imposanten Familienstammbaum sah. "Es ist grossartig, was ich an Verwandten habe ", sagte er... Für Iris Krasnows Mutter Helene, die von Polen nach Frankreich und von dort nach den USA ausgewandert war, stellte die Versammlung ein freudiges Ereignis dar. "Ich kann es nicht glauben, daß so viele den Holocaust überlebt haben. Man findet hier soviel Leben - eine neue Generation. Es ist wundervoll. Wenn Hitler dies wüsste, würde er sich im Grabe umdrehen. " (Zitiert nach Serge Thion, Verite historique ou verite politique?, La Vieille Taupe, 1980, S. 325/326).

Von den Hunderten, die die Steinbergs nicht ausfindig machen konnten, sind sicher sehr viele unter deutscher Herrschaft ums Leben gekommen. Andere leben, wie die Aufgefundenen, über alle möglichen Länder der westlichen Welt zerstreut, von Israel über die USA bis Argentinien. Noch mehr leben irgendwo in den unermesslichen Weiten Russlands oder starben dort eines natürlichen Todes.

 

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Ein Holocaust reichte den Umerziehern noch nicht

Den Umerziehern war der erfundene Völkermord an sechs Millionen Juden noch nicht genug. Also erfanden sie auch noch einen Völkermord an 500.000 Zigeunern. Über diesen schreibt Sebastian Haffner in einem von der Kritik über den grünen Klee gelobten Buch:

Von 1941 an wurden die Zigeuner in den besetzten Gebieten Osteuropas ebenso systematisch ausgerottet wie die dort lebenden Juden. Dieser Massenmord ist... auch später kaum im einzelnen erforscht worden. Man sprach nicht viel von ihm, als er stattfand, und man weiss auch heute nicht viel mehr davon als eben, daß er stattgefunden hat (Anmerkungen zu Hitler, Fischer Taschenbuch Verlag, 1981, S. 130).

Es gibt also keinerlei Beweise für den Zigeunervölkermord, aber man weiss trotzdem, daß er stattgefunden hat! Ausführlich beschäftigt sich Udo Walendy in der Nummer 23 der Historischen Tatsachen mit dem imaginären Zigeuner - Holocaust. Es versteht sich von selbst, daß die betreffende Nummer, wie eine Reihe anderer, von der Zensur des "freiesten deutschen Staates der Geschichte" verboten wurde, obwohl man Walendy nicht einen einzigen falschen Satz nachweisen konnte. - "Kein Buch hält ihr Martyrium fest, keine Monographie beschreibt ihren Weg in die Gaskammern und vor die Exekutionskommandos des Dritten Reichs", bedauert der SPIEGEL (Nr. 10/1979) das Fehlen jeglicher Unterlagen über den fünfhunderttausendfachen Zigeunermord.

Dies verwundert in keiner Hinsicht, weil sich jener Genozid nur in der kranken Phantasie der Umerzieher und Geschichtsfälscher abgespielt hat.

 

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Robert Faurissons Urteil über die Holocaust-Legende

Es scheint zunächst unbegreiflich, daß eine so abscheuliche Legende wie die von der Vergasung Millionen unschuldiger Menschen von einem demokratischen System mit Zensur und Terror verteidigt wird. Noch unbegreiflicher mutet es auf den ersten Blick an, daß sich ausgerechnet jene am verbissensten an den schaurigen Mythos klammern, für die das Ende des Jahrhundertbetrugs die Befreiung von einem Albtraum bedeuten müsste, nämlich die Juden - und die Deutschen.

Die Lüge wird mit aller Gewalt am Leben erhalten, weil der Durchbruch der geschichtlichen Wahrheit für ungeheuer viele ungeheuer mächtige Leute eine unermessliche, nie wieder gutzumachende Katastrophe bedeuten würde.

Robert Faurisson, der vielleicht mehr als jeder andere zur Aufdeckung des grössten Betrugs der Menschheitsgeschichte beigetragen hat (ohne ihn wäre der Leuchter - Bericht nicht erschienen), hat eine These der 60 Worte verfasst, deren später erweiterte Version in deutscher Übersetzung wie folgt lautet:

Die angeblichen Gaskammern der Nazis und der angebliche Völkermord an den Juden sind ein und dieselbe Geschichtslüge, die für eine gigantische politische und finanzielle Erpressung gebraucht wird. Die hauptsächlichen Nutzniesser der Lüge sind Israel und der internationale Zionismus. Die hauptsächlichen Opfer sind das deutsche Volk - nicht aber seine Führungsschicht! - , die Palästinenser in ihrer Gesamtheit und schliesslich die junge Generation der Juden, die durch die Holocaustreligion immer mehr in einem psychologischen und moralischen Ghetto eingeschlossen wird.

 

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"Wie verdient man Millionen, indem man Geschichten erzählt?"

Seit 1952 hat die BRD - laut SPIEGEL Nr. 18/1992 - 85,4 Milliarden DM an Israel und zionistische Organisationen sowie an individuelle Juden bezahlt. Ein kleiner Teil dieser Summe ging an ehemalige KZ - Häftlinge; die moralische Berechtigung dieser Zahlungen ist unbestritten. Der Hauptteil des Geldes wurde als Busse für frei erfundene Gaskammern an einen Staat bezahlt, der zum Zeitpunkt des angeblichen Völkermordes noch gar nicht existierte. In Das jüdische Paradox (S. 171) schreibt Nahum Goldmann:

Ohne die deutschen Wiedergutmachungsleistungen, die in den ersten zehn Jahren nach der Gründung Israels einsetzten, besässe der Staat kaum die Hälfte seiner heutigen Infrastruktur: alle Züge, alle Schiffe, alle Elektrizitätswerke sowie ein Grossteil der Industrie sind deutschen Ursprungs.

Kein Wunder, daß Goldmann an anderer Stelle (S.180) verschmitzt schmunzelt:

Ich will Ihnen jetzt von zwei Episoden berichten, die zum Kapitel "Wie verdient man Millionen, indem man Geschichten erzählt", gehören...

Ferner dient der Holocaust Israel als bewährtes Mittel, sich die bedingungslose Unterstützung der USA zu sichern. Leidtragende dieser Politik sind die Palästinenser.

Sie sind die Hauptopfer des Holocaust - Molochs und hausen als Folge der von den Zionisten erfundenen Gaskammern grossenteils seit Jahrzehnten in elenden Flüchtlingslagern. Schliesslich bedient sich der israelische Staat, ebenso wie die internationalen zionistischen Organisationen, des Holocaust, um die Juden aller Länder in einer permanenten Hysterie und Verfolgungspsychose zu halten und auf diese Art zusammenzuschweissen. Es gibt im Grunde genommen nur noch ein Band, das alle Juden der Welt, Aschkenasen und Sepharden, Fromme und Atheisten, Linke und Rechte zusammenhält: Das fürchterliche Holocaust - Trauma, die grimmige Entschlossenheit, sich nie wieder wie die Schafe zur Schlachtbank führen zu lassen. So wurde der Holocaust zum Religionssurrogat, an das auch der eingefleischteste jüdische Agnostiker glauben kann, wurden die Gaskammern von Auschwitz für die Juden zum heiligsten Schrein der Welt.

Doch selbst dies ist noch nicht der Hauptgrund, weshalb die Lüge aus israelischer und zionistischer Sicht um jeden Preis aufrecht erhalten werden muss. An dem Tag, wo der Schwindel auffliegt, schlägt in Israel und bei den Juden aller Welt die Stunde null. Genau wie die Deutschen (und Österreicher) werden die Juden ihre Führer fragen: Warum habt ihr uns Tag für Tag belogen? Der Vertrauensverlust, den das gesamte israelische und jüdische Establishment - Politiker, Rabbis, Schriftsteller, Journalisten, Historiker - dadurch erleiden wird, dürfte sich nie wieder gutmachen lassen. Unter diesen Umständen ist die israelische und jüdische Führungskaste der deutschen durch ein furchtbares Schicksalsband verknüpft: Beide haben sich in ein Lügengespinst verstrickt, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt, und sie versuchen verzweifelt, den Tag X mit allen Mitteln hinauszuschieben.

 

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Weshalb fürchtet sich das deutsche und österreichische Establishment vor der historischen Wahrheit wie der Teufel vor dem Weihwasser?

Daß die deutschen und österreichischen Politiker und Intellektuellen die Holocaust - Geschichte mittragen, scheint auf den ersten Blick ein Beweis für deren Richtigkeit zu sein. Warum, wird man fragen, sollten denn diese Leute ihr eigenes Volk mit erfundenen Greueln belasten?

Wir haben bereits gesehen, daß die BRD das Geschichtsbild der Sieger aus innen - wie aus aussenpolitischen Gründen übernahm. Einerseits wollten die deutschen Politiker und Intellektuellen ihr Volk umerziehen, indem sie ihm regelmässig die Barbarei des Nationalismus vor Augen führten, andererseits wollte sich der westdeutsche Staat als Musterverbündeter der USA profilieren und eine pausenlose antideutsche Kampagne seitens der zionistisch kontrollierten US - Medien vermeiden.

Nun hätte den westdeutschen Konservativen eine gemässigte Holocaust - und Gaskammerpropaganda wohl ausgereicht. Zweimal Auschwitz pro Monat hätte ihnen genügt, doch bald bemächtigte sich die Linke, deren Ziel die vollkommene Auslöschung jeglichen Nationalgefühls war, des Themas; Presse, Fernsehen, Pfarrer und Pädagogen servierten dem Volk dreimal Auschwitz täglich. Die Konservativen konnten nichts dagegen tun, da man sie sonst sogleich der Reinwaschung Hitlers bezichtigt hätte. Nun sitzen sie zusammen mit der Linken in einer Falle, aus der es keinen Ausweg gibt: Politiker von der CSU bis zu den Grünen, Medienleute, Schriftsteller und nicht zuletzt jene "Historiker", die jahrzehntelang dafür entlöhnt wurden, daß der eine den Mist des anderen abschrieb und daß sie die Geschichte zwecks Kriminalisierung ihres eigenen Volkes fälschten, werden dann dem grenzenlosen Abscheu und der grenzenlosen Verachtung ihrer Landsleute ausgeliefert sein. Die gesamte führende und meinungsmachende Schicht eines Staates steht heute mit dem Rücken zur Wand und versucht verzweifelt, den Tag des Kassensturzes so lange wie nur möglich hinauszuschieben - durch die totalste Pressezensur, die es je in der Geschichte gab, durch eine immer aufdringlichere Holocaust - Propaganda (es wird heute weit mehr über den Holocaust geschrieben als vor zehn oder zwanzig Jahren!), sowie schliesslich durch eine endlose Reihe von Prozessen, bei denen das einzige Argument gegen die Revisionisten darin besteht, daß der Mord an sechs Millionen Juden eine erwiesene Tatsache sei.

Ähnliche Voraussetzungen gelten in Österreich, wo das Vorgehen der herrschenden Kaste wahnwitzige Züge angenommen hat. Jeder Österreicher, der beweist, daß die Gaskammern von Auschwitz nach den Gesetzen der Physik und Chemie nicht funktionieren konnten, riskiert eine zehnjährige Kerkerstrafe.

 

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Warum sind Regierende und Meinungsmacher der westlichen Demokratien daran interessiert, daß weitergelogen wird?

Für die Herrschenden der westlichen Demokratien ausserhalb Deutschlands und Österreichs wäre das Ende der Legende zwar nicht tödlich, aber doch in allerhöchstem Masse unangenehm, würde doch das Vertrauen der Bevölkerung in das demokratische System nachhaltig erschüttert: Was ist das bloss für eine Demokratie, die einen Schwindel dieses Ausmasses jahrzehntelang mit primitiven polizeistaatlichen Mitteln am Leben hielt?

Verheerend wären die Folgen insbesondere für die Linke, deren Ziel eine durch massive Drittwelteinwanderung zu schaffende "multikulturelle Gesellschaft", d.h. die allmähliche Verdrängung der einheimischen Völker, ist. Der Holocaust stellt für sie den stärksten Trumpf gegen jede Art von Patriotismus dar, da dieser, so die Linke, letztlich nach Auschwitz führt.

Für unsere Historiker, Journalisten und Intellektuellen wäre das Ende der Holocaust - Legende ein Debakel ohnegleichen. Schliesslich haben sie die Lüge zumindest indirekt (durch ihr Schweigen) gedeckt. Bis auf die Knochen blamiert sind sie, wenn der Wahrheit der Durchbruch gelingt! Da verwundert es nicht, daß die Zensur mit allergrösster Strenge gehandhabt wird - indem die Medienleute und Historiker für die Gaskammern kämpfen, kämpfen sie für sich selbst.

 

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Warum glaubt so gut wie jeder Unbeteiligte an den Holocaust?

Jeder Mensch, der in der westlichen Gesellschaft aufgewachsen ist, hat von frühester Kindheit an unaufhörlich von der Vernichtung der Juden gehört. Unter diesen Umständen muss jeder Zweifel daran zunächst so absurd anmuten wie die Frage, ob der Zweite Weltkrieg überhaupt stattgefunden habe. Auch wer mit den Beweisen für den Schwindel konfrontiert wird, kann nach all den Jahren der Gehirnwäsche meist nicht mehr umdenken. Gewiss gibt es einige, die wissen oder zumindest ahnen, daß wir belogen werden, doch wagen sie es kaum je, dies laut zu sagen, weil sie den Preis kennen, den die freiheitliche Demokratie für dergleichen Ketzerei festgesetzt hat: Ein pausenloses Kesseltreiben seitens der Medien, Terror auch gegenüber ihren Familien, die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz und in einigen Staaten Geldbussen und Gefängnisstrafen.

 

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Ist das Ende der Holocaust - Lüge für die Mehrheit der Juden von Übel?

Für die Führer des Staates Israel und der zionistischen Organisationen wird der Sieg der historischen Wahrheit eine Katastrophe bedeuten. Für die überwältigende Mehrheit der Juden, jene über 99%, die an den Holocaust glauben, weil sie genau so belogen werden wie die Nichtjuden auch, wird das Auffliegen des Schwindels nach dem ersten Schock eine Befreiung sein: Die Vorstellung, daß sechs Millionen ihrer Glaubensgenossen nur deshalb ausgerottet wurden, weil sie Juden waren, und die ständige Furcht vor der Wiederholung einer solchen Tragödie muss für die Juden wie ein endloser Albtraum wirken. Wie Robert Faurisson schreibt, schliesst die Holocaust - Lüge die Juden in einem unsichtbaren Ghetto ein und trennt sie vom Rest der Menschheit. Fallen die Mauern dieses Ghettos, so ist dies für das jüdische Volk in seiner Gesamtheit ein Segen.

 

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Warum müssen wir die Holocaust - Lüge überwinden?

Wir müssen die Lüge um ihrer selbst willen überwinden, weil eine derart monströse Lüge die Welt verpestet. Wir müssen sie überwinden, weil sie eine schamlose Geschichtsfälschung darstellt. In jedem Krieg leiden und sterben Menschen, und im 2. Weltkrieg litten und starben mehr Menschen als je zuvor. Allein in Leningrad verhungerten während der Blockade 640.000 Russen; die Polen sahen ihre Hauptstadt 1944 in Schutt und Asche sinken und 180.000 ihrer Landsleute in den Trümmern sterben; bei der vollkommen unsinnigen Bombardierung Dresdens kurz vor Kriegsende verbrannten mindestens 130.000 Menschen, möglicherweise doppelt so viele.

Leningrad, Warschau und Dresden sind drei symbolträchtige Namen, die für insgesamt mehr als 40 Millionen Tote stehen. Doch wird mehr über die Leiden und die Opfer eines bestimmten Volkes gesprochen als über die aller anderen Völker zusammen, und die Menschenverluste jenes Volkes werden um das Sechs - bis Zwölffache übertrieben.

Wir müssen die Lüge überwinden, weil wir kein Europa gleichberechtigter Völker aufbauen können, solange eines der europäischen Völker tagtäglich wegen eines erfundenen Gaskammervölkermordes diffamiert wird. Und schliesslich müssen wir sie überwinden, weil sie uns krank gemacht hat und unseren Willen zur Selbstbehauptung, zur Wahrung unserer legitimen Interessen, lähmt. Die irrsinnige Asyl- und Einwanderungspolitik mancher europäischer Staaten, die zu unlösbaren sozialen und ethnischen Problemen und zur schliesslichen Zurückdrängung der eingesessenen Bevölkerung führen muss, hat ihre Wurzeln in der Holocaust - Lüge: Weil wir seinerzeit keinen Finger rührten, um die Juden vor den Gaskammern zu retten, müssen wir heute als Sühne eine uferlose Zahl von Immigranten aus fremden Kulturkreisen aufnehmen! Diese Politik der Schuldkomplexe und des Selbsthasses führt uns in den Abgrund.

 

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Kann der Jahrhundertbetrug das Jahrhundert überleben?

Wahrscheinlich nicht, und wenn doch, dann allenfalls um einige Jahre. Noch nie in der Geschichte ist es den Herrschenden gelungen, eine ihnen verhasste Wahrheit durch Zensur und Terror dauerhaft zu unterdrücken. Das kopernikanische Weltbild hat sich trotz der Inquisition durchgesetzt. So vermögen staatliche Repressionsmassnahmen und die von den Medien verhängte Zensur den Sieg des Revisionismus zwar zu verzögern, nicht aber zu verhindern, und in absehbarer Zeit werden die Gaskammern dort landen, wo sie hingehören: auf dem Schrotthaufen der Geschichte.

 

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Der Holocaustglaube - Hexenwahn des 20. Jahrhunderts

Die Holocaustlüge ist obszön. Sie stellt in ihrer erbärmlichen Primitivität eine Beleidigung für jeden Denkfähigen dar, der die Fakten kennt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Zeitungen nicht über einen "Holocaust - Überlebenden " berichten - hätten die Deutschen die Juden wirklich ausrotten wollen, so hätte kaum einer dieser Menschen den Mai 1945 noch erlebt.

Die "Historiker" erzählen uns, in Auschwitz seien eine Million Juden mit Zyklon B. in Belzec und Treblinka insgesamt 1,4 Millionen Juden mit Dieselabgasen ermordet worden. Die Toten von Auschwitz habe man grösstenteils, die von Belzec, Treblinka, Chelmno und Sobibor durchwegs unter freiem Himmel verbrannt, ohne daß Asche oder Knochenreste zurückblieben. Dieses Lügengebäude wäre sofort eingestürzt, hätte die erste BRD - Regierung 1949 für ein paar tausend Mark drei Expertengutachten in Auftrag gegeben - das erste bei einem mit den Eigenschaften des Zyklon B vertrauten Schädlingsbekämpfer, das zweite bei einem Dieselmotorkonstrukteur, das dritte bei einem Kremationsfachmann. Der erste Experte hätte dargelegt, daß die "Zeugenaussagen" und "Tätergeständnisse" über Massenmorde mit Zyklon B den Naturgesetzen widersprechen, der zweite hätte klargestellt, daß Massentötungen mit Dieselabgasen zwar theoretisch unter grossen Schwierigkeiten möglich, in der Praxis aber undenkbar sind, weil jeder gewöhnliche Benzinmotor eine viel gefährlichere Mordwaffe ist als ein Dieselmotor; der dritte hätte kategorisch festgehalten, daß die Geschichte von der spurlosen Beseitigung von Millionen Leichen im Freien völliger Unsinn ist. Drei Expertengutachten, 1949 erstellt, hätten der Welt eine jahrzehntelange, stumpfsinnige Holocaust - Propaganda erspart!

Künftige Historiker werden zweifellos zum Schluss kommen, daß die Holocaust - Hysterie des 20. Jahrhunderts die genaue Entsprechung zum mittelalterlichen Hexenwahn darstellt.

Im Mittelalter glaubte ganz Europa inklusive seiner grössten Geister an Hexen. Bei unzähligen Prozessen hatten die der Unzucht mit dem Gottseibeiuns überführten Hexen ihr schamvergessenes Treiben bekannt. Dank ihren Geständnissen wusste man, daß Satans Glied schuppig war und sein Samen eiskalt. Mittels exakt wissenschaftlicher Experimente konnten verdienstvolle Forscher nachweisen, daß manche Hexon ihr Bett nicht verliessen, während sie in der Walpurgisnacht auf ihren Besen durch die Lüfte ritten und sich anschliessend vom Fürsten der Finsternis begatten liessen. Dies bedeutete, daß nicht der Leib der Hexen auf dem Besen saß, sondern ihr zweites Ego, ihre Seele. Tausende von gottlosen Ketzern landeten wie die Hexon aufgrund eines Bündnisses mit dem Leibhaftigen auf dem Scheiterhaufen; der Wortlaut dieses Bündnisses war dank der Fleissarbeit streng rechtsstaatlicher Gerichte genau rekonstruiert worden. Legionen von glaubwürdigen Zeugen bestätigten diese wissenschaftlichen Erkenntnisse durch ihre beeidigten Aussagen. Die Bücher über Hexen, Teufel, Hölle und Zauberei füllten ganze Bibliotheken.

In unserem Jahrhundert, dem Jahrhundert Einsteins, der Kernfusion und der Sturzflüge, glauben Doktoren der Jurisprudenz, Geschichtsprofessoren, Intellektuelle mit enzyklopädischen Kenntnissen der Weltliteratur, Herausgeber renommierter Hamburger Nachrichtenmagazine, WELTWOCHE - Starjournalisten, Philosophiedozenten, papsttreue wie papstkritische Theologen sowie deutsche Schriftsteller mit Daueraspiration auf den Nobelpreis daran, daß in der Dusche von Majdanek 360.000 Juden dadurch ermordet wurden, daß man Zyklonkugeln durch die Duschköpfe drückte, worauf sich die Kugeln in Nu in ein Gas verwandelten, das, obgleich spezifisch leichter als Luft, sogleich niedersank und den Unglücklichen "die Lungen zerriss" (Prof. Kogon). Sie glauben daran, daß Dr. Josef Mengele persönlich 400.000 Juden ins Gas schickte und dazu Mozartmelodien pfiff. Sie glauben daran, daß der Ukrainer Iwan Demjanjuk 800.000 Juden, denen er zuvor die Ohren abgeschnitten hatte, in die Gaskammer von Treblinka prügelte, worauf sie mit den Abgasen aus dem Dieselmotor eines schrottreifen russischen Panzers erstickt wurden. Sie glauben daran, daß in der Gaskammer von Belzec 32 Menschen auf einem Quadratmeter Platz hatten. Sie glauben daran, daß die Sonderkommandos von Auschwitz eine knappe halbe Stunde nach der Vergasung von 2000 Menschen in eine blausäuregeschwängerte Kammer stürmten, ohne Gasmasken, dafür mit Zigaretten im Mund, ohne Schaden an ihrer Gesundheit zu nehmen. Sie glauben daran, daß man Massenmorde mittels eines explosiven Gases gleich neben einem Krematorium betreiben kann, ohne daß das Gebäude, wo sich dergleichen abspielt, je in die Luft saust, daß man Millionen Leichen verbrennen kann, ohne daß auch nur ein Pfund Asche zurückbleibt, daß beim Verbrennen von Leichen Fett abfliesst und daß die SS Säuglinge in dieses siedende Menschenfett warf, daß Rudolf Höss bereits im Juni 1941 das im Juli 1942 gegründete Lager Treblinka besuchte, daß Simon Wiesenthal zwölf Vernichtungslager überlebte, ohne auch nur in einem einzigen dieser zwölf Vernichtungslager vernichtet zu werden, daß man den Todeskampf von 2000 Menschen in einer 210 m2 grossen Gaskammer durch ein Guckloch in der Tür verfolgen kann, als ob nicht die vor dem Guckloch stehende Person dem Beobachter die ganze Sicht versperrte. Sie glauben daran, daß Hitler anfang 1942 die vollständige Ausrottung der Juden befahl, und werden in dieser Überzeugung nicht im geringsten irre, wenn sie bei Nahum Goldmann lesen, nach dem Krieg habe es 600.000 überlebende jüdische KZ - Häftlinge gegeben. Sie glauben an all diese Dinge mit unbedingtem, religiösen Fanatismus, und wer daran zweifelt, macht sich der letzten Sünde schuldig, die es in den neunziger Jahren unseres Jahrhunderts noch gibt. Schliesslich ist all dies durch glaubwürdige Zeugenaussagen und durch Tätergeständnisse bei einwandfrei rechtsstaatlichen Prozessen bewiesen!

Bücher über den Holocaust füllen Bibliotheken, Heerscharen von Dichterlingen und Schmutzfilmproduzenten mästen sich am Holocaust fett, Claude Lanzmann wurde durch seinen Film weltberühmt, in dem geschildert wird, wie 17 Barbiere in einer vier Meter langen und vier Meter breiten Gaskammer 70 nackten Frauen die Haare schnitten, "Historiker" wie Poliakov, Hilberg, Langbein, Jäckel, Friedländer, Scheffler und Benz verdanken ihre akademischen Lorbeeren den Gaskammern, und an manchen US - Schulen werden "Holocaust Studies" als Pflichtfach gelehrt, dem derselbe Stellenwert zukommt wie der Physik oder der Geometrie.

Wenn der Irrsinn vorbei und die Menschheit aus ihrem Albtraum erwacht ist, werden wir ungeheuerliche, grenzenlose Scham darüber empfinden, daß so etwas geglaubt werden konnte.

 

 

16 Fragen an die Exterministen

Wer an die Realität des Holocaust und der Gaskammern glaubt, muss imstande sein, die folgenden 15 Fragen zu beantworten. Stellen Sie diese Fragen Historikern, Journalisten und anderen Personen, welche sich mit dem Schicksal der Juden im 3. Reich befasst haben und das offizielle Geschichtsbild vertreten.

Verlangen Sie klare Antworten auf klare Fragen! Lassen Sie sich nicht mit Phrasen abspeisen! Akzeptieren Sie keine Leerformeln wie "Der Holocaust ist eine feststehende Tatsache" oder "Wer so fragt, ermordet die Toten ein zweites Mal". Akzeptieren Sie keine Photos von KZ - Häftlingen, die an Fleckfieber gestorben sind. Akzeptieren Sie keine Tätergeständnisse bei illegalen Prozessen!

1) Glauben Sie daran, daß, wie der Mauthausen - Kommandant Franz Ziereis auf dem Totenbett gestand, auf Schloss Hartheim bei Linz eine bis anderthalb Millionen Menschen vergast wurden? Wenn ja, weshalb glaubt denn sonst niemand mehr daran? Wenn nein, wieso glauben Sie denn an die eine bis anderthalb Millionen Vergasten von Auschwitz? Warum sollte das - nachweislich durch Folter erzwungene - Höss - Geständnis glaubwürdiger sein als das - wahrscheinlich ebenfalls durch Folter erzwungene - Ziereis - Geständnis, von dem seit Jahrzehnten kein Mensch mehr spricht?

2) Glauben Sie an die Gaskammern von Dachau und Buchenwald? Wenn ja, warum glaubt denn längst kein Historiker mehr daran? Wenn nein, warum glauben Sie denn an die Gaskammern von Auschwitz und Treblinka? Was für Beweise gibt es für diese Gaskammern, die es für jene von Dachau und Buchenwald nicht auch gab?

3) Glauben Sie daran, daß, wie im Dezember 1945 beim Nürnberger Prozess behauptet wurde, in Treblinka Hunderttausende von Juden durch Dampf ermordet wurden? Glauben Sie an die Menschenmühle des Dr. phil. Stefan Szende, in der Millionen von Juden durch Strom getötet wurden? Glauben Sie, daß, wie Simon Wiesenthal schreibt, in Belzec 900.000 Juden zu einer Seife der Marke RIF - "Rein jüdisches Fett" - verarbeitet wurden? Glauben Sie an die Flammengräben des Herrn Elie Wiesel und die Kalk - Hinrichtungswagen des Herrn Jan Karski? Wenn ja, warum teilt denn kein auch nur halbwegs seriöser Historiker Ihren Glauben? Wenn nein, warum glauben Sie denn an die Gaskammern? Warum verwerfen Sie den einen Unsinn und akzeptieren den anderen?

4) Wie erklären Sie sich die Tatsache, daß bei jedem Hammermordprozess ein Gutachten über die Tatwaffe erstellt wird, hingegen nicht bei einem einzigen KZ - Prozess, wo es doch um Millionen von Morden ging, ein solches Gutachten in Auftrag gegeben wurde?

5) Zeichnen Sie eine Nazigaskammer, in welcher Juden mit Zyklon ermordet wurden, und erklären Sie, wie sie funktioniert hat!

6) Nach der Hinrichtung eines Todeskandidaten in einer US - Gaskammer muss diese zunächst gründlich ventiliert werden, ehe sie ein Arzt in Schutzanzug, Gasmaske und Handschuhen betreten darf. Nach dem Höss - Geständnis sowie Augenzeugenberichten stürmten die Sonderkommandos in Auschwitz eine knappe halbe Stunde nach dem Gasmord an 2000 Gefangenen ohne Gasmasken, dafür mit Zigaretten im Mund, in die blausäuregeschwängerte Kammer und fielen über blausäureverseuchte Leichen her, ohne Schaden zu nehmen. Wie war das möglich?

7) Was taten die SS - Leute von Auschwitz - Birkenau, wenn im Juni 1944 sechs Stunden nach der Vergasung von 2000 Juden die nächsten 2000 Todgeweihten eintrafen (damals wurden ja täglich bis zu 12.000 oder gar 24.000 Juden vergast!) und immer noch 1940 Leichen in der Gaskammer lagen (die 15 Retorten des Krematoriums hatten in sechs Stunden allerhöchstens 60 Leichen einäschern können!)?

8) Die Krematorien des in Birkenau verwendeten Typs konnten pro Retorte höchstens 5 Leichen täglich verbrennen. Prof. Raul Hilberg und anderen Koryphäen der Holocaust - Geschichtsschreibung zufolge wurden zwischen Mai und Juli 1944 in Birkenau binnen 52 Tagen 400.000 ungarische Juden vergast und verbrannt. Die 46 Retorten der Birkenauer Krematorien konnten, falls sie reibungslos funktionierten, pro Tag 230 Leichen einäschern, was für den Zeitraum von 52 Tagen eine Gesamtkapazität von 11'960 Leichen ergibt. Wo hat man die Leichen der übrigen 388.040 ermordeten Juden verbrannt? (Bitte nicht die Geschichte von den Verbrennungen in Gräben auftischen; diese sind wegen der fehlenden Sauerstoffzufuhr unmöglich).

9) Warum haben die Nazis die 1,4 Millionen Morde von Belzec und Treblinka nicht mit einem ihrer zahlreichen hochwirksamen Giftgase begangen, sondern mit Dieselabgasen, der ineffizientesten und unmöglichsten Mordwaffe, die sich denken lässt?

10) Daß es in den eben genannten zwei "reinen Vernichtungslagern" sowie in Sobibor und Chelmno Krematorien gegeben hat, behauptet kein einziger Historiker. Wie konnten die Nazis die Leichen der 1,9 Millionen in jenen vier Lagern Ermordeten so beseitigen, daß auch nicht die allergeringsten Spuren zurückgeblieben sind?

11) Wir brauchen keine Zeugenaussagen und Tätergeständnisse, um zu wissen, daß die Amerikaner im August 1945 Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abwarfen. Wie kommt es, daß für einen millionenfachen Völkermord in Gaskammern absolut keine anderen Beweise vorhanden sind als Zeugenaussagen und Tätergeständnisse - kein einziges Dokument, keine Leichen, keine Tatwaffen, rein nichts?

12) Nennen Sie den Namen eines einzigen Juden, der vergast wurde, und liefern Sie gleich den Beweis nach - einen Beweis, der bei einem normalen, unpolitischen Mordprozess von einem nach rechtsstaatlichen Grundsätzen urteilenden Gericht akzeptiert würde. Sie brauchen keine 3,5 Millionen Namen zu nennen, sondern nur einen. Einen einzigen! Nur einen einzigen!

13) Nach der Volkszählung von anfang 1939 lebten in der UdSSR etwas mehr als 3 Millionen Juden. Während des 2. Weltkriegs verlor das Land (mindestens) zwölf Prozent seiner Bevölkerung, und die prozentualen Verluste der Juden waren schwerlich geringer. Am 1. Juli 1990 stellte die New York Post unter Berufung auf israelische Experten fest, daß damals, also lange nach dem Beginn der Massenauswanderung, immer noch über 5 Millionen Juden in der Sowjetunion lebten. Da ein natürlicher Zuwachs dieser Minderheit wegen der sehr tiefen Geburtenrate und der starken Assimilierungstendenzen nicht möglich ist, müssen vor Beginn der Auswanderungswelle in jenem Land statistisch gesehen drei Millionen Juden "zuviel" existiert haben. Lässt sich dieser Sachverhalt anders erklären als damit, daß ein Grossteil des polnischen Judentums sowie viele Juden aus anderen Staaten von der UdSSR absorbiert worden sind?

14) Nach Nahum Goldmann (Das jüdische Paradox) gab es nach dem Krieg 600.000 jüdische KZ - Überlebende. Wie konnten 600.000 Juden deutsche Lager überleben, wo die Nazis doch bereits auf der Wannsee - Konferenz im Januar 1942 die restlose Ausrottung der Juden beschlossen hatten?

15) Sind Sie bereit, die Einstellung der gegen die Revisionisten gerichteten gesetzlichen Massnahmen zu fordern? Sind Sie für den Dialog und die vollständige Öffnung der Archive? Wären Sie bereit, mit einem Revisionisten öffentlich zu diskutieren? Wenn nein, weswegen nicht? Vertrauen Sie nicht darauf, daß Ihre Argumente die besseren sind?

16) Angenommen, die Gaskammern haben nicht existiert - soll man dies dann bekanntgeben?

 

Literaturverzeichnis

Einige der wichtigsten revisionistischen Publikationen

  • Butz, Arthur: The haax of the twentieth century. Historical Re view Press, 19 Madeira Place, Brighton, England, 1976. Eine meisterhafte Studie über die Entstehung des Jahrhundertbetrugs; gilt bis heute als revisionistisches Standardwerk.
  • Gauss, Ernst: Vorlesungen über Zeitgeschichte. Grabert, 1993. Sehr anspruchsvolles Buch in Vorlesungsform; behandelt den "Holocaust" vor allem vom technischen und chemischen Standpunkt. Mit vielen Illustrationen.
  • Graf, Jürgen: Der Holocaust - Schwindel. Guideon Burg-Verlag, Postfach, 4009 Basel. Langfassung zum vorliegenden Werk. Ausgiebig dokumentierte, in journalistisch - investigativem Stil geschriebene Zusammenfassung der revisionistischen Argumente auf dem Stand von 1993. Mit einer Einleitung von Prof. Robert Faurisson.
  • Rudolf, Germar: Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den "Gaskammern" von Auschwitz. Erhältlich bei Cromwell Press, 27, Old Gloucester Street, London. Rein naturwissenschaftliche Expertise; behandelt die chemischen und physikalischen Aspekte der Gaskammerfrage ungemein detailliert.
  • Sanning, Walter: Die Auflösung. Grabert, 1983. Bahnbrechende demographische Studie über den Verbleib der "verschwundenen" Juden.
  • Stäglich, Wilhelm: Der Auschwitz Mythos. In der BRD verboten, beim "Courrier du Continent" (Postfach 2428, 1002 Lausanne/Schweiz) erhältlich. Das beste Buch über Auschwitz. Mit einer brillanten Analyse des Frankfurter Auschwitz - Prozesses.
  • Thion, Serge: Verite historique ou verite politique? La Vieille Taupe, 1980. Das bedeutendste revisionistische Werk in französischer Sprache. Behandelt den "Fall Faurisson" und führt als erstes Buch überhaupt die technischen Unmöglichkeiten der behaupteten Vergasungen in die Diskussion ein.
  • Vogt, Arthur: Der Holocaust - Legende oder Realität? Diese Broschüre eignet sich trefflich als Einführung ins Thema. Sie beruht auf dem Text eines 1991 bei einem Seminar in Nürnberg gehaltenen Referats und kann beim Guideon Burg Verlag, Postfach, 4009 Basel, bezogen werden.
  • Westphal, Karl u.a.: Die ZEIT lügt! Fundierte Widerlegung einer 1992 in der ZEIT erschienenen Auschwitz-Propagandaserie; mit vollständigem Abdruck der widerlegten Artikel. Erhältlich bei Remer und Heipke, Postfach 1310, 8730 Bad Kissingen/D.

  • Ferner empfehlen wir die Lektüre folgender Zeitschriften:
  • Journal of Historical Review. Institute for Historical Review, PO Box, 2739 Newport Beach, CA 92659, USA.
  • Historische Tatsachen. Verlag für Volkstum und Zeitgeschichte, D 4793 Vlotho/Weser.
  • Die englische Ausgabe des Leuchter - Gutachtens ist beim Institute for Historical Review, USA, oder bei der Historical Review Press, England, erhältlich. Eine gekürzte deutsche Übersetzung erschien in der Nummer 36 der Historischen Tatsachen, wurde aber von der BRD - Regierung verboten. Das Heft kann bei der Historical Review Press bezogen werden.
  • Zur Ergänzung einige Standardwerke der exterministischen Richtung:
  • Benz, Wolfgang (Hg.): Dimension des Völkermordes. Oldenbourg, 1991.
  • Hilberg, Raul: Die Vernichtung der europäischen Juden. Fischer Taschenbuch Verlag, 1990.
  • Jäckel, Eberhard (Hg.): Enzyklopädie des Holocaust. 3 Bände. Argon - Verlag, 1992.
  • Kogon, E./Langbein, Nationalsozialistische Massentötungen
  • H./Rückerl, A.: durch Giftgas. Fischer Taschenbuch Verlag, 1989.

     

  • WER NICHT LESEN WILL, SOLL SCHWEIGEN!
  



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