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Der
historische Revisionismus
Als Revisionisten bezeichnet man Personen,
welche im Lichte neuer oder in ihrer Bedeutung
verkannter Fakten überkommene
Vorstell-ungen einer kritischen
Überprüfung unterziehen. Historiker,
die diesen Namen verdienen, haben mit
Opportunismus und Propaganda nichts am Hut.
Deshalb sind sie nicht selten unbequem für
die Herrschenden, die sie nur allzu gerne zum
Schweigen brächten, auch wenn Methoden wie
Liquidieren und Einkerkern aus der Mode gekommen
sind.
In der muselmanischen und arabischen Welt
werden die Vertreter der revisionistischen
Auffassung, welche die unermüdlich
wiederholte zionistische These, während des
2. Weltkriegs seien sechs Millionen Juden
vergast oder sonstwie ausgerottet worden, und
die Deutschen hätten zusätzlich noch
ein paar Millionen Nichtjuden ebenso
kaltblütig ermordet, etwas näher unter
die Lupe nehmen, durchaus nicht als
Wirrköpfe abgetan, wie es aufgrund der
zionistischen Kontrolle über die Medien in
Schweden und anderen westlichen Staaten zumeist
der Fall ist.
Schliesslich ist die islamische Welt mit
ihrer heute annähernd einer Milliarde
Menschen der Zionistenpropaganda nicht
unterworfen. Dort hegt man eine gesunde Skepsis
gegenüber den Zionisten und ihren
Propagandatrommlern. Man weiss dort nur allzu
gut, wie oft diese in eigenem Interesse das
Blaue vom Himmel herunterlügen und wie
unverschämt sie ihre Widersacher
anschwärzen. Aus bitterer Erfahrung ist man
sich in der islamischen Welt bewusst, dass
Israel und der internationale Zionismus, der
diesen Okkupantenstaat stützt, auf
Lügen aufgebaut sind. Deshalb hält man
es durchaus nicht für unwahrschein-lich,
dass die Zionisten auch dann die Unwahrheit
erzählen, wenn sie von den sechs Millionen
in Nazideutschland ermordeten Juden
erzähl-en. Warum sollten sie ausgerechnet
in diesem Punkt die Wahrheit sagen, wenn sie
doch sonst lügen, bis sich die Balken
biegen?
Aus diesem Grund werden die
Forschungsergebnisse seriöser
revision-istischer westlicher Autoren in den
moslemischen Staaten durchaus publiziert und mit
Interesse gelesen. Man liest auch die Protokolle
der Weisen von Zion, um das weltweite
zionistische Machtstreben besser zu
begreifen.
Bei den Moslems walten keine zionistischen
Zensoren, die bestimmen, was gedruckt werden
darf, und die Juden entscheiden nicht
darüber, was man zu glauben und
worüber man gefälligst "Betroffenheit"
zu empfinden hat. Man bedauert nur lebhaft, dass
die westliche Welt mit ihrer grossartigen
kulturellen Vergangenheit und ihrer
hochentwickelt-en Technik so tief gesunken ist,
dass sie es den zionistischen
Propa-gandazentralen erlaubt, die Menschen im
Westen mit ihren albernen
Märchengeschichten zum Narren zu
halten.
Eine der allerdümmlichsten dieser
Märchengeschichten lautet dahin-gehend,
dass Millionen Juden wie die Schafe in
Gaskammern marsch-iert sein sollen, weil sie
wähnten, bei diesen handle es sich um
Duschen. Die Myriaden von Vergasten sollen dann
in Krematorien verbrannt worden sein, ohne dass
die draussen wartenden Juden auch nur das
Allergeringste merkten. Und doch sollen
wundersamerweise unzählige Juden die
Vernichtungslager überlebt haben - allein
in Israel gab es zeitweise mehr als
hunderttausend Auschwitz-Überlebende!
Wir Araber erzählen gerne Märchen
von aufwühlenden Menschen-schicksalen und
wunderbarer Errettung aus drohender Gefahr - man
denke nur an die Geschichten aus tausendundeiner
Nacht! - sind uns aber doch bewusst, dass es
Märchen sind. Deshalb dünkt uns das
Ganze, gelinde ausgedrückt, nicht besonders
glaubwürdig. Wenn west-liche Revisionisten
die Erzählungen über Vernichtungslager
und Gas-kammern als riesigen Betrug anprangern,
hören wir ihnen mit Interesse, aber ohne
sonderliches Erstaunen zu. Sie bestätigen
eben nur, was wir stets geahnt haben: dass an
der Holocaust-Geschichte etwas oberfaul sein
muss. Sie stank nämlich von Beginn an
meilenweit nach einem ausgekochten zionistischen
Propagandaschwindel.
Wir von Radio Islam haben ausführlich
über die Argumente berichtet, welche die
Revisionisten der Zionistenpropaganda
entgegensetzen. Unter anderem haben wir einen
zusammenfassenden Aufsatz des in Australien
wohlbekannten und hochgeachteten Juristen und
Bürger-rechtlers John Bennett
wiedergegeben, ebenso wie wir andere,
er-gänzende Ausführungen der
Revisionisten dargelegt haben.
Wer diese Argumente ohne vorgefasste Meinung
gehört hat, wird fast zwangsläufig
einsehen müssen, dass die angebliche
Ausrottung von sechs Millionen Juden - die
Mehrzahl davon sollen in Gaskammern ermordet
worden sein - nichts anderes als ein
gigantischer Propaganda-bluff ist, den die
Zionisten dank ihrer unerhörten Macht
über die westlichen Medien sowie das
Unterrichtswesen bis zum heutigen Tag aufrecht
erhalten konnten. Diese Macht wird mit
moralischem, psycho-logischem und auch
gesellschaftlichem Terror ausgeübt. Dies
bedeutet, dass jeder, der nicht an die
läppischen Holocaust-Ammenmärchen
glaubt, als moralisch verwerflich, als
gefährlicher Irrer beschimpft und
gesellschaftlich geächtet wird.
Dieser schändliche, heimtückische
Terror (dessen Mechanismen in den Protokollen
der Weisen von Zion eingehend dargelegt werden)
wurde von dem genialen britischen Schriftsteller
George Orwell in seinem Jahrhundertroman "1984"
mit furchterregender Klarsicht geschildert. Wir
müssen ihn unter allen Umständen
überwinden, denn sonst sind wir keine
freien Menschen mehr, und unsere Demokratie
entartet zum Possenspiel; wir haben dann nur
noch eine Scheindemokratie, wo die Menschen
nicht mehr frei zu denken und erst recht nicht
frei zu sprechen und ihre Ansicht zu verteidigen
wagen.
Eine Gesellschaft, deren Bürger entweder
vollkommen unkritisch und unselbständig
oder aber so eingeschüchtert sind, dass sie
sich nicht mehr getrauen, ihr Denkvermögen
auszuüben, ist keine echte Demo-kratie
mehr, sondern nur noch eine Pseudodemokratie.
Dies sehen wir nach kurzem Nachdenken ein. Gehen
wir also nochmals auf die zentralen Fragen ein,
welche John Bennet aufgeworfen hat.
1) Warum sollen wir eigentlich einer
Geschichte Glauben schenken, die niemals
bewiesen worden, sondern nur von einer der
betroffenen Parteien behauptet worden ist? Kein
nach rechtsstaatlichen Grund-sätzen
urteilendes Gericht fällt beispielseise in
einer Mordsache ein Urteil, wenn keine
glasklaren Beweise gegen den Angeklagten
vor-liegen.
Im Fall des "Holocaust" verhält es sich
nun vor, dass den Deutschen ein beispielloses
Verbrechen, nämlich die Ausrottung von
sechs Millionen Juden und dazu noch ein paar
Milliönchen Nichtjuden vorgeworfen wird,
ohne dass irgendwelche Beweise vorliegen; es
gibt nichts anderes als gewisse Behauptungen und
gewisse Indizien, die bei einem
rechtsstaatlichen Gericht nie und nimmer
für einen Schuldspruch ausreichen
würden.
Hinzuzufügen ist, dass das Tribunal der
Sieger in Nürnberg, welches mit der
Aburteilung der nationalsozialistischen
Führerequipe beauftragt war, kein
unparteiisches Gericht war und niemals echte
Beweise vorgelegt hat.
2) Es existiert nicht ein einziges Dokument,
welches beweist, dass die nationalsozialistische
Führung befohlen hat, Juden nur deshalb
umzu-bringen, weil sie Juden waren. Dabei haben
die Allierten nach dem Krieg viele hundert
Tonnen von deutschen Dokumenten beschlag-nahmt,
die klar beweisen, dass im Dritten Reich ohne
schriftlich erteilte Beweise nichts lief.
Der Vorsitzende des jüdischen
Dokumentations-zentrums in Tel Aviv, Dr. Arjek
Probovi, gab im Zusammenhang mit dem Jerusalemer
Eichmann-Prozess am 15. Dezember 1960 in der
Pariser Judenzeitung "La Terre Retrouvée"
folgendes zu: "Es existiert kein von Hitler,
Himmler oder Heydrich unterzeichnetes Dokument,
das von der Ausrottung der Juden spricht. Die
Worte Ausrottung oder Vernichtung kommen auch in
dem berühmten Brief Görings an
Heydrich (vom 31. Juli 1941, Anmerkung des
Übersetzers) nicht vor, in dem es um die
Endlösung der Judenfrage geht." Weshalb?
Die Frage stellen, heisst sie beantworten: Die
deutsche Führung hat niemals einen Befehl
zur physischen Vernichtung der Juden
erteilt.
3) Angesichts dieses peinlichen Dilemmas
versucht die Zionistenpropaganda uns
weiszumachen, Hitler habe Göring einen
mündlichen Befehl zur Vernichtung der Juden
erteilt, und dieser habe den Befehl an
SS-Reichsführer Heinrich Himmler
weitergeleitet, der ihn seinerseits
mündlich an die unteren SS-Chargen
weitergab.
Anlässlich der Berliner
Wannsee-Konferenz vom 20.Januar 1942 sei dieser
Befehl zur Judenausrottung mit der Bezeichnung
"Umsiedlung der Juden nach Osten" getarnt
worden. Die Zionistenpropaganda behauptet nun,
das Wort "Umsiedlung" sei nur ein Codewort
gewesen, mit dem man der Welt gegenüber
verheimlichen wollte, was in Wirklichkeit
geplant war - ein gigant-ischer Massenmord an
den Juden eben.
Wie eine so enorme Operation ohne
schriftliche Direktiven möglich gewesen
sein soll, darüber schweigen sich die
Herrschaften freilich aus. Jeder beliebige
Feindagent hätte da die phantastischsten
Gerüchte unter den SS-Offizieren verbreiten
können, etwa von der folgenden Art:
'Tötet alle Generäle der Wehrmacht.
Dies ist ein mündlicher Befehl des
Führers. Ihn auf seine Echtheit hin zu
überprüfen, ist aus
Sicherheitsgründen streng verboten. Wer
nicht flugs gehorcht, ist des Todes.'
Allein schon die Vorstellung, Hitler habe
einen dermassen schwerwiegenden Befehl
mündlich erteilt, ist, mit Verlaub gesagt,
idiotisch. So laufen die Dinge in einem straff
organisierten autoritären Staat einfach
nicht ab, und erst recht nicht in Kriegszeiten.
Wer sein Denkvermögen auch nur ein wenig
anstrengt, muss dies einsehen. Aber man verlangt
von uns, an diesen Blödsinn zu glauben!
4) Woran liegt es denn bloss, dass die
deutsche Widerstandsbewegung gegen den
Nationalsozialismus, zu der eine ganze Reihe
wohlinformierter, in ständigem Kontakt mit
Hitlers Stab stehender Generale gehörten,
darunter Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, nicht
das Allergeringste von dieser riesenhaften
Aktion zur Vernichtung der Juden wussten? Wie
kam es, dass sie keinerlei Beweise dafür
fanden, welche die Massenmorde auf der Stelle
stoppen oder doch wenigstens den Alliierten
eindeutiges Informationsmaterial liefern
konnten? Die Frage beantwortet sich von selbst.
Es gab eben keine organisierten Massenmorde an
Juden oder anderen Menschen!
5) Woran mag es ferner bloss liegen, dass der
Vatikan, der mit der katholischen polnischen
Widerstandsbewegung in ständigem Kontakt
stand, nichts von dieser gewaltigen
Schlächterei erfuhr?
Warum wusste auch das Internationale Rote
Kreuz in Genf nichts von dieser
fliess-bandmässig betriebenen
Menschenvernichtung? Schliess-lich hatte es 1944
aufgrund hartnäckiger Gerüchte seitens
jüdischer Organisationen eine spezielle
Beobachterdelegation nach Auschwitz geschickt,
das im besetzten Polen lag. Doch die
IKRK-Delegierten konnten nur festhalten, dass es
eben Gerüchte über Massenmorde
gab;
Beweise konnten sie auch nicht auf den Tisch
legen. Auch in diesem Fall ist die sich
aufdrängende Schlussfolgerung: Man konnte
in Gottes Namen keine Beweise für einen
"industriellen Massenmord" finden, der sich
ausschliesslich in den kranken Hirnen der
zionistischen Berufs-lügner abspielte!
Die Entlarvung des riesenhaften
Holocaust-Schwindels, laut dem während des
2. Weltrkiegs sechs Millionen Juden vergast oder
sonst-wie ausgerottet worden sein sollen, ist
von unerhörter Bedeutung. Radio Islam hat
da sein Bestes getan. Es hat eine lange Reihe
von Argumenten präsentiert, von denen jedes
dem Mythos einen harten Schlag versetzt. Jeder
dieser Punkte erheischt eine eingehende
Analyse.
Gehen wir einige der wichtigsten hier
durch:
1) Nach dem Krieg wurde behauptet, jedes,
oder zumindest jedes grössere,
Konzentrationslager sei ein Ausrottungslager
gewesen, in dem Juden in Gaskammern oder
sonstigen Mordeinrichtungen umgebracht wurden.
Daran hielt man sich auch beim Nürnberger
Prozess. Tausende angeblicher Beweise, u.a.
Zeugenaussagen und erst recht Geständnisse
von SS-Leuten, schienen diese These zu
stützen. Am laufenden Band wurden
SS-Männer und sonstige Deutsche für
diese Massenmorde verurteilt, nicht selten zum
Tode.
In den folgenden Jahren kamen aber Tatsachen
ans Licht, die aufzeigt-en, dass die Grundlagen
für die Nürnberger Urteile,
zurückhaltend ausgedrückt,
brüchig gewesen waren. Das dort vorgelegte
Beweis-material erwies sich als wertlos oder
fabriziert. Die Zeugenaussagen waren
offensichtlich falsch oder widersprachen
einander in allen mög-lichen Punkten. Die
Geständnisse der SS-Leute waren unter
brutaler Folter entstanden. Dies trifft
namentlich auf die Aussagen des
Schlüsselzeugen Rudolf Höss zu, des
ersten Auschwitz-Kommandant-en.
Sein in britischer Haft zustandegekommenes
Geständnis sowie seine Aufzeichnungen im
Krakauer Gefängnis gelten als der
entscheidendste Beweis für die
fabrikmässige Judenausrottung. Muss man da
noch betonen, dass der ganze Nürnberger
Prozess ein von den Zionisten abgekartetes Spiel
war?
(Anmerkung des Übersetzers: Letzteres
wurde vom besten Kron-zeugen, den sich die
Revisionisten wünschen können,
nämlich dem langjährigen Vorsitzenden
des Jüdischen Weltkongresses, Nahum
Goldmann, mit erfrischender Ehrlichkeit
zugegeben. Goldmann schreibt nämlich in
seinem Buch "Das jüdische Paradox",
Europ.
Verlagsanstalt, 1978, S. 166/167,
folgendes:
"Während des Krieges hatte der
Jüdische Weltkongress in New York ein
Institut für jüdische Angelegenheiten
geschaffen, dessen Sitz heute in London ist.
Seine Leiter waren zwei bedeutende litauische
Juden, Jacob und Nehemiah Robinson. Nach ihren
Plänen wurden zwei absolut
revolutionäre Ideen entwickelt: das
Nürnberger Gericht und die deutsche
Wiedergutmachung.
Die Bedeutung des internationalen
Gerichtshofs von Nürnberg wird heute nicht
ganz richtig eingeschätzt. Denn nach
internationalem Recht war es damals in der Tat
unmöglich, Militärs, die ihre Befehle
befolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob
Robinson, der diese ausgefallene, sensationelle
Idee hatte.
Als er sie den Juristen des amerikanischen
Obersten Gerichtshofes unterbreitete, hielten
sie ihn für verrückt. 'Was haben denn
diese nazistischen Offiziere so
Aussergewöhnliches getan?' fragten sie.
'Man könnte sich vorstellen, dass Hitler,
und vielleicht auch noch Göring, vor
Gericht kommen, aber doch nicht einfache
Mililtärs, die Befehle ausgeführt und
sich als loyale Soldaten verhalten haben.' Wir
hatten grösste Mühe, die Alliierten zu
überzeugen."
Von den "amerikanischen" Anklägern in
Nürnberg waren die meisten deutsche Juden,
die das Reich während der dreissiger Jahre
mehr oder weniger freiwillig verlassen hatten
und nun ihr Mütchen an den besiegten
Nationalsozialisten kühlen durften.
Das bekannteste Beispiel ist der 1993
verstorbene Robert Kempner, der u.a. hinter dem
Schwindel mit dem Wannsee-Protokoll stecken
dürfte; dieses wurde nämlich von einem
seiner Mitarbeiter "entdeckt". Die Juden waren
in Nürnberg Ankläger, Richter und
Henker in eigener Sache, was mit
rechtsstaatlichen Grundsätzen
natürlich gänzlich unvereinbar
ist.)
Zu Beginn der sechziger Jahre waren soviele
Fakten ans Licht gekommen, dass die Lage
für die Zionisten unhaltbar wurde. Sie
kamen nicht mehr umhin, zugegangen, dass an der
Holocaust-Geschichte manches etwas
merkwürdig war. Nun reagierten sie mit
einem ihrer typischen
Täuschungsmanöver. Jawohl, sagten sie,
die Geschichten über Gaskammern in den
reichsdeutschen (d.h. auf dem Gebiet des
deutschen Reiches in den Grenzen von 1937
gelegenen) Konzentrationslagern wie Dachau,
Bergen-Belsen und Buchenwald stimmen nicht. Doch
alles, was über die auf polnischem Gebiet
gelegenen Todeslager gesagt worden ist, stimmt
hundertprozentig!
Die Zionisten geben also zu, dass die
Gaskammergeschichten und die deswegen
verhängten Urteile in den westlichen
Besatzungszonen Deutschlands Humbug waren.
Zahlreiche unschuldige Menschen wurden wegen
dieser Geschichten verurteilt, viele zum Tode,
und ein Grossteil der Todesurteile wurde auch
vollstreckt. Gleichzeitig mutet man uns zu, zu
glauben, dass die unter sowjetischer Besatzung
entstandenen Gerichtsurteile unumstösslich
wahr sind! Genauso gut könnten diese
zionistischen Erzlügner von uns verlangen,
dass wir an das Märchen vom Klapperstorch
glauben!
In vielen Fällen wurde in Nürnberg
dieselbe Person wegen sowohl im Westen wie im
Osten begangener Verbrechen verurteilt. Die
Anklagen wegen Untaten im Westen sollen also
unberechtigt, die wegen Untaten im Osten aber
berechtigt gewesen sein! Diese These wirft
Hunderte von Fragen auf, die gebieterisch nach
einer Antwort rufen.
Wenn wir die Erzählungen über
"Todesfabriken" in Polen glauben sollen, heisst
dass dann, dass die sowjetische Justiz der
angelsächsisch-demokratischen
überlegen war?
Sollen wir also den sowjetischen
Rechtsapparat für vertrauenswürdig
halten, obwohl wir alle wissen, dass die
stalinistische Justiz für die absurden
Moskauer Schauprozesse verantwortlich war und
darüber hinaus für eine Reihe
ähnlicher Prozessfarcen im Osteuropa der
Nachkriegszeit, bei denen auch eine Anzahl Juden
aufgeknüpft oder an die Wand gestellt
wurden? Welcher vernünftige Mensch hegt
denn heute noch das geringste Vertrauen in die
stalinistische Justiz!
2) Allein in Auschwitz-Birkenau sollen vier
Millionen Juden vergast oder sonstwie umgebracht
worden sein. Dies bekräftigte u.a. der
jüdische frühere
Auschwitz-Häftling Filip Friedmann in
seinem Buch "This was Oswiecim" (London, 1946).
Die kommunistischen Regime in Polen und der
UdSSR verteidigten die Viermillionenzahl
ebenfalls, auch wenn sie behaupteten, ein
grosser Teil der vier Millionen Opfer seien
Nichtjuden, v.a. Kommunisten, gewesen.
Nach genau geführten deutschen
Statistiken betrug aber die Gesamtzahl der
zwischen 1940 und 1945 in Auschwitz
eingelieferten Gefangenen 363'000. (Anmerkung
des Übersetzers: Diese Zahl stammt von dem
britsch-jüdischen Forscher Gerald
Reitlinger, dem Autor des Standardwerks "Die
Endlösung". Franciczek Piper, Leiter des
Auschwitz-Museums, gibt in seiner 1992
erschienenen Schrift "Ilu ludzi zginelo w KL
Auschwitz?", Wydawnictwo Panstwowego Muzeum w
Oswiecimu, eine höhere Zahl an,
nämlich 400'000.) Demnach können nicht
gut vier Millionen, oder auch nur eine Million -
die heute von orthodoxen Historikern vertretene
Zahl - dort vernichtet worden sein.
Allerdings war die Sterblichkeitsrate in
Auschwitz und erst recht im Nebenlager Birkenau
ausserordentlich hoch. Dies hing mit der
Über-belegung des Lagerkomplexes und der
mangelnden Hygiene zu-sammen, welche die
Ausbreitung der periodisch grassierenden
Typhus-epidemien begünstigte. Die
Lagerleitung brachte die Seuche einfach nicht
unter Kontrolle. Im Sommer 1942 starben an
manchen Tagen bis zu 300 Menschen, darunter auch
SS-Leute, an Flecktyphus, was dazu führte,
dass das östlich des Stammlagers gelegene
Monowitz mit seinen Fabriken zeitweilig
geschlossen werden musste.
Man vergleiche dazu die Protokolle des
IG-Farben-Prozesses. Auch 1943 wüteten zwei
schlimme Epidemien in Auschwitz, und 1944 wurde
das Lager von einer besonders verheerenden
Typhusepidemie heimgesucht. Die endgültige
Zahl der Auschwitz-Opfer ist noch nicht
ermittelt worden. Jedenfalls warten die
Revisionisten nicht mit "heiligen Zahlen" auf,
die dann "juristisch abgesichert" werden und
nicht mehr diskutiert werden dürfen. Die
Debatte ist noch in vollem Gange!
3) Weder in Auschwitz noch in irgendeinem
anderen NS-Lager wurde je eine Gaskammer
vorgefunden, die ihrer Konstruktion nach als
solche hätte verwendet werden können.
Man hat keine Bauaufträge, keine
Zeichungen, keine Konstruktionspläne
gefunden. Die angeblichen "Gaskammern"
hätten nicht funktioniert.
(Anmerkung des Übersetzers: 1988 nahm
der US-Hinrichtungstechno-loge Fred Leuchter
zusammen mit einer kleinen Equipe die erste
forensische Untersuchung der Krematorien und
"Gaskammern" von Auschwitz I, Auschwitz-Birkenau
und Majdanek vor. Er gelangte zum Schluss, die
"Gaskammern" seien keine gewesen.
Wesentlich detaill-ierter und
wissenschaftlich vollkommen unangreifbar ist
eine vom deutschen Diplomchemiker Germar Rudolf
stammende Studie, die den Titel "Gutachten
über die Bildung und Nachweisbarkeit von
Cyanidverbindungen in den "Gaskammern" von
Auschwitz" trägt. Sie kann bei Cromwell
Press, 27, Old Gloucester Street, London,
bezogen werden. Rudolf legt dar, dass a)
ausnahmslos alle Zeugen-aussagen über
Menschenvergasungen mit Zyklon B den
Naturgesetzen widersprechen, und b) die
"Gaskammern" nie mit dem Gift Zyklon B in
Berührung kamen. Letzeres ist durch die
Untersuchung von Proben aus den "Gaskammern"
nachweisbar, die, wäre Zyklon dort
eingesetzt worden, heute noch einen hohen Anteil
an Zyanid enthalten müssten, wie dies bei
Mustern aus den Entlausungskammern in der Tat
der Fall ist. Die Proben aus den "Gaskammern"
enthalten aber gar keine Zyanidspuren oder nur
sehr geringe, wie sie in jedem beliebigen
Gebäude vorkommen können, da Zyanid
ein Teil der Natur ist.
Die Rudolf-Expertise wurde 1993 allen 306
deutschen Universitäts-professoren für
anorganische Chemie vorgelegt. Kein einziger
entdeckte darin einen Fehler, und das
Max-Planck-Institut ebenso-wenig.)
4) Die Krematorien von Auschwitz-Birkenau
hätten niemals vier Millionen oder auch nur
eine Million Leichen verbrennen können.
Massengräber gibt es in der Gegend nicht.
Wo, bitteschön, sind also die Leichen der
Ermordeten? (Anmerkung des Übersetzers: Der
italienische Revisionist Carlo Mattogno wird
1994 ein Werk über die Krematorien von
Auschwitz veröffentlichen, das die
Ergebnisse jahrelanger Forschungen
präsentiert. Nach Mattogno betrug die
theoretisch höchstmögliche Zahl von
Kremierungen 170'000.)
5) Dass es eine gezielte, fabrikmässige
Massenvergasung von Juden gab, ist auch deshalb
ganz unglaubwürdig, weil nachweislich viele
hunderttausend jüdische KZ-Häftlinge
überlebt haben und nach ihrer Befreiung
nach Israel und die USA ausgewandert sind. Noch
1967 gab es, wie der frühere israelische
Premierminister Levi Eshkol damals in einem
Spiegel-Interview bemerkte, allein in Israel
120'000 ehemalige Auschwitz-Häftlinge.
(Anmerkung des Übersetzers: Zum
demographischen Aspekt der Frage lese man die
bahnbrechende Studie Walter Sannings, "Die
Auflösung", Grabert Verlag, 1983, die sich
fast nur auf jüdische und alliierte Quellen
stützt, das ganze Ausmass der
jüdischen Vorkriegs-, Kriegszeit- und
Nachkriegsauswanderung aufzeigt und nachweist,
dass ein Grossteil des "vergasten" polnischen
Judentums von der UdSSR absorbiert worden ist.
Sanning kommt zum Schluss, im deutschen
Machtbereich hätten einige hunderttausend
Juden den Tod gefunden.)
Viele dieser Überlebenden haben dann
Bücher geschrieben, in welchen sie die
Massenmorde auf die närrischste Weise
ausmalten. Als Leckerbissen wollen wir zitieren,
wie der in den dreissiger Jahren nach Schweden
emigrierte ungarische Jude Dr. phil. Stefan
Szende in seinem Buch "Der letzte Jude aus
Polen" (Europa Verlag, 1945, S. 290 ff.) die
Judenausrottung schildert.
Szende beruft sich dabei auf einen
Gewährsmann namens Adolf Folkmann, "den
letzten Juden aus Polen", der die
"Menschenmühle von Belzec" persönlich
zu Gesicht bekam:
Die Menschenmühle umfasst einen Raum von
etwa 7 km Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit
Stacheldraht und sonstigen Schutzvorichtungen
gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet
nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet
verlassen ... Die mit den Juden vollbelasteten
Züge fuhren durch einen Tunnel in die
unterirdischen Räume der
Hinrichtungsstätte ein ...
Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen
wurden sauber sortiert, inventiert und
natürlich für die Zwecke der
Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten
und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden
später alle Transporte nackt eingeliefert.
Die nackten Juden wurden in riesige Hallen
gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal
konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine
Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem
Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden
von Juden wurde in ein darunterliegendes
Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, dass die
Menschen auf der Metallplatte nicht unter Wasser
kamen.
Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon
bis über die Hüften im Wasser standen,
wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser
geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle
Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich
der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen
die Leichen der Hingerichteten. Eine andere
Stromleitung wurde eingeschaltet, und die
Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg,
heissglühend, bis alle Leichen zu Asche
verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den
riesigen Krematoriumssarg und entleerten die
Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den
Raum. Die Prozedur war vollzogen. Der
nächste Zug wartete schon mit neuen Juden
vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen
Züge brachten drei- bis fünftausend,
manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen
die Linie nach Belzec zwanzig und mehr solche
Züge befördert hatte. Die moderne
Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das
Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten
kann, war gelöst.
Diese Schauergeschichte verschwand bald nach
Kriegsende in der Rumpelkammer der Geschichte,
und die Menschenmühle wurde durch
Gaskammern ersetzt.
(Anmerkung des Übersetzers: Das
Peinliche ist aber, dass nach der neuen Version
die Juden im "Vernichtungslager" Belzec, ebenso
wie in Treblinka und Sobibor, ausgerechnet mit
Dieselabgasen ermordet worden sein sollen. Nun
ist es aber fast unmöglich, Menschen mit
Dieselauspuffgasen umzubringen, weil diese nur
sehr wenig giftiges CO, dafür aber genug
Sauerstoff zum Überleben enthalten. Jeder
gewöhnliche Benzinmotor wäre als
Mordwaffe unvergleichlich effizi-enter. Die
zionistischen Propagandaschwindler haben also
nur einen Unsinn durch einen anderen ersetzt.
Zum Problem der Dieselabgas-kammern vgl.
Friedrich P. Berg, "The Diesel Gas Chambers.
Myth within a myth", Journal of Historical
Review, Vol. 5, No. l, Spring 1984, S. 15
ff).
Wenn wir die Biographien der unzähligen
Berufs-"Überlebenden" ein wenig genauer
ansehen, entdecken wir Aufschlussreiches. Der
österreichische Sozialist und Volljude
Benedikt Kautsky verbrachte mehrere Jahre in
Konzentrationslagern, ohne je Gefahr zu laufen,
vergast zu werden. Seine Mutter starb Ende 1944
als 80jährige in Birkenau eines
natürlichen Todes. Philip Auerbach, wegen
Hochverrats verurteilt, wurde ebenfalls nicht
vergast, sondern verbrachte zwei Jahre in
Auschwitz. Nach dem Krieg wurde er in der BRD
wegen Veruntreuung von Wiedergutmachungsgeldern
gerichtlich belangt und schied freiwillig aus
dem Leben.
Der amerikanische Jurist Stephen Pinter,
selbst Jude, der für das
US-Verteidigungsministerium arbeitete und nach
dem Krieg im besetzten Westdeutschland
tätig war, unter anderem 17 Monate lang in
Dachau, schrieb in einem Leserbrief an die
grosse katholische US-Zeitung Our Sunday Visitor
am 16. Juni 1959: "Es ist ein Propagandamythos,
dass Millionen von Juden von den
Nationalsozialisten getötet wurden. Aus
dem, was ich in sechs Nachkriegsjahren in
Deutschland und Österreich erfuhr, konnte
ich entnehmen, dass eine gewisse Anzahl Juden
umgebracht worden war, aber die Zahl von einer
Million wurde gewiss nicht erreicht.
Ich habe Tausende von Juden - ehemalige
KZ-Häftlinge in Deutschland und
Österreich - befragt und betrachte mich in
dieser Angelegenheit durchaus als
qualifiziert."
Auschwitz und die anderen in Polen liegenden
"Todeslager" oder "Vernichtungslager" wurden
nach ihrer Befreiung niemals von west-lichen
oder neutralen forensischen und sonstigen
technischen Experten untersucht, da die Sowjets
dies nicht wünschten. Erst 1988 fand - im
Auftrag der Revisionisten! - die allererste
forensische Untersuchung durch Fred Leuchter und
seine Equipe statt!
6) Es ist höchst aufschlussreich, dass
die Ausrottungspropaganda jüdischerseits
bereits während des Krieges auf Hochtouren
lief. Schon im Februar 1942 berichtete die
vierseitige jüdische Untergrundzeitung
Veker über eine planmässige
Judenvernichtung. Eine andere jüdische
Zeitung im besetzten Polen spann den Faden im
April 1942 weiter. Man vergleiche dazu die
Ausführungen der Lucy Dawidowicz in ihrem
Buch "The War against the Jews"!
Diese Gerüchte wurden dann an
zionistische Kreise in der Schweiz, Schweden,
England und den USA sowie natürlich an die
Jewish Agency im damaligen britischen
Mandatsgebiet Palästina
weiterge-leitet.
Am 29. Juni 1942 publizierten westliche
Zeitungen, u.a. die New York Times, ein
Telegramm von United Press, in dem der
Jüdische Weltkongress die Deutschen
beschuldigte, in Osteuropa ein riesiges
"Schlachthaus" für Juden errichtet zu
haben, in welchem diese ausgerottet würden
- allerdings nicht durch Vergasen, sondern durch
Erschiessen! Am 22. Juli desselben Jahres
berichtete die Presse, Roosevelt habe vor 20'000
Menschen im New Yorker Madison Square Garden
gesagt, die Nazis seien drauf und dran, die
Juden auszurotten, doch werde es ihnen nicht
gelingen, sowenig wie es ihnen glücken
werde, die Menschheit zu versklaven.
Am 23. November 1942 meldete ein UP-Telegramm
aus Jerusalem, die hebräischsprachige
Presse habe am selben Tag von Massenmorden an
Juden in Polen berichtet, und an die Jewish
Agency gelangte Meld-ungen bestätigten eine
systematische Ausrottung der jüdischen
Bevölk-erung, mit der eine spezielle
"Vernichtungskommission" im Grenz-gebiet
zwischen dem deutschbesetzten und dem
russischbesetzten Teile Polens beauftragt sei.
Am laufenden Band würden Tausende von Juden
in einen Fluss geworfen und ertränkt.
Am 13. Dezember hiess es dann in den New York
Times: "Rabbi Israel Goldstein erklärte:
Authentischen Berichten zufolge sind bereits
zwei Millionen Juden mit allelei satanischen,
barbarischen Methoden er-mordet worden, und es
liegen Pläne für eine vollkommene
Ausrottung sämtlicher Juden vor, welche die
Nazis in ihre Klauen bekommen. Die Abschlachtung
eines Drittels der Juden in Hitlers Machtbereich
und die geplante Ermordung aller dort
befindlichen Juden ist ein beispielloser
Völkermord."
Nun setzten die Zionisten die alliierten
Regierungen unter immer heft-igeren Druck, um
diese zur Bestätigung der Massenvernichtung
zu ver-anlassen. In Presseberichten vom 18.
Dezember wurde in Washington vermeldet, tags
zuvor hätten Mitglieder der Vereinten
Nationen eine gemein-same Erklärung
verabschiedet, in der die bestialische deutsche
Politik der kaltblütigen Judenausrottung
verurteilt werde. Somit waren die beiden
führenden Demokratien, nämlich die USA
und England, in die Holocaustpropaganda
verwickelt. Am 20. Dezember setzte die Presse
noch eins drauf. Fünf Millionen Juden,
hiess es jetzt, stünden vor der totalen
Vernichtung. Die Massenmorde würden u.a.
mit elekt-rischem Strom verübt.
Diese Geschichte liess man später
fallen, ebenso wie die von den "Dampfkammern",
in denen im Lager Treblinka "mehrere
hundert-tausend Juden" ermordet worden sein
sollten (Nürnberger Dokument PS 331l). Die
zionistischen Führer, die sich diesen
hirnverbrannten Blödsinn aus den Fingern
gesogen hatten, benutzten die Greuel-propaganda,
um eine Massenauswanderung von Juden nach
Palästina zu fordern.
Dies lässt sich anhand mehrerer
öffentlicher Erklärungen
nachweisen.
So sagte Chaim Weizmann, Vorsitzender der
Jewish Agency, am 1. März 1943 im Square
Madison Garden, die Demokratien hätten nun,
nach der Vernichtung von zwei Millionen Juden,
die eindeutige Pflicht, via neutrale Länder
mit Deutschland zu verhandeln, um eine
Öffnung Palästinas für Juden aus
den deutschbesetzten Ländern zu
erreichen.
Der folgende, in "Judisk Häxprocess i
Sverige" abgedruckte Text stammt vom
französischen Professor Robert Faurisson,
dem neben dem Amerikaner Arthur Butz
namhaftesten revisionistischen Forscher.
Faurisson war Professor für
französische Literatur und Textkritik an
der Universität Lyon. Er ist der Verfasser
zahlreicher Artikel und mehrerer Bücher.
Mit der Gaskammerfrage beschäftigt er sich
seit den sechziger Jahren. Seine Untersuchungen
gaben den Anstoss zu den Expertisen, welche die
technisch-naturwissenschaftliche
Unmöglichkeit der angeblichen Vergasungen
in Auschwitz nachwiesen. In diesem Text entlarvt
Faurisson den Säulenheiligen Nummer eins
des internationalen Zionismus, Elie Wiesel, als
krankhaften Lügner und notorischen
Hass-prediger. Als Grundlage für unsere
Übersetzung diente die vom Institute for
Historical Review (Post Office Box 2739, Newport
Beach, CA 92659, USA) publizierte Broschüre
"A prominent false Witness:
Elie Wiesel" (keine Jahresangabe).
Die Quellen des Holocaustmythos
Elie Wiesel erhielt im Jahre 1986 den
Friedensnobelpreis. Er gilt allgemein als
Kronzeuge für den "Holocaust" an den Juden,
und ins-besondere als Zeuge für die
angeblichen Exekutionsgaskammern. In der Pariser
Tageszeitung Le Monde vom 17. Oktober 1986
(Front-seite) wurde hervorgehoben, warum Wiesel
den Nobelpreis bekam:
"In den letzten Jahren wurden im Namen eines
sogenannten 'historischen Revisionismus'
besonders in Frankreich Thesen aufgestellt,
welche die Realität der Nazigaskammern, und
darüber hinaus vielleicht sogar des
Völkermords an den Juden selbst, in Frage
stellen."
Doch in welcher Hinsicht soll Elie Wiesel ein
Zeuge für die Gaskammern sein? Mit welchem
Recht verlangt er von uns, auch nur einen
Augenblick lang an diese Ausrottungsinstrumente
zu glauben? In einem autobiographischen Buch,
das angeblich eine Schilderung seiner Lagerzeit
in Auschwitz und Buchenwald enthält,
erwähnt er die Gaskammern an keiner
einzigen Stelle. (1) Er behauptet wohl, die
Deutschen hätten die Juden getötet,
aber ... durch Verbrennen bei lebendigem Leibe,
indem sie sie lebend in Flammengruben stiessen,
vor den Augen ihrer Mithäftlinge! So und
nicht anders seien die Massenmorde begangen
worden!
Hier hatte der falsche Zeuge Elie Wiesel
ausgesprochen Pech. Angesichts der
Notwendigkeit, zwischen verschiedenen alliierten
Propagandalügen zu wählen, entschied
er sich für die Feuerlüge statt
für die Lüge vom siedenden Wasser, die
von den Gaskammern oder die von den
Stromhinrichtungsanlagen. 1956, als er sein
Zeugnis in jiddischer Sprache niederschrieb, war
die Feuerlüge in gewissen Kreisen noch
lebendig. Von ihr rührt der Ausdruck
"Holocaust" her, der eigentlich "Brandopfer"
bedeutet.
Heute gibt es keinen einzigen Historiker
mehr, der behauptet, die Juden seien lebend
verbrannt worden. Der Mythos vom kochenden
Wasser und der von den Stromhinrichtungsanlagen
ist ebenfalls in Vergessenheit geraten. Nur an
die Gaskammern wird noch geglaubt.
Die Gaskammerlüge wurde von den
Amerikanern verbreitet (man denke an den den War
Refugee Board Report, der im November 1944
veröffentlicht wurde). Die Lüge von
den Judenmorden durch kochend-es Wasser oder
Dampf (besonders in Treblinka) wurde von den
Polen in die Welt gesetzt (vgl. Nürnberger
Dokument PS- 331l). Die Lüge von den
Stromhinrichtungsstätten war eine
sowjetische Erfindung (vgl. den am 2. Februar
1945 in der Prawda, S. 4, publizierten Artikel
"Die Mordfabrik in Auschwitz" und den am
gleichen Tag in den Washington Daily News, S. 2,
veröffentlichten Beitrag zum gleichen
Thema).
Der Ursprung der Feuerlüge ist
unbekannt. Sie ist in gewissem Sinne so alt wie
die Kriegs- oder Hasspropaganda selbst. 1958
veröffentlichte Wiesel bei Editions de
Minuit die französische Version seines
zuvor in jiddischer Sprache publizierten
Augenzeugenberichts unter dem Titel "La Nuit",
mit einem Vorwort von François Mauriac.
Er berichtet, in Auschwitz habe es einen
Flammengraben für Erwachsene und einen
zweiten für Säuglinge gegeben.
Originalton Wiesel:
"Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen
aus einer Grube hervor, riesenhafte Flammen. Man
verbrannte dort irgend etwas. Ein Lastwagen fuhr
ans Loch heran und schüttete seine Ladung
hinein. Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich
hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen...
Kinder in den Flammen (verwundert es da, dass
seit jener Zeit der Schlaf meine Augen
flieht?)". (S. 57.)
Ein wenig weiter weg befand sich eine andere
Grube mit mächtigen Flammen, wo die Opfer
"stundenlang in den Flammen dahinvege-tierten"
(S. 58). Wiesels Gruppe wurde von den Deutschen
bis "drei Schritte" vor dem Feuergraben
geführt, dann bis "zwei Schritte". "Zwei
Schritte vor der Grube befahl man uns,
abzudrehen, und man hiess uns in eine Baracke
eintreten." (S. 60.)
Wiesel, selbst ein ungewöhnlicher Zeuge,
versichert uns, andere unge-wöhnliche
Zeugen kennengelernt zu haben. Über Babi
Jar, einen Ort in der Ukraine, wo die Deutschen
Sowjetbürger, darunter Juden, getötet
haben, schreibt er: "Später erfuhr ich von
einem Zeugen, dass die Erde monatelang
unaufhörlich gebebt hatte und dass von Zeit
zu Zeit Geysire von Blut aus dem Boden
sprudelten." (Parole d'Etranger, Editions de
Seuil, S. 86).
Diese Worte sind dem Autor nicht in einem
Augenblick geistiger Umnachtung entfahren;
zuerst schrieb er sie nieder, dann las er sie -
wahrscheinlich mehrmals, aber ganz sicher
wenigstens einmal - auf den Korrekturbögen,
und schliesslich wurden sie in mehrere Sprachen
übersetzt, wie alles, was dieser Mann zu
Papier bringt.
Dass Wiesel überlebte, war, wie
könnte es anders sein, das Ergebnis eines
Wunders. Er schrieb: "In Buchenwald wurden Tag
für Tag 10'000 Menschen in den Tod gesandt.
Ich war immer unter den letzten hundert in der
Nähe des Tors. Sie hörten auf. Warum?"
("Author, Teacher, Witness", Time, 18. März
1985, S. 79).
1954 analysierte Germaine Tillion die
"willkürliche Lüge" über die
deutschen Konzentrationslager. Sie schrieb
damals: "Jene Personen (die willlkürlich
lügen) sind, um ehrlich zu sein, weitaus
zahlreicher, als man allgemein annimmt, und ein
Thema wie die Welt der Konzentra-tionslager (das
sich leider Gottes trefflich zur Stimulierung
sado-masochistischer Vorstellung eignet) bot
ihnen ein ideales Betätigungs-feld. Wir
haben viele geistig instabile Menschen
kennengelernt, halb Schwindler, halb Narren,
welche eine frei erfundene
Deportations-geschichte zum besten gaben; wir
haben andere kennengelernt, darunter
tatsächliche Deportierte, die in ihrer
krankhaften Phantasie noch weit Schlimmeres
berichteten als das, was sie selbst erlebt oder
von anderen vernommen hatten.
Es haben sich Verleger gefunden, die manche
dieser Halluzinationen druckten, und mehr oder
weniger eingestandene Plagiatoren, die sich
darauf stützten, doch für diese
Verleger und Plagiatoren gibt es nicht die
geringste Entschuldigung, denn schon eine
elementare Untersuch-ung hätte ausgereicht,
um den Schwindel aufzudecken ("Le Système
concentrationnaire allemand 1940 - 1944", Revue
de l'histoire de la Deuxième guerre
mondiale, Juli 1954, S. 18, Nr. 2).
Frau Tillion brachte nicht den Mut auf,
Beispiele und Namen zu nennen. Doch so
verhält es sich allgemein. Man ist sich
darüber einig, dass man Touristen und
Pilger zu falschen Gaskammern führte, aber
man sagt nicht wo. Man ist sich einig, dass es
"falsche Zeugen" gibt, doch man erwähnt
meistens nur Martin Gray, einen wohlbekannten
Schwindler, in dessen Auftrag Max Gallo, wohl
wissend, was er tat, den Bestseller Au nom de
tous les miens schrieb.
Gelegentlich nennt man auch
Jean-François Steiner. Sein Bestseller
"Treblinka" (1966) wurde als Werk bejubelt, in
dem jede Einzelheit durch mündliche oder
schriftliche Zeugen bestätigt war. In Tat
und Wahrheit war es eine Fälschung, die
man, wenigstens teilweise, auf den Romancier
Gilles Perrault zurückführen kann (Le
Journal du Dimanche, 30. März 1985, S.
5).
Marek Halter hat im Jahre 1983 sein Buch "La
Mémoire d'Abraham" publiziert. Er
berichtete darin über seine Erfahrungen im
Warschauer Ghetto, wie er es auch am Radio oft
tut. Doch wenn wir einem Artikel von Nicolas
Beau Glauben schenken wollen, in dem Halter
recht gut davonkommt (Libération, 24.
Januar 1986, S. 19), verliess klein Marek
zusammen mit seiner Mutter Warschau nicht anno
1941, sondern im Oktober 1939, noch ehe die
Deutschen das Ghetto einrichteten. Man nimmt an,
dass Halters Buch in Wirklichkeit von einem
Ghostwriter namens Jean-Noel Gurgan geschrieben
worden ist.
Filip Müller ist der Verfasser des Buchs
"Trois ans dans une chambre à gaz
à Auschwitz" ("Drei Jahre in einer
Gaskammer in Auschwitz"), zu dem Claude Lanzmann
das Vorwort verfasste. Das Werk gewann im Jahre
1980 den Preis der LICRA, der Internationalen
Liga gegen den Rassismus und den Antisemitismus,
an deren Spitze Jean-Pierre Bloch steht.
Müllers ekelerregender Bestseller (2) wurde
von einem deutschen Ghostwriter namens Helmut
Freitag geschrieben, der, wie Carlo Mattogno in
seiner Studie "Auschwitz: un caso di plagio",
("Auschwitz: Ein Fall von Plagiat") - Edizioni
La Sfinge, Parma, 1986, nachgewiesen hat, nicht
davor zurückschreckte, einen anderen
Bestseller zu plagiieren, nämlich "Doktor
in Auschwitz", den sich irgendein Miklos Nyiszli
aus den Fingern gesogen hat.
So stellt es sich heraus, dass eine
stattliche Reihe von Werken, die man uns als
authentische Dokumente anpreist, schlicht und
einfach Plagiate und Fälschungen sind, die
man auf verschiedene Ghostwriter wie Max Gallo,
Gilles Perrault, Jean-Noel Gurgan (?) und Helmut
Freitag zurückführen kann.
Wir wüssten nur zu gerne, was Germaine
Tillion heute über Elie Wiesel denkt. In
seinem Fall ist die Lüge sicherlich kein
Ergebnis einer Laune. Wiesel stellt sich selbst
als von reiner Menschenliebe erfüllt dar.
Doch schreckt er nicht davon zurück, an den
Hass zu appellieren. Er meint:
"Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen
eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden,
männlichen Hasses gegen alles, was der
Deutsche verkörpert und was im Wesen des
Deutschen liegt. Alles andere wäre ein
Verrat an den Toten." ("Appointment with Hate",
Legends of Our Time, New York, Avon Books, 1968,
S. 177/178).
Anfang 1986 ergriffen 83 Abgeordnete des
BRD-Bundestags die Initiative, Wiesel für
den Nobelpreis vorzuschlagen. En solcher
Schritt, so argumentierten sie, wäre "eine
grosse Ermutigung für all jene, die sich
aktiv für den Prozess der Versöhnung
einsetzen". Dies könnte man als den
"Übergang vom Nationalsozialismus zum
Nationalmasoch-ismus" bezeichnen.
Jimmy Carter brauchte einen Historiker ("a
historian") als Vorsitzend-en der vom
Präsidenten eingesetzten Kommission zur
Erforschung des Holocaust. Wie Arthur Butz
treffend formulierte, wählte er stattdessen
einen Komödianten ("a histrion"),
nämlich Elie Wiesel. Sogar Le Monde kam
nicht umhin, in dem oben erwähnten Artikel
auf den komödiantenhaften Zug hinzuweisen,
den manche an Wiesel bedauern.
Die Zeitung kleidete den Hinweis in folgende
Worte:
Natürlich gibt es auch unter denen, die
den Kampf des vom Katholiken François
Mauriac entdeckten amerikanisch-jüdischen
Schriftstellers billigen, solche, die ihm
vorwerfen, er hege eine zu starke Tendenz, die
jüdische Trauer in Morbidität
umzuwandeln oder den Hohepriester eines "sorgsam
gemanagten Holocaust-Kults" zu spielen.
Leon A. Jick schrieb vor ein paar Jahren:
"Das vernichtende Wortspiel "There is no
business like Shoah-business" ist leider eine
unbestreitbare Wahrheit ("The Holocaust: Its Use
and Abuse within the American Public" ("Der
Holocaust - sein Gebrauch und Missbrauch in der
amerikanishen Öffentlichkeit") Yad Vashem
Studies, Jerusalem, 1981, S. 316).
Elie Wiesel erlässt besorgte,
hetzerische Aufrufe gegen revisionistische
Autoren. Er fühlt, dass die Dinge ausser
Kontrolle geraten. Es wird für ihn immer
schwieriger, den absurden Glauben daran aufrecht
zu erhalten, dass eine Ausrottung der Juden -
insbesondere in sogenannten Gaskammern -
stattgefunden hat oder doch zumindest versucht
wurde. Kürzlich hat Serge Klarsfeld
zugegeben, dass die wirklichen Beweise für
die Existenz der Gaskammern noch nicht
enthüllt worden sind. Er stellt uns welche
in Aussicht. Den besten Beweis, über den er
verfügt, nennt er auch: "er ist grotesk".
(vgl. VSD, Interview, 29. Mai 1986, S. 37).
Wissenschaftlich gesehen ist der
Gaskammermythos erledigt. Im Grunde wurde er
schon bei einem grossen Kolloquium zu Grabe
getragen, welches vom 29. Juni bis zum 2. Juli
1982 unter der Obhut Raymond Arons und
François Furets an der Sorbonne
stattfand. Es gilt nun, diese Nachricht der
Öffentlichkeit bekanntzumachen. Für
einen Elie Wiesel ist es aber von
allergrösster Bedeutung, diese Nachricht zu
unterdrücken. Deswegen auch der ganze
Rummel in den Medien, deran Heftigkeit noch
zunehmen wird: je mehr die Journal-isten
schwatzen, desto schweigsamer verhalten sich die
Historiker.
Doch gibt es Historiker, welche den Mut
aufbringen, ihre Stimme gegen Lügen und
Hass zu erheben. Dies gilt etwa für Michel
de Bouard, ehemaligen Resistance-Kämpfer,
Häftling des Konzentrations-lagers
Mauthausen, von 1945 bis 1981 Mitglied des
Komitees zuer Erforschung der Geschichte des
Zweiten Weltkriegs. In einem bemerkenswerten
Interview in Ouest-France (2./3. August 1986, S.
6) gibt er freimütig zu, 1954 die Existenz
einer Gaskammer in Maut-hausen beschworen zu
haben, wo es, wie sich schliesslich
herausstellte, niemals eine gab.
Der Respekt vor allen Opfern des Zweiten
Weltkriegs, namentlich vor den Deportierten,
erfordert seitens der Geschichtsforscher eine
Rückkehr zu den traditionellen und
bewährten Methoden der
Geschichtskritik.
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