Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami

 
30

Der historische Revisionismus

 

Als Revisionisten bezeichnet man Personen, welche im Lichte neuer oder in ihrer Bedeutung verkannter Fakten überkommene Vorstell-ungen einer kritischen Überprüfung unterziehen. Historiker, die diesen Namen verdienen, haben mit Opportunismus und Propaganda nichts am Hut. Deshalb sind sie nicht selten unbequem für die Herrschenden, die sie nur allzu gerne zum Schweigen brächten, auch wenn Methoden wie Liquidieren und Einkerkern aus der Mode gekommen sind.

In der muselmanischen und arabischen Welt werden die Vertreter der revisionistischen Auffassung, welche die unermüdlich wiederholte zionistische These, während des 2. Weltkriegs seien sechs Millionen Juden vergast oder sonstwie ausgerottet worden, und die Deutschen hätten zusätzlich noch ein paar Millionen Nichtjuden ebenso kaltblütig ermordet, etwas näher unter die Lupe nehmen, durchaus nicht als Wirrköpfe abgetan, wie es aufgrund der zionistischen Kontrolle über die Medien in Schweden und anderen westlichen Staaten zumeist der Fall ist.

Schliesslich ist die islamische Welt mit ihrer heute annähernd einer Milliarde Menschen der Zionistenpropaganda nicht unterworfen. Dort hegt man eine gesunde Skepsis gegenüber den Zionisten und ihren Propagandatrommlern. Man weiss dort nur allzu gut, wie oft diese in eigenem Interesse das Blaue vom Himmel herunterlügen und wie unverschämt sie ihre Widersacher anschwärzen. Aus bitterer Erfahrung ist man sich in der islamischen Welt bewusst, dass Israel und der internationale Zionismus, der diesen Okkupantenstaat stützt, auf Lügen aufgebaut sind. Deshalb hält man es durchaus nicht für unwahrschein-lich, dass die Zionisten auch dann die Unwahrheit erzählen, wenn sie von den sechs Millionen in Nazideutschland ermordeten Juden erzähl-en. Warum sollten sie ausgerechnet in diesem Punkt die Wahrheit sagen, wenn sie doch sonst lügen, bis sich die Balken biegen?

Aus diesem Grund werden die Forschungsergebnisse seriöser revision-istischer westlicher Autoren in den moslemischen Staaten durchaus publiziert und mit Interesse gelesen. Man liest auch die Protokolle der Weisen von Zion, um das weltweite zionistische Machtstreben besser zu begreifen.

Bei den Moslems walten keine zionistischen Zensoren, die bestimmen, was gedruckt werden darf, und die Juden entscheiden nicht darüber, was man zu glauben und worüber man gefälligst "Betroffenheit" zu empfinden hat. Man bedauert nur lebhaft, dass die westliche Welt mit ihrer grossartigen kulturellen Vergangenheit und ihrer hochentwickelt-en Technik so tief gesunken ist, dass sie es den zionistischen Propa-gandazentralen erlaubt, die Menschen im Westen mit ihren albernen Märchengeschichten zum Narren zu halten.

Eine der allerdümmlichsten dieser Märchengeschichten lautet dahin-gehend, dass Millionen Juden wie die Schafe in Gaskammern marsch-iert sein sollen, weil sie wähnten, bei diesen handle es sich um Duschen. Die Myriaden von Vergasten sollen dann in Krematorien verbrannt worden sein, ohne dass die draussen wartenden Juden auch nur das Allergeringste merkten. Und doch sollen wundersamerweise unzählige Juden die Vernichtungslager überlebt haben - allein in Israel gab es zeitweise mehr als hunderttausend Auschwitz-Überlebende!

Wir Araber erzählen gerne Märchen von aufwühlenden Menschen-schicksalen und wunderbarer Errettung aus drohender Gefahr - man denke nur an die Geschichten aus tausendundeiner Nacht! - sind uns aber doch bewusst, dass es Märchen sind. Deshalb dünkt uns das Ganze, gelinde ausgedrückt, nicht besonders glaubwürdig. Wenn west-liche Revisionisten die Erzählungen über Vernichtungslager und Gas-kammern als riesigen Betrug anprangern, hören wir ihnen mit Interesse, aber ohne sonderliches Erstaunen zu. Sie bestätigen eben nur, was wir stets geahnt haben: dass an der Holocaust-Geschichte etwas oberfaul sein muss. Sie stank nämlich von Beginn an meilenweit nach einem ausgekochten zionistischen Propagandaschwindel.

Wir von Radio Islam haben ausführlich über die Argumente berichtet, welche die Revisionisten der Zionistenpropaganda entgegensetzen. Unter anderem haben wir einen zusammenfassenden Aufsatz des in Australien wohlbekannten und hochgeachteten Juristen und Bürger-rechtlers John Bennett wiedergegeben, ebenso wie wir andere, er-gänzende Ausführungen der Revisionisten dargelegt haben.

 

Wer diese Argumente ohne vorgefasste Meinung gehört hat, wird fast zwangsläufig einsehen müssen, dass die angebliche Ausrottung von sechs Millionen Juden - die Mehrzahl davon sollen in Gaskammern ermordet worden sein - nichts anderes als ein gigantischer Propaganda-bluff ist, den die Zionisten dank ihrer unerhörten Macht über die westlichen Medien sowie das Unterrichtswesen bis zum heutigen Tag aufrecht erhalten konnten. Diese Macht wird mit moralischem, psycho-logischem und auch gesellschaftlichem Terror ausgeübt. Dies bedeutet, dass jeder, der nicht an die läppischen Holocaust-Ammenmärchen glaubt, als moralisch verwerflich, als gefährlicher Irrer beschimpft und gesellschaftlich geächtet wird.

Dieser schändliche, heimtückische Terror (dessen Mechanismen in den Protokollen der Weisen von Zion eingehend dargelegt werden) wurde von dem genialen britischen Schriftsteller George Orwell in seinem Jahrhundertroman "1984" mit furchterregender Klarsicht geschildert. Wir müssen ihn unter allen Umständen überwinden, denn sonst sind wir keine freien Menschen mehr, und unsere Demokratie entartet zum Possenspiel; wir haben dann nur noch eine Scheindemokratie, wo die Menschen nicht mehr frei zu denken und erst recht nicht frei zu sprechen und ihre Ansicht zu verteidigen wagen.

Eine Gesellschaft, deren Bürger entweder vollkommen unkritisch und unselbständig oder aber so eingeschüchtert sind, dass sie sich nicht mehr getrauen, ihr Denkvermögen auszuüben, ist keine echte Demo-kratie mehr, sondern nur noch eine Pseudodemokratie. Dies sehen wir nach kurzem Nachdenken ein. Gehen wir also nochmals auf die zentralen Fragen ein, welche John Bennet aufgeworfen hat.

1) Warum sollen wir eigentlich einer Geschichte Glauben schenken, die niemals bewiesen worden, sondern nur von einer der betroffenen Parteien behauptet worden ist? Kein nach rechtsstaatlichen Grund-sätzen urteilendes Gericht fällt beispielseise in einer Mordsache ein Urteil, wenn keine glasklaren Beweise gegen den Angeklagten vor-liegen.

Im Fall des "Holocaust" verhält es sich nun vor, dass den Deutschen ein beispielloses Verbrechen, nämlich die Ausrottung von sechs Millionen Juden und dazu noch ein paar Milliönchen Nichtjuden vorgeworfen wird, ohne dass irgendwelche Beweise vorliegen; es gibt nichts anderes als gewisse Behauptungen und gewisse Indizien, die bei einem rechtsstaatlichen Gericht nie und nimmer für einen Schuldspruch ausreichen würden.

Hinzuzufügen ist, dass das Tribunal der Sieger in Nürnberg, welches mit der Aburteilung der nationalsozialistischen Führerequipe beauftragt war, kein unparteiisches Gericht war und niemals echte Beweise vorgelegt hat.

2) Es existiert nicht ein einziges Dokument, welches beweist, dass die nationalsozialistische Führung befohlen hat, Juden nur deshalb umzu-bringen, weil sie Juden waren. Dabei haben die Allierten nach dem Krieg viele hundert Tonnen von deutschen Dokumenten beschlag-nahmt, die klar beweisen, dass im Dritten Reich ohne schriftlich erteilte Beweise nichts lief.

Der Vorsitzende des jüdischen Dokumentations-zentrums in Tel Aviv, Dr. Arjek Probovi, gab im Zusammenhang mit dem Jerusalemer Eichmann-Prozess am 15. Dezember 1960 in der Pariser Judenzeitung "La Terre Retrouvée" folgendes zu: "Es existiert kein von Hitler, Himmler oder Heydrich unterzeichnetes Dokument, das von der Ausrottung der Juden spricht. Die Worte Ausrottung oder Vernichtung kommen auch in dem berühmten Brief Görings an Heydrich (vom 31. Juli 1941, Anmerkung des Übersetzers) nicht vor, in dem es um die Endlösung der Judenfrage geht." Weshalb? Die Frage stellen, heisst sie beantworten: Die deutsche Führung hat niemals einen Befehl zur physischen Vernichtung der Juden erteilt.

3) Angesichts dieses peinlichen Dilemmas versucht die Zionistenpropaganda uns weiszumachen, Hitler habe Göring einen mündlichen Befehl zur Vernichtung der Juden erteilt, und dieser habe den Befehl an SS-Reichsführer Heinrich Himmler weitergeleitet, der ihn seinerseits mündlich an die unteren SS-Chargen weitergab.

Anlässlich der Berliner Wannsee-Konferenz vom 20.Januar 1942 sei dieser Befehl zur Judenausrottung mit der Bezeichnung "Umsiedlung der Juden nach Osten" getarnt worden. Die Zionistenpropaganda behauptet nun, das Wort "Umsiedlung" sei nur ein Codewort gewesen, mit dem man der Welt gegenüber verheimlichen wollte, was in Wirklichkeit geplant war - ein gigant-ischer Massenmord an den Juden eben.

Wie eine so enorme Operation ohne schriftliche Direktiven möglich gewesen sein soll, darüber schweigen sich die Herrschaften freilich aus. Jeder beliebige Feindagent hätte da die phantastischsten Gerüchte unter den SS-Offizieren verbreiten können, etwa von der folgenden Art:

'Tötet alle Generäle der Wehrmacht. Dies ist ein mündlicher Befehl des Führers. Ihn auf seine Echtheit hin zu überprüfen, ist aus Sicherheitsgründen streng verboten. Wer nicht flugs gehorcht, ist des Todes.'

Allein schon die Vorstellung, Hitler habe einen dermassen schwerwiegenden Befehl mündlich erteilt, ist, mit Verlaub gesagt, idiotisch. So laufen die Dinge in einem straff organisierten autoritären Staat einfach nicht ab, und erst recht nicht in Kriegszeiten. Wer sein Denkvermögen auch nur ein wenig anstrengt, muss dies einsehen. Aber man verlangt von uns, an diesen Blödsinn zu glauben!

4) Woran liegt es denn bloss, dass die deutsche Widerstandsbewegung gegen den Nationalsozialismus, zu der eine ganze Reihe wohlinformierter, in ständigem Kontakt mit Hitlers Stab stehender Generale gehörten, darunter Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, nicht das Allergeringste von dieser riesenhaften Aktion zur Vernichtung der Juden wussten? Wie kam es, dass sie keinerlei Beweise dafür fanden, welche die Massenmorde auf der Stelle stoppen oder doch wenigstens den Alliierten eindeutiges Informationsmaterial liefern konnten? Die Frage beantwortet sich von selbst. Es gab eben keine organisierten Massenmorde an Juden oder anderen Menschen!

5) Woran mag es ferner bloss liegen, dass der Vatikan, der mit der katholischen polnischen Widerstandsbewegung in ständigem Kontakt stand, nichts von dieser gewaltigen Schlächterei erfuhr?

Warum wusste auch das Internationale Rote Kreuz in Genf nichts von dieser fliess-bandmässig betriebenen Menschenvernichtung? Schliess-lich hatte es 1944 aufgrund hartnäckiger Gerüchte seitens jüdischer Organisationen eine spezielle Beobachterdelegation nach Auschwitz geschickt, das im besetzten Polen lag. Doch die IKRK-Delegierten konnten nur festhalten, dass es eben Gerüchte über Massenmorde gab;

Beweise konnten sie auch nicht auf den Tisch legen. Auch in diesem Fall ist die sich aufdrängende Schlussfolgerung: Man konnte in Gottes Namen keine Beweise für einen "industriellen Massenmord" finden, der sich ausschliesslich in den kranken Hirnen der zionistischen Berufs-lügner abspielte!

Die Entlarvung des riesenhaften Holocaust-Schwindels, laut dem während des 2. Weltrkiegs sechs Millionen Juden vergast oder sonst-wie ausgerottet worden sein sollen, ist von unerhörter Bedeutung. Radio Islam hat da sein Bestes getan. Es hat eine lange Reihe von Argumenten präsentiert, von denen jedes dem Mythos einen harten Schlag versetzt. Jeder dieser Punkte erheischt eine eingehende Analyse.

Gehen wir einige der wichtigsten hier durch:

1) Nach dem Krieg wurde behauptet, jedes, oder zumindest jedes grössere, Konzentrationslager sei ein Ausrottungslager gewesen, in dem Juden in Gaskammern oder sonstigen Mordeinrichtungen umgebracht wurden. Daran hielt man sich auch beim Nürnberger Prozess. Tausende angeblicher Beweise, u.a. Zeugenaussagen und erst recht Geständnisse von SS-Leuten, schienen diese These zu stützen. Am laufenden Band wurden SS-Männer und sonstige Deutsche für diese Massenmorde verurteilt, nicht selten zum Tode.

In den folgenden Jahren kamen aber Tatsachen ans Licht, die aufzeigt-en, dass die Grundlagen für die Nürnberger Urteile, zurückhaltend ausgedrückt, brüchig gewesen waren. Das dort vorgelegte Beweis-material erwies sich als wertlos oder fabriziert. Die Zeugenaussagen waren offensichtlich falsch oder widersprachen einander in allen mög-lichen Punkten. Die Geständnisse der SS-Leute waren unter brutaler Folter entstanden. Dies trifft namentlich auf die Aussagen des Schlüsselzeugen Rudolf Höss zu, des ersten Auschwitz-Kommandant-en.

Sein in britischer Haft zustandegekommenes Geständnis sowie seine Aufzeichnungen im Krakauer Gefängnis gelten als der entscheidendste Beweis für die fabrikmässige Judenausrottung. Muss man da noch betonen, dass der ganze Nürnberger Prozess ein von den Zionisten abgekartetes Spiel war?

(Anmerkung des Übersetzers: Letzteres wurde vom besten Kron-zeugen, den sich die Revisionisten wünschen können, nämlich dem langjährigen Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses, Nahum Goldmann, mit erfrischender Ehrlichkeit zugegeben. Goldmann schreibt nämlich in seinem Buch "Das jüdische Paradox", Europ.

Verlagsanstalt, 1978, S. 166/167, folgendes:

"Während des Krieges hatte der Jüdische Weltkongress in New York ein Institut für jüdische Angelegenheiten geschaffen, dessen Sitz heute in London ist. Seine Leiter waren zwei bedeutende litauische Juden, Jacob und Nehemiah Robinson. Nach ihren Plänen wurden zwei absolut revolutionäre Ideen entwickelt: das Nürnberger Gericht und die deutsche Wiedergutmachung.

Die Bedeutung des internationalen Gerichtshofs von Nürnberg wird heute nicht ganz richtig eingeschätzt. Denn nach internationalem Recht war es damals in der Tat unmöglich, Militärs, die ihre Befehle befolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob Robinson, der diese ausgefallene, sensationelle Idee hatte.

Als er sie den Juristen des amerikanischen Obersten Gerichtshofes unterbreitete, hielten sie ihn für verrückt. 'Was haben denn diese nazistischen Offiziere so Aussergewöhnliches getan?' fragten sie. 'Man könnte sich vorstellen, dass Hitler, und vielleicht auch noch Göring, vor Gericht kommen, aber doch nicht einfache Mililtärs, die Befehle ausgeführt und sich als loyale Soldaten verhalten haben.' Wir hatten grösste Mühe, die Alliierten zu überzeugen."

Von den "amerikanischen" Anklägern in Nürnberg waren die meisten deutsche Juden, die das Reich während der dreissiger Jahre mehr oder weniger freiwillig verlassen hatten und nun ihr Mütchen an den besiegten Nationalsozialisten kühlen durften.

Das bekannteste Beispiel ist der 1993 verstorbene Robert Kempner, der u.a. hinter dem Schwindel mit dem Wannsee-Protokoll stecken dürfte; dieses wurde nämlich von einem seiner Mitarbeiter "entdeckt". Die Juden waren in Nürnberg Ankläger, Richter und Henker in eigener Sache, was mit rechtsstaatlichen Grundsätzen natürlich gänzlich unvereinbar ist.)

Zu Beginn der sechziger Jahre waren soviele Fakten ans Licht gekommen, dass die Lage für die Zionisten unhaltbar wurde. Sie kamen nicht mehr umhin, zugegangen, dass an der Holocaust-Geschichte manches etwas merkwürdig war. Nun reagierten sie mit einem ihrer typischen Täuschungsmanöver. Jawohl, sagten sie, die Geschichten über Gaskammern in den reichsdeutschen (d.h. auf dem Gebiet des deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 gelegenen) Konzentrationslagern wie Dachau, Bergen-Belsen und Buchenwald stimmen nicht. Doch alles, was über die auf polnischem Gebiet gelegenen Todeslager gesagt worden ist, stimmt hundertprozentig!

Die Zionisten geben also zu, dass die Gaskammergeschichten und die deswegen verhängten Urteile in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands Humbug waren. Zahlreiche unschuldige Menschen wurden wegen dieser Geschichten verurteilt, viele zum Tode, und ein Grossteil der Todesurteile wurde auch vollstreckt. Gleichzeitig mutet man uns zu, zu glauben, dass die unter sowjetischer Besatzung entstandenen Gerichtsurteile unumstösslich wahr sind! Genauso gut könnten diese zionistischen Erzlügner von uns verlangen, dass wir an das Märchen vom Klapperstorch glauben!

In vielen Fällen wurde in Nürnberg dieselbe Person wegen sowohl im Westen wie im Osten begangener Verbrechen verurteilt. Die Anklagen wegen Untaten im Westen sollen also unberechtigt, die wegen Untaten im Osten aber berechtigt gewesen sein! Diese These wirft Hunderte von Fragen auf, die gebieterisch nach einer Antwort rufen.

Wenn wir die Erzählungen über "Todesfabriken" in Polen glauben sollen, heisst dass dann, dass die sowjetische Justiz der angelsächsisch-demokratischen überlegen war?

Sollen wir also den sowjetischen Rechtsapparat für vertrauenswürdig halten, obwohl wir alle wissen, dass die stalinistische Justiz für die absurden Moskauer Schauprozesse verantwortlich war und darüber hinaus für eine Reihe ähnlicher Prozessfarcen im Osteuropa der Nachkriegszeit, bei denen auch eine Anzahl Juden aufgeknüpft oder an die Wand gestellt wurden? Welcher vernünftige Mensch hegt denn heute noch das geringste Vertrauen in die stalinistische Justiz!

2) Allein in Auschwitz-Birkenau sollen vier Millionen Juden vergast oder sonstwie umgebracht worden sein. Dies bekräftigte u.a. der jüdische frühere Auschwitz-Häftling Filip Friedmann in seinem Buch "This was Oswiecim" (London, 1946). Die kommunistischen Regime in Polen und der UdSSR verteidigten die Viermillionenzahl ebenfalls, auch wenn sie behaupteten, ein grosser Teil der vier Millionen Opfer seien Nichtjuden, v.a. Kommunisten, gewesen.

Nach genau geführten deutschen Statistiken betrug aber die Gesamtzahl der zwischen 1940 und 1945 in Auschwitz eingelieferten Gefangenen 363'000. (Anmerkung des Übersetzers: Diese Zahl stammt von dem britsch-jüdischen Forscher Gerald Reitlinger, dem Autor des Standardwerks "Die Endlösung". Franciczek Piper, Leiter des Auschwitz-Museums, gibt in seiner 1992 erschienenen Schrift "Ilu ludzi zginelo w KL Auschwitz?", Wydawnictwo Panstwowego Muzeum w Oswiecimu, eine höhere Zahl an, nämlich 400'000.) Demnach können nicht gut vier Millionen, oder auch nur eine Million - die heute von orthodoxen Historikern vertretene Zahl - dort vernichtet worden sein.

Allerdings war die Sterblichkeitsrate in Auschwitz und erst recht im Nebenlager Birkenau ausserordentlich hoch. Dies hing mit der Über-belegung des Lagerkomplexes und der mangelnden Hygiene zu-sammen, welche die Ausbreitung der periodisch grassierenden Typhus-epidemien begünstigte. Die Lagerleitung brachte die Seuche einfach nicht unter Kontrolle. Im Sommer 1942 starben an manchen Tagen bis zu 300 Menschen, darunter auch SS-Leute, an Flecktyphus, was dazu führte, dass das östlich des Stammlagers gelegene Monowitz mit seinen Fabriken zeitweilig geschlossen werden musste.

Man vergleiche dazu die Protokolle des IG-Farben-Prozesses. Auch 1943 wüteten zwei schlimme Epidemien in Auschwitz, und 1944 wurde das Lager von einer besonders verheerenden Typhusepidemie heimgesucht. Die endgültige Zahl der Auschwitz-Opfer ist noch nicht ermittelt worden. Jedenfalls warten die Revisionisten nicht mit "heiligen Zahlen" auf, die dann "juristisch abgesichert" werden und nicht mehr diskutiert werden dürfen. Die Debatte ist noch in vollem Gange!

3) Weder in Auschwitz noch in irgendeinem anderen NS-Lager wurde je eine Gaskammer vorgefunden, die ihrer Konstruktion nach als solche hätte verwendet werden können. Man hat keine Bauaufträge, keine Zeichungen, keine Konstruktionspläne gefunden. Die angeblichen "Gaskammern" hätten nicht funktioniert.

(Anmerkung des Übersetzers: 1988 nahm der US-Hinrichtungstechno-loge Fred Leuchter zusammen mit einer kleinen Equipe die erste forensische Untersuchung der Krematorien und "Gaskammern" von Auschwitz I, Auschwitz-Birkenau und Majdanek vor. Er gelangte zum Schluss, die "Gaskammern" seien keine gewesen.

Wesentlich detaill-ierter und wissenschaftlich vollkommen unangreifbar ist eine vom deutschen Diplomchemiker Germar Rudolf stammende Studie, die den Titel "Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den "Gaskammern" von Auschwitz" trägt. Sie kann bei Cromwell Press, 27, Old Gloucester Street, London, bezogen werden. Rudolf legt dar, dass a) ausnahmslos alle Zeugen-aussagen über Menschenvergasungen mit Zyklon B den Naturgesetzen widersprechen, und b) die "Gaskammern" nie mit dem Gift Zyklon B in Berührung kamen. Letzeres ist durch die Untersuchung von Proben aus den "Gaskammern" nachweisbar, die, wäre Zyklon dort eingesetzt worden, heute noch einen hohen Anteil an Zyanid enthalten müssten, wie dies bei Mustern aus den Entlausungskammern in der Tat der Fall ist. Die Proben aus den "Gaskammern" enthalten aber gar keine Zyanidspuren oder nur sehr geringe, wie sie in jedem beliebigen Gebäude vorkommen können, da Zyanid ein Teil der Natur ist.

Die Rudolf-Expertise wurde 1993 allen 306 deutschen Universitäts-professoren für anorganische Chemie vorgelegt. Kein einziger entdeckte darin einen Fehler, und das Max-Planck-Institut ebenso-wenig.)

4) Die Krematorien von Auschwitz-Birkenau hätten niemals vier Millionen oder auch nur eine Million Leichen verbrennen können. Massengräber gibt es in der Gegend nicht. Wo, bitteschön, sind also die Leichen der Ermordeten? (Anmerkung des Übersetzers: Der italienische Revisionist Carlo Mattogno wird 1994 ein Werk über die Krematorien von Auschwitz veröffentlichen, das die Ergebnisse jahrelanger Forschungen präsentiert. Nach Mattogno betrug die theoretisch höchstmögliche Zahl von Kremierungen 170'000.)

5) Dass es eine gezielte, fabrikmässige Massenvergasung von Juden gab, ist auch deshalb ganz unglaubwürdig, weil nachweislich viele hunderttausend jüdische KZ-Häftlinge überlebt haben und nach ihrer Befreiung nach Israel und die USA ausgewandert sind. Noch 1967 gab es, wie der frühere israelische Premierminister Levi Eshkol damals in einem Spiegel-Interview bemerkte, allein in Israel 120'000 ehemalige Auschwitz-Häftlinge.

(Anmerkung des Übersetzers: Zum demographischen Aspekt der Frage lese man die bahnbrechende Studie Walter Sannings, "Die Auflösung", Grabert Verlag, 1983, die sich fast nur auf jüdische und alliierte Quellen stützt, das ganze Ausmass der jüdischen Vorkriegs-, Kriegszeit- und Nachkriegsauswanderung aufzeigt und nachweist, dass ein Grossteil des "vergasten" polnischen Judentums von der UdSSR absorbiert worden ist. Sanning kommt zum Schluss, im deutschen Machtbereich hätten einige hunderttausend Juden den Tod gefunden.)

Viele dieser Überlebenden haben dann Bücher geschrieben, in welchen sie die Massenmorde auf die närrischste Weise ausmalten. Als Leckerbissen wollen wir zitieren, wie der in den dreissiger Jahren nach Schweden emigrierte ungarische Jude Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch "Der letzte Jude aus Polen" (Europa Verlag, 1945, S. 290 ff.) die Judenausrottung schildert.

Szende beruft sich dabei auf einen Gewährsmann namens Adolf Folkmann, "den letzten Juden aus Polen", der die "Menschenmühle von Belzec" persönlich zu Gesicht bekam:

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 km Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und sonstigen Schutzvorichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen ... Die mit den Juden vollbelasteten Züge fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein ...

Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, dass die Menschen auf der Metallplatte nicht unter Wasser kamen.

Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Raum. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig und mehr solche Züge befördert hatte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

Diese Schauergeschichte verschwand bald nach Kriegsende in der Rumpelkammer der Geschichte, und die Menschenmühle wurde durch Gaskammern ersetzt.

(Anmerkung des Übersetzers: Das Peinliche ist aber, dass nach der neuen Version die Juden im "Vernichtungslager" Belzec, ebenso wie in Treblinka und Sobibor, ausgerechnet mit Dieselabgasen ermordet worden sein sollen. Nun ist es aber fast unmöglich, Menschen mit Dieselauspuffgasen umzubringen, weil diese nur sehr wenig giftiges CO, dafür aber genug Sauerstoff zum Überleben enthalten. Jeder gewöhnliche Benzinmotor wäre als Mordwaffe unvergleichlich effizi-enter. Die zionistischen Propagandaschwindler haben also nur einen Unsinn durch einen anderen ersetzt. Zum Problem der Dieselabgas-kammern vgl. Friedrich P. Berg, "The Diesel Gas Chambers. Myth within a myth", Journal of Historical Review, Vol. 5, No. l, Spring 1984, S. 15 ff).

Wenn wir die Biographien der unzähligen Berufs-"Überlebenden" ein wenig genauer ansehen, entdecken wir Aufschlussreiches. Der österreichische Sozialist und Volljude Benedikt Kautsky verbrachte mehrere Jahre in Konzentrationslagern, ohne je Gefahr zu laufen, vergast zu werden. Seine Mutter starb Ende 1944 als 80jährige in Birkenau eines natürlichen Todes. Philip Auerbach, wegen Hochverrats verurteilt, wurde ebenfalls nicht vergast, sondern verbrachte zwei Jahre in Auschwitz. Nach dem Krieg wurde er in der BRD wegen Veruntreuung von Wiedergutmachungsgeldern gerichtlich belangt und schied freiwillig aus dem Leben.

Der amerikanische Jurist Stephen Pinter, selbst Jude, der für das US-Verteidigungsministerium arbeitete und nach dem Krieg im besetzten Westdeutschland tätig war, unter anderem 17 Monate lang in Dachau, schrieb in einem Leserbrief an die grosse katholische US-Zeitung Our Sunday Visitor am 16. Juni 1959: "Es ist ein Propagandamythos, dass Millionen von Juden von den Nationalsozialisten getötet wurden. Aus dem, was ich in sechs Nachkriegsjahren in Deutschland und Österreich erfuhr, konnte ich entnehmen, dass eine gewisse Anzahl Juden umgebracht worden war, aber die Zahl von einer Million wurde gewiss nicht erreicht.

Ich habe Tausende von Juden - ehemalige KZ-Häftlinge in Deutschland und Österreich - befragt und betrachte mich in dieser Angelegenheit durchaus als qualifiziert."

Auschwitz und die anderen in Polen liegenden "Todeslager" oder "Vernichtungslager" wurden nach ihrer Befreiung niemals von west-lichen oder neutralen forensischen und sonstigen technischen Experten untersucht, da die Sowjets dies nicht wünschten. Erst 1988 fand - im Auftrag der Revisionisten! - die allererste forensische Untersuchung durch Fred Leuchter und seine Equipe statt!

6) Es ist höchst aufschlussreich, dass die Ausrottungspropaganda jüdischerseits bereits während des Krieges auf Hochtouren lief. Schon im Februar 1942 berichtete die vierseitige jüdische Untergrundzeitung Veker über eine planmässige Judenvernichtung. Eine andere jüdische Zeitung im besetzten Polen spann den Faden im April 1942 weiter. Man vergleiche dazu die Ausführungen der Lucy Dawidowicz in ihrem Buch "The War against the Jews"!

Diese Gerüchte wurden dann an zionistische Kreise in der Schweiz, Schweden, England und den USA sowie natürlich an die Jewish Agency im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina weiterge-leitet.

Am 29. Juni 1942 publizierten westliche Zeitungen, u.a. die New York Times, ein Telegramm von United Press, in dem der Jüdische Weltkongress die Deutschen beschuldigte, in Osteuropa ein riesiges "Schlachthaus" für Juden errichtet zu haben, in welchem diese ausgerottet würden - allerdings nicht durch Vergasen, sondern durch Erschiessen! Am 22. Juli desselben Jahres berichtete die Presse, Roosevelt habe vor 20'000 Menschen im New Yorker Madison Square Garden gesagt, die Nazis seien drauf und dran, die Juden auszurotten, doch werde es ihnen nicht gelingen, sowenig wie es ihnen glücken werde, die Menschheit zu versklaven.

 

Am 23. November 1942 meldete ein UP-Telegramm aus Jerusalem, die hebräischsprachige Presse habe am selben Tag von Massenmorden an Juden in Polen berichtet, und an die Jewish Agency gelangte Meld-ungen bestätigten eine systematische Ausrottung der jüdischen Bevölk-erung, mit der eine spezielle "Vernichtungskommission" im Grenz-gebiet zwischen dem deutschbesetzten und dem russischbesetzten Teile Polens beauftragt sei. Am laufenden Band würden Tausende von Juden in einen Fluss geworfen und ertränkt.

Am 13. Dezember hiess es dann in den New York Times: "Rabbi Israel Goldstein erklärte: Authentischen Berichten zufolge sind bereits zwei Millionen Juden mit allelei satanischen, barbarischen Methoden er-mordet worden, und es liegen Pläne für eine vollkommene Ausrottung sämtlicher Juden vor, welche die Nazis in ihre Klauen bekommen. Die Abschlachtung eines Drittels der Juden in Hitlers Machtbereich und die geplante Ermordung aller dort befindlichen Juden ist ein beispielloser Völkermord."

Nun setzten die Zionisten die alliierten Regierungen unter immer heft-igeren Druck, um diese zur Bestätigung der Massenvernichtung zu ver-anlassen. In Presseberichten vom 18. Dezember wurde in Washington vermeldet, tags zuvor hätten Mitglieder der Vereinten Nationen eine gemein-same Erklärung verabschiedet, in der die bestialische deutsche Politik der kaltblütigen Judenausrottung verurteilt werde. Somit waren die beiden führenden Demokratien, nämlich die USA und England, in die Holocaustpropaganda verwickelt. Am 20. Dezember setzte die Presse noch eins drauf. Fünf Millionen Juden, hiess es jetzt, stünden vor der totalen Vernichtung. Die Massenmorde würden u.a. mit elekt-rischem Strom verübt.

Diese Geschichte liess man später fallen, ebenso wie die von den "Dampfkammern", in denen im Lager Treblinka "mehrere hundert-tausend Juden" ermordet worden sein sollten (Nürnberger Dokument PS 331l). Die zionistischen Führer, die sich diesen hirnverbrannten Blödsinn aus den Fingern gesogen hatten, benutzten die Greuel-propaganda, um eine Massenauswanderung von Juden nach Palästina zu fordern.

 

Dies lässt sich anhand mehrerer öffentlicher Erklärungen nachweisen.

So sagte Chaim Weizmann, Vorsitzender der Jewish Agency, am 1. März 1943 im Square Madison Garden, die Demokratien hätten nun, nach der Vernichtung von zwei Millionen Juden, die eindeutige Pflicht, via neutrale Länder mit Deutschland zu verhandeln, um eine Öffnung Palästinas für Juden aus den deutschbesetzten Ländern zu erreichen.

Der folgende, in "Judisk Häxprocess i Sverige" abgedruckte Text stammt vom französischen Professor Robert Faurisson, dem neben dem Amerikaner Arthur Butz namhaftesten revisionistischen Forscher. Faurisson war Professor für französische Literatur und Textkritik an der Universität Lyon. Er ist der Verfasser zahlreicher Artikel und mehrerer Bücher. Mit der Gaskammerfrage beschäftigt er sich seit den sechziger Jahren. Seine Untersuchungen gaben den Anstoss zu den Expertisen, welche die technisch-naturwissenschaftliche Unmöglichkeit der angeblichen Vergasungen in Auschwitz nachwiesen. In diesem Text entlarvt Faurisson den Säulenheiligen Nummer eins des internationalen Zionismus, Elie Wiesel, als krankhaften Lügner und notorischen Hass-prediger. Als Grundlage für unsere Übersetzung diente die vom Institute for Historical Review (Post Office Box 2739, Newport Beach, CA 92659, USA) publizierte Broschüre "A prominent false Witness:

Elie Wiesel" (keine Jahresangabe).

Die Quellen des Holocaustmythos

Elie Wiesel erhielt im Jahre 1986 den Friedensnobelpreis. Er gilt allgemein als Kronzeuge für den "Holocaust" an den Juden, und ins-besondere als Zeuge für die angeblichen Exekutionsgaskammern. In der Pariser Tageszeitung Le Monde vom 17. Oktober 1986 (Front-seite) wurde hervorgehoben, warum Wiesel den Nobelpreis bekam:

"In den letzten Jahren wurden im Namen eines sogenannten 'historischen Revisionismus' besonders in Frankreich Thesen aufgestellt, welche die Realität der Nazigaskammern, und darüber hinaus vielleicht sogar des Völkermords an den Juden selbst, in Frage stellen."

Doch in welcher Hinsicht soll Elie Wiesel ein Zeuge für die Gaskammern sein? Mit welchem Recht verlangt er von uns, auch nur einen Augenblick lang an diese Ausrottungsinstrumente zu glauben? In einem autobiographischen Buch, das angeblich eine Schilderung seiner Lagerzeit in Auschwitz und Buchenwald enthält, erwähnt er die Gaskammern an keiner einzigen Stelle. (1) Er behauptet wohl, die Deutschen hätten die Juden getötet, aber ... durch Verbrennen bei lebendigem Leibe, indem sie sie lebend in Flammengruben stiessen, vor den Augen ihrer Mithäftlinge! So und nicht anders seien die Massenmorde begangen worden!

Hier hatte der falsche Zeuge Elie Wiesel ausgesprochen Pech. Angesichts der Notwendigkeit, zwischen verschiedenen alliierten Propagandalügen zu wählen, entschied er sich für die Feuerlüge statt für die Lüge vom siedenden Wasser, die von den Gaskammern oder die von den Stromhinrichtungsanlagen. 1956, als er sein Zeugnis in jiddischer Sprache niederschrieb, war die Feuerlüge in gewissen Kreisen noch lebendig. Von ihr rührt der Ausdruck "Holocaust" her, der eigentlich "Brandopfer" bedeutet.

Heute gibt es keinen einzigen Historiker mehr, der behauptet, die Juden seien lebend verbrannt worden. Der Mythos vom kochenden Wasser und der von den Stromhinrichtungsanlagen ist ebenfalls in Vergessenheit geraten. Nur an die Gaskammern wird noch geglaubt.

Die Gaskammerlüge wurde von den Amerikanern verbreitet (man denke an den den War Refugee Board Report, der im November 1944 veröffentlicht wurde). Die Lüge von den Judenmorden durch kochend-es Wasser oder Dampf (besonders in Treblinka) wurde von den Polen in die Welt gesetzt (vgl. Nürnberger Dokument PS- 331l). Die Lüge von den Stromhinrichtungsstätten war eine sowjetische Erfindung (vgl. den am 2. Februar 1945 in der Prawda, S. 4, publizierten Artikel "Die Mordfabrik in Auschwitz" und den am gleichen Tag in den Washington Daily News, S. 2, veröffentlichten Beitrag zum gleichen Thema).

 

Der Ursprung der Feuerlüge ist unbekannt. Sie ist in gewissem Sinne so alt wie die Kriegs- oder Hasspropaganda selbst. 1958 veröffentlichte Wiesel bei Editions de Minuit die französische Version seines zuvor in jiddischer Sprache publizierten Augenzeugenberichts unter dem Titel "La Nuit", mit einem Vorwort von François Mauriac. Er berichtet, in Auschwitz habe es einen Flammengraben für Erwachsene und einen zweiten für Säuglinge gegeben. Originalton Wiesel:

"Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grube hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgend etwas. Ein Lastwagen fuhr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, dass seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?)". (S. 57.)

Ein wenig weiter weg befand sich eine andere Grube mit mächtigen Flammen, wo die Opfer "stundenlang in den Flammen dahinvege-tierten" (S. 58). Wiesels Gruppe wurde von den Deutschen bis "drei Schritte" vor dem Feuergraben geführt, dann bis "zwei Schritte". "Zwei Schritte vor der Grube befahl man uns, abzudrehen, und man hiess uns in eine Baracke eintreten." (S. 60.)

Wiesel, selbst ein ungewöhnlicher Zeuge, versichert uns, andere unge-wöhnliche Zeugen kennengelernt zu haben. Über Babi Jar, einen Ort in der Ukraine, wo die Deutschen Sowjetbürger, darunter Juden, getötet haben, schreibt er: "Später erfuhr ich von einem Zeugen, dass die Erde monatelang unaufhörlich gebebt hatte und dass von Zeit zu Zeit Geysire von Blut aus dem Boden sprudelten." (Parole d'Etranger, Editions de Seuil, S. 86).

Diese Worte sind dem Autor nicht in einem Augenblick geistiger Umnachtung entfahren; zuerst schrieb er sie nieder, dann las er sie - wahrscheinlich mehrmals, aber ganz sicher wenigstens einmal - auf den Korrekturbögen, und schliesslich wurden sie in mehrere Sprachen übersetzt, wie alles, was dieser Mann zu Papier bringt.

Dass Wiesel überlebte, war, wie könnte es anders sein, das Ergebnis eines Wunders. Er schrieb: "In Buchenwald wurden Tag für Tag 10'000 Menschen in den Tod gesandt. Ich war immer unter den letzten hundert in der Nähe des Tors. Sie hörten auf. Warum?" ("Author, Teacher, Witness", Time, 18. März 1985, S. 79).

1954 analysierte Germaine Tillion die "willkürliche Lüge" über die deutschen Konzentrationslager. Sie schrieb damals: "Jene Personen (die willlkürlich lügen) sind, um ehrlich zu sein, weitaus zahlreicher, als man allgemein annimmt, und ein Thema wie die Welt der Konzentra-tionslager (das sich leider Gottes trefflich zur Stimulierung sado-masochistischer Vorstellung eignet) bot ihnen ein ideales Betätigungs-feld. Wir haben viele geistig instabile Menschen kennengelernt, halb Schwindler, halb Narren, welche eine frei erfundene Deportations-geschichte zum besten gaben; wir haben andere kennengelernt, darunter tatsächliche Deportierte, die in ihrer krankhaften Phantasie noch weit Schlimmeres berichteten als das, was sie selbst erlebt oder von anderen vernommen hatten.

Es haben sich Verleger gefunden, die manche dieser Halluzinationen druckten, und mehr oder weniger eingestandene Plagiatoren, die sich darauf stützten, doch für diese Verleger und Plagiatoren gibt es nicht die geringste Entschuldigung, denn schon eine elementare Untersuch-ung hätte ausgereicht, um den Schwindel aufzudecken ("Le Système concentrationnaire allemand 1940 - 1944", Revue de l'histoire de la Deuxième guerre mondiale, Juli 1954, S. 18, Nr. 2).

Frau Tillion brachte nicht den Mut auf, Beispiele und Namen zu nennen. Doch so verhält es sich allgemein. Man ist sich darüber einig, dass man Touristen und Pilger zu falschen Gaskammern führte, aber man sagt nicht wo. Man ist sich einig, dass es "falsche Zeugen" gibt, doch man erwähnt meistens nur Martin Gray, einen wohlbekannten Schwindler, in dessen Auftrag Max Gallo, wohl wissend, was er tat, den Bestseller Au nom de tous les miens schrieb.

 

Gelegentlich nennt man auch Jean-François Steiner. Sein Bestseller "Treblinka" (1966) wurde als Werk bejubelt, in dem jede Einzelheit durch mündliche oder schriftliche Zeugen bestätigt war. In Tat und Wahrheit war es eine Fälschung, die man, wenigstens teilweise, auf den Romancier Gilles Perrault zurückführen kann (Le Journal du Dimanche, 30. März 1985, S. 5).

Marek Halter hat im Jahre 1983 sein Buch "La Mémoire d'Abraham" publiziert. Er berichtete darin über seine Erfahrungen im Warschauer Ghetto, wie er es auch am Radio oft tut. Doch wenn wir einem Artikel von Nicolas Beau Glauben schenken wollen, in dem Halter recht gut davonkommt (Libération, 24. Januar 1986, S. 19), verliess klein Marek zusammen mit seiner Mutter Warschau nicht anno 1941, sondern im Oktober 1939, noch ehe die Deutschen das Ghetto einrichteten. Man nimmt an, dass Halters Buch in Wirklichkeit von einem Ghostwriter namens Jean-Noel Gurgan geschrieben worden ist.

Filip Müller ist der Verfasser des Buchs "Trois ans dans une chambre à gaz à Auschwitz" ("Drei Jahre in einer Gaskammer in Auschwitz"), zu dem Claude Lanzmann das Vorwort verfasste. Das Werk gewann im Jahre 1980 den Preis der LICRA, der Internationalen Liga gegen den Rassismus und den Antisemitismus, an deren Spitze Jean-Pierre Bloch steht. Müllers ekelerregender Bestseller (2) wurde von einem deutschen Ghostwriter namens Helmut Freitag geschrieben, der, wie Carlo Mattogno in seiner Studie "Auschwitz: un caso di plagio", ("Auschwitz: Ein Fall von Plagiat") - Edizioni La Sfinge, Parma, 1986, nachgewiesen hat, nicht davor zurückschreckte, einen anderen Bestseller zu plagiieren, nämlich "Doktor in Auschwitz", den sich irgendein Miklos Nyiszli aus den Fingern gesogen hat.

So stellt es sich heraus, dass eine stattliche Reihe von Werken, die man uns als authentische Dokumente anpreist, schlicht und einfach Plagiate und Fälschungen sind, die man auf verschiedene Ghostwriter wie Max Gallo, Gilles Perrault, Jean-Noel Gurgan (?) und Helmut Freitag zurückführen kann.

Wir wüssten nur zu gerne, was Germaine Tillion heute über Elie Wiesel denkt. In seinem Fall ist die Lüge sicherlich kein Ergebnis einer Laune. Wiesel stellt sich selbst als von reiner Menschenliebe erfüllt dar. Doch schreckt er nicht davon zurück, an den Hass zu appellieren. Er meint:

"Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen alles, was der Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten." ("Appointment with Hate", Legends of Our Time, New York, Avon Books, 1968, S. 177/178).

Anfang 1986 ergriffen 83 Abgeordnete des BRD-Bundestags die Initiative, Wiesel für den Nobelpreis vorzuschlagen. En solcher Schritt, so argumentierten sie, wäre "eine grosse Ermutigung für all jene, die sich aktiv für den Prozess der Versöhnung einsetzen". Dies könnte man als den "Übergang vom Nationalsozialismus zum Nationalmasoch-ismus" bezeichnen.

Jimmy Carter brauchte einen Historiker ("a historian") als Vorsitzend-en der vom Präsidenten eingesetzten Kommission zur Erforschung des Holocaust. Wie Arthur Butz treffend formulierte, wählte er stattdessen einen Komödianten ("a histrion"), nämlich Elie Wiesel. Sogar Le Monde kam nicht umhin, in dem oben erwähnten Artikel auf den komödiantenhaften Zug hinzuweisen, den manche an Wiesel bedauern.

Die Zeitung kleidete den Hinweis in folgende Worte:

Natürlich gibt es auch unter denen, die den Kampf des vom Katholiken François Mauriac entdeckten amerikanisch-jüdischen Schriftstellers billigen, solche, die ihm vorwerfen, er hege eine zu starke Tendenz, die jüdische Trauer in Morbidität umzuwandeln oder den Hohepriester eines "sorgsam gemanagten Holocaust-Kults" zu spielen.

Leon A. Jick schrieb vor ein paar Jahren: "Das vernichtende Wortspiel "There is no business like Shoah-business" ist leider eine unbestreitbare Wahrheit ("The Holocaust: Its Use and Abuse within the American Public" ("Der Holocaust - sein Gebrauch und Missbrauch in der amerikanishen Öffentlichkeit") Yad Vashem Studies, Jerusalem, 1981, S. 316).

Elie Wiesel erlässt besorgte, hetzerische Aufrufe gegen revisionistische Autoren. Er fühlt, dass die Dinge ausser Kontrolle geraten. Es wird für ihn immer schwieriger, den absurden Glauben daran aufrecht zu erhalten, dass eine Ausrottung der Juden - insbesondere in sogenannten Gaskammern - stattgefunden hat oder doch zumindest versucht wurde. Kürzlich hat Serge Klarsfeld zugegeben, dass die wirklichen Beweise für die Existenz der Gaskammern noch nicht enthüllt worden sind. Er stellt uns welche in Aussicht. Den besten Beweis, über den er verfügt, nennt er auch: "er ist grotesk". (vgl. VSD, Interview, 29. Mai 1986, S. 37).

Wissenschaftlich gesehen ist der Gaskammermythos erledigt. Im Grunde wurde er schon bei einem grossen Kolloquium zu Grabe getragen, welches vom 29. Juni bis zum 2. Juli 1982 unter der Obhut Raymond Arons und François Furets an der Sorbonne stattfand. Es gilt nun, diese Nachricht der Öffentlichkeit bekanntzumachen. Für einen Elie Wiesel ist es aber von allergrösster Bedeutung, diese Nachricht zu unterdrücken. Deswegen auch der ganze Rummel in den Medien, deran Heftigkeit noch zunehmen wird: je mehr die Journal-isten schwatzen, desto schweigsamer verhalten sich die Historiker.

Doch gibt es Historiker, welche den Mut aufbringen, ihre Stimme gegen Lügen und Hass zu erheben. Dies gilt etwa für Michel de Bouard, ehemaligen Resistance-Kämpfer, Häftling des Konzentrations-lagers Mauthausen, von 1945 bis 1981 Mitglied des Komitees zuer Erforschung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. In einem bemerkenswerten Interview in Ouest-France (2./3. August 1986, S. 6) gibt er freimütig zu, 1954 die Existenz einer Gaskammer in Maut-hausen beschworen zu haben, wo es, wie sich schliesslich herausstellte, niemals eine gab.

Der Respekt vor allen Opfern des Zweiten Weltkriegs, namentlich vor den Deportierten, erfordert seitens der Geschichtsforscher eine Rückkehr zu den traditionellen und bewährten Methoden der Geschichtskritik.

 

Zip (32 files)

Zip (all in one file)

1. Vom Wesen des Zionismus

2.
Völkermord an Palästinensern

3.
Israels moralische Wegleiter

4.
Jüdische Einwanderung nach Palästina

5.
Israel - ein Irrtum

6.
Der biblische Mythos von Palästina

7.
Die Judenbibel als Geschichtsbuch

8.
Der Bluff mit den "historischen Rechten"

9.
Gottes auserwähltes Volk

10.
Zionistische Propagandamythen

11.
Widerlegung der Propagandamythen

12.
Stammen die Juden von den Hebräern?

13.
Die Frechheit der Zionisten

14.
Der sogenannte Antisemitismus

15.
Der Mythos vom Herrenvolk

16.
Sind die Juden immer verfolgt worden?

17.
Rassismus bei weltbekannten Juden

18.
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben

19.
Die USA unter zionistischer Herrschaft

20.
Der Zionismus und die Juden in den USA

21.
Die sieben zionistischen Lügen

22.
Von der "russischen" Revolution

23.
Wer ist Jude?

24.
Besatzer, die sich besetzt fühlen

25.
Die Macht des Hauses Rothschild

26.
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?

27.
Mafiabosse für Israel

28.
Was steckt hinter der ADL?

29.
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!

30.
Der historische Revisionismus


No hate. No violence. Races? Only one Human race.
United We Stand, Divided We Fall.
Know Your enemy

You too are welcome as a freedom fighter. Act now! Tomorrow it will be too late!
Compose your letter online. Write now to Rdio Islam
Ahmed Rami, writer, journalist, is the founder of the radio station Radio Islam.
Donations to help his work may be sent (in cheques or in notes) to his address:
Ahmed Rami - Box 316 - 10126 Stockholm, Sweden
Phone:+46708121240
Latest additions:
English -Svensk -French -German -Portug -Arabic -Russian -Italian -Spanish -Suomi
© No Copyright. - All texts and files in this Site may be republished and reproduced
as long as Radio Islam-(at http://www.abbc.net) where they are located - is mentioned.

HOME