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Die Macht
des Hauses Rothschild
Ebenso wie in Schweden gibt es in Kanada ein
Gesetz, das "Hetze gegen eine Volksgruppe"
verbietet. Ihm zufolge ist die "Verbreitung
falscher Nachrichten" verboten. Dieses Gesetz
wird als Knüppel zur Unterdrückung der
Revisionisten verwendet.
(Anmerkung des Übersetzers: Am 27.
August 1991 erklärte der Oberste
Gerichtshof Kanadas dieses Gesetz, aufgrund
dessen der Revisionist Ernst Zündel
verurteilt worden war, für
verfassungs-widrig. Dieser Entscheid stellte
einen Triumph für den Rechtsstaat in Kanada
und eine verheerende Niederlage für die
kanadische Zionistenmafia dar.)
Eine grimmige Ironie liegt darin, dass solche
Gesetze in manchen Ländern zustande
gekommen sind, um jüdische Kapitalisten
daran zu hindern, durch die Verbreitung bewusst
falscher Nachrichten Riesensummen zu
ergaunern.
Ein sehr bekanntes Beispiel ist folgendes:
Nach der Schlacht von Waterloo im Juni 1815
liess der Jude Nathan Rothschild in London die
Nachricht verbreiten, Napoleon sei als Sieger
aus der Schlacht hervorgegangen. Rothschild
hatte durch eine Brieftaube vom Ausgang des
Kampfes erfahren und wusste, dass Wellington und
Blücher gewonnen hatten. Die
Fehlinformation verursachte natürlich
Panik, und an allen Börsen sanken die
Aktienkurse auf Rekordtiefe. Nathan Rothschild
kaufte diese Aktien für ein Butterbrot auf.
Mit ähnlichen Gaunertricks verschuldeten
jüdische Kapitalisten die
Weltwirtschafts-katastrophe, die als "Grosse
Depression" in die Geschichte einge-gangen ist.
Es gibt noch unzählige andere Beispiele
für Betrügereien der jüdischen
Hochfinanz, doch auf diese kann ich hier aus
Platzgründen nicht eingehen.
Um den fabulösen Reichtum der
Rothschild-Sippe sowie ihre Finanzmacht in
Europa während des 19. und 20. Jahrhunderts
ranken sich zahllose Legenden und Anekdoten.
Bereits zu Beginn des vergangenen
Jahrhunderts sandte Amschel Mayer Rothschild in
Frankfurt seine Söhne in verschiedene
europäische Metropolen - Paris, London,
Wien und Neapel -, wo sie sich in Bälde als
Bankiers und äusserst geschickte und
skrupellose Geschäftsleute etablierten und
auch nie davor zurückscheuten, ihre
unermessliche Wirtschaftskraft in politische
Macht umzumünzen. Dies erreichten sie
teils, indem sie ein hervorragend
funktionierendes Informationsnetz aufbauten,
teils, indem sie sich in die Angelegenheiten
wirschaftlicher schwacher Regierungen
einmischten und diese im Gegenzug gegen
garantierte Sicherheiten finanzierten.
Schon vor etwas über einem Jahrhundert
engagierte sich der britische Rothschild-Zweig
in der Nahostfrage, die für das damalige
britische Empire östlich von Suez bis hin
nach Indien und Burma von allgergrösster
geostrategischer Bedeutung war.
Die Vorstellung eines jüdisch
beherrschten Palästina zog die Rothschilds
in London offenbar in ihren Bann. In einer
späteren Rothschild-Biographie sagt der
Autor Derek Wilson: "Keine Chronik der Familie
Rothschild ist vollständig, wenn man nur
ihre Wirtschaftsmacht und ihren glitzernden
Lebensstil beschreibt, ohne ihre Bindung an ihr
unruhiges und belastendes jüdisches Erbe zu
erwähnen. Von dieser Bindung legt ihr
Einsatz zugunsten des Zionismus beredtes Zeugnis
ab.
Schon in der 2. Hälfte des 19.
Jahrhunderts förderten die Rothschilds die
jüdische Einwanderung ins - damals
türkisch beherrschte - Palästina
tatkräftig. Die frühen Zionisten,
welche die Existenz der Palästinenser
schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollten,
wanderten in jenes Land aus und entdeckten zu
ihrer namenlosen Verblüffung, dass es
tatsäch-lich von einem
palästinensischen Volke bewohnt wurde und
dass dieses der jüdischen Invasion mit
wachsender Sorge gegenüberstand.
Derek Wilson meint dazu: "In Anbetracht all
dieser Schwierigkeiten überlebte der
palästinensische Jude - sofern er
überhaupt überlebte - lediglich dank
ständiger finanzieller Unterstützung
seitens wohlbetucht-er Juden im konfortablen
Westen."
Mit der starken Machtzunahme des Zionismus zu
Beginn unseres Jahrhunderts und mit dem Ersten
Weltkrieg, als England und Frankreich Krieg
gegen das Osmanenreich führten, wurde der
in den Adelsstand erhobene Lord Rothschild zum
immer hingebungsvolleren Zionisten. Mit
Rückendeckung seitens der prominenten
Politiker Arthur Balfour und Lloyd George
arbeitete er für die Bildung einer
"nationalen jüdischen Heimstatt" in
Palästina, das die Briten den Türken
nach dem erhofften Sieg in diesem Krieg abnehmen
wollten. Damals galt Lord Rothschild mit seinem
schwindelerregenden Vermögen und seinem
Sitz im Oberhaus als der weltliche Prophet der
jüdischen Welt - und dieser Prophet trat
für die jüdische Kolonisierung
Palästinas ein!
Dies ist der Hintergrund, auf dem die
sogenanne Balfour-Deklaration vom November 1917
gesehen werden muss. Nach eifriger Werbearbeit
seitens des Lord Rothschild erhielt dieser am 2.
November folgenden vertraulichen Brief vom
Aussenminister:
Lieber Lord Rothschild,
Im Namen Seiner königlichen
Majestät habe ich das grosse
Vergnügen, hinsichtlich der
jüdisch-zionistischen Bestrebungen folgende
Sympathieerklärung abzugeben, die dem
Kabinett vorgelegt und von diesem gutgeheissen
worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät blickt
wohlwollend auf die Bemühung-en, in
Palästina eine nationale Heimstatt für
das jüdische Volk zu errichten, und wird
diese Bemühungen unterstützen, wobei
nichts getan werden darf, das die Interessen der
nichtjüdischen Gruppen in Palästina
oder die Rechte und den Status verletzt, den die
Juden in irgendeinem anderen Land innehaben.
Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie
den Inhalt dieser Erklärung dem
Zionistischen Bund zur Kenntnis bringen.
Ihr ergebener Arthur James Balfour.
An dieser Balfour-Deklaration ist
bemerkenswert, dass die britische Regierung ein
Land, nämlich Palästina, worüber
sie kein Verfügungs-recht besass und in
dessen Namen sie dem Völkerrecht nach gar
nicht sprechen konnte, den Juden aller
Länder als "nationale Heimstatt" in
Aussicht stellte.
Dies war natürlich ein klassischer Fall
imperialistischer Politik. Noch tückischer
handelten freilich die Zionisten, welche mit der
Ausrufung ihres Staates Israel und der
darauffolgenden Massenvertreibung "die
Interessen der nichtjüdischen Gruppen
verletzten", was laut der Deklaration verboten
war.
Das Haus Rothschild hatte einmal seine
kommerziellen Unternehm-ungen in Frankfurt mit
Bordellgeschäften begonnen und im folgenden
mit allerlei schrägen Geschäften und
Spekulationen ein märchenhaftes
Vermögen gescheffelt.
Der amerikanische Bürgerkrieg wurde 1857
in London geplant, also vier Jahre vor dem
Ausbruch der Feindseligkeiten. Gewisse Bankiers
trafen eine Übereinkunft, dass der Pariser
Zweig die Südstaaten unterstützen und
finanzieren sollte, während der britische
Zweig derselben Gruppe seine Hilfe den
Nordstaaten angedeihen liess. Hinter beiden
Zweigen stand das Haus Rothschild.
Im Norden wurde es durch einen Juden
vertreten, den man unter dem Namen August
Belmont kennt (sein eigentlicher Name war August
Schönberg). Er stammte aus Deutschland, war
aber in die USA ausgewandert. Im Süden
wurde die Gruppe von seinem Onkel, Senator John
Slidell von Louisiana, vertreten. Er war
väterlicherseits Jude und hatte seinen
Wohnsitz in New York. Slidells engster
Wirtschaftsparnter war ein anderer Jude namens
Judah Benjamin, der mit Disraeli gut befreundet
war. Während des amerikanischen
Bürgerkriegs wurde Benjamin der
Sekretär der Konföderierten in den
Südstaaten. Der Jewish Encyclopedia (Band
III, S. 30) zufolge war Benjamin "das
koordinierende Hirn der Konföderation", der
allerdings "besonders während seines
bezahlten Dienstes im Krieg aussgesprochen
unpopulär war".
Die Zeitschrift The Counciler (5. - 25.
Oktober 1973, Band 10, Nr. 15) behauptet:
"Sowohl Benjamin als auch Slidell waren Agenten
Rothschilds, und während des
Bürgerkriegs flossen seitens der
Rothschilds via die d'Erlander-Banken Mittel in
ihre Kassen."
Der Zweck des Bürgerkriegs lag in den
Augen des Finanzmagnaten Rothschild darin, die
Nord- wie auch die Südstaaten dermassen zu
verschulden, dass sie sich in ihrer desperaten
Finanzlage dazu bereitfinden würden,
dasselbe Geldsystem zu akzeptieren, welches das
Haus Rothschild in England und auf dem
europäischen Kontinent bereits
eingeführt hatte. Auch in den Vereinigten
Staaten sollte eine National- oder Reichsbank
ins Leben gerufen werden, und das kursierende
Geld sollte dort zur teilweisen Liquidierung der
nationalen Schulden konzentriert werden, wobei
die vom amerikanischen Bürger entrichteten
Steuergelder deren Abzahlung garantierten. Somit
sollte die amerikanische Wirtschaftsproduktion,
und darüberhinaus das amerikanische Volk
selbst, in finanzielle Abhängigkeit vom
Hause Rothschild sowie den mit diesen
verknüpften Banken geraten.
Dass das Ziel des Kriegs in der Abschaffung
der Sklaverei bestand, ist ein
Ammenmärchen, das in der Propaganda der
Nordstaaten und später in
Geschichtsbüchern für die Naiven
verbreitet wurde. All dies wird unter anderem in
Gertrude Coogens Buch "The Historical Facts. Our
Untaught History" (S. 174 - 184) dargelegt.
Sehr aufschlussreich ist die Tatsache, dass
Abraham Lincoln, Führer der Nordstaaten,
das abgekartete Spiel der Rothschilds
durchschaut hatte. Er begriff sehr wohl, dass
die wahren Feinde Amerikas die jüdischen
Bankiers waren, nicht die revoltierenden
Südstaaten oder die "Sklavenbarone". Die
Machenschaften und schmierigen Ränke der
jüdischen Bankmagnaten erfüllten
Lincoln mit tiefster Besorgnis. Wir verweisen in
diesem Zusammenhang auf John R. Elsons
"Lightening Over the Treasure Building" (Meador,
Boston, 1941, S. 78) sowie auf S. 215 und 322 in
Gertrude Coogans obenerwähntem Buch.
Viele Forscher meinen, es gebe
überwältigende Beweise dafür,
dass Lincolns Mörder John Wilkes Booth kein
auf eigene Faust handelnder Spinner oder
Fanatiker war, sondern, wie seine Mutter sagte,
"ein Werkzeug von Männern, die sich in
höheren Kreisen bewegten", ein Rädchen
in einer Verschwörung, deren
Hintermänner der erwähnte Judah
Benjamin und letzten Endes die Rothschilds
waren. Lincoln musste aus dem Weg geräumt
werden, damit die Rothschild-Clique die
US-Wirtschaft in ihren Griff bekam. Der Weg dazu
führte über die Errichtung einer
Nationalbank. Allerdings kam es erst im Jahre
1913 dazu. Geburtshelfer war der jüdische
Bankier Paul Warburg, der die Schaffung der
Federal Reserve Bank in die Wege leitete.
Wie gigantisch die Finanzmacht der
Rothschilds bereits in der 1. Hälfte des
19. Jahrhunderts war, geht auch aus einer
jüdischen Quelle hervor. Moses Margoliuth
schreibt in seinem Buch "The History of the Jews
in Great Britain" (London, 1951, Band II, S.
161): "Der Name Rothschild wurde
allgegenwärtig, und man bemerkte mit Fug
und Recht, dass das Haus Rothschild sich wie ein
Netz über die ganze Nation ausgebreitet
hatte. Es ist nicht verwunderlich, dass seine
Opera-tionen auf dem Geldmarkt keiner Regierung
irgendeines europäischen Staates entgehen
konnte.
Der Kapitalismus - oder die Macht des Geldes
- war das Werkzeug, das unter dem
Deckmäntelchen der Demokratie die
jüdische Macht absicherte.
Hinzuzufügen ist, dass die schwerreiche
Bankierfamilie Rothschild schon seit der Mitte
des vergangenen Jahrhunderts in England und
Frankreich, Deutschland und Österreich sich
aktiv an der Politik beteiligt hat. Im 20.
Jahrhunderts unterstütze sie den Zionismus
tatkräftig. Bei unseren Ausführungen
über die Balfour-Deklaration haben wir
gesehen, dass Lord Rothschild als Vertreter des
Welt-zionismus auftrat.
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