Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami

2

Völkermord an Palästinensern

 

Die lebhafte, ja hitzige Debatte über den Palästinakonflikt geht unvermindert weiter. Doch der aufmerksame Beobachter stellt fest, dass es eine im Grunden merkwürdige, ja gespenstische Debatte ist, nämlich weitgehend eine zwischen den Freunden Israels über Israels interne Krise geführte. Die Diskussionsteilnehmer machen sich ihre Gedanken darüber, wie Israel seine inneren Schwierigkeiten am besten lösen kann, um als jüdischer Staat zu überleben.

Die Palästinenser, denen die zionistischen Eindringlinge aus aller Herren Länder ihre Heimat gestohlen haben und die sich allerlei schlimmen Übergriffen ausgesetzt sehen, spielen bei dieser Presse-debatte eine ganz stiefmütterliche Rolle. Sie sind eine gesichtslose, unpersönliche Masse: junge Männer und sogar Frauen mittleren Alters, die Steine werfen; der eine oder andere Greis, der wehmütig über den kleinen Bauernhof mit Obst- und Olivenbäumen spricht, den er und seine Familie einmal besassen, den sie aber schon längst verloren haben, weil sie inzwischen als Fremdlinge in irgendeinem gott-verlassenen Flüchtlingslager hausen müssen.

Unter den Palästinensern treffen wir in den Fernsehsendungen und übrigen Medienberichten keine leidenschaftliche, starke Persönlichkeit-en an - möglicherweise mit Ausnahme Yassir Arafats, der aber eine zwielichtige Rolle spielt und den grössten Teil seiner Zeit auf Reisen verbringt, der, als Führer der Palästinenser dargestellt, seine Erklär-ungen abgeben darf, jedoch in einer wirklichkeitsfremden Traumwelt zu leben scheint.

Die Palästinenser sind ein Fünfmillionenvolk mit hohem Bildungsniveau und vielen kompetenten, hochqualifizierten Akademikern, Schrift-stellern und Publizisten, unter denen sich zahlreiche starke, vehement für die Sache ihres Volkes eintretende Persönlichkeiten befinden. In den schwedischen Medien werden sie zur anonymen Masse.

 

Welch schroffer Gegensatz zu den Juden Israels und anderer Länder! Diese werden als Volk vorgestellt, das im Lauf seiner Geschichte immer wieder ohne eigene Schuld unsagbar gelitten hat und allen erdenklichen Verfolgungen unterworfen war. Zudem werden sie als einzigartig begabte, von hehrem Humanismus geprägte und in unzähligen Fällen auch geniale Personen präsentiert, als Zierde des Menschengeschlechts gewissermassen. Dieses Bild von den Juden entspricht voll und ganz der Vorstellung von Gottes eigenem auserwähltem Volk.

Was israelische Schriftsteller fühlen und denken, gilt stets als ungemein wichtig. Grösste Aufmerksamkeit wird all dem gewidmet, was sie über ihre psychischen Leiden und über Israels Seele zu Papier bringen, denn Israels Seele ist schliesslich die Seele der Menschlichkeit. Für palästinensische Autoren interessiert sich fast niemand.

Man beachte: auf diese Weise wird ein Volk zugrunde gerichtet. Völkermord bedeutet nicht bloss die physische Ausrottung der Angehörigen eines gewissen Volkes, denn dieses lebt weiter, solange ein Teil von ihm überlebt, der seine Volksseele, seine Traditionen und geistigen Errungenschaften bewahrt. Die Juden klagen immer darüber, sie seien von einem "Holocaust" betroffen worden (auf schwedisch "Förintelse", Vernichtung).

Dies trifft aber weder im tieferen noch im eigentlichen Sinne zu. Die grosse Mehrheit des Weltjudentums lebte während des 2. Weltkriegs in Amerika, im Britischen Weltreich, in der Sowjetunion hinter der Front usw. und konnte also ganz unmöglich einem "Völkermord" zum Opfer fallen. Auch von den Juden im deutschen Machtbereich überlebte ein sehr grosser Teil, darunter Hunderttausende von KZ-Häftlingen.

(Anmerkung des Übersetzers: Nahum Goldmann, langjähriger Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, schreibt in seinem Buch Das Jüdische Paradox - Europ. Verlagsanstalt, 1978, S. 263, nach dem Krieg habe es 600'000 ehemalige jüdische KZ-Häftlinge gegeben; wie passt dies eigentlich zur These, die Deutschen hätten die vollständige physische Ausrottung der Juden geplant?).

Vor allem aber: das jüdische Kulturerbe und die jüdischen Traditionen überlebten nicht nur, sie wurden nach dem Krieg stärker als je zuvor und üben in der westlichen Welt einen ungemein grossen Einfluss aus, vor allem in den USA und dann natürlich im von den Zionisten eroberten Palästina.

Nein, die Juden hatten während des Nationalsozialismus wohl unter schweren Verfolgungen zu leiden, doch wurden sie nicht zu Opfern eines Völkermords. Hingegen sind sie es - und darin liegt die tragische Ironie des Schicksals! - die mittels ihrer zionistischen Ideologie Völkermord an den Palästinensern begehen, und zwar nicht nur dadurch, dass sie diesen ihr Land weggenommen haben, sondern auch dadurch, dass sie die zurückgebliebenen Angehörigen des palästinens-ischen Volkes aufs allerschändlichste demütigen.

Das zionistische Israel und seine Propagandisten in der ganzen westlichen Welt, nicht zuletzt auch in Schweden, machen sich eines heimtückischen, wirklichen Völkermords an den Palästinensern schuldig, indem sie diesen ihre Seele stehlen. Sie reduzieren diese in ihrer Mediepropaganda zu einer entpersönlichten Masse, in der man als Konsument die Seele der Palästinenser unmöglich in lebenden, starken Persönlichkeiten erkennen kann, welche dieses Volk repräsentieren.

Mit Fug und Recht erregen sich viele über Israels fehlenden Willen, die seit einem Vierteljahrhundert okkupierten palästinensischen Gebiete im Westjordanland und im Gazastreifen zurückzugeben. Noch grössere Entrüstung weckt in der Öffentlichkeit das brutale Benehmen der israelischen Soldaten gegenüber der wehrlosen Zivilbevölkerung, die aufs schwerste zu leiden hat: Viele Palästinenser wurden kaltblütig ermordet, ungleich mehr, wahrscheinlich geht ihre Zahl in die Zehntausende, wurden verletzt oder gar zu Krüppeln. Schwangere Frauen wurden so roh misshandelt, dass sie Fehlgeburten hatten. Dazu kommt, dass die Palästinenser unter der israelischen Besatzung in ständigem Furcht und Schrecken leben, was zwangsläufig dazu führt, dass sie immer verzehrenderen Hass auf Israel und die Juden empfinden. Dies alles voll und ganz zu verstehen, ist uns wohl kaum möglich, da wir es ja nur aus zweiter Hand wissen und nicht selbst erfahren haben.

Die unmenschlichen Übergriffe der Israelis gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung sind ja am Fernsehen so drastisch dokumentiert worden, dass man grösste Erregung dabei empfindet und zutiefst bedauert, nichts dagegen tun zu können. Doch allzu wenige begreifen den noch verhängnisvolleren kulturellen Vernichtungs-feldzug, den die Zionisten führen. Im Westen, auch in Schweden, töten die Medien gewissermassen die palästinensische Volksseele, indem sie die Palästinenser - sei es nun bewusst oder unbewusst - ihrer Individualität entkleiden und als dumpfe Masse darstellen, mit der man wohl vorübergehendes Mitleid empfinden, sich jedoch niemals identifizieren kann. Einem Menschen seine Individualität und Seele nehmen heisst ihn morden. Ein ganzes Volks seiner starken, lebendiger Vertreter zu berauben, heisst ihm seine Seele stehlen und es so zu einem Nichts werden lassen.

Erinnern wir uns doch daran, was die von den westlichen Medien als "Mutter Courage" gefeierte Golda Meir einst sagte: "Es gibt keine Palästinenser." Eine solche Leugnung der Existenz jenes Volkes, dem Golda Meir und Konsorten sein Land geraubt haben, ist Völkermord auf geistiger Ebene: Ein Volk nimmt einem anderen Volk das Land weg und erklärt dann, jenes andere Volk habe nie existiert. Dahinter steckt natürlich Berechnung. Wenn es die Palästinenser nie gab, konnten die Zionisten ihnen ja ihr Land nicht wegnehmen, im Jahre 1948 keine 750'000 Palästinenser vertreiben und die zurückgebliebenen unterdrücken. Es gibt die Palästinenser ja nicht; sie sind blosse Phantome, entmenschlichte Wesen, die dem auserwählten Volk im auserwählten Land im Wege stehen - in Palästina, wo die Zionisten ihren Staat Israel errichtet haben. Israel bedeutet übrigens "Volk, das mir Gott kämpft" - man vergleiche die Torah, das l. Buch Mose, Kapitel 32, Verse 24 bis 28.

Denken wir daran zurück, wie Israels damalige Premierministerin, Golda Meir, für die es kein palästinensisches Volk gibt, in der westlichen Welt, nicht zuletzt hier in Schweden, über den grünen Klee gelobt wurde. War sie nicht der Inbegriff der edlen jüdischen Mutter-gestalt, eine unermüdliche Kämpferin für Israel und für alle Juden der Welt?

Die weinende Golda Meir, die fröhliche und schalkhafte Golda Meir, die mutige Streiterin für soziale Gerechtigkeit, die in Russland geborene und dann in den USA aufgewachsene Golda Meir, welche die erhabene zionistische Idee von einem jüdischen Staat begierig aufgriff, fleissig in einem Kibbutz arbeitete und sich selbstlos der israelischen Arbeiterbewegung anschloss!

Im amerikanischen Fernsehen wurde, sicherlich nach Absprache mit zionistischen Propaganda-Experten, ein rührender, mehrteiliger Film über Golda Meirs Leben gezeigt, in der Ingrid Bergman die Hauptrolle spielte. Ingrid Bergman drückte in einem Interview ihre Rührung und Dankbarkeit darüber aus, dass sie Golda spielen durfte.

So arbeitet die Zionistenpropaganda: sie verherrlicht die Juden als grosse, warm-herzige, edel kämpfende Persönlichkeiten, während die Palästinenser - wie die Araber ganz allgemein - alles mögliche sind, nur nicht gross, gut und edel. Sie werden, wie bereits erwähnt, als anonyme Masse gezeigt, oder aber man stellt sie uns als grausame, ränkeschmiedende, ständig miteinander zankende Politiker dar, dunkelhäutig und von höchst zweifelhaftem Charakter. Oder dann sind sie Ölscheichs, schräge Fürsten mit eleganten Cadillacs und einem allerdings nie konkret gezeigten Luxusharem im Hintergrund, steinreich, aber Typen, mit denen nicht gut Kirschen essen ist.

Palästinensische Persönlichkeiten? Ja, gibt es denn überhaupt so etwas? In den von der zionistischen Propaganda beeinflussten westlichen Medien bilden die Palästinenser nur einen Teil der arabischen Menschenflut, die uns entweder als rasende Meute oder aber als eine Ansammlung betender Greise in irgendeiner dunkeln Moschee präsentiert wird. In diesen Medienbildern kann man die Palästinenser nicht als eigenständiges Volk erkennen, viel weniger noch als grosses und tragisches Volk. Und genau das bezweckt dieser geplante zionistische Völkermord an den Palästinensern!

Zitat aus der Zeitschrift Judisk Krönika (Jüdische Chronik), Nr. l, Februar 1988:

In einem zuhanden der Sozialistischen Internationale angefertigten Bericht über den Antisemitismus in der UdSSR wird ein Artikel aus einer Sowjetzeitung zitiert, wo man folgendes lesen kann: Der Zionismus besteht aus einem unsichtbaren, aber grossen und mächtigen Imperium von Finanz- und Industrieleuten, einem Imperium, das man auf keiner Weltkarte verzeichnet findet, das aber sehr wohl existiert und überall im kapitalistischen Lager operiert. Die Zionisten unter den US-Juden besitzen 80% der lokalen und internationalen Informationsorgane.

Ungefähr gleichzeitig schreibt Sigbert Axelson in der Zeitschrift Kristet Forum (Christliches Forum) folgendes: "Die Zionisten dominieren die Medien der westlichen Welt total, und sie sind sich ihrer diesbezüglichen Hegemonie sehr sicher. Sie sind grimmig entschlossen, zu verhindern, dass die breite Öffentlichkeit objektiv informiert wird, und gewöhnlich gelingt ihnen dies auch."

In einem neulich erschienenen Buch des früheren Nahost-korrespondenten der Zeitung Dagens Nyheter Åke Ringberg, das den Titel Blodet i Beirut (Das Blut in Beirut) trägt, schreibt der Autor über die jüdische Minderheit in den USA. Die Machtstellung der Juden sei "eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit und den freien Informationsfluss", und diese Bedrohung nehme die Form von "Mord, Morddrohungen, Brandstiftung, Beleidigungen, Sprengung von Versammlungen" etc. an.

Radio Islam hat es so formuliert: Die zionistische Propaganda hat die wichtigsten Medien unter ihre Kontrolle gebracht. Dies bedingte sorgfältige vorbereitende Massnahmen: Die Zionisten halten fast den ganzen amerikanischen Film, das Fernsehen, die Presse sowie die Bücherproduktion in ihrem Würgegriff, und all diese Erzeugnisse werden weltweit verbreitet. Auch in Schweden haben die Zionisten ihre treuen Gefolgsleute zielstrebig in strategisch wichtigen Positionen innerhalb der Meinungsindustrie untergebracht...

Zur Einleitung: Eine Orientierung über den Zionismus in Theorie und Praxis.

Der Staat Israel beruht auf einer Doktrin oder Ideologie, die man als Zionismus bezeichnet. Ohne Zionismus kein Israel! Die Juden sind noch nicht sehr lange in Palästina. Der Staat Israel, der 1948 ins Leben gerufen wurde, liegt auf arabischem Territorium, wo seit undenklichen Zeiten Palästinenser wohnen. Im Jahre 1917 bildeten die Juden erst 4% der Bevölkerung jenes Gebiets. Mit Gewalt und Terror wurden rund 750'000 Palästinenser vertrieben, die Hälfte des damaligen palästinensischen Volkes. An ihre Stelle traten jüdische Eindringlinge, die grösstenteils aus Europa kamen.

Diese Einwanderung hatte vor der Gründung des Staates Israel massiv eingesetzt und ging danach unvermindert weiter. Die zurückgeblieb-enen Palästinenser sind seither systematisch entrechtet worden und werden von den israelischen Besatzern rücksichtslos unterdrückt. Heute gibt es etwa 5 Millionen Palästinenser. 2,5 Millionen leben unter fremder Besetzung, weitere 2,5 Millionen im Exil.

Der Staat Israel wurde von der UNO über die Köpfe der Palästinenser hinweg anerkannt, ungeachtet aller Proteste von arabischer Seite. Doch besass die UNO überhaupt kein Recht, ein Land oder den Teil eines Landes, das bereits bewohnt ist, einem anderen Volk zu verschenken. Die UNO hat ihre Kompetenzen also ganz klar überschritten, als ihre Mitgliedstaaten unter amerikanischem Druck in einer (übrigens recht knapp ausgegangenen) Abstimmung den jüdischen Staat Israel anerkannten. Später brandmarkten die Vereinten Nationen den Zionismus allerdings als eine Spielart des Rassismus.

Das Israel, welches die UNO damals anerkannte, basierte auf dem Teilungsplan von 1947 und umfasste 57% des palästinensischen Territoriums. Der restliche Teil wurde den Palästinensern zugewiesen. Doch später riss Israel das gesamte palästinensische Territorium in einem Krieg gegen seine arabischen Nachbarstaaten an sich. Ost-Jerusalem sowie die Golanhöhen hat Israel nach dem Sechstagekrieg von 1967 annektiert, in dem es auch den Gazastreifen und die Westjordanbank eroberte.

Diese Gebiete unterstehen israelischer Militärverwaltung, und gegen hunderttausend jüdische Kolonisten haben dort ihre eigenen Siedlungen errichtet. Israel plant, sich auch diese Territorien einzuverleiben, aber Schritt für Schritt, indem es immer mehr Siedlungen baut und mit allen möglichen Mitteln immer mehr Palästinenser aus ihrem Land hinausekelt, so wie man es früher getan hatte, um den Staat Israel zu gründen.

Der Judenstaat hat also den Palästinensern nicht nur ihr Land mittels einer rücksichtslosen Eroberungspolitik geraubt, sondern auch fast die gesamte Weltmeinung missachtet und sich keinen Deut um die Verurteilungen durch die UNO und andere internationale Organisation-en gekümmert. Im Laufe seiner noch kein halbes Jahrhundert währenden Existenz hat Israel fünf Kriege geführt, immer wieder Flüchtlingslager bombardiert, um die 100'000 christliche und muslimische Palästinenser getötet und eine Milliarde Moslems gedemütigt.

Israel ist ein Kleinstaat, ein internationaler Sozialfall mit Kernwaffen, der wirtschaftlich vollkommen von den vielen Milliarden Dollars abhängt, welche er alljährlich vor allem von den USA erhält. Die Amerikaner sind es auch, die dem Land die modernsten Waffen zur Verfügung stellen. Wie ist dies alles möglich?

Die Antwort auf diese Frage lautet schlicht und einfach: der Zionismus! Ursprung und treibende Kraft des Zionismus ist das Judentum, der jüdische oder alttestamentarische Glaube. Dessen tragende Säulen sind in erster Linie folgende Überzeugungen:

l. Die Juden sind das Volk, das Gott unter den Völkern auserwählt hat (2. Moses 19: 5-6).

2. Die Juden haben von Gott das Recht erhalten, das Land anderer

Völker vom Nil bis zum Euphrat zu besitzen (l. Moses 15: 16-21). Damit ist die Errichtung eines Grossisrael für die Juden ein gottgegebenes Recht.

Das erklärt auch, weshalb der heutige Staat Israel niemals eine bindende Erklärung über seine Grenzen abgegeben hat. Israel ist auf immer neue Eroberungen erpicht und betreibt somit ganz zielbewusst Expansionspolitik. Laut Moshe Dayan liegen Israels Grenzen dort, wo die israelische Armee hinreicht!

3. Den Juden wurde von Gott das Recht gegeben, andere Völker innerhalb des ihnen zugesagten Landes auszurotten, zu verjagen und zu versklaven (5. Moses 7: l-9, 16). Selbstverständlich wurde den Juden von Gott auch das Recht erteilt, den Besitz der anderen Völker in dem Land zu übernehmen, das Gott ihnen versprochen hat (5. Moses 6: 10-19).

4. Für Zionisten, deren heilige und verbindliche Schrift die Torah ist

(also die fünf Bücher Mose), bestehen folgerichtigerweise nicht die allergeringsten moralischen Skrupel gegenüber anderen Völkern. Diese existieren eigentlich nur, um ihnen zu dienen und sich ihnen zu unterwerfen. Im 60. Kapitel des Buches Jesaja, das den Titel "Zions zukünftige Herrlichkeit" trägt, sagt der Prophet:

Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen (...) Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.

Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. (Jesaja 60: 10-12).

 

Zip (32 files)

Zip (all in one file)

1. Vom Wesen des Zionismus

2.
Völkermord an Palästinensern

3.
Israels moralische Wegleiter

4.
Jüdische Einwanderung nach Palästina

5.
Israel - ein Irrtum

6.
Der biblische Mythos von Palästina

7.
Die Judenbibel als Geschichtsbuch

8.
Der Bluff mit den "historischen Rechten"

9.
Gottes auserwähltes Volk

10.
Zionistische Propagandamythen

11.
Widerlegung der Propagandamythen

12.
Stammen die Juden von den Hebräern?

13.
Die Frechheit der Zionisten

14.
Der sogenannte Antisemitismus

15.
Der Mythos vom Herrenvolk

16.
Sind die Juden immer verfolgt worden?

17.
Rassismus bei weltbekannten Juden

18.
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben

19.
Die USA unter zionistischer Herrschaft

20.
Der Zionismus und die Juden in den USA

21.
Die sieben zionistischen Lügen

22.
Von der "russischen" Revolution

23.
Wer ist Jude?

24.
Besatzer, die sich besetzt fühlen

25.
Die Macht des Hauses Rothschild

26.
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?

27.
Mafiabosse für Israel

28.
Was steckt hinter der ADL?

29.
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!

30.
Der historische Revisionismus


No hate. No violence. Races? Only one Human race.
United We Stand, Divided We Fall.
Know Your enemy

You too are welcome as a freedom fighter. Act now! Tomorrow it will be too late!
Compose your letter online. Write now to Rdio Islam
Ahmed Rami, writer, journalist, is the founder of the radio station Radio Islam.
Donations to help his work may be sent (in cheques or in notes) to his address:
Ahmed Rami - Box 316 - 10126 Stockholm, Sweden
Phone:+46708121240
Latest additions:
English -Svensk -French -German -Portug -Arabic -Russian -Italian -Spanish -Suomi
© No Copyright. - All texts and files in this Site may be republished and reproduced
as long as Radio Islam-(at http://www.abbc.net) where they are located - is mentioned.

HOME