Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami

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Vom Wesen des Zionismus

 

Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns gut kennt:

Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns gut kennt:

Wir dürfen die christlichen Glaubenslehren, den Kapitalismus und den Marxismus nach Herzenslust kritisieren und verdammen. Wir dürfen die Gesellschaftsordnung der UdSSR, der USA und Südafrikas anprangern. Wir dürfen für die Anarchie oder die Monarchie die Werbetrommel rühren und uns auch gegen jede Form von Regierung und Gesellschaft wenden - und dies alles, ohne mehr zu riskieren, als dass man uns in einer Polemik oder Diskussion entgegentritt.

Doch für ein Thema gilt diese Meinungsfreiheit nicht: Analysiert man die Wurzeln des Zionismus und stellt man dessen Ideologie sowie seine Herrschaft über Palästina grundsätzlich in Frage, so hat man gegen ein geltendes Tabu verstossen; man hat etwas Ungebührliches, ja sogar Verbrecherisches getan. Man ist dann kein Fall für politische Diskussionsrunden mehr, sondern einer für den Staatsanwalt.

Als demokratischer Antizionist wird man nicht nur persönlich verleumdet und mit den wahnwitzigsten Verdächtigungen überhäuft, sondern man gerät allzu leicht in Konflikt mit der Justiz und läuft Gefahr, als Missetäter vor den Kadi gezerrt zu werden. Darüber hinaus wird man als Wirrkopf und Verrückter beschimpft.

Die in jeder Demokratie vollkommen legale Kritik am politischen Widersacher wird hier zu etwas Anrüchigem, Bösartigen und geradezu Kriminellem. Paradoxerweise wird man sogar bezichtigt, gegen die Demokratie zu verstossen, die man doch in Tat und Wahrheit verteidigen will.

Der Zionismus ist nämlich sowohl in seiner Theorie als auch in seiner Praxis eine demokratiefeindliche Erscheinung, ist er doch extrem chauvinistisch, rassistisch und übt nackte Gewalt gegen ein anderes Volk aus, indem er Palästina im Namen der Auserwähltheit des jüdischen Volkes widerrechtlich besetzt hält und seine alteingesessene Bevölkerung unterdrückt.

Der Verfasser dieses Buches kann aus eigener Erfahrung ein Lied davon singen, wie es einem Kritiker der zionistischen Macht ergeht. Er wurde wegen "Hetze gegen eine Volksgruppe" gerichtlich verfolgt und sieht sich ständigen Diffamierungen ausgesetzt. In der Presse bezeichnet man ihn als "rabiaten Antisemiten", als "treuen Gefolgs-mann der nazistischen Judenschlächter" und was der Freundlichkeiten mehr sind.

Dass jeder, der die rassistische Herrenmenschenideologie der Zionisten und den Okkupantenstaat Israel kritisch unter die Lupe nimmt, "die Juden ausrotten" will, ist ein in der zionistischen Gruselpropaganda ständig wiederkehrender Refrain, eine Lüge, der so mancher Journalist und Autor aufgesessen ist.

Man fühlt sich um viele Jahrhunderte zurückversetzt, in die Zeit der Kreuzzüge oder der grossen Religionskriege, als nicht nur unzählige Menschen, sondern sogar ganze Völker von religiösem Fanatismus besessen waren und in jedem "Ungläubigen", "Ketzer" oder "Papisten" einen leibaftigen Satan erblickte, den es gnadenlos asuzumerzen galt, sei es, indem man ihn mit Hilfe von Foltergeräten "zum rechten Glauben bekehrte" oder sei es ganz einfach dadurch, dass man ihn um einen Kopf kürzer machte.

Wie ist dies alles in unserer Zeit möglich, die man doch so gerne als Zeit der Aufklärung preist, in der die Vernunft als das Allerhöchste dargestellt wird und in der die Wissenschaft so hoch im Kurs steht, dass man ihr zutraut, so gut wie alle Zwistigkeiten und Probleme zu lösen?

Warum ist ausgerechnet ein ganz bestimmter Staat, nämlich der Judenstaat Israel mit seiner ihn tragenden Ideologie, dem alttestamentarisch sanktionierten Zionismus (zu dessen Grundsätzen die Lehre von der Auserwähltheit des jüdischen Volkes und vom Gelobten Land gehört), sakrosankt geworden und über alle Kritik erhaben? Weswegen sind Israel und der Zionismus (eine die ganze westliche Welt umspannende Bewegung) unantastbar, ja eine heilige Kuh?

Lässt sich eine solche Einstellung wirklich mit jener politischen Klarsicht vereinbaren, die erforderlich ist, um konstruktive Lösungen für den Palästinakonflikt zu finden? Und wie passt dies alles denn eigentlich zur demokratischen Meinungsfreiheit und zum Prinzip der menschlichen Würde, das man doch sonst als Gegengewicht gegen totalitäre Versuchungen und öden geistigen Konformismus so hochhält?

Diese heiklen Fragen sind es, die in diesem Buch aufgegriffen werden. Ich danke all jenen Freunden sehr herzlich, die mir beim Sammeln von Fakten sowie bei der korrekten sprachlichen Formulierung behilflich gewesen sind. Ohne ihre wertvollen Anregungen und ihre Unterstützung wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Mein aufrichtiger Dank gilt auch jenen, die sich für Interviews mit Radio Islam zur Verfügung gestellt und damit zu einer konstruktiven Debatte beigetragen haben.

 

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1. Vom Wesen des Zionismus

2.
Völkermord an Palästinensern

3.
Israels moralische Wegleiter

4.
Jüdische Einwanderung nach Palästina

5.
Israel - ein Irrtum

6.
Der biblische Mythos von Palästina

7.
Die Judenbibel als Geschichtsbuch

8.
Der Bluff mit den "historischen Rechten"

9.
Gottes auserwähltes Volk

10.
Zionistische Propagandamythen

11.
Widerlegung der Propagandamythen

12.
Stammen die Juden von den Hebräern?

13.
Die Frechheit der Zionisten

14.
Der sogenannte Antisemitismus

15.
Der Mythos vom Herrenvolk

16.
Sind die Juden immer verfolgt worden?

17.
Rassismus bei weltbekannten Juden

18.
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben

19.
Die USA unter zionistischer Herrschaft

20.
Der Zionismus und die Juden in den USA

21.
Die sieben zionistischen Lügen

22.
Von der "russischen" Revolution

23.
Wer ist Jude?

24.
Besatzer, die sich besetzt fühlen

25.
Die Macht des Hauses Rothschild

26.
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?

27.
Mafiabosse für Israel

28.
Was steckt hinter der ADL?

29.
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!

30.
Der historische Revisionismus


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