Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami

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Besatzer, die sich besetzt fühlen

 

Zu den gegen mich gerichteten Anklagepunkten gehörte auch ein Zitat aus der Zeitung "Dagens Nyheter", das wie folgt lautete:"Wer bei den Israelis Misstrauen und Schrecken erzeugen will, hat eine weitaus dankbarere Aufgabe als jemand, der Ruhe verbreiten und an die Vernunft appellieren will."

Mein diesbezüglicher Kommentar, den man mir ankreidete, lautete wie folgt: "Dies wurzelt in der Vorstellung von einem rächenden Gott. Wer an diesen Gott glaubt, entwickelt paranoide Züge und wird zum Gefangenen des Schreckens und der Furcht."

Im beanstandeten Text ist die Rede von einer Massenpsychose bei den Israelis und davon, dass eine Paranoia regelrecht kultiviert werde. Die Gründe dieser Paranoia sehe ich also im Gottesbild, in der Religion selbst, und nicht in den Menschen, welche dieser Religion anhängen. Gar nicht selten gelangen die Juden selbst zu solchen psychiatrisch oder psychologisch formulierten Schlussfolgerungen.

So schrieb Anita Goldmann, selbst feurige zionistische Aktivistin, am 6. Juli 1989 in der Zeitung "Göteborgsposten", einen Artikel mit der Überschrift "Die Israelis leiden an Grenzenlosigkeit." Man beachte die Verallgemeinerung! Darin heisst es: "Was die Israelis als Okkupanten von den übrigen Kolonialisten der Geschichte unterscheid-et, ist die Tatsache, dass sie sich nicht als Okkupanten, sondern ganz im Gegenteil als Okkupierte sehen. Wenn wir uns wie klassische Kolonialisten aufführen und ein Aussenstehender uns darauf hinweist, fühlen wir uns verfolgt und gekränkt. Dann müssen wir uns ver-teidigen, das heisst angreifen, sagt der (israelische) Psychoanalytiker Yehuakim Stein."

In Anfang des Artikels steht: "Der Psychiater und Psychoanalytiker Yehuakim Stein gehört zur zunehmenden Schar seiner Berufs-kollegen, die letzthin den psychischen Puls ihres Landes gemessen haben und dabei zur Einsicht gekommen sind, dass der Patient an schweren Störungen leidet.

Bei einer Konferenz, an der neulich palästinensische und israelische Sozialarbeiter und Psychologen teilnahmen, meinte die Psychiatrin Rohana Merton, seit dem Beginn der Okkupation zusätzlichen arabischen Landes im Jahre 1967 hätten sich die Israelis als Gruppe in regressiver infantiler Richtung entwickelt. Sowohl Stein wie auch Merton sprechen von der Grenzenlosigkeit der Israelis, was bekannt-lich ein integraler Teil der kindlichen Psyche ist, die noch nicht richtig zwischen sich selbst und der Umwelt unterscheiden kann. Stein spricht in konkreten geographischen Ausdrücken. Merton meint, die israel-ische Grenzenlosigkeit sei ein Zeichen kollektiver Regression. Wird das Ich-Bewusstsein des reifen Menschen durch die Grenzenlosigkeit des Kindes ersetzt, so hat dies direkte politische Konsequenzen.

Wer keine Grenzen kennt, dem geht sein Ich ab, und wer kein Ich hat, der ist stets darauf angewiesen, dass ein Aussenstehender ihn definiert und seine Existenz rechtfertigt. Er leidet an einem tiefgehenden Mangel an Selbstgefühl und Selbständigkeit. In solchen Fällen hilft ein äusserer Feind sehr. Es gibt nämlich nichts Fremderes als einen Feind. Wer aber einen Feind dermassen pathologisch benötigt, der kann sich diesem gegenüber schwerlich rational verhalten ...

Es ist, meint Stein, kein Zufall, dass gerade der Massada-Mythos im modernen israelischen Bewusstsein eine so zentrale Stellung einnimmt. Massada ist der künstlich geschaffene Berg mitten in der Wüste, wo die letzten jüdischen Rebellen den Römern standhielten, bis sie einsahen, dass die Schlacht verloren war, und kollektiv Selbstmord begingen. Jahr für Jahr werden bei Massada neue israelische Rekruten vereidigt. Sie müssen schwören, Massada werde nicht wieder fallen. Die Massada-Geschichte berichtet davon, wie man in eine Ecke, auf einen abgelegenen Berg, in eine Festung, in einen Zufluchtsort für Verfolgte getrieben wird. Die Betonung des Massada-Mythos, den der berühmteste Feldherr der Gegenwart, Moshe Dayan, als das wichtigste Ereignis in der jüdischen Geschichte bezeichnet hat, zeigt in Tat und Wahrheit, wie gross die Furcht davor ist, dass Massada eines Tages Wirklichkeit werden könnte.

Aufschlussreiche Worte! Die brutale Unterdrückung, der sich die Palä-stinenser ausgesetzt sehen, wurzelt also in Mythen, Mythomanie und Paranoia!

 

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1. Vom Wesen des Zionismus

2.
Völkermord an Palästinensern

3.
Israels moralische Wegleiter

4.
Jüdische Einwanderung nach Palästina

5.
Israel - ein Irrtum

6.
Der biblische Mythos von Palästina

7.
Die Judenbibel als Geschichtsbuch

8.
Der Bluff mit den "historischen Rechten"

9.
Gottes auserwähltes Volk

10.
Zionistische Propagandamythen

11.
Widerlegung der Propagandamythen

12.
Stammen die Juden von den Hebräern?

13.
Die Frechheit der Zionisten

14.
Der sogenannte Antisemitismus

15.
Der Mythos vom Herrenvolk

16.
Sind die Juden immer verfolgt worden?

17.
Rassismus bei weltbekannten Juden

18.
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben

19.
Die USA unter zionistischer Herrschaft

20.
Der Zionismus und die Juden in den USA

21.
Die sieben zionistischen Lügen

22.
Von der "russischen" Revolution

23.
Wer ist Jude?

24.
Besatzer, die sich besetzt fühlen

25.
Die Macht des Hauses Rothschild

26.
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?

27.
Mafiabosse für Israel

28.
Was steckt hinter der ADL?

29.
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!

30.
Der historische Revisionismus


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