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Widerlegung
der Propagandamythen
Die obenerwähnten zionistischen Thesen
und Argumente sind nichts anderes als
unverschämte Lügen, die man
rücksichtslos als solche anprangern
muss.
1) Es gibt kein "auserwähltes Volk" oder
"Gottesvolk". Schon die Idee von einem
allmächtigen Gott, der die Menschen
geschaffen und dann ein gewisses Volk vor allen
anderen auserwählt haben soll, ist
völlig absurd. Ein Gott, der dazu noch
seine Auserwählten auffordert, das Land
anderer Völker zu rauben (3. Mose 20:24),
ist ein böser Potentat und muss im Namen
der Humanität, der Zivilisation und der
Gerechtigkeit verworfen werden.
2) Die in der Geschichte nicht selten
vorkommenden Verfolgungen der Juden sind
grösstenteils selbsverschuldet. Sie
hängen vor allem damit zusammen, dass sie
als fremde und sogar zersetzende Elemente in den
Gesellschaften anderer Völker leben und
leben wollen. Ihr dabei oft erfolgreiches
Bestreben, sich grosse Macht und
Reichtums-privilegien zu verschaffen auf Kosten
der anderen Einwohner, erweckt natürlich
Hass und Unwillen seitens der letzteren!
Dieser Unwille wird selbstverständlich
noch mehr erhöht, wenn Leute in der Bibel
davon lesen können, wie sich "die Kinder
Israels" in alten Zeiten auf Befehl ihres Herrn
gegen ihre Nachbarvölker benommen haben. So
befiehlt er ihnen beispielsweise, die
Midianiter, ein gastfreundliches Volk, bei dem
sich Moses lange aufgehalten hat und dem auch
seine Braut Sippora entstammte, gnadenlos
abzuschlachten - mit Ausnahme der
unberührten Mädchen, für welche
die Juden eine nützlichere Verwendung
haben: So tötet nun alles, was
männlich ist unter den Kindern, und alle
Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind, aber
alle Mädchen, die unberührt sind, die
lasst für euch leben! (4. Mose 31:
17-18).
Hand aufs Herz: Kann ein Volk, dass einen
solchen Gott verehrt, von anderen besonders
tiefes Mitleid für seine Leiden und Opfer
erwarten? Sicherlich nicht mehr als alle anderen
Völker, die Ungerechtigkeiten und
Grausamkeiten zu erdulden hatten!
3) Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass
Juden intelligenter und tüchtiger sind als
andere Völker - ausser in ihrer eigenen
Propaganda natürlich, die nichts anderes
als eine ganz banale Selbstverherrlichung und
peinliche Angeberei ist. Eines scheint gewiss:
Auf dem Feld der Kunst, ob es sich nun um
Architektur, Bildhauerei oder Malerei handeln
mag, haben die Juden im Vergleich mit den
grossen Kulturnationen recht wenig geleistet und
nur eine Handvoll talentvoller Imitateure
hervorgebracht.
Abgesehen von einzelnen Passagen in der Bibel
haben die Juden auch in der Literatur wenig
Erstrangiges hervorgebracht. Es gibt keinen
jüdischen Homer, Sophokles, Euripides,
Platon, Dante, Ibn Khaldun, Shakespeare,
Molière, Goethe, Balzac oder Dostojewski.
Ebenso wenig gibt es einen jüdischen
Plutarch, Thukydides, Tacitus, Snorri Sturluson,
Carlyle, Mommsen oder Toynbee.
Einige scharfsinnige Wissenschaftler
hervorgebracht haben die Juden gewiss
hervorgebracht, zum Beispiel Physiker und
Mathematiker wie Albert Einstein, John von
Neumann und Edward Teller, die an der
Herstellung der Atombombe beteiligt waren.
Leider trug ihre natur-wissenschaftliche
Forschung dazu bei, die Menschheit vor die
Aussicht zu stellen, vernichtet zu werden!
Die jüdische Literatur ist (mit
Ausnahmen wie Heine, Kafka und Zweig) eine
Modeliteratur. Dasselbe gilt für die
Wissenschaft, wo sich die Juden vor allem in der
Psychologie, Soziologie und Politik-wissenschaft
sowie der Nationalökonomie einen Namen
geschaffen haben.
Unbestritten ist, dass sich die Juden in der
westlich-kapitalistischen Konkurrenzgesellschaft
sehr gut schlagen, auch wenn ihre
Errungen-schaften nicht dermassen glorreich
sind, wie die prozionistischen Medien behaupten.
Es ist nämlich ein ungeschriebenes Gesetz,
dass man Juden nur dann als solche nennen darf,
wenn sie positiv in Erfahrung treten.
Zum Beispiel darf man darauf hinweisen, dass
Literaturnobelpreisträger wie Canetti und
Singer Juden sind (für die Zuteilung der
Nobelpreise ist die Schwedische Akademie
verantwortlich, eine unter starkem
Freimaurereinfluss stehende Organisation, die
zweifellos den Auftrag hat, möglichst viele
Juden auszuzeichnen, Anmerkung des
Über-setzers), oder dass beliebte
Popsänger wie Bob Dylan (eigentlich Fred
Zimmermann) oder Leonard Cohen jüdischer
Abstammung sind. Niemals aber wird die
jüdische Herkunft von
Mafiahäuptlingen, Drogenbossen oder
Pornoproduzenten hervorgehoben.
Die imposanten Erfolge der Juden in der
kapitalistischen Konkurrenz-gesellschaft lassen
sich ohne Schwierigkeit erklären. Wer
über genügend Kapital verfügt und
dazu noch die Reklame-branche und einen guten
Teil der Medien kontrolliert, dem stehen
natürlich in der Geschäftswelt alle
Wege offen. Dies gilt namentlich für die
Vereinigten Staaten, wo der jüdische
Einfluss enorm ist. Das ganze Ausmass der
Judenmacht in den USA ist noch gar nie richtig
offen-gelegt worden.
4) Die Juden waren niemals wahre Demokraten.
Die Wurzeln der Demokratie liegen im
hellenischen Athen und in der alten
römischen Republik. Eine demokratische
Tradition finden wir ferner im Norden (denken
wir an das germanische Ting) und in England, wo
das parlamentarische System am frühesten
verwirklicht wurde. Die altjüdische
Staatsform war hingegen streng theokratisch,
eine typisch morgenländische Autokratie
(Saul, David, Salomon).
Während ihres jahrhundertelangen
Ghettodaseins haben die Juden niemals so etwas
wie eine demokratische Regierungsform
entwickelt. Dass die emanzipierten Juden sich
später zu eifrigen Anhängern der
kapitalistischen Demokratie mauserten (aber auch
des Bolschewismus, Lenins und auch Stalins
Politkommissare waren mehrheitlich Juden!),
dürfte in allererster Linie damit
zusammenhängen, dass ihnen diese ungeahnte
Möglichkeiten zur Durchsetzung ihrer
Sonderinteressen bot.
Die Zionisten sollten sich auch in Erinnerung
rufen, dass ihr Volk in unserem Jahrhundert
für fanatische Christenverfolgungen in der
UdSSR und anderen Kommunistenstaaten
verantwortlich gewesen ist.
Chef des "Bundes der Gottlosen", der
treibenden Kraft hinter dem barbarischen
antireligiösen Terror, war ein Jelmaljan
Jaroslawski alias Minej Israilowitsch
Kubelmann.
Die mörderischen Sklavenarbeitslager im
Sowjetreich wurden gleich-falls von Juden
gegründet und betrieben, wie jeder Leser
von Alexander Solschenizyns Archipel Gulag sehr
wohl weiss. Zu den berüchtigtsten Namen
gehörten hier Naftali Aronowitsch Frenkel,
Jakov Rappoport, Matvej Berman, Lazar Kogan
sowie der GPU-Chef Genrich Jagoda.
Ein amerikanischer Zionistenhäuptling,
Wortführender einer "Amerikanischen
Friedensliga", Theodor Nathan Kaufman,
Busen-freund des US-Präsidenten Roosevelt
und seiner Frau Eleonore, veröffentlichte
im März 1941 ein Buch mit dem Titel
"Germany must perish" - Deutschland muss
untergehen - (Argyle Press, Neward, New
Jersey).
Darin hob Friedensfreund Kaufman hervor, die
einzige Lösung des "deutschen Problems"
liege in der Ausrottung des deutschen Volkes
durch Zwangssterilisierung aller Männer
unter 60 und aller Frauen unter 45 sowie in der
Aufteilung Deutschlands unter seine
Nachbar-staaten!
Dieses radikale Völkermordprogrammm fand
in den grossen US-Zeitungen Time, Washington
Post und New York Times warmen Beifall. Für
letztgenanntes Blatt war es "ein Plan für
den immer-währenden Frieden unter
zivilisierten Nationen".
Man erinnere sich ferner daran, dass Henry
Morgenthau, jüdischer Finanzminister
Roosevelts, während des 2. Weltkrieges
einen Plan vorlegte, der die Umwandlung ganz
Deutschlands in einen Agrarstaat ohne jegliche
Industrie vorsah und dessen Verwirklichung
für mindestens 20 Millionen Deutsche mit
dem Hungertod gleichbedeutend gewesen wäre.
Das Planen und wenn irgend möglich auch das
Verwirklichen von Völkermorden scheint
tatsächlich eine altehr-würdige
jüdische Tradition zu sein!
Die Anknüpfung der Juden zu dem
organisierten Verbrechertum, wird bisweilen auch
von jüdischer Seite dargelegt. So ist etwa
in dem gediegenen "Jewish Almanac", der von
Richard Siegel und Carl Rheins redigiert und im
Oktober 1980 von Bantam Books in New York
herausgegeben worden ist, ein ganzes Kapitel
(sieben zweispaltige Seiten) dem Thema "The
Jewish Underworld: American-Jewish Gangsters"
gewidmet. Hier heisst es unter anderem: "Es ist
keine Übertreibung, wenn man behauptet,
dass der Einfluss jüdischer Banditen auf
das organisierte Verbrechen in den USA
während der zwanziger und dreissiger Jahre
durchaus mit dem ihrer italienischen
Berufsgenossen vergleichbar war, ja diesen
womöglich noch übertraf."
In diesem Almanach werden auch einige der
berüchtigtsten jüdischen Gangsterbosse
namentlich genannt und abgebildet, von Moses L.
Annenberg, Louis "Lepke" Buchalter und Jake
"Greasy Thumb" Guzik bis hin zu Meyer Lansky und
Benjamin "Bugsy" Siegel.
Jene "Demokratie", welche die Zionisten in
Israel verwirklicht haben, ist natürlich
ein fauler Zauber, denn sie schliesst die
Palästinenser aus, was der demokratischen
Idee selbst wie auch dem Respekt für die
Menschenrechte und dem Willen zur
internationalen Verständigung Hohn
spricht.
Kein Staat hat soviele UNO-Resolutionen in
den Wind geschlagen wie Israel. Kein Staat
ausser Israel weigert sich, seine Grenzen
festzulegen. Kein Staat ausser Israel
rechtfertigt in unserem Jahrhundert Landraub mit
dem "Willen Gottes". Die einzige Parallele
findet sich im Südafrika der Apartheid, wo
es auch eine rassisch begrenzte Demokratie, eine
für Weisse, gibt. Nein, eine "Demokratie"
vom Muster der israelischen ist ein Witz, und
nicht einmal ein besonders guter. Nur die
allereinfachsten Gemüter fallen auf einen
solchen Schwindel herein.
Der Zionismus stützt sich auf eine
macchiavellistische Macht-philosophie. Leitfaden
seiner Diplomatie ist Macchiavellis Fürst,
wo es heisst: "Die Menschen sind so
einfältig und seufzen so sehr unter der
Last des Tages, dass ein Betrüger immer
jemanden findet, der ihm auf den Leim geht."
Die Juden sind nicht schon deshalb
"Weltenbürger" und "echte
Internationalisten", weil sie Bürger
zahlreicher Staaten sind, die
unterschiedlichsten Sprachen sprechen und sich
die Kultur der Länder zu eigen gemacht
haben, in denen sie wohnen. Als Anhänger
der extrem ethnozentristischen Judenreligion und
des chauvinistischen Zionismus wirken sie als
"Weltenbürger" ungefähr so
überzeugend wie ein Taubstummer als
Opernsänger.
In den Augen solcher Juden gelten
Humanität und menschliches Verständnis
nicht für alle Menschen, sondern bloss
für ihre Glaubens-genossen. Oder haben sich
der Jüdische Weltkongress und die
Zionistische Weltorganisation je um die Belange
anderer Völker als der Juden
gekümmert? Hat Israel je beantragt, dem
Internationalen Roten Kreuz oder dem
Internationalen Roten Halbmond beizutreten und
an internationalen Hilfsaktionen
teilzunehmen?
Wenn sich diese Juden für andere
Völker oder für nichtjüdische
Individuen interessieren, dann ausschliesslich
insofern, als die Einstell-ung dieser
Völker bzw. Einzelmenschen gegenüber
dem Judentum für sie von Belang ist. Ein
"Weltenbürger" ist jemand, der sich nicht
nur in einer fremden Kultur zu Hause fühlen
kann, sonder nauch jemand, der alle Menschen,
unabhängig von ihrer Rasse, Nation und
Religion, als Brüder und Schwestern
betrachtet.
5) Der jüdische Anspruch auf
Palästina ist völkerrechtlich
völlig unbegründet. Weshalb sollen die
Juden, die seit Jahrtausende über alle
möglicher Länder verstreut leben, nun
plötzlich Anspruch auf einen eigenen Staat
und auf die Vertreibung oder Unterdrückung
dessen alteingesessener Bevölkerung haben?
Etwa weil es in jenem Land vor langer, langer
Zeit, 2800 Jahre ist es her, einmal ein
jüdisches Reich gab? Diese zionistische
Forderung ist gänzlich absurd:
Der Anspruch auf Palästina wird mit der
jüdischen Bibel begründet, doch diese
ist kein wirkliches Geschichtsbuch, sondern
vielmehr ein Sammelsurium von Sagen und Mythen,
welche die Juden während der sogenannten
babylonischen Gefangenschaft in Babel
aufgeschnappt und dann phantasievoll
weitergesponnen haben. Erst in Babel haben sie
nämlich eine eigene schriftliche Tradition
entwickelt.
Dazu kommt, dass die Erzählungen des
Alten Testaments über die jüdischen
Reiche Israel und Juda sowie über Salomons
vereinigtes jüdisches Königreich
niemals durch die historische und
archäologische Forschung bestätigt
worden sind.
Man hat in Palästina keine
Überbleibsel einer jüdischen Kultur
ausfindig gemacht, wohl aber solche einer
Phönizier-, Kanaaniter- und
Philisterkultur. Von Salomons sagenumrankten
Tempel hat man nie auch nur ein Steinchen
gefunden, obgleich die Archäologen
während der letzten 150 Jahre nirgends auf
der Welt so emsig gewühlt haben wie in
Palästina.
Aller Wahrscheinlichkeit nach gab es nur
kleinere jüdische Bevölker-ungsgruppen
und eine Handvoll
Vasallenfürsten-tümer, die ganz von
den Grossmächten jener Zeit - Ägypten,
Babylon, Assur, Phönizien und später
Persien - abhängig waren. Vielleicht lag
das alte Israel sogar in Asir im Südwesten
der arabischen Halbinsel, wie Professor Kamal
Salibi behauptet!
Die Juden haben niemals ausschliesslich in
Palästina gelebt, sondern waren seit jeher
über verschiedene Länder verstreut.
Nach der "babylonischen Gefangenschaft" des 6.
vorchristlichen Jahrhunderts blieben die meisten
Juden wie bereits früher hervorgehoben in
Babylon zurück, das nun unter der
Herrschaft der Perser stand. Zur Zeit Jesu war
die jüdische Kolonie im ägyptischen
Alexandria grösser als die jüdische
Bevölkerung ganz Palästinas! Dazu
kamen die jüdischen Gemeinden im
östlichen Mittelmeergebiet, ja sogar in Rom
selbst. Somit stimmt es keinesfalls, dass die
jüdische Diaspora (Zerstreuung) erst im
Jahre 70 n.Chr. mit der Zerstörung
Jerusalems durch römische Legionäre
begann.
Die zionistischen Bestrebungen, einen
jüdischen Staat in Palestina zu errichten,
wurden nur durch den 1. Weltkrieg
ermöglicht. Um die USA an der Seite
Grossbritanniens und Frankreichs in den Krieg
gegen Deutschland zu ziehen, verpflichtete sich
die britische Regierung, den Juden eine
"nationale Heimstatt" in Palästina zu
bereiten. Dafür sollten die Juden ihren
Einfluss ausnutzen, um den Kriegseintritt USA:s
zu erzielen.
Die Zionisten beanspruchten zwar vorerst nur
eine "nationale Heimstatt", keinesfalls einen
eigenen jüdischen Staat. Lord Curzon,
Balfours Nachfolger als Aussenminister, roch den
Braten allerdings schon bald, als er am 26.
Februar 1919 schrieb: "Weizman mag Ihnen ja
erzählen, was er will, und Sie mögen
unter einer 'nationalen Heimstatt' ein Zentrum
der jüdischen Kultur und Religion
verstehen, doch in Wirklichkeit will er auf
etwas ganz anderes hinaus. Er plant einen
jüdischen Staat, eine jüdische Nation,
die von Juden beherrscht wird und in der die
arabische Bevölkerung eine ganz
untergeordnete Rolle spielt. Dies alles versucht
er heimtückisch unter dem Schutze der
britischen Verwaltung zu erreichen."
Im März 1921 sandte der Jüdische
Nationalrat, damals die einfluss-reichste
Zionistenorganisation, Kolonialminister Winston
Churchill ein Memorandum folgenden Inhalts: "Wir
können den Verdacht nicht ertragen, dass
wir einer anderen Nation ihre Rechte absprechen
wollen."
Als aber die Zionisten später mit Lug
und Trug, Gewalt und Terror ihren Staat Israel
errichteten, hat jeder israelische Führer
ganz offen zugegeben, dass alle früheren
Versprechen, bloss eine jüdische nationale
Heimstatt zur Pflege der jüdischen Kultur
schaffen zu wollen, nie etwas anderes als ein
ausgekochter Schwindel gewesen war Die Absicht
sei von Anfang an die Errichtung eines
Judenstaates gewesen.
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