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Die harte
Pornographie fest in jüdischer Hand!
Ob es wohl Grund zur Annahme gibt, dass die
Juden als spezifische Gruppe sexuell besessen
und in weit höherem Masse als andere
ethnische oder religiöse Gruppen auf alle
erdenklichen Varianten sexueller Ausschweifungen
fixiert sind? Wenn ich von Juden spreche, so
meine ich damit keine Rasse oder "Volksgruppe",
sondern eine Gruppe von durch eine gemeinsame
Ideologie oder Religion verbundenen Menschen.
Für mich ist das Judentum, ebensowie der
Kommunismus, das Christentum oder der Islam,
eine weltanschauliche Gemeinschaft, aus der man
austreten oder der man beitreten kann.
Nach offiziellen, von den Synagogen in den
USA stammenden Angaben soll es in Amerika etwa 6
Millionen Juden geben, was ca. 2,5% der
Bevölkerung entspricht. Trotz ihres
zahlenmässig relativ geringen Anteils an
der Gesamtbevölkerung dominieren Juden auf
gewissen Gebieten innerhalb der US-Gesellschaft
ganz unbestritten, beispielsweise innerhalb der
Filmindustrie, des Fernsehens, des Rundfunks,
der Presse und des Kulturlebens, ebenso wie sie
einen guten Teil der Werbung und der Verlage
unter ihrer Kontrolle haben. Dies ist keine
leere Behauptung, sondern lässt sich ohne
sonderliche Schwierigkeiten verifizieren. Dass
die Juden eine solche Macht erlangt haben, kann
man ihnen eigentlich nicht vorwerfen, aber in
einer Demokratie müssen sich die
Herrschenden damit abfinden, dass es auch eine
Opposition gibt!
Wie verhält es sich nun aber mit einer
anrüchigen Sache wie der Pornographie,
besonders der abstossenden "harten Pornographie"
in den USA, die seit der Mitte der 60er Jahre
keiner Zensur mehr unterworfen ist. Spielen
Juden auch hier die erste Geige?
Die führende amerikanische
Pornozeitschrift Screw, welche alle
erdenklichen, ekelhaften sexuellen Perversionen
darstellt, ist fest in jüdischer Hand; sie
wird von Juden redigiert, und ihr
Mitarbeiterstab - Journalisten, Photographen und
Zeichner - setzt sich mehrheitlich aus Juden
zusammen.
Al Goldstein, Herausgeber und Chefredakteur
dieses Schmutzblattes, sagte am 25. September
1989 bei einem in seiner eigenen Zeitung
erschienenen Interview mit einer
Pornodarstellerin folgendes: "As you know 85% of
men in porn films are Jewish." ("Wie du weisst,
sind 85% der männlichen Darsteller in
Pornofilmen Juden.")
Da dieses Zitat von einem anerkannten
Fachmann stammt, der dazu noch selbst Jude ist,
sehen wir keinen triftigen Anlass, seine
Richtigkeit in Frage zu stellen. Dieser Al
Goldstein hat in der gleichen Nummer von Screw
einen Leitartikel verbrochen, in welchem er
Präsident Bush wegen seines Beschlusses,
eine Kampagne gegen Rauschgiftbanden und
Drogensucht in den USA zu entfachen, mit dem
Argument verurteilte, hinter dieser Kampagne
verberge sich in Wirklichkeit ein Feldzug gegen
Porno und "Sex". Unter letzterem versteht der
Herr offenbar jene sexuellen Abirrungen und
Perversionen, die er selbst so tatkräftig
fördert. Anscheinend fürchtet er, ein
erfolgreicher Kampf gegen den Drogenmissbrauch
würde auch seine Branche in Mitleidenschaft
ziehen.
Wer einen Blick in jene Pornozeitung oder ein
ähnliches Produkt dieser Machart wirft oder
sich einmal einen jener harten Pornofilme
ansieht, in denen 85% der männlichen
Hauptdarsteller dem auserwählten Volke
angehören, lässt sich wohl unschwer
davon überzeugen, dass hier eine in der
jüdischen Tradition und "Religion"
wurzelnde, perverse sexuelle Besessenheit zum
Ausdruck kommt. Bekräftigt wird dieser
Eindruck noch, wenn man ein paar Artikel in
diesen Presseerzeugnissen liest oder die Flut
von Annoncen für Pornoklubs in den
Zeitungen überfliegt.
So kann die Antwort auf die Frage, ob die
Juden als "religiöse" Gruppe ganz besonders
sexuell besessen sind, nur mit ja beantwortet
werden. Die jeder Verhältnismässigkeit
spottende Dominanz der Juden in der
Pornoindustrie findet ihre Entsprechung in der
jüdischen Vorherrschaft über die
sexualfixierte Psychoanalyse seit den Zeiten
Sigmund Freuds sowie in der enorm hohen Zahl von
Juden unter den Psychoanalytikern und Sexologen
wie schliesslich auch unter deren
Stammkunden.
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