Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami

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Sind die Juden immer verfolgt worden?

 

Die ständig wiederholte These, die Juden seien im Laufe der Geschichte völlig unverschuldet immer wieder verfolgt worden,muss in Frage gestellt werden, desgleichen die Ansicht, der Judenhass (oder "Antisemitismus") sei eine fast chronische Erscheinung bei allen Völkern. In ihrem Buch "Why the Jews?" (Simon and Schuster, New York, 1983, S. 17) schreiben die beiden jüdischen Autoren Dennis Prager und Joseph Telushkin: "Der Hass auf die Juden war der grosse Hass der Menschheit. Wohl sind auch andere Gruppen gehasst worden, doch in keinem Fall war der Hass so weitverbreitet, so tiefgehend und so dauerhaft wie der gegenüber den Juden."

Diese Sätze sind typisch. Sie widerspiegeln den Grundtenor nicht nur zahlloser aus jüdischer Feder stammender polemischer Artikel, sondern auch grösserer, Anspruch auf Seriosität erhebender Werke über die Geschichte der Juden und den Antisemitismus. In so gut wie jedem Fall sind die Verfasser Juden: in Schweden etwa der verstorbene Professor Hugo Walentin, in Frankreich Léon Poliakov, Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums in Paris, in Amerika u.a. Max I Dimont. All diese Bücher sind somit parteiisch. Es ist so, als ob beispielsweise der Nationalsozialismus ausschliesslich von Nationalsozialisten dargestellt und alle vom antinazistischer Seite stammenden Schriften totge-schwiegen würden.

Unter diesen Umständen lohnt sich der Hinweis auf ein sachliches Buch von Prof. Efraim Briem "Antisemitismen genom tiderna" ("Der Anti-semitismus im Verlauf der Zeit"), Natur och Kultur, Stockholm 1940, aus dem wir einige Passagen über den Antisemitismus im alten Rom zitieren wollen:

"Ein Grund des Judenhasses lag darin, dass die Juden mehr als irgendein anderes Volk während der Antike eine Menge von Vorteilen und Sonderrechten genossen, auf die sie eigentlich keinen berechtigten Anspruch hatten. Aus verschiedenen Gründen begünstigten mehrere römische Imperatoren seit Julius Cäsar die Juden, und etliche Edikte sicherten ihnen freie Religionsausübung zu.

Aufgrund ihrer strengen Beachtung des Sabbats wurden sie vom Herresdienst befreit, damit sie an Samstagen nicht zur Waffe greifen mussten (S. 169) ... Dass die Juden auf diese Art bedeutend grössere Freiheit und mehr Rechte genossen, als sie anderen unterworfenen Völkern zustanden, ersieht man aus zahlreichen Aussprüchen von Josefus, dem grössten jüdischen Geschichtsschreiber, der von 37 bis 100 n.Chr. lebte.

Der bekannte deutsche Orientalist Prof. Julius Wellhausen schreibt in seinem Werk 'Israel - Jüdische Geschichte', S. 236: 'Die Juden genoss-en allerlei Vorrechte und Freiheiten, um ihren religiösen Verpflicht-ungen nachkommen zu können; sie pflegten sogar ihre eigene Rechts-sprechung, die in unauflöslichem Zusammenhang mit ihrem Glauben stand. So erhielten sie das Recht, die im Gesetz Mose vorgeschriebene Kopfsteuer für den Tempeldienst einzutreiben, und sie sandten diese nach Jerusalem. Sie waren tatsächlich hochprivilegiert, selbst wenn sie kein römisches Bürgerrecht besassen und als solche von der Regierung des Reichs ausgeschlossen waren - letzteres lag daran, dass sie sich ja selbst von den gemeinsamen Angelegenheiten und den öffentlichen religiösen Zeremonien ausgeschlossen hatten.'

Naturgemäss erregte diese Sonderstellung der Juden bei anderen böses Blut, insbesondere da sie aufgrund ihrer Privilegien die Möglichkeit hatten, sich von allen anderen Gruppen abzusondern und ihre Eigenart voll zu bewahren. Dies und die ausgeprägt ethnozentrische Einstellung der Juden erweckte bei anderen Abneigung. So stossen wir bei den verschiedensten griechischen und römischen Schriftstellern auf anti-jüdische Äusserungen ...

Wurden die Juden verfolgt, so übten sie auch selbst überall, wo sie sich breitmachten, Repressalien aus. Weniger als 50 Jahre nach der Zerstörung Jerusalems, um das Jahr l16 n. Chr., erhob sich die jüdische Bevölkerung überall im östlichen Mittelmeergebiet, um die Völker, unter denen sie lebten und von denen sie so gründlich gehasst wurden, wie sie selbst sie verabscheuten, niederzumetzeln. Der jüdische Aufstand konzentrierte sich in erster Linie auf Ägypten, die Cyrenaika und Zypern, reichte aber bis nach Mesopotamien und Palästina hin.

Überall, wo die Juden zunächst obsiegten, begingen sie an anderen Völkern nicht minder entsetzliche Massaker, als sie dereinst selbst erlitten hatten. Sie marterten ihre Opfer langsam zu Tode und zwangen ihre Gefangenen, bei Gladiatorenspielen gegeneinander anzutreten, wobei die Unterlegenen stets sterben mussten.

In der Cyrenaika sollen die Juden nicht weniger als 220'000, in Zypern gar 240'000 Menschen niedergemetzelt haben. Diese Zahlen muten natürlich phantastisch an. Dem (von Gibbon und Mommsen als glaubwürdig eingestuften) Geschichtsschreiber Dio Cassius zufolge zerstückelten die Juden die Leichen der Gefallenen und beschmierten sich mit ihrem Blute ...

In Palästina brachen die Unruhen im Jahre 132 von neuem aus, und zwar unter der Führung des Räuberhauptmanns Bar Kochba, dem 'Sohn des Sterns'. Der Name weist auf eine Prophezeiung aus dem 4. Buch Mose. 24: 17 - 19 hin, die wie folgt lautet: Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von nahem. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern alle Schläfen der Moabiter und den Scheitel aller Söhne Sets. Edom wird er einnehmen, und Selir, sein Feind, wird unterworfen sein; Israel aber wird Sieg haben. Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.

Dieser Bar Kochba wurde vom berühmten jüdischen Schriftgelehrten Rabbi Akiba zum Messias ausgerufen und danach vom Judenvolke als solcher verehrt. Der Aufstand nahm derart grimmige Formen an, dass Kaiser Hadrian seinen besten Feldherrn, Julius Severus, aus Britannien zurückrufen musste, um ihn niederzuschlagen.

Erst nach dreijährigem hartnäckigem Kampf wurde die Rebellion im Jahre 135 niederge-schlagen. 580'000 Menschen sollen erschlagen worden sein, und ganz Judäa lag in Schutt und Asche. Dies alles trug natürlich nicht dazu bei, die Stellung der Juden im Römerreich zu stärken, und bis zum Durchbruch des Christentums herrschte während der ganzen heidnischen Epoche eine ausgeprägt judenfeindliche Stimmung." (S. 174 - 175)

 

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1. Vom Wesen des Zionismus

2.
Völkermord an Palästinensern

3.
Israels moralische Wegleiter

4.
Jüdische Einwanderung nach Palästina

5.
Israel - ein Irrtum

6.
Der biblische Mythos von Palästina

7.
Die Judenbibel als Geschichtsbuch

8.
Der Bluff mit den "historischen Rechten"

9.
Gottes auserwähltes Volk

10.
Zionistische Propagandamythen

11.
Widerlegung der Propagandamythen

12.
Stammen die Juden von den Hebräern?

13.
Die Frechheit der Zionisten

14.
Der sogenannte Antisemitismus

15.
Der Mythos vom Herrenvolk

16.
Sind die Juden immer verfolgt worden?

17.
Rassismus bei weltbekannten Juden

18.
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben

19.
Die USA unter zionistischer Herrschaft

20.
Der Zionismus und die Juden in den USA

21.
Die sieben zionistischen Lügen

22.
Von der "russischen" Revolution

23.
Wer ist Jude?

24.
Besatzer, die sich besetzt fühlen

25.
Die Macht des Hauses Rothschild

26.
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?

27.
Mafiabosse für Israel

28.
Was steckt hinter der ADL?

29.
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!

30.
Der historische Revisionismus


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