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Von der
"russischen" Revolution
Dass die marxistisch-leninistische
Sowjetunion antisemitisch oder judenfeindlich
gewesen sein soll, ist ein Witz, und zwar nicht
einmal ein besonders guter. Karl Marx,
Stammvater des Kommunismus, war Volljude: er
entstammte einem Rabbinergeschlecht. Auch ein
ganz überwiegender Teil - gegen 80% - der
führenden Kommissare in Lenins Russland
waren jüdischer Herkunft, obgleich die
Juden nur etwa 3% der Bevölkerung
ausmachten.
Von den 19 Mitgliedern der ersten
Lenin-Regierung waren 12 Juden, unter anderen
die folgenden: Schmidt (Chefkommissar für
öffentliche Arbeiten), Pfenigstein
(Chefkommissar für Versetzung von
Konter-revolutionären), Kukorskij
(Handelskommissar), Schlichter (Chef-kommissar
für Konfiskation privater Grundbesitze) und
Simasko (Chefkommissar für die
Gesundheitspflege).
Noch viel höher war der jüdische
Anteil in den verschiedenen Kommissariaten. Im
Innenministerium waren beispielsweise 9 von 10
Kommissaren Juden: Ederer, Rosental,
Goldenrubin, Krasikow, Rudnik, Krohmal,
Martensohn, Pfeifermann und Schneider.
Im Aussenministeriumskommissariat
gehörten gleich alle 17 bolsche-wistischen
Diplomaten dem auserwählten Volke an:
Margolin, Fritz, Joffe, Lewin, Axelrod, Beck,
Beintler, Martins, Rosenfeld, Vorovskij,
Voikoff, Malkin, Rako, Manuilskij, Atzbaum, Beck
und Grundbaum.
Im Obersten Wirtschaftskommissariat
führten 13 von 14 Mitgliedern ihre Herkunft
auf Abraham zurück: Merzvin, Solfein,
Harskyn, Berta Hinewitz, Gurko, Gladneff,
Weissmann, Jaks, Gladneff, Axelrod, Michaelsohn,
Fürstenberg und Kogon (Fürstenbergs
Sekretär).
Im Kommissariat für das Justizwesen
waren alle 8 Kommissare Juden:
Steinberg, Berman, Lutzk, Berg, Koinbark,
Scherwin, Gausmann und Schrader.
Im Obersten Kommissariat für
öffentliche Bildung waren 7 von 8
Kommissaren - sowie ihre nächsten
Mitarbeiter - Juden: Groinim, Lurie, Rosenfeld,
Jatz, Sternberg, Zolotin und Grünberg.
Im Kommissariat der Roten Armee gab es
überhaupt nur Juden, 15 an der Zahl:
Trotzki, Schorodak, Slanks, Petz, Gerschenfeld,
Fruntze, Fischmann, Potzern, Schutzmann,
Gübel-mann, Eviensohn, Dietz, Glusmann,
Beckmann und Kahlmann.
Ebenfalls 14 Juden sassen im Obersten Sowjet
für Volkshandel:
Kamenjev, Krasokov, Schotmann, Hekina,
Eismobd, Landemann, Kreinitz, Alperovitj,
Herzen, Schilmon, Tavrid, Rotenberg, Klammer und
Kisswalter. Im Obersten Kommissariat für
Öffentliche Bildung waren alle sieben
Vertreter und dazu noch ihre engsten Mitarbeiter
Juden.
Im Zentralkomitee der Partei sass Lenin, der
nur Vierteljude war (seine Mutter, geborene
Blank, war Halbjüdin), zusammen mit zwei
Nichtjuden und 27 (!) Juden: Swerdlow, Kremmer,
Bronstein, Katz, Goldstein, Abelmann,
Zünderbaum, Uritzki, Rhein, Schmidowitz,
Zeimbuhr, Rifkin, Schirota, Tschenilowski,
Lewin, Weltmann, Axelrod, Fuschmann, Kraiskow,
Knitzunck, Rader, Haskyn, Goldenrubin, Frisch,
Bleichmann, Lantzner und Lischatz.
In der Geheimpolizei Tscheka, der
Vorgängerin des GPU und des NKWD, waren 31
von 34 Chefkommissaren Juden: Derzhinski,
Limbert, Vogel, Deipkhyn, Bizenskij,
Razmirovitj, Sverdlov, Jahnsohn, Kneiwitz,
Finesch, Delavnoff, Ziskyn, Golden, Scholovsky,
Rentenberg, Pernstein, Knigkiesen, Blumkin,
Grunberg, Lanz, Heikina, Ripfkin, Kamkov, Jacks,
Woinstein, Leindovitj, Gleistein, Helphand,
Lazarevitj, Silencus und Mohdel.
Man könnte diese Aufzählung
jüdischer Kommissare in der jungen
Sowjetunion noch lange fortsetzen. Die
jüdische Vorherrschaft unter den
bolschewistischen Revolutionären war
überwältigend, was schon seit langem
ausgezeichnet dokumentiert ist. So spricht alles
dafür, dass die legendenumrankte "Russische
Revolution" im Grunde gar keine russische,
sondern eine jüdische Revolution war. Die
neuen Herren des russischen Volkes waren eben
mehrheitlich Juden.
So fassten auch führende Juden im Westen
diese Revolution und das bolschewistische
Russland auf - genau wie das russische Volk, das
unter eine schauerliche Mord- und
Terrorherrschaft geriet. Namhafte
Zionistenblätter wie das Jewish Chronicle
in London und der American Hebrew in New York
begrüssten das bolschewistische Russland
als verwirklichte jüdische
Gesellschaftsutopie, auch wenn sie nicht
ver-hehlen konnten, dass es gewisse
Zwistigkeiten unter den Juden selbst gab. So
versuchte die jüdische
Sozialrevolutionärin Dora Kaplan am 30.
August 1918, Lenin zu ermorden.
In einem offiziellen britischen Weissbuch
über die Ursachen der
Bolschewikenrevolution wurde der
niederländische Botschafter in Petrograd
zitiert, der am 6. September 1918 gesagt hatte:
"Der Bolschewismus ist von Juden organisiert und
durchgeführt worden, deren einziges Ziel
der Sturz der bestehenden Ordnung ist."
Der britische Konsul in Ekaterinenburg, wo
die Zarenfamilie von einer Mörderbande
unter Führung des Juden Swerdlow meuchlings
um-gebracht wurde, schrieb am 23. Januar 1919 an
Lord Curzon, der Balfour als britischer
Aussenminister abgelöst hatte: "Die
Bolschewist-en können nicht als politische
Partei bezeichnet werden. Sie bilden eine
relativ kleine, privilegierte Klasse, welche
sich ein Monopol auf Waffen und Nahrungsmittel
verschafft hat und die ganze restliche
Bevölkerung in Furcht und Schrecken
hält. Diese Klasse besteht zwar aus
Arbeitern und Soldaten, wird aber von einer
Judenclique gesteuert."
Und Winston Churchill äusserte am 24.
September 1921 laut den in London erscheinenden
Illustrated News bei einer Rede im schottischen
Dundee folgendes: "Diese grauenhafte Katastrophe
(die bolschewist-ische Revolution) wurde von
einer relativ kleinen Clique von
Berufs-revolutionären hervorgerufen, von
denen die meisten Juden waren. Diese haben das
unglückliche russische Volk unter ein
Tyrannen-regiment gezwungen."
Hier sollte der Hinweis darauf nicht fehlen,
dass die Bolschewisten von jüdischen
Kapitalisten finanziell hochgepäppelt
worden sind. In erster Linie ist da die
jüdische Bankierfirma Kuhn, Loeb und
Compagnie zu nennen, deren Direktoren und
Eigentümer sich mit den Namen Jakob und
Mortimer Schiff, Felix Warburg, Otto Kahn und
Jerome H. Hannauer schmückten - lauter
Juden. Finanzkräftige Hintermänner der
Bolschewiken waren ferner Helphand, Herrscher
über ein mit trüben Geschäften
ergaunertes Millionenvermögen, die
Kupferfamilie Guggenberg, Olof Aschberg,
Besitzer der Nya Banken in Stockholm, sowie der
Eigentümer des Rheinisch-Westfälischen
Syndikats, Max Warburg. Alle diese Namen sind
jüdische Namen.
Die obenstehenden Tatsachen sind von dem in
den USA tätigen jüdischen Journalisten
und Schriftsteller David Schub in seiner
Leninbiographie sowie später noch
ausführlicher vom ebenfalls in Amerika
lebenden britischen Wirtschaftshistoriker
Anthony Sutton in mehreren Büchern
dokumentiert worden.
(Anmerkung des Übersetzers: Ahmed
hätte noch darauf verweisen können,
dass die nach dem 2. Weltkrieg von den Sowjets
in Osteuropa eingesetzten Marionettenregime
gleichfalls grossenteils jüdisch
geprägt waren. In der tschechoslowakischen
KP war die jüdische Dominanz bis zur 1952
erfolgten Zerschlagung der Slanski-Clique
erdrückend. Noch extremer waren die
Verhältnisse in Ungarn; dort wurde
gewitzelt, im Zentralkomitee der KP sitze mit
Janos Kadar nur deshalb auch ein Nichtjude,
damit jemand am Schabbat die Todesurteile
unterzeichnen könne.
In der UdSSR selbst soll Stalin kurz vor
seinem plötzlichen und mysteriösen Tod
drastische Massnahmen zur Brechung der
jüdischen Vorherrschaft geplant haben;
unter anderem habe er die Deportation der
gesamten sowjetjüdischen Bevölkerung
ins sibirische Birobidschan ins Auge gefasst.
Sein jäher Hinschied verhinderte die
Verwirklichung dieser Politik.
Doch schon bald nach Stalins Tod, im Juni
1953, zerschmetterte Marschall Schukow die
blutrünstige Clique unter Polizeiminister
Lawrentij Beria, einem Georgier jüdischer
Abstammung, und läutete damit das Ende der
jüdischen Schreckensherrschaft über
die Völker der UdSSR ein. Diese hatte
einige Dutzend Millionen gefordert und somit zum
grössten Holocaust aller Zeiten
geführt - einem wirklichen Holocaust, nicht
einem imaginären wie dem von den Zionisten
erfundenen Gaskammer-Holocaust an den Juden
während des Zweiten Weltkriegs.)
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