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Die USA
unter zionistischer
Herrschaft
Will man verstehen, wie das Israel die
Palästinenser schon seit Jahrzehnten
unterdrücken kann, muss man die Rolle
begreifen, welche die Zionisten in den USA dabei
spielen.
Mächtige israelische US-Lobby steuert
Politiker und Generäle - so lautete die
Rubrik eines ausgesprochen lesenswerten Artikels
in der Herald Tribune. Dort wurde aufgezeigt,
wie unglaublich mächtig die Zionisten in
Amerika sind. Die schwedischen Medien gehen
selten oder nie auf dieses Thema ein. Dem
betreffenden Herald Tribune-Artikel zufolge ist
die proisraelische Lobby in den Vereinigten
Staaten von Jahr zu Jahr grösser,
raffinierter und stärker geworden. Sie ist
die hinter den Kulissen wirkende gewaltige
Kraft, welche die amerikan-ische Nahostpolitik
schafft und lenkt.
Nach der bekannten amerikanischen Zeitung
nennt sich das führende Komitee innerhalb
der Lobby AIPAC (American-Israeli Public Affairs
Committee). "Sie entfaltet ihre Aktivitäten
in gutbewachten Büros gleich nördlich
vom Kapitol, dem Kongressgebäude in
Washing-ton. Diese Organisation hat soviel Macht
errungen, dass sie stets ein Wort mitzureden
hat, wenn ein US-Präsident seine
Mitarbeiter wählt, und dass sie
Waffen-lieferungen an arabische Länder nach
Belieben vereiteln kann. Darüber hinaus
vermittelt das AIPAC emsig Kontakte zwischen dem
Pentagon und der israelischen Armee.
Das AIPAC wird vom US-Aussenministerium wie
auch von den Ratgebern des Mannes im Weissen
Haus regelmässig konsultiert. Auch
Senatoren, Kongressmitglieder samt Generale
stehen mit dieser Vereinigung in regem Kontakt.
Dadurch ist gewährleistet, dass Israels
Interessen in wichtigen Fragen nicht
übergangen werden."
Das AIPAC ist wohlverstanden eine
amerikanische und nicht etwa eine israelische
Lobby. Die beträchtlichen Mittel, über
welche diese Organisation verfügt, stammen
aus der Tasche des amerikanischen
Steuerzahlers.
Dass diese ausschliesslich für die
Interessen Israels tätige Vereinigung
über dermassen grosse Unterstützung
verfügt, lässt sich damit
erklären, dass nicht nur die Regierung und
der Kongress sondern auch die Meinungsindustrie
voll und ganz hinter Israel stehen. Dies alles
stimmt konkurrierende Lobby-Gruppen nicht wenig
neidisch, insbesondere jene, die gerne engere
Bande zwischen den USA und prowestlichen Arabern
sähen.
Ein Sprecher des US-Aussenministeriums
kommentiert: "Das AIPAC verzerrt Sachfragen ganz
konsequent. Diese Leute bemühen sich gar
nicht, zu begreifen, dass es verschiedene
Standpunkte und Alternativen geben kann. Sind
sie einmal zur Grundüberzeugung gekommen,
dass Israels Sache gerecht ist, so weichen sie
um kein Haar von diesem Standpunkt ab, selbst
wenn es noch so triftige Gründe dafür
gäbe."
Ein ehemaliger hochgestellter
Präsidenten-Berater im Weissen Haus kam zu
einer anderen Schlussfolgerung: "Auch wenn das
AIPAC ein Faktor war, den es zu
berücksichtigen galt, war nicht
ausgeschlossen, dass man auch andere Faktoren
berücksichtigte, ehe man einen Entscheid
fällte. Ich habe nie einen Fall erlebt, wo
das AIPAC den Ausschlag gab, zumindest nicht in
der analytischen Phase. Der stärkste
Einfluss scheint von weiter oben erfolgt zu
sein."
Die israelische Lobby rüstet immer
eifrig für die Präsidentschafts-wahlen
. Bereits 16 Monaten vor diesen Wahlen sind fast
alle Präsidentschaftskandidaten mit
AIPAC-Vertretern zusammengetroffen und werden
allesamt über ihre Einstellung zur
Nahostfrage interviewt. Alle bekamen dann eine
Zensur in Form einer roten, weissen oder blauen
"Markierung", wie uns
AIPAC-Geschäftsführer Thomas A. Dine
mitgeteilt hat. "Wir nehmen diese Sache sehr
ernst", meinte Dine in einem Gespräch.
"Dies bildet einen Teil des politischen
Mandats", fügte er hinzu. "Ehe ein
Präsidentschaftskandidat eine
öffentliche Rede hält, fragt er uns,
wie seine Aussagen wohl bei den Juden ankommen
werden, die man unter gar keinen Umständen
brüskieren darf. Manche
Präsidentschaftskandidaten fragen das AIPAC
nach seiner Meinung, wenn sie Mitarbeiter
anheuern wollen."
Dine wollte keine Namen nennen, sagte aber,
einer der Präsidentschaftskandidaten habe
beim AIPAC angerufen und gesagt:
"Ich werde bald eine öffentliche
Ansprache halten und möchte gerne eine
gewisse Person für meine
Präsidentschaftskampagne einspannen, doch
zuerst muss ich wissen, was ihr von dem Mann
haltet, eher kann ich keinen Entscheid
fällen. Gebt ihr mir grünes Licht?"
"Jawohl", antwortete Dine.
Manche ehemalige hochgestellte
Regierungsbeamte werfen dem AIPAC allzu
rüde Methoden vor. Ein nicht genannt sein
wollender solcher ehemaliger Beamter berichtete
über eine Briefkampagne an eine
Universität, die ihn als Redner eingeladen
hatte. Das AIPAC und andere Judenorganisationen
hatten ihm eine israelfeindliche Haltung
vorgeworfen. Die Universitätsleitung wurde
schwer unter Druck gesetzt, um seine Rede zu
verhindern, widerstand diesen
Pressions-versuchen jedoch. Manche Leute waren
peinlich berührt und fürchteten um
ihre Karriere. Darauf erschien es ihm am besten,
auf seine Rede zu verzichten, da er "die
Karriereaussichten anderer Leute nicht gerne
gefährden wollte".
Es mag sein, dass man die Stärke und
Bedeutung des AIPAC überschätzt. Dies
ist jedenfalls die Ansicht eines hohen Beamten
im Weissen Haus, der enge Verbindungen mit
diversen jüdischen Organ-isationen pflegt.
Manche Politiker haben den Eindruck, als
bestimme die israelische Lobby, wer als
Präsidentschaftskandidat in Frage komme und
welche aussenpolitischen Mitarbeiter die
Präsidentschafts-kandidaten als
Gegenleistung für die ihnen zur
Verfügung gestellten Mittel anstellen
sollten.
AIPAC-Direktor Dine sagt, alle Mitglieder der
Lobby würden über die Einstellung der
verschiedenen Präsidentschaftskandidaten zu
Israel unterrichtet. Deren Sympathie für
den Judenstaat werde auf einer Skala
dargestellt, und von dieser hänge es ab,
welche Kandidaten wirtschaftliche
Unterstützung erhoffen könnten und
welche nicht. Auch andere, mit dem AIPAC
zusammenarbeitende proisraelische Lobby-gruppen
würden darüber auf dem laufenden
gehalten.
Seit langem wird darüber gemunkelt, dass
das AIPAC hinter der organisierten
Arbeiterbewegung und den Gewerkschaften in den
USA steht. Dies lässt jedenfalls Bob Beckel
verlautbaren, der 1984 die Kampagne des
demokratischen Präsidentschaftskandidaten
Walter Mondale leitete. Gleichzeitig hat es sich
jedoch erwiesen, dass das AIPAC auch in
Arbeitgeberkreisen über ganz erheblichen
Einfluss verfügt. Dies alles führt
dazu, dass die meisten Senatoren und
Kongressabgeordneten das AIPAC mit
Samthandschuhen anfassen. Heute gilt dessen
Macht als grösser denn je zuvor. Die
Reagan-Regierung unterstützt Israel voll
und ganz, was in den Augen vieler ein Triumph
für die geschickten AIPAC-Propagandisten
ist.
Das AIPAC kann sich auf einen ungemein
fähigen und tadellos organisierten Stab von
Mitarbeitern stützen, die allesamt
hundert-prozentig israelfreundlich sind. Sie
kennen sich in Public-Relation-Aktivitäten
sehr gut aus, hebt ein hoher Beamter im
Aussenministerium hervor.
Dies hat u.a. dazu geführt, dass den USA
ein fetter saudiarabischer Auftrag durch die
Latten gegangen ist. Es ging um die modernen
Maverick-Raketen, die der Wüstenstaat
kaufen wollte. Gleichzeitig erbaten die USA von
Saudiarabien Schutz für den
Öltankerverkehr im Persischen Golf, doch
die Saudis zeigten nur mässige
Bereitschaft, auf diesen Wunsch einzugehen, da
die Amerikaner nicht gewillt waren, ihnen die
nötigen Waffen zu ihrer Selbstverteidigung
zu liefern. Das Ergebnis war, dass die USA
selbst für den Schutz der Tanker sorgen
mussten, was die Gefahr einer direkten
militärischen Konfrontation mit dem Iran
nach sich zieht. An all dem ist die effiziente
zionistische Zentrallobby, das AIPAC,
schuld.
Israel erhält jährlich von den USA
um die 10 Milliarden Dollar militärische
und wirtschaftliche Unterstützung, ungleich
mehr als jeder andere Staat. Gleichzeitig
können die USA Milliardengewinne in den
Rauchfang schreiben, weil sie sich aufgrund der
AIPAC-Pressionen nach den Wünschen der
Israelis richten müssen. Dies bereitet den
amerikanischen Nahoststrategen nicht wenig
Bauchgrimmen.
Seit 1980, als Thomas Dine Leiter des AIPAC
wurde, hat dieses eine ganze Menge von Experten
auf dem Gebiet moderner Waffen sowie
strategischen Analytikern angeworben, welche
diese proisraelische Lobby in eine
hochkarätige wissenschaftliche Institution
verwandelt haben. Das AIPAC publiziert u.a.
Broschüren mit Titeln wie "Israels
strategische Bedeutung" und "Amerikanische
Waffen- und Dienstleist-ungen zur Verteidigung
Israels". Allein in Washington sind nicht
wenig-er als 58 hochqualifizierte Forscher
für das AIPAC tätig.
Schon unter früheren Präsidenten,
angefangen bei Truman, haben die USA Israel
tatkräftig unterstützt, bisweilen fast
bedingungslos. Doch unter Reagan ist diese
Unterstützung noch stärker und
effizienter geworden.
Die zionistischen Lobbyisten haben dank ihrem
dichtgeflochtenen Netz von Kontakten
erstklassigen Zugang zu offiziellen
Informationsquellen. 1980 hatte das AIPAC ca.
9000 Mitarbeiter, während es heute bereits
gegen 55'000 sind. Das Jahresbudget der
Organisation wuchs von 1,4 Millionen Dollar im
Jahre 1980 auf mehr als 6 Millionen heute (d.h.
1987). 90 bis 95% der Mitarbeiter sind
amerikanische Juden, die restlichen
protestantische Fundamentalisten, welche Israel
als das Land des auserwählten Volkes
bedingungslos unterstützen.
Den Spielregeln getreu bestreitet Dine, dass
das AIPAC ein Sprachrohr der israelischen
Regierung ist, und ein israelischer Diplomat
klagt: "Sie halten uns selten darüber auf
dem laufenden, was sie tun, und sie kümmern
sich überhaupt nicht darum, was wir
denken."
Ohne die so gut wie bedingungslose
wirtschaftliche, politische und
militärische Unterstützung der USA
wäre der Judenstaat Israel dem baldigen
Untergang geweiht. Um die Fortsetzung dieser
für Israel lebensnotwendigen
Unterstützung zu sichern, muss Israel die
sechs Millionen amerikanischen Juden
ständig mobilisieren, damit sie zu seinen
Gunsten politischen und wirtschaftlichen Druck
ausüben. Diese zionistischen
Einschüchterungskampagnen sind
ausgesprochen gut organisiert und
erfolgreich.
Die beiden wichtigsten dafür
verantwortlichen Vereinigungen sind das AIPAC
und die ADL (Anti-Defamation League), die aufs
allerengste mit der jüdischen
Freimaurerloge B'nai B'rith verbunden ist. Es
bedarf kaum einer Erwähnung, dass das AIPAC
und die ADL mit der israelischen Regierung und
der israelischen Botschaft in Washington per du
sind.
Schon vor und während des Ersten
Weltkriegs, unter Präsident Woodrow Wilson,
begannen die Zionisten die amerikanische Politik
massiv zu beeinflussen. Unter Roosevelt nahm
ihre Macht zu, doch erst unter Truman erreichte
sie jene Ausmasse, die ihnen erlaubte, die
amerikanische Politik recht eigentlich in den
Würgegriff zu bekommen. Seitdem sind die
Zionisten noch mächtiger geworden, und zwar
ganz unabhängig davon, ob im Weissen Haus
ein Demokrat oder ein Republikaner sitzt.
Der einzige US-Präsident, welcher der
Zionistenmacht wenigstens in einem
entscheidenden Fall zu trotzen wagte, war Dwight
D. Eisenhower. Als ehemaliger alliierter
Oberbefehlshaber der Westfront genoss dieser
höchstes Ansehen im Volke. 1956 zwang
Eisenhower Israel, sich aus den im Suezkrieg
zusammen mit den Engländern und Franzosen
eroberten Gebieten zurückzuziehen, indem er
mit der sofortigen Einstellung aller US-Hilfe
drohte.
Der Wink mit dem Zaunpfahl wirkte! Weder
zuvor noch später hat je ein amerikanischer
Präsident den Schneid gehabt, den kleinen
Judenstaat und die machtvolle zionistische Lobby
dermassen in die Schranken zu weisen. Sein
Aussenminister John Foster Dulles sprach zu
seinem republikanischen Parteigenossen William
Knowland Klartext, als dieser damit drohte, von
seinem Posten als UNO-Botschafter
zurückzutreten, nachdem Eisenhower
mitgeteilt hatte, er werde eine UNO-Resolution
zur Verurteilung der israelischen Aggression
unterstützen. Dulles sagte: "Wir
müssen diese Sache genau studieren. Es geht
nicht an, dass unsere ganze Politik in Jerusalem
gemacht wird." Zu Henry Luce, dem mächtigen
Eigentümer des Time-Konzerns, meinte
Dulles: "Ich bin mir vollkommen im klaren
darüber, dass es in diesem Land so gut wie
unmöglich ist, eine Aussenpolitik zu
betreiben, die nicht von den Juden gebilligt
wird.
Doch beabsichtige ich eine Politik zu
betreiben, die den amerikanischen Interessen
dient, nicht nur denen der Juden. Dies bedeutet
keineswegs, dass ich ein Judenfeind bin, aber
ich glaube an das, was George Washington in
seiner berühmten Abschiedsrede gesagt hat,
nämlich dass eine gefühlsmässige
Sympathie für ein fremdes Land uns nie dazu
verleiten darf, eine Politik zu betreiben, die
in erster Linie den Interessen jenes fremden
Landes nützt.
Diese klaren, im Grunde genommen
selbstverständlichen Worte waren in den USA
der Nachkriegszeit eine Sensation, die der
zionistischen Lobby nicht wenig Kopfzerbrechen
bereitete. Nach diesem Rückschlag arbeitete
sie zielstrebig darauf hin, ihre Kontrolle
über die amerikan-ische Aussenpolitik noch
zu verstärken.
Eisenhowers Nachfolger, John F. Kennedy,
bekam eine düstere Vorahnung von der
Machtgier der Zionisten, als er 1960 für
die Präsidentschaft kandidierte. Er war bei
einigen reichen und bekannten Juden in New York
zum Abendessen eingeladen worden. Einer von
diesen, Abraham Feinberg, allgewaltiger
Vorsitzender der American Bank and Trust Company
in New York und dazu einflussreicher Lobbyist in
der Demokratischen Partei, sagte zu Kennedy
folgendes:
Wir sind uns nicht im unklaren darüber,
dass Ihre Präsidentschafts-kampagne durch
gewisse finanzielle Probleme erschwert wird.
Doch ist unsere Gruppe bereit, Ihnen zu helfen,
wenn Sie uns während der nächsten vier
Jahre die Führung der amerikanischen
Nahostpolitik überlassen. Dies bleibt
natürlich absolut unter uns.
Kennedy war über diesen unverfrorenen
Bestechungsversuch tief empört. Doch kannte
er die Gangstermethoden bereits, mit denen in
der Politik hinter den Kulissen gearbeitet wird,
und machte gute Miene zum bösen Spiel und
antwortete ausweichend, er werde sich die Sache
durch den Kopf gehen lassen. Am Tag darauf
suchte er einen alten Freund auf, den
Journalisten Charles Bartlett, um die
Angelegenheit mit ihm zu besprechen. Bartlett
berichtete später, dass Kennedy sich durch
diese Frechheit der Judengruppe zutiefst
beleidigt fühlte:
"Wenn ich je Präsident werde, sorge ich
dafür, dass künftig kein
Präsidentschaftskandidat mehr so schamlos
erpresst werden kann. Damit werde ich dem Land
eine Menge Ärger und Komplikationen
ersparen."
Als er dann am Ruder war, konnte Kennedy aber
seine Absicht nicht verwirklichen, für
Präsidentschaftskampagnen öffentliche
Mittel bereit-zustellen und somit zu verhindern,
dass die Kandidaten auf private Spenden
angewiesen und dadurch erpressbar waren.
Der Bestechungsversuch, dem sich Kenendy
ausgesetzt sah, war kein isoliertes Vorkommnis.
Jeder Präsidentschaftskandidat kann von
ähnlichen Erlebnissen ein Lied singen.
Entsprechend geht es dann den Präsidenten
selbst. Die zionistische Lobby sorgt
nämlich dafür, dass es im
persönlichen Beraterstab des
Staatsoberhaupts sowie in den diversen
Ministerien nur so von Zionisten wimmelt.
So war Trumans engster persönlicher
Berater der Jude Ed Jakobson. Lyndon B. Johnsons
wichtigste Ratgeber waren Herr und Frau Krim,
zwei eingefleischte Zionisten. Kennedy stand
Myer Feldman als graue Eminenz zur Seite,
später auch der ominöse Abraham
Feinberg, der dann auch Johnson beriet. Kein
anderer Präsident hatte aber einen so
riesigen Schwarm jüdischer Berater um sich
wie Jimmy Carter.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen 1984
waren die beiden demokratischen Kandidaten Garry
Hart und Walter Mondale ganz in zionistischer
Hand, abgesehen davon, dass ihre Kampagnen von
jüdischen Finanzriesen gemanagt wurden wie
früher schon diejenigen Trumans,
Eisenhowers, Kennedys, Johnsons und Carters. Wie
erwähnt, legte von all diesen
Präsidenten nur Eisenhower einmal ein Veto
gegen die Wünsche der Herren Zionisten
ein.
(Anmerkung des Übersetzers: Alle Rekorde
schlägt der zionistische Einfluss auf die
Präsidentschaft Bill Clintons, dessen
Minister und Berater gut und gern zu 50% dem
auserwählen Volk angehören.)
Die zionistische lobby zeichnet sich auch
durch rege Spionagetätigkeit aus. George
Ball, einer der erfahrensten, klügsten,
sachkundigsten und mutigsten Politiker, sagte
einmal: "Israels amerikanische Unterstützer
üben nicht nur gewaltigen Einfluss auf eine
Mehrheit der Kongress-mitglieder aus. Noch
schlimmer ist, dass so gut wie gar nichts, was
Israels Belange betrifft, auch nur in einem
Exekutivausschuss diskutiert werden kann, ohne
dass die israelische Regierung am nächsten
Tag darüber Bescheid weiss. Israels Auge
sieht alles."
John Connally, ehemaliger Gouverneur von
Texas, war 1980 demokratischer
Präsidentschaftskandidat. Als er darauf
bestand, Israel müsse mit dem Rückzug
von der Westjordanbank und aus dem Gazastreifen
beginnen, fand er bei manchen Zeitungen
gedämpften Beifall, so auch bei der
Washington Post.
Was geschah? Im Nu rottete sich eine
aufgeregte Horde von Rabbinern und anderen
jüdischen Lobbyisten zusammen und
protestierte aufs wütendste gegen die
unmittelbar bevorstehende Vernichtung Israels,
bei der Amerika die Rolle des Henkersknechts
spielen werde. Dies genügte, um die
angeprangerten "Antisemiten" flugs zum Schweigen
zu bringen. Ein jüdischer Republikaner, der
für das Amt des Bürgermeisters von
Philadelphia kandidierte, weigerte sich
kategorisch, sich zusammen mit Connally
photographieren zu lassen, da er nicht zusammen
mit dem "Schlächter des jüdischen
Volkes" erscheinen wolle.
Wie diese irrsinnige, in ihrer Hysterie
oftmals nicht mehr zu überbietende
Zionistenpropaganda es fertigbringt, das
amerikanische Volk dermassen zu versklaven,
darunter auch sonst nüchterne und oft
moralisch gesunde Intellektuelle und Politiker,
mag rätselhaft erschein-en. Der Hauptgrund
liegt in dem skrupellosen Terror, den die
Zionisten auf allen Ebenen der amerikanischen
Gesellschaft ausüben.
Dies gilt nicht zuletzt für die
Universitäten, von denen man doch annehmen
möchte, sie seien Hochburgen der offenen
Debatte und der Meinungsfreiheit und eine
Heimstatt der Wissensdurstigen und
Wahrheitssuchenden.
Auf manchen Gebieten mögen diese
schönen Voraussetzungen ja zutreffen, doch
sobald es um Israel und den
Palästinakonflikt geht, sorgen die Juden
dafür, dass mittels lärmiger
Demonstrationen und der Sprengung von
Versammlungen jeder Ansatz zu akademischer
Freiheit in einem emotionalen Wirbel erstickt
wird.
All diese Schweinereien werden vom AIPAC und
der ADL organisiert, wobei man im Notfall als
Männer fürs Grobe die
Schlägerbanden der JDL (Jewish Defence
League) herbeitrommelt. Bei dieser handelt es
sich um eine recht eigentliche jüdische
Terrororganisation, die von dem später nach
Israel ausgewanderten, dort ins Parlament
gewählten (und 1992 ermordeten, Anmerkung
des Übersetzers) Rabbiner Meir Kahane
gegründet wurde.
Kahane, ein zähnefletschender
Araber-fresser, prägte das geflügelte
Wort: "Ich bin kein Demokrat, ich bin Jude." Von
ihm heisst es, er sage laut, was andere
Zionisten aus taktischen Gründen nur leise
munkeln. Kahanes Kach-Partei steht hinter den
militantesten Siedlern auf der Westjordanbank
und im Gazastreifen, welche die
Palästinenser mit Terror zu vertreiben
trachten.
Der auch bei uns in Schweden bekannte
Linguist und Bürgerrechtsaktivist Noam
Chomsky, selbst Jude, steht Israel kritisch
gegenüber und steht deshalb im Brennpunkt
ständiger Hetzkampagnen. Chomsky meint:
"Will ich an einer Universität oder
anderswo eine Rede halten, so verbreitet
gewöhnlich irgendeine Gruppe
Flugblätter und Schriften, die keine
Unterschrift tragen und einen Haufen Attacken
auf mich enthalten. Darin stehen meist frei
erfundene Zitate von mir. Ich zweifle keinen
Augenblick daran, dass dahinter die ADL steckt,
und die Verbreiter dieser anonymen
Schmutzschriften geben dies oft auch zu.
Dieses Vorgehen ist niederträchtig. Es
bezweckt ausschliesslich, vielen Menschen
derartige Angst einzujagen, dass sie ihre
Meinung nicht mehr auszudrücken wagen.
Natürlich verstösst das gegen die
Gesetze. Wenn die ADL zu diesen Methoden
Zuflucht nimmt, so kann man sie nicht daran
hindern, aber man muss sie entlarven."
Im April 1982 publizierte die
Monatszeitschrift Berkely Graduate an der
Berkely-Universität in Kalifornien einige
Artikel, in denen Kritik an Israel und seinem
damaligen Premier Menachem Begin geäussert
wurde. Letzerer war bekanntlich ein Terrorist
und als solcher mitverantwortlich für den
Massenmord an den Bewohnern des Dorfes Deir
Yassin.
Die Zionisten entfachten eine wütende
Hetzkampagne gegen James Schamus, den
verantwortlichen Redakteur der Zeitschrift. In
anonymen Drohbriefen wurde er aufgefordert, "den
nächsten Zug nach Auschwitz zu nehmen".
Natürlich wurden, unter anderem seitens der
Leitung des jüdischen Studentenverbandes an
der Universität, auch die üblichen
Anklagen gegen Schamus erhoben: er sei ein "in
der Wolle gefärbter Antisemit" usw.
Nun konnte Schamus nachweisen, dass er selbst
Jude war. Nachdem er in der nächsten
Ausgabe zugegeben hatte, dass die Artikel der
vorhergehenden Nummer "schäbiger
Antisemitismus der allerübelsten Art,
sowohl inhaltlich auch in ihrer Absicht" gewesen
waren, drückte man ihm gegenüber sein
Bedauern aus. Die Inquisition lässt
grüssen!
Als Professor Edward Said, ein US-Bürger
palästinensischer Abstammung und Mitglied
des palästinensischen Nationalrats, zu
einem Vortrag über den
Palästinakonflikt an der Universität
Washington eingeladen worden war, rotteten sich
zionistische Rowdys zusammen, um die
Veranstaltung zu sprengen und Said am Reden zu
hindern. Sie heulten und brüllten im Chor:
"Stoppt den Terroristen! Stoppt den
Judenmörder!"
Man fragt sich, weshalb solche
Schlägertypen, solche Totengräber der
freien Meinungsäusserung, nicht sogleich
von der Polizei in Gewahrsam genommen werden,
weshalb man sie nicht für eine Weile hinter
Schloss und Riegel hält, damit sie sich ein
wenig beruhigen können, und ihnen darauf
den Prozess macht und ihnen eine saftige Busse
aufbrummt. Die Antwort liegt darin, dass die
Zionisten in den meisten US-Bundesstaaten einen
dermassen starken Einfluss errungen haben, dass
die zuständigen Behörden vor Angst die
Hosen voll haben und es nicht wagen, die Polizei
zum Durchgreifen zu veranlassen.
Die armen Zionisten könnten sich dann ja
dank der Hilfe ihrer Freunde in den Medien als
"Märtyrer" und "künftige
Holocaust-Opfer in einer mehr und mehr
antisemitisch und nazistisch verseuchten
US-Gesellschaft" präsentieren! Jeder
Politiker, der den Polizeieinsatz
befürwortet hätte, geriete dann in
ärgste Schwierigkeiten und würde
schwerlich wiedergewählt, denn die
jüdische Minderheit ist die mit Abstand
politisch engagierteste und wirtschaftlich
stärkste aller Minoritätengruppen in
den USA.
Dementsprechend sind in Amerika die meisten
Medien - Presse, Radio, besonders aber das
Fernsehen - fest in jüdischer Hand. Bringt
ein selbständiger Reporter einmal die
Courage auf, den Zionistenstaat Israel etwas gar
zu genau unter die Lupe zu nehmen, oder
äussert er auch nur ein schüchterndes
Wort gegen die Macht und Arroganz der Lobby, so
wird die betreffende Zeitung, Radio- oder
Fernsehstation sogleich mit einem wahren Orkan
jüdischer Proteste überhäuft. Man
droht dann mit einem Anzeigeboykott seitens
jüdischer Firmen. Angesichts dieser
Drohungen gibt man dann nach. Hier erkennt man
deutlich die Achillesferse des Kapitalismus.
In Schweden gelten etwas andere
Voraussetzungen, da Zeitungen, Radio und
Fernsehen staatlich subventioniert werden und
folglich nicht ausschliesslich auf private
Financiers angewiesen sind. In den USA ist
letzteres aber der Fall, und davon profitieren
in allererster Linie die Zionisten und damit
eine fremde Macht, der Staat Israel! Man braucht
wirklich kein glühender Sozialist zu sein
und treuherzig an die Segnungen des Sozialismus
zu glauben, um zu erkennen, dass eine reale
Dosis Sozialismus in den kapitalistischen USA
das einzige Heilmittel gegen den virulenten
Zionismus ist.
Eisenhower, trotz seiner Schwächen einer
der fähigsten US-Präsident-en unseres
Jahrhunderts, warnte bekanntlich vor dem
"militärisch-industriellen Komplex", der
eine Gefahr für die Nation darstelle. Wohl
noch gefährlicher nicht nur für
Amerika, sondern für die Welt als Ganzes
ist der zionistische Machtkomplex, denn dieser
kettet die Vereinigten Staaten nicht nur an den
Piratenstaat Israel, sondern terrorisiert auch
die amerikanische Bevölkerung, inklusive
jene Juden, die durch diesen Terror gezwungen
werden, mit den zionistischen Wölfen zu
heulen.
Keiner hat die enorme und verheerende Macht
der Zionistenlobby in den USA eingehender und
sachkundiger beleuchtet als der ehemalige
republikanische Kongressmann Paul Findley, Autor
des Buchs "They dare to speak out" (auf Deutsch
unter dem Titel "Die Israel-Lobby" bei Grabert
erschienen, Anmerkung des Verfassers). Es ist
dies ein vortreffliches, aber auch ein
erschreckendes Buch. Åke Ringberg,
langjähriger Nahostkorrespondent der
Zeitung Dagens Nyheter, widmet Findleys Werk in
seinem eigenen Buch "Blodet i Beirut" (Carlsson,
Stockholm, 1987) ein eigenes Kapitel, dem ein
Gespräch mit Findley zugrunde liegt.
Ringberg meint: "Die Kernaussage von Findleys
Buch besteht darin, dass der ungemein starke
Einfluss der jüdischen Lobby mit ihren
vielen Zweigorganisationen schlicht und einfach
eine Gefahr für die freie
Meinungsäusserung und die offene Debatte
darstellt. Diese Gefahr nimmt die
verschiedensten Formen an: Mord, Morddrohungen,
Brand-stiftung, Hetzkampagnen, Sprengung von
Versammlungen, Pressions-versuche gegenüber
lokalen Radio- und Fernsehsendern mit dem Ziel,
gewisse Anzeigen zu verweigern oder Diskussionen
zu verhindern, etc. Während unseres
Gespräch, das im Abraham-Lincoln-Museum von
Springfield stattfand, zitierte Findley den
ersten amerikanischen Präsidenten: Die
Demokratie kann nicht in einer Atmosphäre
gedeihen, in der die Bürger nicht offen zu
reden wagen."
Noch ein Zitat aus Ringbergs Buch: "Die
unerhörteste Demütigung, die sich die
Supermacht USA je bieten lassen musste, geschah
am 8. Juni 1967, zwei Tage nach dem Ausbruch des
Sechstagekrieges. Das US-Schiff Liberty, das
ausser Maschinengewehren keine Waffen besass,
wurde am hellichten Tage im östlichen
Mittelmeer 15 km von der Sinaihalbinsel entfernt
überfallen. Während zwei Stunden wurde
die Liberty von israelischen Flugzeugen und
Torpedobooten beschoss-en, obschon sie ganz
deutlich mit der amerikanischen Flagge
gekenn-zeichnet war. Zuvor hatten israelische
Aufklärungsflugzeuge das Schiff
während Stunden immer wieder
überflogen, und zwar so tief, dass die
Piloten der Besatzung zuwinken konnten. Beim
Angriff wurden 34 Matrosen getötet und 171
verletzt. Es war eine ganz offene
Kriegshandlung. Doch auf Befehl Präsident
Johnsons wurde alles unter den Teppich
gekehrt!"
Weswegen diese unglaubliche Nachsicht?
Hätte irgendein anderer Staat eine so
unverblümte Aggressionshandlung gegen die
USA begangen, so hätte er natürlich
mit schärfsten diplomatischen Protesten,
wahr-scheinlich dazu mit Repressalien, rechnen
müssen; die Medien wären im Chor
über den "Banditenstaat" hergezogen, und er
wäre in der UNO verurteilt worden. Doch
Israel blieb ungeschoren und konnte auch danach
weiterhin Jahr für Jahr Milliarden Dollars
an amerikan-ischer Hilfe einsacken, mit denen es
neue Piratenakte finanzierte. Warum?
Admiral Thomas L. Moore meint, die
Gründe seien innenpolitischer Natur
gewesen: "Johnson fürchtete, jüdische
Stimmen zu verlieren. Israel redete sich frech
damit heraus, der Überfall sei ein 'Irrtum'
gewesen, und konnte darauf bauen, dass die
jüdische Lobby die Sache schon in Ordnung
bringen werde. Das amerikanische Volk würde
fuchsteufelswild, wenn es wüsste, was da
gespielt wird."
Als weiteren Beweis für den Einfluss
Israels auf die amerikanische Aussenpolitik,
welcher dazu führt, dass der Judenstaat
umfassendste militärische Hilfe
erhält, führt Findley folgendes
Beispiel an: "Während des Yom-Kippur-Kriegs
von Oktober 1973 erlitt Israel im Kampf gegen
Äypten und Syrien schwere Verluste an
Waffen, u.a. an Panzern. Es wandte sich an die
USA, um sofortigen Ersatz zu erhalten. Als
Rettungsengel erwies sich Aussenminister
Kissinger. Nixon hatte voll-auf mit dem
Watergateskandal zu tun, und es zeichnete sich
schon damals sein baldiger Rücktritt
ab.
So entschied sein Stellvertreter Kissinger
für ihn, und dieser beschloss, eine
erhebliche Anzahl von Panzern nach Israel zu
schicken. Diese wurden an allen möglichen
Orten eingetrieben, sowohl bei aktiven
Verbänden als auch in Reservedepots, ja
sogar direkt bei den Her-stellern. Nichts durfte
einer raschestmöglichen Verstärkung
der israel-ischen Armee im Wege stehen.Israel
wollte die modernsten, mit 105-mm-Kanonen
ausgerüsteten Tanks. Doch von denen gab es
in Amerika bloss eine begrenzte Anzahl, und als
Ersatz schickte man solche mit 90-mm-Kanonen.
Nun entdeckte man, dass es an Munition für
diese fehlte. Das Pentagon suchte überall
wie wild nach Reservemunition, fand aber
keine.
Ein Offizier namens Thomas Planka, der damals
beim Pentagon diente, berichtet folgendes: 'Wir
unternahmen die grössten Anstrengungen, um
Munition aufzutreiben, und suchten überall,
bei der Armee und bei der Flotte, doch nirgends
fanden wir 90-mm-Munition.' Das Pentagon
unterrichtete Israel darüber und verlieh
seinem Bedauern Ausdruck.
Ein paar Tage später traf die Antwort
aus Israel ein: 'Doch! Ihr habt 15'000 Granaten
als Vorrat bei den Marines in Hawai.' Planka
erzählt, man sei dem Hinweis nachgegangen
und habe die Munition tatsächlich am
genannten Ort gefunden. Die israelischen
Behörden waren also besser über die
amerikanischen Munitionsvorräte auf dem
laufenden als die amerikanischen!
Noch ein Beispiel. Richard Helms war
während des Sechstagekrieges vom Juni 1967
CIA-Chef. Er erinnert sich an einen Fall, wo
falsches Material an die israelische Armee
gesandt worden war. Israel unterbreitete darauf
einen neuen Antrag auf die Lieferung des
gewünschten Materials, zusammen mit dessen
heimlicher Code-bezeichnung und einer
Mitteilung, in der gefragt wurde, ob das
Pentagon vielleicht die israelischen
Wünsche nicht richtig kapiert habe. Helms
meint, zu jener Zeit habe Israel Zugang zu allen
wichtigen Geheimnissen gehabt.
Admiral Thomas Moore weiss von einem anderen,
drastischen Beispiel für die Macht der
israelischen Lobby zu berichten. Während
des Jom-Kippur-Kriegs von 1973 war Moore Chef
des Generalstabs. Zu jener Zeit war Mordechai
Gur Militärattaché bei der
israelischen Botschaft in Washington.
Später wurde dieser Gur übrigens
Ober-befehlshaber der israelischen
Streitkräfte.
Gur suchte Moore auf und verlangte von ihm,
die USA sollten Israel Flugzeuge mit modernen
Antitankraketen namens Maverick liefern. Moore
entgegnete, Amerika besitze nur eine einzige
Schwadron solch-er Flugzeuge, und der Kongress
werde schwerlich darin einwilligen, dass Israel
diese eine Schwadron erhielt.
Da blickte Gur Moore fest in die Augen und
sagte: 'Ihr gebt uns die Flugzeuge. Um den
Kongress kümmere ich mich schon.' So kam es
auch. Die einzige amerikanische
Flugzeugschwadron mit Maverick-Raketen ging nach
Israel. Moorer hatte sich der Lieferung
widersetzt, doch der Befehl kam von ganz oben,
nämlich von Präsident Nixon.
Lassen wir den Admiral weiter zu Wort kommen:
'Ich habe es nie erlebt, dass ein Präsident
den Israelis irgendeine Bitte abgeschlagen hat.
Man liest ihnen jeden Wunsch von den Augen ab.
Zudem sind sie jederzeit genau darüber
unterrichtet, was läuft. Schliesslich wurde
es so arg, dass ich nicht mehr wagte,
irgendetwas schriftlich niederzulegen.
Wüsste das amerikanische Volk, welche Macht
diese Menschen über unsere Regierung haben,
so bräche ein bewaffneter Aufstand aus.
Unsere Bürger haben keine Ahnung, was
hinter den Kulissen von sich geht.'
Paul Findley legt anschaulich dar, wie jeder,
der Kritik an Israel äussert, seitens
schmerzhafte und unvermeidliche Vergeltung zu
gegen-wärtigen hat, bis hin zum Verlust
seiner beruflichen Existenz. Präsidenten
haben eine Heidenangst vor der Lobby. Der
Kongress kommt jedem ihrer Wünsche
eilfertig nach. Medien und Militärs weichen
ihrem Druck. So moderat sich Kritiker der Lobby
auch ausdrücken mögen, sie werden mit
Sicherheit als Agenten der Öllobby,
Busenfreunde arabischer Terroristen und
Antisemiten angeschwärzt.
Der schlimmste dieser drei Anklagepunkte ist
der letzte. Der Ausdruck "Antisemit" bedeutet in
der Praxis längst nur noch, dass jemand die
Politik Israels nicht unterstützt. Schon
die geringste antiisraelische oder proarabische
Stellungnahme führt zu heftigen Attacken
seitens der Lobby. Die dahinterstehende Absicht
besteht darin, Israel vor jeder Kritik
abzuschirmen. Selbstsverständlich verlieren
die zionistischen Agenten ihre Zeit nicht mit
Argumentieren, denn an Argumenten gebricht es
den Leuten ohnehin. Sie bedienen sich anderer
Methoden:
Verleumdung und Ehrabschneidung, Beschwerden
bei den Vorgesetzt-en des Opfers, dessen Nennung
in öffentlichen Listen von "Feinden",
anonyme Drohbriefe oder Telefonanrufe, Drohungen
mit Gewalt sowie schliesslich tätliche
Angriffe.
Die zionistische Lobby in den USA ist mit
Abstand die mächtigste und
gefürchtetste aller politischen
Einflussgruppen. Streng genommen ist sie
bedeutend mehr als eine blosse Einflussgruppe.
Sie umfasst mehrere eng zusammenarbeitende
Organisationen, die auf verschiedenen Ebenen
aktiv sind und sowohl öffentlich als auch
hinter den Kulissen wirken. Ihre
Aktivitäten lassen kaum eine Sphäre
der amerikanischen Politik unberührt.
Zu den sichtbaren zionistischen
Organisationen gehören zunächst einmal
das bereits ausführlich erwähnte AIPAC
sowie die ADL. Diese beiden grossen
Vereinigungen haben ein Jahresbudget von einigen
Dutzend Millionen Dollars. Dem AIPAC kommt die
Aufgabe zu, ständig neue Verbindungen
zwischen der israelischen Regierung und dem
US-Kongress zu knüpfen und die alten
aufrechtzuerhalten. Es beeinflusst die
amerikanischen Parlamentarier in allen für
Israel wichtigen Fragen, wie z.B. die
amerikanische Auslandshilfe, den US-Aussenhandel
und die amerikanische Militärhilfe an seine
Verbündeten. Das AIPAC operiert
ungefähr so wie eine konventionelle Lobby;
man lädt Politiker zu Abendessen und Reisen
ein, deckt sie mit Propagandatraktaten ein, die
als "Information" bezeichnet werden,
er-möglicht ausgewählten Politikern
kostenlose Ferien in Israel, usw.
Anders geht die ADL vor. Sie operiert eher
wie der Geheimdienst eines totalitären
Staates, wie ein Überwachungs- und
Kontrollorgan. Sie ist bestrebt, zu verhindern,
dass irgendein Politiker, der Israels Politik
öffentlich missbilligt und Amerikas
vorbehaltlose Unterstützung des
Judenstaates kritisiert, in ein
öffentliches Amt gewählt oder, falls
er bereits ein solches bekleidet,
wiedergewählt wird.
Dazu befehligt die ADL ein ganzes Heer von
Agenten in den USA, aber auch (via
Schwesterorganisationen) in anderen Staaten.
Diese Agenten überwachen alle politischen
Äusserungen und rapportieren diese
fortlaufend in ihren Berichten an eine zentrale
Datenbank im ADL-Hauptquartier in New York und
Jerusalem.
Nehmen wir einmal an, ein Student oder
Schüler sagt zu einem Kameraden irgendetwas
gegen Israel, und ein ADL-Agent (oder ein Jude,
der einen solchen kennt) bekommt Wind davon. Die
betreffende Bemerkung wird weitergemeldet und
landet in der Datenbank. Ein paar Jahre bewirbt
sich der ehemalige Student oder Schüler,
der inzwischen seine Ausbildung abgeschlossen
hat, um ein öffentliches Amt oder
lässt sich von einer Partei auf eine
Wahlliste setzen. Die ADL führt nun eine
sogenante Routinekontrolle in ihrer Datenbank
durch und stösst auf seine Jahre
zurückliegende Bemerkung.
Nun wird der Mann (oder die Frau) von einem
ADL-Agenten ausge-quetscht. Kann er (oder sie)
überzeugend darlegen, dass jene Bemerk-ung
eine Jugendsünde war und dass er oder sie
sich inzwischen gründlich gewandelt hat, so
gibt die ADL grünes Licht, d.h. sie erhebt
keine Einwände gegen die betreffende
Person. Ansonsten aber kommt diese auf eine
schwarze Liste. Das lokale jüdische
Kommitee und die Medien werden darauf
hingewiesen, dass hier ein Antisemit
kandidiert.
Reicht dies noch nicht, um die Wahlchancen
des unerwünschten Kandidaten im Keim zu
ersticken, so greift das ADL-Hauptquartier zu
gröberem Geschütz. Es entfesselt eine
riesige, mit anderen Organisa-tionen
abgesprochene Hetzkampagne mit einer wahren
Sintflut von Protestschreiben und Leserbriefen.
Tritt der "Antisemit" bei einer
Wahlveranstaltung auf, so werden Demonstranten
zusammenge-trommelt, welche diese stören.
Unter diesen Umständen muss der oder die
Betreffende einfach aufgeben, desgleichen
diejenigen, die seine oder ihre Kandidatur
unterstützt haben.
Das AIPAC und die ADL bilden aber bloss die
Spitze des Eisbergs. Israel wird auch von der
Zionistischen Weltorganisation unterstützt,
vom Jüdischen Weltkongress, und einer Menge
jüdischer Organisation-en in jedem
westlichen Land. In Schweden sind dies etwa die
jüdischen Gemeinden in Stockholm,
Göteborg und Malmö, die Vereinte
Sammlung für Israel, die Schwedische
Vereinigung für Juden und Christen, das
Schwedische Komitee gegen den Antisemitismus
usw. Zu all diesen Vereinigungen, von denen es
in den USA etliche hundert gibt, kommt noch das
Simon Wiesenthal Center in Los Angeles und
Wiesenthals Jüdisches Dokumentationszentrum
in Wien.
102 Dieses wirkt indirekt für
israelische Interessen, indem es ständig
angeb-liche "Nazikriegsverbrecher"
aufspürt, um dadurch die Erinnerung an den
sogenannten "Holocaust" am Leben zu halten.
Würden uns die Medien nicht
regelmässig mit "Holocaust"-Geschichten
überhäufen, so verlören die Juden
ja ihren Verfolgtenbonus, der sich dann leicht
in klingende Münze umwandeln lässt,
wobei die Summen in die Milliarden gehen.
Eine wichtige Voraussetzung für das
Überleben des längst bankrotten
Zionistenstaates, der sich nur dank
ausländischer Wirtschafts- und
Militärhilfe über Wasser halten kann,
besteht darin, dass die Medien der USA und der
übrigen westlichen Welt Israel als
heldenmütigen Staat gutherziger, tapferer
Juden darstellen, die von grausamen,
barbarischen und kriegslüsternen Arabern
umgeben sind. Die schlimm-sten davon sind die
Palästinenser, allesamt fanatische,
mitleidlose Terroristen, Feinde jeder
friedlichen Verständigung.
Schon lange vor der Gründung Israels lag
der Hauptteil der US-Medien fest in
jüdischer Hand. Die beiden bedeutendsten
amerikan-ischen Tageszeitungen, die New York
Times und die Washington Post, sind in
jüdischem Besitz; die Judenfamilie
Sulzberger besitzt die New York Times,
während Katherine Meyer-Graham, Tochter des
jüdischen Finanzmagnaten Eugene Meyer,
Eigentümerin der Washington Post ist. Auch
das Wochenmagazin Newsweek gehört der
Meyer-Graham. Die zweite grosse
US-Wochenzeitschrift, Time, steht unter der
Leitung des Juden Henry Grunwald, während
die dritte Wochenzeitschrift im Bunde, US News
and World Report, unter den Fittichen des Juden
Marvin Stone gedruckt wird. Parade, die
auflagemässig stärkste, allerdings im
Ausland wenig bekannte US-Wochenzeitung,
befindet sich im Besitz der jüdischen
Verlegerfamilie Newhouse.
Alle drei grossen amerikanischen Radio- und
Fernsehgesellschaften gehören Juden: ABC
dem Juden Leonard Goldensohn, CBS dem Juden
William Paley und NBC dem Juden David Sarnoff
sowie dessen Erben.Und nicht genug damit: auch
alle grossen amerikanischen Verlage werden von
Juden kontrolliert.
Es versteht sich von selbst, dass nicht alle
diese Medien hundertprozentig für Israels
Interessen eintreten können, denn es gibt
doch eine ganze Menge selbständig denkender
Journalisten udn Redakteure, die immer wieder
Dinge berichten, welche der israelischen
Regierung unangenehm sind. Dies ist dann der
Fall, wenn die Lage allzu offenkundig ist, etwa
dann, wenn israelische Soldaten auf der
Westjordanbank oder im Gazastreifen wehrlose
Zivilisten umbringen.
Doch alles in allem gelingt es meistens, die
Wahrheit über das hässliche Gesicht
des Zionisten und die brutale Besatzungspolitik
Israels zu vertuschen. Dazu kommt der
unablässige starke Druck seitens der
zionistischen Lobby; allzu freimütige
Reporter riskieren leicht ihre Entlassung, und
wenn dann eine neue Stelle suchen, kriegen sie
keine, da sie auf der schwarzen Liste der ADL
stehen.
In der islamischen Welt ist es allgemein
bekannt, dass die US-Filmindustrie mit ihrem
magisch glitzernden Zentrum Hollywood voll und
ganz im Solde des Zionismus steht. Dass
Hollywood mit seiner riesigen Produktion von
grösstenteils ganz wertlosen Filmen und
TV-Serien sowie Videos von Juden dominiert wird,
sollte offensichtlich etwas Genierliches
sein.
Dieser Ansicht pflichtet allerdings eine der
führenden westlichen Judenzeitungen, das in
London erscheinende Wochenblatt Jewish
Chronicle, keinesfalls bei. 1974
veröffentlichte es einen grossen Artikel,
worin damit geprahlt wurde, dass die Juden
Hollywood weiterhin fest im Griff haben. Der
Artikel, der am 6. Dezember 1974 auch in der
grossen jüdischen Zeitung Jewish Post and
Opinion in den USA wiedergegeben wurde, stand
unter der jubelnden Überschrift "Jews
dominant in Hollywood" ("Juden dominieren in
Hollywood").
Wir zitieren aus diesem Artikel: "Juden
dominieren heute Hollywood in gleichem Masse,
wie sie es in der Kindheit der Filmindustrie
taten. Juden dominieren als Schauspieler,
Regisseure und Produzenten. Tom Tugend schreibt
im Londoner 'The Jewish Chronicle' folgendes:
'Alles in allem ist die jüdische
Präsenz in Hollywood ein historisches
Faktum, und es gibt nur noch sehr wenige Leute,
die sich darüber im unklaren sind.
Man nimmt als selbstverständlich an,
dass die Juden die Filmwelt steuern und dass
jüdische Charaktere und Eigenheiten im
Vordergrund stehen. Bei Cocktailpartys dreht
sich das Gespräch über die letzten
Triumphe oder Fiaskos 'unseres Volkes' - Paul
Newman, Barbara Streisand, Joel Grey, Tony
Curtis, Dustin Hoffman, Kirk Douglas, Woody
Allen gehören 'zu uns'.
Weitaus bedeutender als diese und viele
andere beliebte Schauspieler sind jedoch die
Juden an der Spitze, welche die Wahl der Filme
treffen, die Bosse, die Direktoren mit der
wirklichen Macht, wie Ted Ahsley bei der von
Juden gegründeten und geleiteten
Filmgesellschaft Warner Brothers, Gordon T.
Stulberg bei der ebenfalls in jüdischen
Besitz befindlichen Gesellschaft 20th
Century-Fox, Frank Rosenfeld und Daniel Melnick
beim gleichfalls von Juden kontrollierten
Metro-Goldwyn Mayer (MGM), David Begelman bei
der jüdischen Columbia, Lew Wasserman und
Jennings Lang bei den jüdischen Universal
Pictures und Charles Bloudon sowie Robert Evans
beim jüdischen Paramount.
Geht man dann zu den Produzenten und
Regisseuren über, so findet man heraus,
dass die überwältigende Mehrheit davon
Juden sind. Die Filmskriptverfasser bilden
schliesslich eine beinahe geschlossen
jüdische Gilde, sind doch 80 oder gar 90%
von ihnen Juden. Tugend stellt dann folgende
Frage: 'Wie jüdisch ist die neue
Filmgeneration in den USA?' Er beantwortet sie,
indem er Charles Powell, den
Vizepräsidenten von Metro-Goldwyn Mayers,
zu Wort kommen lässt: 'Die Sache ist
sonnenklar und bedarf keiner besonderen
Untersuchung. Man braucht ja bloss so
hervorragende Namen wie Richard Benjamin, Elliot
Gould, Ron Leibman usw. zu nennen."
Soweit also die jüdischen Zeitungen
Jewish Chronicle in England und Jewish Press and
Opinion in den USA: Man könnte
hinzufügen, dass die Juden vielleicht 3%
der amerikanischen Bevölkerung ausmachen,
während sie rund 80% der amerikanischen
Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie
kontrollieren. So war es bereits während
der dreissiger Jahre, und so verhält es
sich noch heute, vielleicht noch in
grösserem Ausmass.
Es gilt auch zu erwähnen, dass die drei
grossen, landesweiten US-Fernsehgesellschaften
Columbia Broadcasting System (CBS), American
Broadcasting Corporation (ABC) und National
Broadcasting Corporation (NBC) in jüdischer
Hand liegen. Der Besitzer von CBS heisst William
Paley, der von ABC Leonard Goldensohn, und NBC
befindet sich im Besitz der Brüder David
und Robert Sarnoff. All diese Herren sind
Multimillionäre, möglicherweise
Milliardäre.
Die makabren, ausgesprochen sadistischen
Gruselfilme, deren einziger Zweck in der
Erzeugung von Angst und Beklemmung bei den
Zuschauern liegt, sind für manche
jüdischen Filmschaffenden wie Alfred
Hitchcock sehr kennzeichnend. Als prominentesten
Namen der jüngeren Generation müssen
wir natürlich Steven Spielberg nennen, der
mit jedem neuen Film 150 bis 400 Millionen
Dollar einspielt.
Sex- und Pornofilme sind auch eine
jüdische Spezialität. Man kann hier
auf Joe Levine hinweisen, der den jüdischen
Schundroman-Schreiber-ling Robins oft als
Skriptverfasser heranzieht. Mit seinem Film The
first grade ("Der erste Grad") heimste Levine
allein schon 130 Millionen Dollar ein.
Aus alle dem ergibt sich, dass die
zionistische Lobby in den USA nicht bloss eine
gewöhnliche "Pressure group"
(Einflussgruppe) ist, welche die Interessen
ihrer Angehörigen gegenüber den
politischen Macht-habern vertritt, sondern eine
fünfte Kolonne im Solde einer fremden
Macht, die dazu ihre unerhörte
wirtschaftliche Stärke und ihre Kontrolle
über die medien zur Erpressung jeder
amerikanischen Regierung einsetzen kann.
Kein amerikanischer Präsident und keine
amerikanische Regierung kann Überleben,
wenn sie die Medienmeute gegen sich haben. Wer
Presse, Radio und Fernsehen im Griff hat, der
besitzt auch die Macht, einen Präsidenten
und seine Regierung zu stürzen.
Allem Anschein nach können in den USA
sogar Gewaltakte gegen Araber von zionistischen
Extremisten ungeahndet begangen werden. Nach
einem in der amerikanischen Zeitung "The Village
Voice" publizierten FBI-Dokument (ein internes
Memorandum des FBI) sind FBI-Untersuchungen
über Terroristen der Jewish Defence League
(JDL) durch die Haltung der israelischen
Behörden vereitelt worden.
Im Memorandum heisst es u.a.: "Zahlreiche
Hinweise wurden der israelischen Geheimpolizei
seitens des FBI vermittelt, doch aus der
erhofften Aufklärung von 25 terroristischen
Verbrechen und anderen von der JDL begangenen
Gesetzesverstösse wurde nichts." Das FBI
hat um Informationen über Telefonnummern,
Vorstrafen, frühere Fest-nahmen,
Gefängniskontakte, Helfer, Wohnorte und
Reisedokumente einer Anzahl von
verdächtigen Personen gebeten. Dem
Memorandum zufolge haben die israelischen
Behörden überhaupt keine Antwort auf
diese Anfrage gegeben."
Die FBI-Sektion für die Bekämpfung
des Terrorismus hat sich sehr oft mit
israelischen Repräsentanten in Washington
getroffen, doch "der Informationsfluss wurde
deshalb nicht besser". Die israelische Botschaft
in Washington hat es abgelehnt, die Beschwerden
des FBI zu kommentieren.
Die JDL wurde im Jahre 1968 in Washington
gegründet. Ihr erster Vorsitzender war
Rabbi Meir Kahane. 1971 wanderte Kahane nach
Israel aus, wo er die rassistische Kach-Partei
gründete, die sich für die Vertreibung
sämtlicher in Israel und den besetzten
Gebieten lebender Araber stark macht. Innerhalb
des FBI vermutet man, dass viele der
Terrorverdächtigen mit der Kach-Partei und
der JDL in engem Kontakt stehen. Erschwert
werden die Ermittlungen des FBI dadurch, dass
die Verdächtigen amerikanisch-israelische
Doppelbürger sind, was es ihnen
ermöglicht, ohne bürokratische
Hemmnisse zwischen den beiden Staaten hin- und
herzureisen, oft unter ihrem hebräischen
Namen. Die JDL-Angehörigen werden unter
anderem verdächtigt, hinter dem
tödlichen Bomben-anschlag auf Olex Odeh zu
stehen, dem früheren Vorsitzenden der
amerikanisch-arabischen
Antidiskriminierungsliga.
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