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Ein
Artikel aus der Islamistenzeitung
Al-Shaab
Nicht nur in Schweden, sondern auch in der
arabischen Welt sorgt Ahmed Rami dafür,
dass die Lügenfestung Holocaust pausenlos
mit schwerer Artillerie beschossen wird. Im
August 1993 erschien in der islamistischen
Kairoer Zeitung Al-Shaab, die eine Auflage von
rund l Million Exemplaren aufweist und in der
gesamten arabischen Welt gelesen wird ein
Artikel über Prof. Robert Faurisson, den
wir im folgenden wiedergeben.
Der kämpferische Historiker Robert
Faurisson, der in einem Al-Shaab-Gespräch
Nein zu Judenpropaganda und Zionistenterror
sagt.
Um unseren Lesern die verschiedenen
politischen und geistigen Ström-ungen in
der westlichen Welt näherzubringen, setzt
Ahmed Rami, Al-Shaab-Korrespondent für
Europa, seine Reisen und Interviews fort. Dieses
Mal befragte er für Al-Shaab Prof. R.
Faurisson, den promi-nentesten Denker der
historischen revisionistischen Schule und
mutigen Geschichtsforscher, der sich weigert,
vor dem zionistischen Terror-ismus zu
kapitulieren. Hier sein Bericht:
"An einem Julitag rief ich Prof. R. Faurisson
an, der seinen Urlaub wie üblich in seiner
Heimatgegend verbringt, einem Dörfchen
namens La Péruse im Westen Frankreichs,
40 km östlich von Angoulême. Im
Sommer zieht er sich meistens in dieses Dorf
zurück, um nach-zudenken, und gibt
während dieser Zeit keine Interviews.
Dieses Jahr erfolgte seine Rückkehr in sein
Heimatgebiet nach einem üblen, aufreibenden
Prozess, bei dem er dazu verurteilt wurde, den
Judenorganisationen eine exorbitante Summe zu
zahlen. Anklagepunkt war die Leugnung der
Judenausrottung während des 2.
Weltkriegs.
Ohne Umschweige fragte ich Prof. Faurisson,
ob er gewillt sei, Al-Shaab ein Interview zu
gewähren. Er akzeptierte ohne Zögern
und lud mich ein, ihn zu besuchen. Am folgenden
Tag kam ich per Zug in Angoulême ab, wo
mich Faurisson mit seinem Auto am Bahnhof
abholte. Ich war zwei Tage lang sein Gast.
Prof. Faurisson war
Universitätsprofessor in Lyon und einer der
glänzendsten Literaturforscher Frankreichs.
Der Mut, den er bei seinen Forschungen zur
Ermittlung der historischen Wahrheit an den Tag
legte, hat ihm endlose Verfolgungen eingebracht
- terroristische Kampagnen und sogar
handgreifliche Überfälle durch
jüdische Rabaukenbanden. Mehrfach entging
er nur knapp dem Tod. Seit 1980 ist er rund
zehnmal wegen seiner Forschungen tätlich
attackiert worden. Diese führten ihn zu
bahnbrechenden Entdeckungen im Zusammenhang mit
den über den 2. Weltkrieg verbreiteten
jüdischen Propagandathesen.
Prof. Faurisson ist heute 64 Jahre alt und
Vordenker einer historischen Schule, die man als
"revisionistisch" bezeichnet und welche heute
internationale Dimensionen aufweist.
Begründer dieser Schule war der Franzose
Paul Rassinier, dessen Untersuchungen schon bald
nach Kriegsende einsetzten. Heute ist der
Revisionismus auf allen fünf Kontinenten
vertreten, vor allem in den USA,
Grossbritannien, Australien, Deutschland und
Frankreich.
Das wichtigste Zentrum dieser Schule befindet
sich im kalifornischen Los Angeles und
trägt den Namen "Institute for Historical
Review". Es wird von den drei Historikern Mark
Weber, Tom Marcellus und Ted O'Keefe geleitet.
Bisher hat es Hunderte von Büchern und
Studien veröffentlicht. Alle drei Monate
publiziert es das "Journal of Historical
Review", dessen Chefredaktor Mark Weber ist. Das
Institut organisiert alljährliche
Konferenzen. Ich selbst nahm letzten Oktober an
der damaligen Konferenz teil und hielt einen
Vortrag. Hunderte von Revisionisten aus aller
Welt waren damals anwesend.
Der Revisionismus stellt sich die Aufgabe,
die Geschichtsschreibung einer kritischen
Überprüfung zu unterziehen. Sein Ziel
entspricht dem von Ibn Chaldoun in seinen
historischen Forschungen proklamierten;
Trennung des Wahren vom Imaginären,
Legendären und Propa-gandistischen. Dabei
liegt der Schwerpunkt auf dem 2. Weltkrieg.
Ramses II war beileibe nicht der erste, welcher
den Versuch unternahm, die Geschichte zu
fälschen, und erst recht nicht der
letzte.
Die Kunst der Geschichtsklitterung für
propagandistische Zwecke ist ein altes
Phänomen, so alt wie die Legenden. Die
revisionistische Schule, in der Prof. Faurisson
einen so bedeutenden Rang einnimmt, ist für
die Zionistenpropaganda ein Störfaktor
ersten Ranges und gefährdet die
Judenherrschaft über die Medien und die
Kultur.
Einzige Waffe dieser Schule ist die
geschichtliche Wahrheit, wie sie aus Dokumenten
hervorgeht. Die Methode der Revisionisten ist
streng wissenschaftlich. Als Antwort fällt
den Juden der westlichen Welt nichts Besseres
ein als intellektueller, ja physischer Terror.
Am 4. Juli 1944 wurde das Institute for
Historical Review niedergebracht. So unglaublich
es auch anmuten mag: In Frankreich und
Österreich haben die Juden erreicht, das
Sondergesetze erlassen wurden, die jeden Zweifel
an der jüdischen Version der Geschichte des
2. Weltkriegs unter Strafe stellen.
Auf der Grundlage dieser Gesetze wird
Faurisson von den französischen Juden
endlos schikaniert. Seit 1982 wird er immer
wieder vor Gericht gestellt. Der entscheidende
Anklagepunkt ist dabei stets die "Leugnung der
Gaskammern" und der angeblich von Hitler
geplanten und ausgeführten
Judenausrottung.
Wer heute in Frankreich schreibt oder
öffentlich erklärt, die Gaskammern
hätten nicht existiert, und Hitler habe
keine Politikder Judenvernichtung betrieben,
macht sich strafbar. Was ich hier schreibe, oder
was Faurisson in seinen Interviews sagt, ist in
Frankreich ebenso illegal wie in Deutschland
oder Österreich.
Die im Westen erlassenen Sondergesetze haben
meine Aufmerksamkeit erregt, seitdem die
Judenmedien begannen, im Zusammenhang mit der
Rushdie-Affäre Zeter und Mordio zu
schreien. Ich wollte in Erfahrung bringen, ob
man Faurisson dieselbe Redefreiheit zubilligte,
die man für Rushdie verlangt. Aus diesem
Grund unternahm ich etwas, was die
jüdischen Medienheuchler in Europa
unsäglich nervt: Immer, wenn die
schwedischen Journalisten Rushdie einladen, lade
ich Faurisson zu einem Vortrag ein. Die
Reaktionen darauf sind äusserst konfus.
Wenn die Juden nämlich für die
Meinungsfreiheit auf die Barrikaden gehen,
meinen sie damit stets nur ihre eigene
Meinungsfreiheit.
Wenn Rushdie Schweden mit seinem Besuch
beglückt, rollen sie für ihn den roten
Teppich aus. Regierung, schwedische Akademie und
Medien bereiten ihm einen warmen Empfang.
Presse, Radio und Fernsehen stehen ihm jederzeit
offen, um den Islam anzugreifen - im Namen der
freien Meinungsäusserung sowie des Kampfes
gegen den "islamischen Fanatismus".
In Schweden darf man nur Auffassungen frei
äussern, die von den Juden geduldet werden.
Prof. Faurisson hat mich dreimal besucht.
Jedesmal mobilisierten die Juden Medien,
Regierung und Parlament gegen den
französischen Wissenschaftler. Sie
trommelten auch Schlägertrupps zusammen, um
Faurisson am Halten seiner Vorträge und am
Verkünden seiner Ansichten zu hindern,
wobei sie argumen-tierten, seine Meinung stelle
eine Beleidigung der Juden dar.
Immer, wenn Faurisson auf dem Stockholmer
Flughafen landet, führen die Juden
Demonstrationen durch. Beim ersten Besuch
eskortierte die Polizei den Professor durch eine
Hintertür, nachdem er von Juden umzingelt
worden war, die ihm Todesdrohungen zuriefen.
Wenn ich Faurisson einlade, führt dies
jeweils zu einem Streit unter den
Regierungsministern. Die einen fordern ein
Einreiseverbot für ihn, die anderen wollen
ihn einreisen lassen, um ihm dann den Prozess zu
machen, wenn er sich eines Rechtsbruchs schuldig
macht oder das ungeschriebene Gesetz verletzt,
welches eine "Beleidigung der Juden"
untersagt.
Premier Carl Bildt sowie die Innenministerin
sind dafür, ihm die Einreise zu
ermöglichen, während die jüdische
Einwanderungs-ministerin meint, man müsse
Schweden schon am Flughafen verhaften, da er ja
nur nach Schweden komme, um "Verbrechen zu
begehen".
Angesichts dieser Divergenzen
überlässt die Regierung den Entscheid
der Flughafenpolizei. Immer, wenn diese den
Forscher einreisen lässt und sich dadurch
über das Protestgeheul der Juden
hinwegsetzt, reichen die Judenorganisationen
Strafanzeigen gegen die Polizei ein.
Beim ersten und zweiten Besuch gab es nicht
nur Kundgebungen, sondern auch
Strassenkämpfe zwischen Juden und
Faurisson-Anhängern. Anlässlich des
ersten Besuchs gingen zahlreiche
Fenster-scheiben in Brüche, und einige
Gebäude wurden beschädigt.
Seitdem ich Faurisson kennengelernt habe,
verbindet mich eine enge Freundschaft mit ihm.
Da mich das Gebiet, auf das er sich
spezialisiert hat, aufs lebhafteste in seinen
Bannkreis zieht, bat ich ihn, Al-Shaab als
erster arabischer Zeitung überhaupt ein
Interview zu gewähren, um die Judenlegenden
über den Zweiten Weltkrieg etwas näher
unter die Lupe zu nehmen.
Diese Judenlegenden betreffen uns Muselmanen
ganz direkt, weil sie in erster Linie
propagandistisch ausgeschlachtet werden, um
Unter-stützung für den zionistischen
Kampf gegen uns zu erpressen. Die-selben
Judenmärchen dienen auch dazu, jede
grundlegende Kritik am Staat Israel im Keim zu
ersticken.
Seit dem Ende des 2. Weltkriegs, aus dem die
Juden als Sieger hervorgingen, ist im Westen
jede Kritik an den Juden, an ihrem Glauben und
ihren Mythen verpönt. Die Juden beherrschen
Medien und Verlage und verbreiten damit massive
Propaganda gegen Araber und Muslime.
Gleichzeitig werden die Legenden der Juden
propagiert, und die Welt wird mit tausend
Geschichten über die Grossartigkeit und die
Tugenden der Juden überflutet.
Die westlichen Judenmedien agieren
äusserst geschickt und durch-dacht. Sie
tarnen ihre Propaganda in Gestalt von
Kulturprogrammen, Fernsehsendungen, Filmen,
Theaterstücken und sogar Liedern. Obgleich
diese Propaganda durch und durch verlogen ist
und die Geschichte frech verfälscht, ist
ihr Erfolg durchschlagend. Sie hat einen totalen
Sieg über das menschliche Gehirn und
über die Logik errungen. Die Menschen der
westlichen wie auch der islamischen Welt stehen
dieser Propaganda hilflos gegenüber und
reagieren nicht mehr auf diese seelische
Vergiftung.
Die jüdischen Erfolge auf diesem Feld
lassen sich ohne weiteres mit ihrem Sieg im
Golfkrieg vergleichen; es ist ein einseitiger
Kampf, da die Opfer keinen nennenswerten
Widerstand mehr leisten können oder wollen.
Ihnen wird ein Schlag nach dem anderen
zugefügt, und sie begnügen sich damit,
die Schläge zu zählen und den
nächsten Schlag abzuwarten. Zeichnet sich
in der westlichen Gesellschaft auch nur der
schüchternste Widerstand gegen die
Judenherrschaft ab, so erfolgt unverzüglich
eine durchschlagende Reaktion.
Tausende von arabischen und muselmanischen
Intellektuellen leben in Europa und den USA, ja
sogar in den islamischen Staaten selbst, unter
dem jüdischen Medieneinfluss und plapppern
wie die Papageien die Zionistenpropaganda nach,
welche jeden Widerstand gegen die Judentyrannei
als "rassistisch", "neonazistisch",
"islamisch-fundamenta-listisch" usw.
anschwärzt.
Mit Hilfe dieser Propaganda wird jeder Feind
der Juden um "Feind der Menschheit"
abgestempelt. Die Zionistenpropaganda will die
Aufmerk-samkeit von der Besetzung
Palästinas und den seit 1948 ständig
verübten Repressalien gegen das
palästinensische Volk ablenken, die das
Ziel verfolgen, diese Menschen aus ihrer eigenen
Heimat zu verdrängen. Mit teuflischem
Geschick lenken die zionistischen
Propa-gandatrommler die öffentliche Meinung
im Westen auf die Gescheh-nisse des 2.
Weltkriegs, der vor fast einem halben
Jahrhundert mit dem Sieg der Juden und der
Niederlage der Deutschen endete. Doch auch bei
der Darstellung des 2. Weltkriegs sind die
einzigen Waffen der Juden Lügen und
Fälschungen. Der Revisionismus tritt diesen
unerschrocken entgegen.
Was wissen wir vom Revisionismus? Welche
Unterstützung gewähren wir ihm? Wir
kennen ihn ja nur aus der Judenpropaganda! Wir
erfahren darüber bloss das, was uns die
Juden als "Informationen" auftischen, und das
beschränkt sich auf dümmliche
Schlagworte. Wissen wir eigentlich, dass
Dutzende von Intellektuellen in den westlichen
Staaten nur aufgrund ihrer Ansichten und der
Ergebnisse ihrer Forschungs-arbeit hinter
Gittern gelandet sind? Wissen wir, dass es in
Spanien politische Flüchtlinge aus Schweden
und Österreich gibt?
Diese Menschen mussten wegen ihrer
Überzeugung oder aufgrund ihrer
wissenschaftlichen Erkenntnisse flüchten,
weil letztere nicht mit der Zionistenpropaganda
übereinstimmen. Nehmen wir den
österreich-ischen Schriftsteller Gerd
Honsik oder den Schweden Ditlieb Felderer.
Honsik wurde wegen eines Buches zu 18 Monaten
Haft verurteilt, letzterer sass 10 Monate in
Untersuchungshaft, weil er in Flugblättern
die Existenz der Nazigaskammern bestritten
hatte. Ich selbst bin zu sechs Monaten
Gefängnis verdonnert worden - wegen
"Mangels an Respekt vor dem jüdischen
Volk"!
Stellen wir uns einmal vor, jeder, der
"mangelnden Respekt vor dem Islam" an den Tag
legt, käme hinter schwedische Gardinen! Ehe
man in den Krieg zieht, sei dieser nun
mediatischer, politischer oder
militärischer Art, muss mein seinen Feind
kennen, seine Ziele, seine Positionen, seine
Stärken und Schwächen. Man muss
wissen, wer Feind und wer Freund ist. Wer im
Westen den Kampf gegen die Juden aufnimmt, kann
nicht unser Widersacher sein!
Das Fernsehen hat dem Krieg eine ganz neue
Dimension verliehen. Der Medien- und Kulturkrieg
ist heutzutage die Hauptfront des Dritten
Weltkriegs, der für uns Araber und Muslime
schon 1948 begann. Nie und nimmer wird es uns
gelingen, eine Generation, welche die Freiheit
erkämpft, heranzuziehen, wenn unsere jungen
Menschen mit Proaganda überflutet werden,
welche die Werte und die Kultur unseres Feindes
widerspiegeln!
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