Ein moderner Hexenprozess

Ahmed Rami

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Das Urteil und mein Gefängnisaufenthalt

 

Am 14. November des Jahres 1989 wurde ich vom Stockholmer Amtsgericht zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Dieses Urteil wurde vom Oberlandesgericht, bei dem vom 4. bis zum 25. Oktober 1990 das Rekursverfahren lief, bestätigt.

Die Jury, die mich im ersten Prozess sowie im Revisionsverfahren verurteilt hat, bestand aus aktiven Mitgliedern der - durchwegs pro-zionistischen - politischen Parteien des Landes. Vorsitzender der Jury war beim ersten Verfahren ein kommunistischer Jude, ein bekanntes Mitglied der VPK (Vänsterpartiet Kommunisterna, Die Linkspartei die Kommunisten). Die beanstandeten Texte ritten nicht nur herbe Angriffe gegen den Zionismus, sondern auch gegen den Kommunismus. Kann man da von einer unabhängigen Jury reden? Vorsitzender der Jury beim Appellationsgericht war ein aktiver Zionist.

Ich sass meine Strafe, genauer gesagt gut die Hälfte davon, im Gefängnis von Skänninge in Südschweden ab. Am 16. Juli 1991 wurde ich bedingt entlassen. Wie ich diese Zeit verbrachte, geht aus dem folgenden Brief hervor, den ich am 28. April 1991 aus dem Gefängnis an Professor Robert Faurisson richtete. Faurisson, der Chefdenker des französischen und europäischen Holocaust-Revisionismus, ist einer meiner besten Freunde.

Gefängnis von Skänninge, Schweden,

28. April 1991

Lieber Freund Robert Faurisson,

In Le Monde vom 20. 4 1991 habe ich vom Urteil des "Gerichts" (18.4. 91) gegen Sie sowie gegen die Zeitschrift Le Choc du Mois erfahren. Ihre Antwort, die in Ihrer Erklärung ("Der Revisionismus vor den französischen Gerichten") vom 18. April enthalten ist ("Wir werden rückfällig werden. Wir werden durchhalten. Und wir werden siegen"), zeugt ebenso von Mut, wie das Vorgehen der Juden von Feigheit zeugt.

Ich bewundere Ihren Mut und Ihre ehrenhafte Hartnäckigkeit. Dieser feige jüdische Griff nach Ihrer Geldbörse (Sie wurden ja zur Zahlung horrender Geldsummenn an jüdische Propagandaorganisationen verur-teilt, nachdem man Sie immer wieder körperlich angegriffen und beruflich ruiniert hat) bringt unfreiwillig den Respekt der an den Schalthebeln der Macht sitzenden feigen jüdischen Heuchler gegenüber Ihrer Unerschrockenheit zum Ausdruck.

Sie trachteten bei Ihren Studien danach, die Geschichte so darzustellen, wie sie wirklich war, und von den jüdischen Legenden zu reinigen. Doch mit Ihrer Haltung und Ihrem Kampf für die Freiheit schreiben Sie selbst Geschichte! Die Geschichte des heutigen "Krieges" zwischen dem Guten und dem Bösen. Die Geschichte des Widerstandes des französischen Volkes gegen die jüdische Vorherrschaft, gegen eine Besatzung, welche Frankreich - und darüber hinaus die gesamte westliche Welt - in eine verfaulte und dekadente Gesellschaft ver-wandelt hat, in der Heuchelei und Feigheit wahre Triumphe feiern!

Seien Sie gewiss, dass Sie dem Anschein zum Trotz nicht alleine dastehen! Freie Menschen in Frankreich und überall auf der Welt beobachten und bewundern Ihren Widerstand. Sie sind die Vorhut einer westlichen Intifada gegen die Judenherrschaft.

Für mich ist es eine grosse Ehre, Ihr revisionistischer Weggefährte sein zu dürfen - im Kampf gegen die grosse jüdische Geschichtslüge, gegen die zahlreichen Unterdrückungsmassnahmen, mit denen man diese Lüge schützt, und gegen die ganzen politischen und finanziellen Folgen, die sich daraus ergeben und deren hauptsächliche Opfer die westlichen Völker sowie das palästinensische Volk sind.

Ich darf Ihnen versichern, dass Ihnen die moralische Unterstützung und die Sympathie der arabisch-muselmanischen Welt gehört. Diese Unterstützung gilt darüber hinaus dem französischen Volk und seinem Recht auf Freiheit, Würde und Unabhängigkeit. Heutzutage haben die Franzosen in ihrem eigenen Land nicht die gleichen Rechte, welche die Juden sich angemasst haben! Heute muss man in Frankreich - und im Westen ganz allgemein - Jude oder Judenfreund sein, um seine Meinung in den Medien vertreten zu dürfen.

Ihr "Verbrechen" liegt in Tat und Wahrheit darin, kein Jude zu sein, die Wahrheit zu sagen und den Mut zu haben, öffentlich zu verkünden, der König sei nackt!

Was nun mich anbelangt, so sendet Radio Islam acht Stunden wöchentlich, obgleich ich (aus denselben Gründen, aus denen man Sie verurteilt hat) zur Zeit hinter schwedischen Gardinen sitze. Ihr telefonisches Interview wird einmal pro Woche wiedergesendet, und 80% meiner gegenwärtigen Sendungen an Radio Islam betreffen den Revisionismus.

Die gegenwärtig gegen mich behandelte Anzeige beim Justiz-ministerium bezieht sich ausschliesslich auf mein "Leugnen der Gas-kammern". Obgleich schon mehr als zwei Monate verstrichen sind, seitdem die Juden diese Klage eingereicht haben, hat der "Justizminister" noch keinen diesbezüglichen Entscheid gefällt. Ich strahle auch jede Woche die "Sätze" aus, wegen deren man mich verurteilt hat ("um meine Hörer über die Anklagepunkte zu unterrichten").

Dienstag, den 16. April 1991, komme ich beim Parkplatz des Gefängnisses von Skänninge an. Ich parke meinen Wagen und melde mich am Gefängnistor. An diesem sind ein Lautsprecher und ein Mikrophon angebracht. Eine Stimme fragt mich nach meinem Namen. Ich nenne ihn, und die Stimme fordert mich über den Lautsprecher auf, mein Auto anderswo zu parkieren, an einem für die Gefangenen reservierten Ort. Ich fahre zunächst bis auf ein paar Meter an das grosse Metalltor heran; dort stelle ich drei grosse Koffer ab, die 150 Exemplare meiner Bücher enthalten, sowie eine kleine Tasche, in der sich meine Toilettensachen befinden. Im Kofferraum meines Wagens sind noch weitere 100 Bücher. Dann parke ich auf dem Langzeitparkplatz, der den Häftlingen vorbehalten ist.

Der Wächter, der über den Lautsprecher mit mir gesprochen hat, konnte dies alles durch eine grosse Kamera sehen, die oberhalb des Gefängnistors plaziert ist. Ich kehre mit meinen Koffern um, und das Tor öffnet sich.

 

Ich schleppe meine Koffer einen nach dem anderen hinein und stelle sie auf der Innenseite der Toröffnung ab, die in einen grossen, von sechs Gebäuden umgebenen Hof mündet. Das Tor schliesst sich, und ich befinde mich mit meinen drei Koffern und meiner Tasche im Gefängnis. In Schweden!

Binnen einiger Sekunden bin ich in eine andere Welt gelangt, wo die Freiheit nur noch eine Erinnerung ist und wo man nichts anderes tut als Befehlen zu gehorchen. Über den Lautsprecher erteilt man mir die Anweisung, zum ersten Gebäude links zu gehen. Ich habe noch keinen Menschen zu Gesicht bekommen! Ich schleppe meine drei schweren Koffer zum Eingang jenes Gebäudes, einen nach dem anderen. Die Entfernung beträgt nur etwa zwanzig Meter.

Nun geht die Tür des Gebäudes auf; ich trete ein und befinde mich vor einem vergitterten Schalter, hinter dem ein Wächter steht. Er weist mich an, die Koffer hineinzutragen und in ein Lokal zu meiner Rechten zu stellen. Ich tue dies. Zwei Wächter stossen in diesem Lokal zu mir. Sie sagen, ich solle meine Koffer öffnen. Ich habe mich vorher darüber unterrichten lassen, dass man in Schweden das Recht hat, Bücher ins Gefängnis mitzunehmen.

Als ich meine Koffer öffne, wirken die Wächter durch deren Anzahl etwas schockiert. Noch mehr schockiert sie die Tatsache, dass es meine eigenen Bücher sind und dass ich 35 Exemplare von jedem mitgebracht habe.

Einer der beiden sagt zum anderen: "Das ist Radio Islam in drei Koffern!" Sein Kollege meint, die Zellen seien recht eng, und es gebe dort keinen Platz für so viele Bücher. Nach einigem Hin und Her kann ich sie dazu überreden, dass ich meine Bücher in meine Zelle mit-nehmen darf.

Man gibt mir ein Paket, das die Gefängniskleider, das Kopfkissen, die Leintücher sowie eine Decke enthält. Ich muss mich umziehen und meine Zivilkleider abgeben. Ich tue dies und übergebe ihnen alles: Geld, Schlüssel, Papiere, Geldbörse, alles, was ich bei mir hatte, ausser den Büchern.

Einen der Koffer trage ich selbst; die beiden anderen tragen die zwei Wächter, und man führt mich in meine Zelle, ein Zimmerchen von 2 x 3 m Grösse mit einem kleinen Fenster, das auf den Gefängnishof geht, einem kleinen Bett, einem Stuhl und einem Lavabo.

Das Leben ist ziemlich eintönig. Tagwache um sechs Uhr, Frühstück um halb sieben, Beginn der obligatorischen Arbeit um sieben, Ende der Arbeit um halb fünf nachmittags. Das Mittagessen findet um halb zwölf, das Abendessen um halb fünf statt.

In der Haftanstalt befinden sich etwa 120 Gefangene, die wegen unterschiedlichster Vergehen sitzen. Während der Essenszeiten und von 17 bis 23'30 Uhr kann man tun, was man will. Es gibt einen Fernsehsaal (in jedem Gebäude), Sporthallen, eine Bibliothek, usw. Jeden Samstag kann man von 11.15 h bis 16.15 h Besuch empfangen.

Am Samstag und Sonntag gibt es keine obligatorische Arbeit.

Am Tag nach meiner Ankunft stifte ich der Bibliothek je zwei Exemplare meiner Bücher. Die meisten Gefangenen kennen mich bereits, und ich rede seit meinem Eintreffen ständig vom Revisionismus und der Judenherrschaft. Es gibt eine kulturelle Häftlingsorganisation namens Zig-Zag, die selbstorganisierte Veranstaltungen durchführt. Freitag, den 26. April 1991, halte ich einen Vortrag mit anschliessender Fragenbeantwortung zum Thema Revisionismus. Die 120 Häftlinge sind allesamt anwesend. Die Reaktionen fallen einhellig positiv aus. Der Grund dafür liegt darin, dass viele von ihnen bereits auf dem laufenden sind; schon in der ersten Woche habe ich die 150 Bücher an meine Mitgefangenen verteilt.

Am Montag, den 22. April, bitte ich die Gefängnisdirektion, sie möge mir erlauben, die restlichen, noch im Kofferraum meines Autos befindlichen Bücher zu holen. Ein Wächter begleitet mich und hilft mir sogar beim Tragen der beiden Kisten. Die meisten Wächter haben je ein Exemplar meiner Bücher bekommen. Insgesamt wurden über 300 Stück an Gefangene und Wächter verteilt. Nun habe ich keine mehr, und es vergeht kein Tag, ohne dass mehre Häftlinge kommen und mich um Bücher bitten, vor allem seitdem ich meinen Vortrag gehalten habe.

Die Direktion hat nichts dagegen unternommen. Der Direktor und sein Stellvertreter erhielten auch ihre Exemplare. Für die Gefangenen bin ich der Beweis dafür, dass die schwedische "Justiz" korrumpiert und verrottet ist. Die Gefängnisdirektion traut ihren Augen nicht, als sie mein Urteil lesen, in dem das eigentümliche Delikt des "Mangels an Respekt" für das jüdische Volk ("missaktning" heisst der betreffende Ausdruck auf schwedisch) vermerkt ist.

In meinem Vortrag habe ich auch Sie und die französische "Justiz" erwähnt! Noch nie zuvor ist es mir gelungen, soviele Menschen zu überzeugen. Dies war möglich, weil die Häftlinge sehr empfänglich für Themen sind, welche die gesellschaftliche Repression aufdecken. Zudem haben sie hier nach der Arbeit und am Wochenende Zeit zum Lesen, und auch an Zeit zum Meditieren und Überlegen fehlt es nicht.

Man darf das Gefängnis nicht idealisieren; es ist ein entwürdigendes, degradierendes System, aber wenn man schon einmal hier ist, muss man seine negativen Seiten in positive umwandeln und nicht nach dem Vorbild der Juden aus Gefängnissen "Vernichtungslager" machen, in denen der Wille, die Würde und die Widerstandskraft des freien Menschen sowie die Wahrheit vernichtet werden.

Ganz im Gegenteil, die Gefängnisse, in denen die Opfer der jüdischen Besatzungsherrschaft interniert sind, können von den Revisionisten in "Vernichtungslager" für die Judenlügen umgewandelt werden! Y. hat mich über den Überfall auf Pierre Guillaume (einen der bekanntesten französischen Revisionisten, Anmerkung des Übersetzers) und seine Bibliothek unterrichtet. Es ist eine fürchterliche Schande. Es heisst ernsthaft erwägen, ob man nicht eine Organisation zur Sicherung gegen den Judenterrorismus gründen will. Es gilt unbedingt zu reagieren.

Es gibt zwei Möglichkeiten, um uns vor dem Judenterrorismus zu schützen. Entweder die passive Verteidigung, der Schutz von "Zielen" wie Ihnen, Guillaume und seiner Bibliothek gegen mögliche Attacken... Es ist nicht unmöglich, eine "Sicherungsgarde" aufzustellen, die aus Freiwilligen bestehen würde, welche die Bewachung und den Schutz der bedrohten "Objekte" übernähmen....

Unter den gegenwärtigen Umständen rühren die Polizei- und Justizbehörden keinen Finger, um die Verbrecher zu finden und zu bestrafen. Schliesslich sitzen die verbrecherischen jüdischen Terroristen hinter den Kulissen an den Schalthebeln der Macht. Der Wille der Juden ist Gesetz. Die Judenmacht ist der neue "Gott" des korrump-ierten Abendlandes. Ungeachtet der täglichen Angriffe gegen Sie, Guillaume und viele andere freie Franzosen reagieren Polizei und Politik nicht! Die Sicherheit der jüdischen Friedhöfe für die Toten ist wichtiger als die der aus Lebenden (wie Ihnen) bestehenden französischen Gesellschaft. Die Sicherheit Israels ist wichtiger als die der anderen Völker!

Solange Israel keine klar umrissenen Grenzen und Ziele im Nahen Osten und anderswo auf der Welt hat, wird auch die jüdische Frechheit keine Grenzen kennen, weder in Frankreich noch anderswo! Ihrer Frechheit, ihrer Anmassung und ihrem Terrorismus werden erst dann Grenzen gesetzt werden, wenn ihre Opfer ernsthaften Widerstand zu leisten beginnen.

Golda Meir hat einmal gesagt: "Israel lässt sich nicht mit Strichen auf einer Landkarte darstellen, denn Israel ist überall, wo Juden leben." Und Mosche Dayan ergänzt dazu: "Die Grenzen Israels sind die Grenz-en, die unsere Streitkräfte erreichen können." Bei diesen Streitkräften handelt es sich nicht nur um die israelische Armee, sondern auch um die Judenmafia in Frankreich, d.h. den Judenorganisationen, die Frankreich beherrschen.

In freundschaftlicher Verbundenheit

Ahmed Rami

 

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1. Die Hexenjagd auf Radio Islam

2.
Paragraphen gegen Argumente

3.
Zions zukünftige Herrlichkeit

4.
Die Demokratie muss verteidigt werden !

5.
Die jüdische Macht über die Massenmedien

6.
Die Meinungsfreiheit im Westen eine Heuchelei

7.
Ein demokratisches Palästina !

8.
Die missbrauchte Benennung "Antisemit"

9.
Das Urteil und mein Gefängnisaufenthalt

10.
Wir brauchen eine geistige Erneuerung

11.
Das Flugblatt

12.
Ein Artikel aus der Islamistenzeitung Al-Shaab

13.
Die Befragung Professor Jan Bergmans


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