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Die
jüdische Macht über die
Massenmedien
Die von den Medien (Zeitungen, Radio und
Fernsehen) eingenommene Rolle als
Nachrichtenvermittler und Meinungsbilder ist im
Guten wie im Bösen von entscheidender
Bedeutung. In der westlichen Welt, wozu auch
Schweden gehört, ist man stolz darauf, dass
die Presse frei und unabhängig ist.
Gleichzeitig empfindet man Beunruhigung
darüber, dass insbesondere das Fernsehen
immer mehr kommerzialisiert und immer
oberflächlicher wird.
Doch Moment einmal - sind die Medien in der
westlichen Gesellschaft wirklich so frei und
unabhängig, wie man uns immer einredet?
Kommt man von der islamischen Welt in den
Westen, so bemerkt man schon sehr rasch auf
frappierende Weise eine Sache, die dort stets
verschwiegen oder geleugnet wird, nämlich
die zionistische Macht über die Medien, die
Nachrichtenbüros, besonders aber über
die Meinungs-bildung. Nicht einmal die
radikalsten, ihrer eigenen Ansicht nach
kühnsten und freimütigsten Zeitungen
und Kolumnisten oder Kommentatoren wagen ein
Wort der Kritik am weltweiten Zionismus,
obgleich dessen Instrument, die World Zionist
Organization, unverhüllt für die
Interessen Israels arbeitet.
Der Zionismus wird im Westen, ganz in
Übereinstimmung mit der zionistischen
Diktion, als "legitimer jüdischer
Nationalismus" betracht-et, der "den
jüdischen Staat Israel geschaffen hat". Wer
die Zeche bezahlt hat, wissen wir alle: die
Palästinenser. Dass die Juden in allen
Ländern ihre Loyalität in allererster
Linie Israel, einer fremden Macht,
entgegenbringen, findet man völlig normal.
Jedenfalls gilt es als anrüchig, darin ein
Zeichen der Illoyalität gegenüber dem
eigenen Staat zu erblicken.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern,
wie ungemein stark die Judenmacht in den USA
ist. Während man in der islamischen Welt
oft darüber spricht, wird diese Tatsache im
Westen tunlichst herunter-gespielt. Auch
Kommunisten und sonstige rabiat
antiamerikanische Kreise in den westlichen
Gesellschaften meiden dieses Thema, und zwar
darum, weil die deutschen Nationalsozialisten es
immer wieder hervorgehoben haben.
Schliesslich gilt alles, was im Dritten Reich
geschah, als schimpflich, schandbar und
verwerflich, selbst wenn es in Gottes Namen
richtig war.
Welche Auswirkungen hat die Macht der
Zionisten im Westen für die Moslems? Die
Antwort darauf liefert ein Zitat von Albert
Einstein, dem wohl berühmtesten Physiker
unseres Jahrhunderts, der zugleich ein
eingefleischter Zionist war. Er schrieb:
"Innerhalb von zwei Wochen können die
Zeitungen die urteilslose Masse eines Landes in
einen derartigen Zustand der Raserei und
Verhetzung versetzen, dass die Männer sich
bereitwillig in die Soldatenuniform kleiden
lassen und für unwürdige Ziele sowie
deren unbekannte Urheber töten oder sich
töten lassen."
Einstein meint also, die Presse könne
die nationalen Leidenschaften der Massen
aufpeitschen und diese soweit bringen, dass sie
eine als Feind gebrandmarkte Nation bitter
hassen und gegen sie in den Krieg ziehen. Im
Westen geschah dies vor allem während des
Ersten und Zweiten Weltkriegs. Die
unerhörte Macht der Medien besteht darin,
dass sie Hassobjekte schaffen - und nun kommen
wir zur zionistischen Kontrolle der westlichen
Medien und den speziellen Hassobjekten der
Zionisten: einerseits dem Nationalsozialismus
und dem Dritten Reich, das als Verkörperung
des sogenannten Antisemitismus oder Juden-hasses
gilt, sowie der islamischen Welt und
insbesondere den Palästinensern
andererseits.
Israel könnte ohne Unterstützung
durch die westliche Welt, vorab die USA, nie und
nimmer überleben. Diese Unterstützung
wird durch die unablässige Erinnerung an
die teils wirklichen, grösstenteils aber
frei erfundenen Greuel gegenüber den Juden
im Dritten Reich ermöglicht. Damit sollen
allen Nichtjuden Schuldgefühle
eingeflösst werden, zunächst weil man
es unterliess, den Nationalsozialismus sogleich
zu zerschmettern, dann aber auch, weil ihnen
eingeredet wird, der Nazismus könne
jederzeit wieder auferstehen und könne am
wirksamsten bekämpft werden, indem man den
Juden gibt, was sie verlangen, inklusive ihren
Staat Israel.
Dies ist der eigentliche Grund der
ständigen Kampagnen gegen den
untergegangenen Nationalsozialismus in den
zionistisch gelenkten westlichen Medien. Dadurch
wird die Aufmerksamkeit von der jüdischen
Gewaltherrschaft in Palästina auf
Ereignisse abgelenkt, die sich vor einem halben
Jahrhundert zugetragen haben und nicht mehr
ungeschehen gemacht werden können.
Was nun die islamische Welt anbelangt, so
liegt es selbstverständlich im Interesse
des Zionismus und des Staates Israel, die
Moslems im allgemeinen und die Araber im
besonderen als primitive, barbarische,
terroristische, heimtückische, treulose,
grausame und kulturell zurück-gebliebene
Gesellen anzuschwärzen.
Ein Beispiel dafür bietet eine vom
jüdischen Karikaturisten Oliphant
stammende, in den zionistischen "New York Times"
und darauf im "International Herald Tribune"
erschienene Zeichnung. Man sah da ein paar
grossgewachsene, gespenstisch boshafte Deutsche,
die in der Wüste ein Beduinenlager
betreten, in welchem krummnasige
Araber-lümmel ihre langen "Opiumpfeifen"
rauchen. Das ganze sollte die (frei erfundene)
chemische Fabrik in Libyen darstellen, wo
angeblich "Gift-gas" produziert wurde.
"Holocaust in der Wüste", lautete die
Unter-schrift. Der für die New York Times
arbeitende jüdische Tinten-kleckser William
Saphire schrieb in diesem Zusammenhang, die
Juden würden wieder in ihrer Existenz
bedroht, diesmal von "arabischen Fanatikern mit
Hilfe von Deutschen, die mit Herz und Seele dem
Nazismus anhängen".
Dieses Thema wird in den zionistisch
kontrollierten Medien bis zur Ermüdung
aufgewärmt, besonders wenn Israels Ansehen
durch Übergriffe ramponiert wird, die sich
in den Nachrichten einfach nicht
unterdrücken lassen. Seit dem Beginn der
Intifada ist das Ansehen Israels im Westen auf
einen für die Zionisten bedrohlichen
Tiefpunkt gesunken. Dass es ein brutaler
Unterdrückerstaat ist, kann schlicht nicht
mehr vertuscht werden, ebenso wenig die
Tatsache, dass es jeden vernünftigen
Vorschlag zu einer Verhandlungslösung mit
den Palästin-ensern ablehnt.
Auch in der westlichen Welt entdecken immer
mehr Menschen den Bluff, der sich hinter der
Zionistenpropaganda von der "leuchtenden kleinen
humanistischen Demokratie inmitten eines Ozeans
arabischer Diktaturen" verbirgt.
Dies ist der Hintergrund, vor dem das durch
den kleinen lokalen Sender Radio Islam erweckte
Interesse gesehen werden muss. Was da in
schwedischer Sprache gesagt wurde, war in
Schweden eigentlich schon längst tabu und
moralisch, ja sogar juristisch unzulässig.
Radio Islam kümmert sich keinen Deut um die
von den Zionisten erlassenen Denkverbote; es
macht Schluss mit der Heuchelei und
verkündet offen:
Der Kaiser ist nackt!
Immer wieder weist Radio Islam darauf hin,
dass ganz Israel ein den Palästinensern von
den Juden gestohlenes und erobertes Land ist. In
Schweden und anderswo gilt die Existenz Israels
getreu dem Gesetz des Dschungels als
"feststehendes Faktum", das man nicht in Frage
stellen darf. Man rufe sich da in Erinnerung,
was Israels erster Premier, David Ben-Gurion,
Führer der Arbeiter, zu Nahum Goldmann, dem
damaligen Chef des Jüdischen
Weltkongresses, gesagt hat: "Wäre ich ein
arabischer Führer, so würde ich nie
und nimmer mit Israel verhandeln, denn wir haben
ja ihr Land gestohlen. Gewiss hat uns Gott
dieses Land verheissen, aber unser Gott ist
nicht der ihre."
Radio Islam stellt ferner nicht nur
regelmässig die ständigen
Verletz-ungen des Völker- und
Menschenrechts durch Israel an den Pranger,
sondern hebt auch hervor, dass Israel nur ein
Zweig einer weltweiten Mafia ist, des Zionismus
nämlich, der in Westeuropa unerhörte
Macht innehat und die führenden Medien
kontrolliert, besonders in den USA, aber auch in
Schweden und anderswo in Europa. Auch dieses
Thema ist in den westlichen Medien tabu. Der
Kampf der Muselmanen für Freiheit und
Gleichheit geht Hand in Hand mit dem Kampf zur
Befreiung der westlichen Welt aus dem
Würgegriff der zionistischen Hydra.
Damit hat es aber noch nicht sein Bewenden.
Radio Islam deckt auch den Zusammenhang zwischen
dem rassistischen Judentum, der biblischen und
talmudischen Tradition und dem Zionismus auf,
den die UNO einst als rassistisch bezeichnet
hat. Ohne die Judenbibel, die Torah, die dem
Raub des "verheissenen Landes" ihre Weihe
verleiht, hätte der Zionismus
Palästina nie und nimmer usurpieren und
niemals so grossen Einfluss auf die Christen
(besonders bibeltreue Fundamenta-listen, aber
auch viele Anhänger der traditionellen
protestantischen Kirchen) gewinnen können,
dass sie die Gründung Israels als
"Erfüll-ung des göttlichen Willens"
begrüssten und die Juden als
"auserwähltes Volk" betrachteten.
Das Heimtückische an der zionistischen
Macht über die westlichen Medien liegt
daran, dass sie getarnt und für die meisten
Menschen unsichtbar wirkt, so dass sich die
Illusion von der Freiheit und
Unabhängigkeit der Medien leicht
aufrechterhalten lässt. Wer kann einen
unsichtbaren Feind denn schon im Dunkeln
bekämpfen?
Durch seinen radikalen Bruch mit den von den
Zionisten geschaffenen Tabus hat Radio Islam bei
immer mehr Menschen zunächst Ver-wunderung
und Neugierde, dann aber die Einsicht geweckt,
dass die Medien sie in entscheidenden Fragen an
der Nase herumführen. Dies ist schon einmal
ein erster Schritt.
Noch viel mehr wäre gewonnen, wenn sich
die islamischen Staaten dazu durchringen
können, ihre eigenen Nachrichtenagenturen
zu gründen, die eigene Nachrichten,
Analysen und Kommentare liefern und so eine
Alternative zu den im Würgegriff der
Zionistenmafia befindlichen westlichen
Nachrichtenagenturen wie AP (Associated Press),
UPI (United Press International), Reuter, AFP
(Agence France Press) und DPA (Deutsche
Presseagentur) zu schaffen.
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