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Wir
brauchen eine geistige Erneuerung
In vielen Sprachen findet man eine Reihe von
Wörtern, die ein spezifisches
betrügerisches Vorgehen bezeichnen. So
haben wir im Englischen das Wort "to jew", das
"schwindeln", "betrügen" oder "hinters
Licht führen" bedeutet. Im Deutschen gab es
einen ähnlichen, allerdings aus der Mode
gekommenen Ausdruck, nämlich "jüdeln".
Darunter verstand man "Wucher treiben" oder
"feilschen". Im Französischen hat das Wort
"juif" nicht nur die Bedeutung "Jude", sondern
es heisst auch "Wucherer".
Die genannten Ausdrücke bezeichnen eine
Eigenschaft oder Geistes-haltung, nicht einen
indivuduellen Menschen. Sie sind also nicht auf
eine bestimmte Rasse, Religion, Nation oder
Volksgruppe beschränkt. Das englische "to
jew" kann beispielsweise für jene
Propagandisten verwendet werden, die eine von
den Anhängern der Pfingstbewegung (einer
protestantisch-fundamentalistischen Bewegung,
Anmerkung des Übersetzers) getragene
politische Partei infiltrieren und so christlich
denkende Wähler für ihre Ziele
einspannen. Dasselbe Verb eignet sich auch gut
für einen Richter, der seine ethnischen
Wurzeln und damit seine Loyaltät in einem
Prozess, bei dem es um Meinungsfreiheit geht,
verbirgt.
Im Französischen kann man das Wort
"juif" beispielsweise für einen Politiker
verwenden, der sein Stimmvolk systematisch an
der Nase herumführt und somit seine
Gutgläubigkeit ausnutzt. Das alte deutsche
Wort "jüdeln" hätte schliesslich
hervorragend zu jenen gekauften Journalisten
gepasst, die es als ihre Lebensaufgabe
betrachten, ihre Leser, Fernsehzuschauer oder
Hörer zu belügen.
Das Phänomen, das wir im folgenden
betrachten wollen, ist also nicht auf eine
bestimmte ethnische Gruppe begrenzt. Zweifellos
sind jene Journalisten und Politiker, die sich
um ihres Profits oder ihrer Karriere willen
geistig prostituieren, indem sie das Volk
systmatisch nasführen, weitaus
"jüdischer" als die grosse Mehrzahl der
ethnisch jüdischstämm-igen Menschen.
Es geht also um ein Phänomen, das die
Grundlagen der Wahrheit und Gerechtigkeit zu
untergraben droht, von denen die menschliche
Zivilisation doch letzten Endes
abhängt.
Welche Mechanismen liegen nun den
erwähnten Ausdrücken wie "to jew",
"jüdeln" oder "juif" zugrunde? Wie war es
möglich, dass mit solch betrügerischen
Machenschaften die glänzendste Zivilisation
der Weltgeschichte von innen her zerstört
werden konnte? Haben wir es hier nicht mit einer
von aussen her eingeimpften geistigen
Fäulnis zu tun? Denken wir bei diesem
Vorgang nicht unwillkürlich an eine Spinne,
die ihr Opfer zuerst in ihr tückisches Netz
einschnürt, ehe sie ihm dann ihr
tödliches Gift einspritzt, das es innerlich
auflöst?
Zunächst gilt festzuhalten, dass ein
dermassen perfekt funktionierender Mechanismus
im Prinzip einfach und gradlinig ablaufen muss.
So wächst beispielsweise eine Krebszelle
ungehemmt, und das Virus ver-mehrt sich selbst.
Entsprechend ist die Wachstumsformel des
jüdischen Virus ungemein einfach. Sie
besteht darin, sich mit allen
zerstörer-ischen Kräften zu
verbünden!
Diese gesteuerte geistige Vernichtung zielt
selbstverständlich sowohl auf das
Individuum als auch auf die Gesellschaft als
Ganzes ab. Die jüdische Macht unterwirft
sich ihr Opfer, indem sie an seine Schwäche
appelliert oder notfalls selbst hervorruft.
Jeder von uns hat grössere oder kleinere
charakterliche oder seelische Mängel, die
uns zu Mensch-en machen und vom Göttlichen
trennen. Wir mögen feige, seelisch
instabil, vergnügungssüchtig oder von
geringer Intelligenz sein.
Ein Mensch, der diesen Namen verdient, weist
gewiss auch eine innere Weichheit auf,
Mitgefühl mit anderen; er strebt nach dem
Schönen und Hehren, er empfindet Liebe.
Diese innere Weichheit, die sich natürlich
auch als Schwäche deuten lässt, bildet
die Angriffsfläche der jüdischen
Macht. In der Natur fehlt es nicht an Vorbildern
dafür. Man denke etwa an die
parasitären Insekten wie Schlupfwespen,
welche ihr Ei in den Körper des Wirtstiers
legen. Die Larve des Insekts schlüpft aus
und zerfrisst die Weichteile des Wirtstiers von
innen.
Dementsprechend bildet das Elend, die
Vertreibung und der Tod des
palästinensischen Volkes die Voraussetzung
für das Gedeihen des Staates Israel. Oder
ein anderes Beispiel: Wenn ein angesehener
Forscher wie Faurisson von Rabauken
überfallen und lebensgefährlich
verletzt wird, so empört diese Nachricht
gewiss manchen anständigen Menschen.
Doch jeder weiss, welche Kräfte hinter
dem Überfall stecken, und so schweigen wir
- aus Angst. Diese beiden Beispiele zeigen
deutlich, dass die Judenmacht nicht ohne unsere
äusserliche oder innerliche Schwäche
gedeihen kann. Ohne diese wäre es mir ihr
aus und vorbei. Es liessen sich beliebig viele
andere Beispiele anführen. Kurz: Die
Judenmacht steht und fällt mit unserer
Schwäche. Die Schwäche der islamischen
Welt, der arabischen Länder, des
palästinensischen Volkess wird zum Triumph
des Judentums.
Immer wieder im Verlauf der Geschichte haben
die grossen geistigen Führer der Menschheit
sich Gedanken über das Wesen des Bösen
gemacht. Sie kamen zur Folgerung, dass, wenn der
Teufel existiert, er so auftritt wie oben
geschildert. Viele bedeutende Denker gelangten
auch zum Ergebnis, die jüdische Torah sowie
der Talmud seien Satans Testament. Die
Protokolle der Weisen von Zion verkörpern
eine Konkretisierung dieser satanischen
Schriften. Sie zeugen von einem genau
gesteuerten Plan für unsere Zeit.
Es ist aufschlussreich, dass sowohl die
islamische und die christliche Gesellschaft in
dieser Hinsicht eine gleichgeartete Entwicklung
durch-gemacht haben. Während jener Epochen,
als die Gesellschaft gesund und geistig stark
war, wurde die Judenmacht
zurückgedrängt. Es war ihr verwehrt,
der Gesellschaft zu schaden. In manchen
Fällen ging dies mit einer Vertreibung der
Juden Hand in Hand. 1492 wurden die Juden in
Spanien vor die Wahl gestellt, entweder das Land
zu verlassen oder zum Christentum
überzutreten. Diese Brechung der Judenmacht
hat sicher zur Ermöglichung des "siglo de
oro", des Goldenen Zeitalters der spanischen
Kultur, nicht wenig beigetragen.
Der jüdische Einfluss konnte die
Gesellschaft dann entscheidend prägen,
wenn, wie in den heutigen USA, ein allgemeiner
geistiger und moralischer Zerfall herrscht. In
anderen westlichen Staaten sieht die Lage auch
nicht viel besser aus. Die zurzeit zu
beobachtende geistige Erneuerungsbewegung in der
islamischen Welt hat dazu geführt, dass dem
Judentum im Islam ein ernsthafter Widersacher
erwachsen ist. Die Intifada breitet sich
allmählich von Palästina in andere
islamische Länder aus, und das kleine Radio
Islam hier in Schweden bildet einen Teil dieser
geistigen Intifada gegen die Judenmacht und ihre
Agenten.
Wenn es dem Judentum erst gelungen ist, mit
Lug und Trug die Macht zu erringen, errichtet es
stets eine äusserst brutale Diktatur, die
auf ein Arsenal polizeistaatlicher
Unterdrückungsmassnahmen zurückgreift.
Die Palästinenser - oder die Revisionisten
in einigen westlichen "Demokratien" - wissen ein
Lied davon zu singen.
Die wirksamste Waffe gegen die Judenmacht
besteht in geistiger Stärke. Radio Islam
oder Professor Faurisson haben der
jüdischen Propaganda- und Terrormaschinerie
nichts anderes entgegengestellt als
Aufklärung, Wahrheit und Tatsachen. Dies
allein reichte schon aus, um weltweite
Schockwellen durch die jüdische Maschinerie
zu senden. Ein gesunder Baum widersteht den
Angriffen von Parasiten. So ist auch eine
geistig gesunde, starke Person oder Nation
resistent gegen die moralische und geistige
Fäulnis, verbreitet durch die
Judenpropaganda.
Deshalb besteht die erste Phase des
jüdischen Eroberungsfeldzugs gegen ein Volk
stets darin, dieses moralisch zu zerbrechen.
Beliebte Mittel dazu sind Pornographie und
Rauschgift sowie die Schürung von Egoismus
und Vergnügungssucht. Alles, was gesund und
konstruktiv ist, wird untergraben. Alle
geistigen Werte werden in den Schmutz gezogen.
Daher muss unser Befreiungskampf bei uns selbst
beginnen.
Wir müssen lernen, nein zur
Schmutzkultur zu sagen, die in den jüdisch
kontrollierten Radioprogrammen, Fernsehsendungen
und Zeitungen verbreitet wird. Gleichzeitig
müssen wir lernen, zu Reinheit und
Wahrheit, Ehre und Menschlichkeit ja zu sagen.
Wir müssen uns vom Bösen in all seinen
verräterischen Gestalten lossagen und alle
aufbauenden Kräfte bejahen. Der Kampf gegen
das Böse muss aufgenommen werden, koste es
was es wolle.
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