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Das
Flugblatt
Im Mai 1993 führte Ahmed Rami zusammen
mit einer grösstenteils aus gebürtigen
Schweden, aber auch aus islamischen Immigranten
bestehenden Schar von Helfern einen wuchtigen
Schlag gegen den Holocaust-Schwindel. Über
400'000 Exemplare eines Flugblatts, dessen Text
wir im folgenden anführen, wurden in ganz
Schweden verteilt. In den schwedischen Schulen
hat jeder Schüler sein Kästchen. Die
emsigen Helfer sorgten dafür, dass eines
schönen Morgens so gut wie jeder
schwedische Schüler ein Exemplar des
Flugblatts in seinem Kästchen vorfand.
Die übliche Schimpfkanonade der
jüdisch gesteuerten Medien erwies sich als
Rohrkrepierer und brachte nur eine grosse Zahl
von Nach-bestellungen ein. Forderungen nach
einer strafrechtlichen Verfolgung Ahmeds und
seiner Mitarbeiter blockte das Justizministerium
gleich ab:
Man könne die Geschichte nicht
strafrechtlich fixieren. Weise Worte, die sich
auch die Regierenden in Frankreich, der BRD, der
Schweiz und Österreich zu Herzen nehmen
sollten. Hier nun der Text des Flugblatts.
Fakten statt
Propaganda!
Von Radio Islam, Box 316, 101 26 Stockholm,
tel. 08/6498316. Radio Islam organisiert auch
einen Studienkreis über den "Holocaust".
Interessenten können sich telefonisch
anmelden.
Svante Nyander, politischer Chefredaktor von
"Dagens Nyheter", schrieb am 18. April 1992 auf
Seite 2 seines Blattes:
"Die meisten von uns haben schlicht
und einfach eine allgemein verbreitete
Version von dem akzeptiert, was unter dem
Nazismus geschah. Schon oft haben sich
"allgemein anerkannte Versionen" der
Geschichte als Mythen entpuppt.
Einflussreiche Menschen, auch Intellektuelle,
haben viele Leute dazu veranlasst, an grobe
Geschichtsfälschungen zu glauben. Warum
kann dann jemand, der nur mässige
Kenntnisse in Geschichte besitzt, so sicher
sein, dass der Holocaust tatsächlich
stattgefunden hat? Es könnte sich unter
Umständen ja um einen Mythos handeln.
Wenn nur eine Version der historischen
Ereignisse zugelassen ist, hat man keine
zwingenden Gründe, an ihren
Wahrheitsgehalt zu glauben. Eine Behauptung,
die gesetzlich geschützt werden muss,
kommt leicht in Verdacht, ein blosser Mythos
zu sein."
1) Was versteht man
in der Zionistenpropaganda unter dem
"Holocaust"?
Dass es einen nazistischen Plan gab, im 2.
Weltkrieg alle Juden nur wegen ihrer Abstammung
systematisch auszurotten, dass man sechs
Millionen Juden umbringen konnte, und dass sie
grösstenteils in Gaskammern ermordet
wurden.
2) Wie nützt
die Holocaustpropaganda dem Staat Israel?
Unter anderem hat Israel (ein internationaler
Sozialfall) von Deutschland Milliarden und aber
Milliarden Mark als "Wiedergutmachung" erpresst.
Der Holocaust wird ferner von der amerikanischen
Judenlobby ausgenutzt, um die Aussenpolitik der
USA in einem Sinn zu gestalten, der für
Israel vorteilhaft ist. Der sogenannte
"Golfkrieg" bietet ein gutes Beispiel
dafür.
3) Inwiefern
nützte die Beteiligung an der
Holocaust-Propaganda den
Kommunisten?
Sie half ihnen, ihre eigenen enormen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu
vertuschen.
4) Wie nützte
sie den Westalliierten?
Auf dieselbe Weise. Der Holocaust
übertünchte ihre eigenen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit in Europa, in der
arabischen Welt, in Afrika und Asien (man denke
an die Atombombenabwürfe über
Hiroshima und Nagasaki).
5) Was versteht man
unter "Revisionismus"?
Der Revisionismus ist eine historische
Schule, welche im Licht neuer oder
übersehener Fakten herkömmliche
Auffassungen einer kritischen
Überprüfung unterzieht. Aufgrund
streng wissenschaftlicher Studien ist der
Revisionismus zum Ergebnis gekommen, die
offizielle, allgemein verbreitete Version des
Zweiten Weltkriegs sei nur eine Fortsetzung der
alliierten Kriegspropaganda gegen Deutschland
und ein Bestandteil der Zionisten-propaganda zur
Rechtfertigung der jüdischen Besetzung
Europas.
Dem Revisionismus zufolge bemühten sich
die Deutschen, die Judenfrage wenn möglich
durch Auswanderung, wenn nötig durch
Evakuierung zu lösen. Die Deutschen hatten
niemals einen Plan, die Juden physisch
auszurotten und haben niemals Menschen in
Gaskammern oder Gaswagen ermordet.
6) Was ist
Rassismus?
Der allgemein anerkannten Definition nach die
Vorstellung, eine gewisse "Rasse" oder ein
gewisses "Volk" sei anderen "Rassen" oder
Völkern überlegen und besitze folglich
das Recht oder den Anspruch, sich von jenen
abzusondern oder über sie zu herrschen.
Beim Judentum treffen wir diesen Rassismus im
Glauben daran, dass die Juden - oder das Volk
Israel - ein vom Herrgott auserkorenes Volk
seien, in der Torah, dem Gesetzbuch der Juden (2
Mos. 19:5). Der Torah zufolge hat Israel das
Recht, sich von anderen Völkern
abzusondern, diese zu vertreiben und sogar zu
vernichten (5 Mos. 6:10-19, 20:10-17).
Dieser jüdische Rassismus wurde von den
Zionisten bei der Eroberung Palästinas in
die Praxis umgesetzt und wird den
Palästinensern gegenüber im Judenstaat
Israel weiterhin praktiziert. Prof. Israel
Shahak, Gründer des Menschenrechtsverbandes
in Israel, gibt dies offen zu, u.a. in seiner
Schrift "The Jewish religion and its attitude to
non-Jews" (Khamsin). Gegen diesen jüdischen
Rassismus wenden sich die Revisionisten und
Radio Islam.
Der Nazismus wurde im 2. Weltkrieg besiegt.
Er ist seit bald einem Jahrhundert tot und
bildet keinen politischen Machtfaktor mehr. Der
wirkliche "Neonazismus" und Antisemitismus wird
heutzutage von Israel mit seinen über 200
Atombomben, seinem Rassismus und seiner
Besetzung Palästinas verkörpert!
7) Sind jene, die
den Holocaust in Frage stellen, Neonazis und
Antisemiten?
Dies ist ein Trick, um die Aufmerksamkeit von
den Fakten und gewichtigen Argumenten
abzulenken, welche die Revisionisten darlegen
können. Es gibt Revisionisten aller Rassen,
politischer Auffassungen und Religionen.
Unter ihnen zählt man Juden wie Burg und
Lilienthal, Schwarze wie Farakhan, Christen wie
Lang, Linkssozialisten wie Rassinier,
Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und
Muslime. Der Revisionismus ist keine Ideologie;
er ist eine unpolitische wissenschaftliche
Forschungsmethode wie beispielsweise
Mathematik!
8) Warum preist man
im zionistischen Establishment und dessen Medien
Salman Rushdies Ansichten über die
"Meinungsfreiheit", während man Faurisson
verfolgt und ihm seine Meinungsfreiheit
verweigert?
Dem ungeschriebenen Gesetz der Zionisten nach
darf es wohl Andersdenkende und Dissidenten
geben, aber nicht, wenn es um das Judentum und
seine Holocaustpropaganda geht. Verleumdung,
tätliche Angriffe sowie Rassenhetze gegen
den Islam und die Moslems wird von den Zionisten
als legitime, durch die Freiheit der
Meinungsäusserung gedeckte Kritik
bezeichnet.
Hätte Faurisson die muslimische
Geschichtsschreibung über den Kolonialismus
in Frage gestellt, so hätte er Preise und
Auszeichnungen erhalten wie Rushdie. Man stelle
sich andererseits vor, Rushdie hätte in
seinem Buch den Zionismus und das Judentum
attackiert! Legitime politische Kritik am
Zionismus und Judentum in der
Palästinafrage wird als Rassismus
gebrandmarkt und kriminalisiert.
9) Was ist
Antisemitismus?
Dem neu erschienenen Wörterbuch der
schwedischen Sprache nach bedeutet er
rassistische, allein mit ihrer Abstammung
begründete Feindschaft gegenüber
Semiten (d.h. Völker, welche eine
semitische Sprache reden wie etwa die Araber und
die Juden). Diese Art des Rassismus ist, wie
jegliche andere Form des Rassenhasses,
abstossend und verwerflich. Antisemitisch ist
der Zionismus, der Palästina besetzt
hält und Palästinenser sowie andere
Araber diskriminiert und ihnen Menschen- wie
Völkerrecht verweigert. Entsprechend sind
die Zionisten also rassistische Antisemiten.
10) Was bedeutet
"Hetze gegen eine Volksgruppe?"
Die Anstachelung zur Verfolgung einer
bestimmten Volksgruppe, so wie es die Zionisten
den Palästinensern gegenüber tun.
11) Warum wurde
Ahmed Rami zu einer Gefängnisstrafe
verurteilt?
U.a. weil er in Radio Islam einen von Karl
Marx im Jahre 1844 publizierten Aufsatz mit dem
Titel "Über die Judenfrage" zitiert hat, in
welchem Marx - selbst Jude - das Judentum so
kritisiert, wie Rushdie heute den Islam
kritisiert. Da half es ihm nichts, dass die
Zeitschriften "Judisk Krönika" sowie
"Clarté" früher die gleichen Zitate
veröffentlicht hatten. Ein weiterer
Anklagepunkt gegen ihn war, dass er einen
schwedischen Sozialdemokraten, Arthur Engberg,
zitiert hatte, der auch von Montgomery in seinem
Buch "Närmare stormcentrum" zitiert worden
ist.
12) Was ist die
Botschaft von Radio Islam?
Radio Islam kämpft gegen die
jüdische Besatzung und für einen
demokratischen Staat Palästina, wo (genau
wie in Schweden) Juden, Christen, Atheisten und
Muslime die gleichen Rechte und Pflichten
haben.
13) Was ist die
Botschaft des Zionismus?
Die Schaffung eines Judenstaats in
Palästina durch die Unterwerfung,
Unterdrückung, Vertreibung und notfalls
Vernichtung des palästinensischen
Volkes.
14) Worin liegt der
Unterschied zwischen Radio Islam und den
rassistischen, antisemitischen
Nazis?
Radio Islam vertritt die Ansicht, dass die
Juden Bürger der Länder sind, wo sie
wohnen, und als solche dieselben Rechte und
Pflichten haben wie alle anderen Bürger. So
ist ein schwedischer Jude Schwede und hat keinen
Anspruch auf Palästina. Hingegen sind
Antisemiten und Zionisten darin einig, dass die
Juden in den Staaten, wo sie wohnen, Fremde sind
(im Exil leben) und nach Palästina
auswandern sollen.
15) Was ist der
Unterschied zwischen Judentum und
Zionismus?
Das Judentum ist der in eine Religion
umgewandelte jüdische Nationalismus (wie
wenn man das Schwedentum in eine Religion, den
"Schwedismus", verwandeln würde). Der
Zionismus ist das politische Instrument des
Judentums. Für die Palästinenser ist
der Unterschied zwischen dem Judentum und dem
Zionismus wie derjenige zwischen dem Schmied und
seinem Hammer: kein Zionismus ohne Judentum und
kein Israel ohne Zionismus!
16) War der 2.
Weltkrieg ein Krieg zwischen dem Guten und dem
Bösen?
Nein. Er war ein Krieg zwischen
rassistischen, imperialistischen Mächten.
Hitler tat in Europa das gleiche, was die
Alliierten mit den Indianern, Arabern,
Afrikanern, Japanern und anderen Asiaten getan
haben und was die Zionisten in Palästina zu
tun planten.
17) Haben die
Zionisten während des 2. Weltkriegs mit den
Nationalsozialisten
zusammengearbeitet?
Die jüdische Terrororganisation Irgun
Zwi Leumi bot den Nationalsozialisten 1941 die
Waffen-bruderschaft aufgrund gemeinsamer
ideologischer und politischer Verbindungen und
Interessen an. Zwei Führer dieser
Terrorgruppe wurden später israelische
Premierminister, Menachem Begin und Yitzhak
Shamir.Was die Grabschändungen in Stockholm
betrifft, so kann man beispielsweise auf die
Schändung des Judenfriedhofs im
französischen Carpentras 1990 hinweisen.
Später wurden zwei junge Juden als
Schuldige festgenommen. Ausgenutzt werden diese
ekelerregenden Rituale von den Zionisten im
Kampf gegen Andersdenkende.
18) Was kann man aus
der Geschichte des 2. Weltkriegs
lernen?
Dass man die Irrtümer und Verbrechen,
die man Hitler zuschrieb, heute nicht
wiederholen darf, also Rassismus,
Eroberungspolitik, Expansionismus usw. Doch
heutzutage praktizieren Israel, Serbien etc. mit
Heuchelei und geschickter Propaganda die gleiche
Ideologie, Politik und Aggression, die man
Hitler während des 2. Weltkriegs
zuschreibt.
Darum sagt Robert Faurisson: "Tatsache ist,
dass mir Hitler als Person, ebenso wie seine
Ideen und seine Politik, gleich unsympathisch
ist wie Napoleon Bonaparte. Doch weigere ich
mich, die Siegerpropaganda gutzuheissen, die
Napoleon als Ungeheuer und Hitler als Satan
bezeichnet." Der Zionismus betreibt heutzutage
gegen seine politischen Gegner einen politischen
und ideologisch-terroristischen dritten
Weltkrieg, wobei er dies mit intensiver
Medienpropaganda und Indoktrinierung über
den 2. Weltkrieg tarnt, um sich gegen jegliche
Kritik abzuschirmen und die heute stattfindende
blutige Unterdrückung des
palästinensischen Volkes zu rechtfertigen.
Was während des 2. Weltkriegs geschah,
lässt sich nicht ungeschehen machen, doch
was heute passiert, können wir noch
ändern und verbessern.
19) Wer hat den
Revisionismus begründet?
Paul Rassinier (1906-1967), antinazistischer
Widerstandskämpfer und KZ-Häftling,
ehemaliger sozialistischer Abgeordneter. Er
wurde nach einer zionistischen Hetzkampagne
verfolgt und gerichtlich abgeurteilt. Sein
Nachfolger als führender französischer
Revisionist wurde Prof. Robert Faurisson,
zusammen mit Pierre Guillaume, einem ehemaligen
Maoisten, linken Aktivisten und Journalisten.
Prof. Faurisson ist ein unabhängiger,
unpolitischer Wissenschaftler. Bei den letzten
Wahlen stimmte er für die Sozialisten, und
während des 2. Weltkriegs war er Antinazi
und ein Feind Lavals, der im besetzten
Frankreich mit den Nationalsozialisten
zusammenarbeitete.
20) Gibt es
prominente Augenzeugen des
Holocaust?
Ein Beispiel für
Geschichtsverfälschung und dafür, wie
manche ehemalige KZ-Häftlinge mit der
Wahrheit umspringen, bot der französische
katholische Priester Abbé Renard
gegenüber Paul Rassinier. Beide waren
zugleich im Lager Buchenwald interniert. Nach
dem Krieg publizierte Abbé Renard ein
Buch über seine Lagererlebnisse, in dem er
u.a. schrieb:
"Ich sah, wie Tausende und Abertausende von
Menschen die Duschen betraten, aus denen sich
dann statt erquickendes Nass erstickendes Gas
ergoss."
Dies veranlasste Rassinier, seinen ehemaligen
Mithäftling persönlich aufzusuchen -
es war Anfang 1947 - und ihn daran zu erinnern,
dass es in Buchenwald bekanntlich keine
Gaskammern gegeben habe. "Gewiss", erwiderte der
fromme Mann, "es war dies eben eine literarische
Wendung, eine Floskel, eine allgemein
übliche Ausdrucksweise, und es ist
letztlich völlig belanglos, ob sich die
Sache wirklich so zugetragen hat oder nicht".
(Man vgl. dazu Rassiniers Buch "Le Mensonge
d'Ulysse" - "Die Lüge des Odysseus".)
Sprachlos vor Erstaunen darüber, dass
dieser Gottesmann so unbekümmert log, nahm
Rassinier seinen Hut. Auf solche Zeugen-aussagen
wie die das frommen Abtes beruht die offizielle
Version dessen, was im 2. Weltkrieg mit den
Juden geschah! Da begreift man, warum
wissenschaftliche Forschungsmethoden gewissen
Leuten einen so heillosen Schrecken
einjagen.
Ein anderes Beispiel ist Elie Wiesel,
Friedensnobelpreisträger und
professioneller Holocaustüberlebender, der
von Land zu Land wandert, von Auschwitz
erzählt und sich als "lebenden Beweis"
für den Holocaust darstellt. Wiesel war mit
seinem Vater in Auschwitz inhaftiert. In den
fünfziger Jahren schrieb er ein dickes Buch
in jiddischer Sprache. In der französischen
Version, die den Titel "La Nuit" trägt,
steht kein Wort über Gaskammern. Er
berichtet, die Deutschen hätten die Juden -
insbesondere Säuglinge - in gigantischen
Feuergräben verbrannt.
Am Schluss des Buches erzählt er, wie er
sich Ende 1944 einer Operation unterziehen
musste (man hat doch stets behauptet, die
Deutschen hätten Kinder und Greise samt
Kranken getötet). Wie kam es, dass ein
"Vernichtungslager" ein Krankenhaus aufwies? In
diesem "Vernichtungslager" wurde der junge
Wiesel weiss eingekleidet und operiert.
Später sagten die Deutschen: "Die Kranken
und Konvaleszenten unter euch haben das Recht,
in Begleitung von Ärzten hier zu bleiben,
wenn die Russen kommen." Wie Elie uns berichtet,
schlossen er und sein Vater sich aus freiem
Entschluss den "deutschen Henkern" an, statt auf
die russischen "Befreier" zu warten.
Wie soll man sich das in drei Teufels Namen
erklären? Man frage Elie Wiesel.
Interessanterweise wurde in der deutschen
Übersetzung von Wiesels Buch überall
dort, wo im französischen Text
"Krematorium" steht, das Wort mit "Gaskammer"
übersetzt. Wiesel ist kein
"Überlebender", sondern ein ehemaliger
Häftling. Er ist ein lebender Beweis
dafür, dass es keine Judenausrottung
gab.
21) Was behaupten
die Revisionisten?
Existiert haben: Rassenverfolgungen,
Deportationen, Konzentrationslager, Krematorien
(die zur Einäscherung von Seuchentoten
unentbehrlich waren), Entlausungs-kammern (in
denen man zur Bekämpfung der Laus, die das
tödliche Fleckfieber übertrug, Kleider
u.a. mit Zyklon B, einem höchst
gefährlichen, blausäurehaltigen
Insektizid, begaste).
Nicht existiert haben: Hinrichtungsgaskammern
(gegen deren Existenz sprechen chemische und
physikalische Gründe), ein Befehl oder Plan
zur Menschenausrottung.
Die Revisionisten fügen hinzu: Die
Leichenhaufen, die man nach der Befreiung der
Lager vorzeigte, stammten von Opfern der gegen
Kriegsende wütenden Epidemien; zu jenem
Zeitpunkt kamen keine Medikamentelieferungen
mehr durch, da - vor allem aufgrund der
Bombardierungen - das Transportwesen
zusammengebrochen war.
Die Haufen von Brillen und Menschenhaar in
den Lagern waren - wie übrigens
überall in Europa - schlicht ein Beweis
für Wiederverwertung. Zeugenaussagen
reichen nicht. Es braucht dokumentarische sowie
Sachbeweise. Die Zahl der Opfer ist masslos
übertrieben worden.
22) Die Geschichte
muss wissenschaftlich erforscht, nicht
strafrechtlich fixiert werden!
Der Historiker - und darunter verstehen wir
hier auch den Schüler, Studenten und
Journalisten - sollte den Wahrheitsgehalt
aufgestellter Behauptungen
kritisch-wissenschaftlich überprüfen.
Diese Methode hat zu allgemein bekannten
Revisionen und Infragestellungen
geführt:
Während des 1. Weltkriegs versicherte
man, die Deutschen hätten belgischen
Kindern die Hände abgehackt und in
"Leichenfabriken" aus gefallenen
französischen und britischen Soldaten Seife
oder Dünger gemacht. Ein paar Jahre
später liess man diese Legenden fallen.
Beim Nürnberger Prozess von 1945/46
wurde behauptet, die Deutschen hätten den
Massenmord an polnischen Offizieren bei Katyn
begangen. Heute weiss jedermann, dass die
Sowjets hinter dem Massaker standen, zumal dies
von Moskau offiziell zugegeben worden ist.
Die dramatischen Ereignisse um den Golfkrieg,
in Rumänien und in Bosnien mit der vielen
damit verbundenen, teils aufgedeckten Propaganda
zeigt, dass man früher erhaltene
Informationen immer wieder revidieren muss.
Auch hinsichtlich des 2. Weltkriegs haben die
meisten offiziellen Historiker nach und nach
manche Glaubenssätze über Bord
geworfen:
Sie glauben nicht länger daran, dass es
in Buchenwald, Dachau, Bergen-Belsen und anderen
Lagern des "Altreichs" Hinrichtungsgaskammern
gegeben hat. Sie glauben nicht länger
daran, dass ein Befehl oder Plan zur Ausrottung
von Menschen vorgelegen habe (bei der
Wannsee-Konferenz, bei der von der
"Endlösung" die Rede war). Sie glauben
nicht länger an die Geschichten von Seife
aus Judenfett oder Lampenschirmen aus
Menschenhaut. Sie glauben nicht länger
daran, dass ein lügenhafter Zeuge wie
Martin Gray (Autor von "Au nom de tous les
miens") ernst zu nehmen sei.
Auch viele andere "Wahrheiten", die beim
Nürnberger Prozess sowie manchen
späteren "Kriegsverbrecherprozessen" als
"offenkundige Tatsachen" dargestellt wurden,
werden heute peinlichst verschwiegen. Dank der
Methode, das Geschichtsbild immer wieder
kritisch zu überprüfen (denn das
versteht man unter Revisionismus), wissen die
Historiker heute, dass Dokumente gefälscht
worden sind, dass Zeugen Latrinenpatrolen von
sich gegeben und dass Geständnisse durch
Erpressung und Folter erzwungen worden sind.
23) Wieviele
Menschen fanden laut den "offiziellen" Quellen
in Auschwitz den Tod?
8'000'000 laut einem französischen
offiziellen Dokument (Office de recherches des
crimes de guerre).
5'000'000 laut Le Monde von 20. 4. 1978.
4'000'000 laut dem Mahnmal in Birkenau (1990
entfernt).
3'000'000 laut dem Auschwitz-Kommandanten
Rudolf Höss.
2'000'000 laut Bonniers Lexikon, 1964, Teil
l, S. 966.
1'600'000 laut Yehuda Bauer, Chef des
Instituts für Jüdische Zeitgeschichte
in Jerusalem.
1'433'000 laut Le Monde vom 1. 9. 1989.
1'250'000 laut Raul Hilberg ("The Destruction
of the European Jews", 1988).
1'100'000 laut "Schätzungen" in Le Monde
vom 19.7. 1990.
850'000 laut Gerald Reitlinger ("Die
Endlösung").
74'000 nach den von Gorbatschew freigegebenen
sojwetischen Archiven.
(Anmerkung des Übersetzers: Später
nannte die Presse eine Zahl von 66'000. Die
"Sterbebücher" umfassen die Zeit von August
1941 bis Dezember 1943, sind also
unvollständig.)
Die Zionisten wollen den Revisionismus - d.h.
freie Forschung und die Infragestellung der
zionistischen Propagandaversion der Geschichte
des 2. Weltkriegs - in Schweden verbieten.
Welche der obenstehenden Ziffern soll gesetzlich
geschützt und welche als "Beleidigung der
Juden" und "Hetze gegen eine Volksgruppe"
verboten werden?
24) Wieviele
Menschen starben während des 2.
Weltkriegs?
Ca. 60 Millionen.
25) Wieviele Juden
starben in den
NS-Konzentrationslagern?
1990 liess das Auschwitz-Museum die von 4
Millionen in jenem Lager getöteten Menschen
sprechenden Gedenktafeln entfernen. Zionistische
Quellen sind auf l'200'000 heruntergegangen.
Diese Reduktion um 2,8 Millionen ändert
selbstverständlich gar nichts an der
heiligen Zahl von 6 Millionen toten Juden.
Statistiken über die jüdische
Bevölkerung sind höchst
unzuverlässig. Man weiss allerdings sicher,
dass ca. 2 Millionen Juden nach dem deutschen
Einmarsch ostwärts flohen, u.a. in das
"Mini-Israel" Birobidschan, das Stalin bereits
1936 geschaffen hatte. Die Revisionisten gehen
davon aus, dass höchstens 200'000 Juden in
allen Lagern umkamen, u.a durch
Entkräftung, Seuchen, Kälte, Hunger
und in manchen Fällen durch Erschiessen
wegen irgendwelcher "Verstösse" gegen die
Lagerordnung.
26) Wieviele
jüdische Soldaten fielen während des
2. Weltkriegs?
Es gibt keine offizielle Statistik
darüber. Sie gelten allesamt als
"Vergaste".
27) Wieviele Juden
starben während des 2. Weltkriegs an
Altersschwäche oder
Krankheit?
Auch hier liegt keine Statistik vor. All
diese Juden werden gleichfalls als "Vergaste"
geführt.
28) Wieviele Juden
kamen bei alliierten Bombenangriffen
während des 2. Weltkriegs
um?
Man weiss es nicht - alle betreffen Juden
wurden ja offiziell "vergast"!
29) Wieviele Juden
starben insgesamt in den deutschen
Lagern?
Höchstens 200'000.
30) Wie starben
sie?
Viele erlagen Typhusepidemien. Manche starben
auch an Unterernährung und wegen fehlender
ärztlicher Versorgung in der letzten Phase
des Krieges.
31) Was ist der
Unterschied zwischen 200'000 und sechs Millionen
toten Juden?
5,8 Millionen. Zudem ist der Unterschied der
zwischen Wahrheit und Propaganda. Übrigens
wurde im Gegensatz zu den Behauptungen der
Zionistenpropaganda kein Jude nur deshalb
ermordet, weil er Jude war.
32) Sind Filme wie
"Holocaust" und "Winds of War"
Dokumentar-filme?
Keinesfalls; sie sind Phantasiefilme, die man
so gestaltet hat, dass die Zuschauer sie als
Dokumentarfilme auffassen sollen.
33) Gibt es Beweise
dafür, dass die "industrielle
Massenausrottung" der Juden stattgefunden
hat?
In den deutschen Archiven gibt es keine
Dokumente, die einen diesbezüglichen
Hitlerbefehl oder Pläne zu einer Ausrottung
enthüllen. Man fand auch keine Sachbeweise
in Gestalt von Aschenhaufen oder Krematorien,
welche die behauptete Anzahl von Leichen
hätten beseitigen können. Keine harten
Beweise für die Existenz von Gaskammern in
den Lagern sind je erbracht worden, und es gibt
keine zuverlässige
Bevölkerungsstatistik.
Hingegen gab es einen Hitlerbefehl zu einer
"territorialen Endlösung" der sog.
"Judenfrage". Entsprechend dem Wunsch, ein
"judenreines" Drittes Reich zu schaffen, steht
klar und deutlich in den deutschen Dokumenten,
dies solle durch Auswanderung sowie durch die
Evakuierung der Juden nach Osten, in die
besetzten sowjetischen Territorien, geschehen.
Im Protokoll der Wannsee-Konferenz vom Januar
1942, bei der angeblich von führenden
Nationalsozialisten die Judenausrottung
besprochen worden sein soll, steht nichts von
einem Ausrottungsplan.
34) Warum wurden
Juden aus ganz Europa in Lager
gebracht?
Die Revisionisten sagen, alle deutschen
Konzentrationslager, auch jene in Polen, seien
Arbeitslager und keine Vernichtungslager
gewesen. Die Gründe für die
Deportation von Juden aus ganz Europa in diese
Lager waren folgende:
Erstens entsprechen sie den NS-Plänen,
die Juden nach Osten zu schaffen. Zweitens
wurden die Juden interniert, da sie als
Sicherheitsrisiko galten. Der Jüdische
Weltkongress hatte Deutschland nämlich 1939
den Krieg erklärt. In den USA wurden zur
gleichen Zeit Hunderttausende von Japanern
interniert, und in Schweden kamen über 700
Kommunisten nur wegen ihrer Weltanschauung in
Internierungslager.
35) Haben die
Nationalsozialisten gegen Kriegsende alle
belastenden Dokumente vernichtet?
Der NS-Machtapparat hinterliess Hunderte von
Tonnen Dokumente. Man sagt doch immer, die
Deutschen würden alles, was sie tun,
pedantisch genau dokumentieren. Zehntausende von
SS-Leuten und Bürokraten wären in
einen Vernichtungsplan verwickelt gewesen und
könnten noch heute Zeugnis davon
ablegen.
36) Lügen denn
alle Zeugen, die von Konzentrationslagern
berichten?
Die Leute wissen nicht, dass es Gaskammern
gab, sondern sie glauben daran. Gläubige
Menschen lügen nicht, sondern glauben! Was
die sog. "Überlebenden" schildern,
besonders wenn sie Schulen besuchen, sind die
Verhältnisse in den Konzentrationslagern.
Hingegen gibt es äusserst wenige, die
behaupten, einer Vergasung beigewohnt zu haben.
Die betreffenden Zeugenaussagen widersprechen
einander über die Anzahl der Opfer pro
Vergasungsvorgang, über den in die
Gaskammer führenden Weg, über die bis
zum Tod der Opfer verstreichende Zeit, über
die Methoden der Leichenbeseitigung usw. Die
Zeugen beim Nürnberger Prozess sind keinem
Kreuzverhör unterworfen worden und konnten
die unwahrscheinlichsten Dinge berichten, ohne
dass man ihre Glaubwürdigkeit in Zweifel
zog.
37) Haben die
"offiziellen" Historiker die Geschichte des 2.
Weltkriegs selbst revidiert?
Durchaus! Bis 1960 wurde behauptet, es habe
Gaskammern in den Lagern in Deutschland und
Österreich gewesen. Tausende von
"Überlebenden" haben von Vergasungen
berichtet; deutsche Offiziere haben
"Geständnisse" abgelegt und wurden nach dem
Nürnberger Prozess wegen ihrer Beteiligung
an Vergasungen in den betreffenden Lagern
hingerichtet.
Doch 1960 gaben die
Alliierten selber zu, dass all diese
Zeugenaussagen und Geständnisse
falsch waren und es in jenen Lagern nie
Gaskammern gab! Von dem Gebäude im
Stammlager Auschwitz, das seit Jahrzehnten den
Touristen als "echte Gaskammer", als chemisches
Menschenschlachthaus, vorgestellt wird, gibt man
seit 1988 zu, dass es eine Rekonstruktion
ist.
In jenem Jahre führte Fred Leuchter, der
namhafteste amerikanische Gaskammerexperte, die
allererste technische und chemische Untersuchung
der betreffenden Räumlichkeiten in
Auschwitz durch. Er kam zum Schluss, sie
hätten technisch nicht als Gaskammern
funktionieren können. Nach dem Erscheinen
des Leuchter-Gutachtens gab das Auschwitz-Museum
eine eigene Expertise in Auftrag, um Leuchter zu
widerlegen, doch der sog. "Krakau-Bericht"
bestätigte bloss die Thesen Leuchters.
W. Lüftl, ehemaliger Vorsitzender der
österreichischen Bundes-ingenieurskammer,
und ein beim Max-Planck-Institut angestellter
Diplomchemiker haben die physikalischen und
technischen Unmöglichkeiten der in der
Holocaust-Literatur aufgestellten Behauptungen
über die Gaskammern von Auschwitz und
anderen Lagern bekräftigt. In einigen
US-Bundessstaaten verwendet man heute Gaskammern
zur Exekution von Todeskandidaten. Studiert man
diese Gaskammern, so entdeckt man, dass sie
technisch hochkomplizierte Einrichtungen
sind.
Folgende Voraussetzungen sind erforderlich,
damit ein Raum als Hinrichtungsgaskammer dienen
kann: 1) Absolute Dichtheit - schliesslich soll
ja der Todeskandidat drinnen sterben und nicht
der Henker draussen! 2) Eine Vorrichtung zur
Einführung des Gases. 3) Eine wirksame
Ventilation, um den Raum zu entgiften, sowie ein
System zur Neutralisierung des abgeführten
Gases.
All diese Vorrichtungen fehlen in den
angeblichen "Gaskammern" von Auschwitz. Die
"Gaskammer" im Krema I hatte sogar eine
Holztür mit Glasfenster. Zwischen dem
unteren Rand der Türen und dem Fussboden
klafft ein Abstand von 10 cm! Die Deutschen sind
keine technischen Idioten!
38) Zyklon B ist ein
Entlausungsmittel. Kann man damit Menschen
ermorden?
In den USA verwendet man Zyanwasserstoffgas,
die Hauptkomponente des Zyklon B, zur
Hinrichtung von Delinquenten. Hingegen handelt
es sich bei Zyklon B um eine Insektizid in Form
von Granulaten, welche die tödlichen
Dämpfe nur langsam absondern.
Aus diesem Grund war Zyklon B als
Schädlingsbekämpfungsmittel
äusserst wirksam. Wer meint, damit habe man
Millionen Menschen ermorden können, ist ein
technischer und chemischer Laie, und zwar aus
folgenden Gründen:
1) Es dauert zu lange, bis das Gas die
Granulate verlassen hat. Es verdampft bei 25,7
Grad C. Die "Gaskammern" von Auschwitz-Birkenau
lagen grossenteils in Kellern unter dem Boden,
und es soll auch im Winter dort vergast worden
sein. Man fand aber in jenen kalten
Räumlichkeiten keine Heizungen.
2) Das Gas haftet hartnäckig an
Fussböden, Wänden und Kleidern.
3) Die "Gaskammern" befinden sich in der
Nähe von Krematorien, und Zyklon ist in
hohen Konzentrationen explosiv. - Zyklon B wurde
in den Lagern zur Bekämpfung der
ständig grassierenden, von den Läusen
verbreiteten Typhusepidemien eingesetzt. Auch
nach Schweden wurde das Insektizid während
des Kriegs exportiert!
Die deutschen Gebrauchsanleitungen schreiben
mindestens 20 Stunden Lüftung der begasten
Räume vor, ehe die Bedienungsmannschaft
diese mit Gasmasken betreten darf.
39) Aber
Auschwitz-Kommandant Höss behauptet in
seinem - durch Folter erpressten -
Geständnis, die Vergasung habe 3 bis 20
Minuten gedauert, und die Räumungskommandos
hätten die Gaskammern ohne Gasmasken ("sie
assen und rauchten beim Leichenschleppen") nur
zehn Minuten später
betreten!
Dies ist ein Beispiel für die
Unsinnigkeiten des sogenannten
"Höss-Geständnisses". Nach 3 bis 20
Minuten wären die Opfer noch nicht tot
gewesen, und wenn sie es doch gewesen
wären, hätten die Sonder-kommandos
nach so kurzer Lüftung und ohne Gasmasken
nicht überlebt. Man beachte, dass sie beim
Hantieren mit blausäurevergifteten Leichen
sogar gegessen haben sollen!
Dass sie zudem noch geraucht haben sollen,
ist reiner Irrsinn, denn zwischen den Leichen
hätten sich an manchen Stellen explosive
Konzentrationen (6,41%) bilden können, die
mit dem Feuer in Berührung gekommen
wären. - In seinem "Geständnis"
spricht Höss auch von einem
Konzentrationslager "Wolzek", das es nie gab. Er
wurde von einem britischen Juden, Bernard
Clarke, verhört und gefoltert, was Clarke
selbst bestätigt hat (siehe Rupert Butler,
Legions of Death, 1983, S. 235). Vgl. dazu auch
die "Aufzeichnungen" von Höss (Kommandant
in Auschwitz).
40) Wurden Juden mit
Dieselabgasen ermordet?
In den Lagern Treblinka, Sobibor und Belzec
sprach die Propaganda zuerst von Dampfkammern
(!) und riesigen Hallen, in denen die Opfer ins
Wasser senkte und dann Strom durch dieses
leitete. Danach liess man diese Geschichten
fallen und ging zu Dieselabgaskammern über.
Aber auch hier liegt eine Unmöglichkeit
vor. Dieselabgase enthalten viel zu wenig CO und
viel zu viel Sauerstoff. Die Atemluft der
Eingeschlossenen wäre durch Sauerstoff von
den Dieselabgasen bereichert worden, wodurch ihr
Todeskampf ironischerweise verlängert
worden wäre.
41) Log der
SS-Offizier Gerstein, als er eine
Dieselvergasung im Lager Belzec sehr genau
beschrieb?
Kurt Gerstein berichtet, 700 bis 800
Gefangene seien in 25 m2 grossen "Gaskammern"
zusammengepfercht worden (d.h. ca. 30 Menschen
pro Quadratmeter!), die Vergasung sei nach 32
Minuten abgeschlossen gewesen, beim Lager habe
ein 35 bis 40 m hoher Berg von Schuhen gen
Himmel geragt, und insgesamt seien 25 Millionen
Menschen von den Nazis vergast worden! - Noch
schlimmer ist der jüdische Zeuge Reder. Er
spricht von 750 Menschen in einer 16 m2 grossen
Gaskammer und von 3 Millionen Ermordeten in
Belzec.
42) Worin bestand
die Funktion der Krematorien?
Krematorien werden heute auch in Schweden
benutzt. Während des 2. Weltkriegs
verbrannte man dort u.a. die Leichen von
Seuchenopfern, um die Ausbreitung der Epidemien
zu verhüten, die auftreten kann, wenn die
Leichen begraben werden und das Grundwasser
verseuchen. Dass es in den Lagern Krematorien
gab, weist auf keinerlei Verbrechen hin.
Ein deutscher Krematoriumsofen äscherte
eine Leiche aufs Mal ein; diese Öfen wurden
mit Kohle bzw. Koks geheizt und benötigten
im Schnitt 2 Stunden pro Kremation. Dass man in
Auschwitz allein bis zu 7'000 und mehr Leichen
täglich verbrennen konnte, wie in der
Holocaustliteratur behauptet wird, ist ein Ding
der Unmöglichkeit.
43) Wurden auch
viele Leichen in offenen Gruben
verbrannt.
Auf diese Art lassen sich Leichen nicht
verbrennen, weil man in offenen Gruben nie eine
ausreichend grosse Hitze erreicht. Die von
Zeugen geschilderten, bis zu 6 m tiefen Gruben
in der Gegend von Auschwitz kann es nicht
gegeben haben, da der Wasserpegel zu hoch war.
Auf den 1944 über Auschwitz hergestellten
Luftaufnahmen - damals sollen die Massenmorde
ihren Höhepunkt erreicht haben - sieht man
keinen aus den Krematoriumskaminen
hochsteigenden Rauch, wie behauptet wird, und
keine Menschenschlangen vor den
"Gaskammern".
44) Beweisen die in
den Medien und Filmen gezeigten Bilder die
Realität des Holocaust?
Oft verwenden die Holocaust-Propagandisten
echte Bilder, die mit irreführenden
Kommentaren versehen sind. Leichenhaufen, sogar
solche von bei den Terrorbombardements auf
Hamburg und Dresden ermordeten Deutschen
stammen, wurden als "tote Juden" dargestellt.
Die oft gezeigten Haufen von ausgemergelten
Leichen waren das Ergebnis von Typhusepidemien
und stammen aus Lagern wie Bergen-Belsen, von
denen allgemein zugegeben wird, das es dort
keine Gaskammern gab.
In der chaotischen letzten Phase des Krieges
führten die alliierten Bombardierungen
dazu, dass das Verkehrsnetz, von dem auch die
Versorgung der Lager abhing, zusammenbrach. Die
ausgemergelten Leichen sind diejenigen von
Menschen, welche an Hunger und Krankheiten
starben, nicht zuletzt deswegen, weil es kein
Zyklon mehr gab, so dass sich der Typhus
ungehemmt ausbreiten konnte.
45) Wo kann man
zusätzlicher Informationen
erhalten?
Bei Radio Islam (Box 316, 10126 Stockholm).
Radio Islam wird auch einen Studienkreis
organisieren, der sich mit dem Holocaust
befasst. Interessenten können sich
anmelden, indem sie Nr. 08/6498316 anrufen.
(Anmerkung des Übersetzers: Ahmed
spricht den Berberdialekt seiner Gegend,
Arabisch, Französisch, Schwedisch und etwas
Englisch, aber leider kein Deutsch.)
Ein
Leben für Freiheit
Die
Macht der Zionisten
Ein
moderner Hexenprozess
46) Gibt es
Sachbücher in schwedischer
Sprache.
Ja! Ahmed Ramis vier Bücher können
über den Buchhandel oder direkt bei Radio
Islam bestellt werden:
- Ett liv för frihet, Kultur Verlag,
Sthlm., 1989.
- Vad är Israel?, Kultur Verlag, Sthlm.,
1989.
- Israels makt i Sverige, Kultur Verlag,
Sthlm, 1989.
- Judisk häxprocess i Sverige, Kultur
Verlag, Sthlm., 1990
- Min väg (über Ben-Bella), Kultur
Verlag, Sthlm., 1990.
Einige Zitate:
"Schuldgefühle müssen Zinsen
einbringen."
(Tikkanen in "DN, 21. 12. 1987).
"Alle grossen Wahrheiten beginnen als
Ketzereien."
"Wenn man den 'Holocaust' nicht diskutieren und
bezweifeln darf, so ist er keine geschichtliche
Tatsache mehr, sondern wird zu einem Dogma, das
in den Bereich der Mythologie gehört."
(Jan Hjärpe, Professor, Theologe und
Islamologe an der Universität
Lund)
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