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Paragraphen
gegen Argumente
In der westlichen Welt bedienen sich die
Zionisten verschiedener nebulös
formulierter Gesetze und Paragraphen wie
"Volksverhetzung" (in Deutschland) oder wie in
Schweden "Hets mot folkgrupp" ("Hetze gegen eine
Volksgruppe"), um jegliche Kritik an ihren
Zielsetzungen abzuwürgen. In vielen
westlichen Staaten sind dementsprechende Gesetze
auf zionistischen Druck hin in der Zeit nach dem
Ende des 2. Weltkriegs erlassen worden. In fast
allen Ländern, wo sie über Einfluss
verfügen, sei es im Westen oder im Osten,
haben die Zionisten entsprechende Gesetze
durchgesetzt.
Schon frühzeitig haben die Zionisten
also die Waffen geschmiedet, mit denen sie ihre
Widersacher zum Schweigen bringen konnten. Wir
sehen hier wieder einmal, wie genau der in den
Protokollen der Weisen von Zion entworfene Plan
befolgt wird. Die Maulkorbgesetze werden
angewendet, um jedem Kritiker am Judenstaat
Israel und dessen grausamer Besatzungsherrschaft
in Palästina den Mund zu verbieten.
Man muss neidlos anerkennenn, dass die
Zionisten ihre Maulkorb-gesetze auf geradezu
teuflisch geschickte Weise einsetzen. Mit ihrer
Hilfe verhindern sie nicht nur Kritik an ihnen
selbst. Als Ablenkungs-manöver lässt
man die Gesetze auch anderen, machtpolitisch
bedeut-ungslosen Minderheiten wie den Zigeunern
zugute kommen. Die Lauf-burschen der Zionisten
können sich folglich als aufgeklärte
Humanisten darstellen, die über
Rassenvorurteile und andere vulgäre
Vorein-genommenheiten erhaben sind. Dieses
Gefühl der moralischen Über-legenheit
ist für viele Gojim (Nicht-Juden)
psychologisch ausserordent-lich wichtig.
Nun kommt ein anderer, genialer Schachzug der
Zionisten. Sie haben zwei wichtige
Bevölkerungsgruppen kurzerhand vom Schutz
durch "Antirassismusgesetze" ausgenommen,
nämlich zunächst die Deutschen und
dann die Muslime, die Araber und
Palästinenser! So kann der Goj stolz auf
seine Unvoreingenommenheit gegenüber Juden
und Zigeunern sein und gleichzeitig gefahrlos
seinem Hass gegenüber Deutschen und
Muslimen freien Lauf lassen.
Die von den Zionisten kontrollierten und
gesteuerten Massenmedien haben die Aufgabe, die
Judenpropaganda zu orchestrieren. Dass sich die
Sache so verhält, wird uns ja ständig
drastisch vor Augen geführt. Tag für
Tag werden wir in den jüdisch gelenkten
Medien mit hass-erfüllten Schilderungen der
Deutschen konfrontiert. Man stelle sich einmal
vor, die Juden würden in Filmen und Presse
so dargestellt wie die Deutschen! Die
Postbeamten müssten Überstunden
machen, um die Flut von Briefen mit
Strafanzeigen wegen "Volksverhetzung" zu
bewältigen!
Ebenso augenscheinlich ist die Hetze gegen
Muslime, Araber und Palästinenser. Am 24.
Mai 1989 brachte die grosse schwedische Zeitung
Dagens Nyheter einen Diskussionsbeitrag mit der
Überschrift "Moslemische Apartheid greift
um sich". Der Islam sei eine "Bedroh-ung unserer
noch nicht gefestigten Gleichheitsideale", und
die Muslime bildeten bereits eine
"einflussreiche politische Machtgruppe". "Welche
Ziele sie verfolgen, hängt vom Grad des
Widerstands ab, den man ihnen entgegensetzt".
Hier haben wir ein schönes Beispiel der
"Wir"- und "Sie"-Ideologie vor uns, welche die
Zionisten sonst doch uner-müdlich
verdammen.
Weiter heisst es: "Religiöse
Loyalität hat bei ihnen den Vorrang vor der
Loyalität gegenüber ihrer neuen
Heimat." Man wirft den muslimischen Einwanderern
also doppelte Loyalität vor. Tut man
dasselbe gegenüber den Juden, so gilt dies
als schandbare Untat. Welch widerwärtige
Heuchelei! Der Artikel schliesst mit der
Behauptung, die Muslime wollten in Schweden nach
ihren eigenen Vorstellungen leben. Man ersetze
bei diesen Behauptungen die Ausdrücke
"Muslime" und "Islam" durch "Juden" und
"Judentum". Dann erhalten wir genau die
Anklagepunkte, die zum Prozess gegen Radio Islam
und mein Buch "Vad är Israel?" ("Was ist
Israel?") geführt haben.
Worin liegt der Unterschied zwischen meinem
Buch und demjenigen Salman Rushdies? Mein Buch
kritisiert den Unterdrückerstaat Israel und
seine Ideologie. Darum muss es koste es was es
wolle verboten werden! Rushdies Buch "Die
satanischen Verse" verhöhnt die
unter-drückten, schwachen und
gedemütigten Muslime. Deshalb muss es im
Namen der Meinungsfreiheit verteidigt und
verherrlicht werden!
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