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Zions
zukünftige Herrlichkeit
Nachdem das Stockholmer Amtsgericht im Jahre
1989 mein Buch "Vad är Israel?"
freigesprochen und in einem zweimonatigen
Prozess die 18 gegen mich erhobenen
Anklagepunkte für nichtig erklärt
hatte, gerieten die Zionisten vor dem wichtigen
Prozess in Wallung, der am 4. September 1990 vor
dem Oberlandesgericht gegen meine Person
anberaumt war. Hauptziel des Prozesses war, mir
und Radio Islam den Mund zu stopfen. Die
Zionisten wollten einen Präzedenzfall
schaffen, um die Meinungsfreiheit in allen die
Judenmacht und den Zionismus betreffenden Fragen
abzuschaffen.
Es ist für die Zionisten ein Ding der
Unmöglichkeit, Israel in einer offenen und
freien Debatte zu verteidigen! Meine
Verurteilung solle dazu führen, dass
öffentliche Diskussionen nur noch zu den
von den Zionisten diktierten Bedingungen
möglich sein würden. Ihre Absicht
bestand also darin, der ihnen genierlichen
Freiheit der Meinungs-äusserung in Schweden
ein für alle Male den Garaus zu machen. Die
Konzentration politischer, wirtschaftlicher und
medialer Macht in den Händen der Zionisten
lässt sich in einer freien Debatte auch
nicht rechtfertigen. Das freie Wort ist der
Todfeind der Judendiktatur.
Der Prozess begann wie erwähnt am 4.
September 1990 in Stockholm. Er dauerte
fünf Wochen und war bis weit über die
Grenzen Schwedens hinaus von grösster
Bedeutung. Es ist wohl kaum eine
Übertreibung, wenn man festhält, dass
bei diesem Prozess die Weichen für die
Zukunft der Demokratie in Schweden gestellt
wurden. Meine Verur-teilung deutete darauf hin,
dass die jüdischen Kräfte, welche eine
totalitäre Gewaltherrschaft errichten
wollten, kaum noch auf Wider-stand stossen. Es
galt nicht bloss die zionistische Herrschaft in
Palästina zu verteidigen, sondern auch ihre
getarnte Macht im Westen, natürlich auch in
Schweden.
Für mich und Radio Islam geht es nicht
nur um die Befreiung Palästinas, sondern
auch um die Befreiung Schwedens, indem wir
für Demokratie, Freiheit, Gleichheit und
Menschenrechte für sämtliche
Mitbürger fordern und uns jeder
Diskriminierung widersetzen.
Meinungsfreiheit und Gleichheit werden
heutzutage in erster Linie durch die
jüdisch gesteuerte Weltfreimaurerei
bedroht. Die Zionisten streben danach, in der
gesamten westlichen Welt das israelische Modell
der selektiven und rassistischen
"Meinungsfreiheit" durchzusetzen, in deren
Genuss lediglich die Juden und deren Agenten
kommen.
Beim Prozess ging es also um nichts weniger
als um das Recht, seine eigene Ansicht frei
äussern und die Wahrheit sagen zu
dürfen. Niemand hat mir die Verbreitung
unwahrer Behauptungen vorgeworfen. Meine
Dokumentation stützt sich in allererster
Linie auf jene, die sich nun beleidigt
fühlen, nämlich die Zionisten.
Auch hat mir niemand vorgehalten, ich habe zu
unwichtigen Fragen irgendwelchen Unsinn
erzählt. Die Themen meiner Bücher sind
die Macht der Zionisten sowie der
Nahostkonflikt. Diese und damit in Verbindung
stehende Fragen habe ich behandelt. Nur wenige
seriöse Leute würden zögern,
diese Fragen als schicksalhaft für die
Menschheit einzustufen. Es geht darum,
Gerechtigkeit, Freiheit, Demokratie sowie
Völker- und Menschenrecht gegen
Ungerechtigkeit und Barbarei zu verteidigen.
Habe ich mich anderer Verstösse schuldig
gemacht, die eine Anklage rechtfertigen
würden? Habe ich sittenwidrige oder
staatsgefährdende Dinge verbreitet? Habe
ich die persönliche Integrität
irgendwelcher Menschen verletzt? Nein! Nichts
derartiges wurde mir vorgeworfen.
Es steht somit fest, dass mein einziges
Verbrechen darin bestanden hat, die Wahrheit zu
sagen. Ich habe von den Zionisten selbst
stammende Dokumente dem Dunkel entrissen. Darum
wurde ich vor den Kadi zitiert! Ich habe es
gewagt, öffentlich zu sagen, dass der
Kaiser nackt ist!
Um Entsprechungen zum gegen mich
geführten Prozess zu finden, müssen
wir zunächst einmal in die Zeit der
Inquisition und die der gleichzeitig dazu im
protestantischen Nordeuropa abgehaltenen
Hexen-prozesse zurückgehen. Als Parallele
aus späterer Zeit drängt sich der
Dreyfus-Prozess in Frankreich auf, der so
unendlich viel Staub aufgewirbelt hat.
Doch gibt es einen gewichtigen Unterschied:
Damals gab es in Frank-reich noch freie Gerichte
und vor allem eine freie Presse, welche die
Öffentlichkeit auf dem laufenden hielt.
Diese Voraussetzungen gelten in der westlichen
Welt bekanntlich nicht mehr. Alle politische,
wirt-schaftliche, juristische und ganz besonders
mediale Macht liegt bei den Juden.
Wie es beispielsweise in Frankreich um die
Rechtsgleichheit bestellt ist, zeigt sich an den
vielen Prozessen, die man gegen Professor Robert
Faurisson geführt hat und weiter
führt. Faurisson galt als hochgeacht-eter
Gelehrter und Universitätsprofessor. Bei
seinen Forschungs-arbeiten wies er mit
wissenschaftlicher Genauigkeit nach, dass es
sich beim Tagebuch der Anne Frank um eine plumpe
Fälschung handelt. Zudem konnte er
aufzeigen, dass die Behauptung, wonach die
Deutschen einen Plan zur Ausrottung der Juden
entworfen und sechs Millionen Juden
hauptsächlich in Gaskammern ermordet
hätten, jeder Realität entbehrt.
Rein wissenschaftlich gesehen konnte niemand
Faurisson wider-sprechen. Seine Thesen waren ja
hieb- und stichfest dokumentiert. Und jedermann
wäre froh und zufrieden gewesen - wenn
Faurisson nur seine Erkenntnisse für sich
behalten hätte. Doch das tat er nicht. Er
sagte öffentlich die Wahrheit.
Nun war die Hölle los. Die Zionisten
sorgten dafür, dass er seine Stelle an der
Universität verlor. Er wurde mehrfach
tätlich angegriffen, wobei er einmal nur
knapp dem Tod entrann, und seine Familie wurde
vielfältigen Schikanen ausgesetzt, kurz:
man griff zu den bewährten zionistischen
Methoden. Natürlich kam er auch wiederholte
Male vor Gericht. Doch ungeachtet ihrer enormen
Anstrenungen sowie ihres grossen Einflusses auf
das Gerichtswesen brachten es die Zionisten nie
fertig, dass man Faurisson wegen der Verbreitung
unwahrer Angaben verurteilte. Stattdessen wurde
er wegen Verbreitung der Wahrheit
verurteilt.
Die "Affäre Faurisson" begann in
Frankreich Ende 1978 und ist noch längst
nicht beendet. Ein aufschlusseicher Aspekt der
Sache liegt darin, dass kein gebildeter Franzose
oder Schwede behaupten darf, er wisse nichts
über die mittelalterliche Inquisition,
über die Hexenprozesse des 17.
Jahrhunderts, über den Dreyfus-Prozess oder
über die Methoden, deren sich die heutigen
Diktaturstaaten bedienen.
Hingegen kann ein Franzose oder Schwede in
gesellschaftlich bedeutsamer Stellung heute ohne
weiteres unwidersprochen behaupten, er wisse
nichts über den Fall Faurisson bzw.
über den Fall Rami. Und hierbei handelt es
sich um zwei der wichtigsten Prozesse unserer
Zeit! Die Erklärung liegt natürlich in
der totalen Blockade, welche die Zionisten
über die Medien verhängt haben.
Die schwedischen Medien haben alles in allem
sklavisch getan, was ihre zionistischen
Auftraggeber ihnen befahlen. Sie haben
dementsprechend über die Prozesse gegen
Faurisson und Rami nicht oder nur in grob
verzerrter Form berichtet. Ein schwedischer
zionistischer Schriftsteller, Per Wästberg,
brandmarkte Faurisson gleich als
"berüchtigten Anti-semiten".
Bei diesem Wästberg handelt es sich
nicht um einen X-beliebigen Dichterling, sondern
um den langjährigen Vorsitzenden des
internation-alen PEN-Klubs, der auf
internationaler Ebene die Interessen der
Schriftsteller vertritt. Wästberg stand
also eine einflussreiche Organisa-tion zur
Verfügung, um seine Lügen über
eine Person zu verbreiten, der die Hände
und Füsse gebunden waren. Immer wieder
sehen wir drastisch, wie es den Zionisten
geglückt ist, internationale
Organisa-tionen zu unterwandern und in ihr
gefügiges Werkzeug zu verwandeln. Dabei
operieren sie wie üblich auf höchster
Ebene.
Nur wer den Fall Faurisson kennt, kann den
Prozess gegen mich ganz verstehen. Hinter beiden
Prozessen standen eben die gleichen unlauteren
Kräfte. Bei meinem Prozess zielte die
zionistische Strategie selbstredend darauf ab,
möglichst wenig an die Öffentlichkeit
gelangen zu lassen. Die Hinrichtung sollte in
verborgenen erfolgen. Ein dabei fleissig
benutzter Kniff bestand darin, so zu tun, als
seien die Fragen, um die es beim Prozess ging,
längst geklärt.
Was wurde zu jener Zeit in den Medien
geboten? Richtig, eine Menge von Artikeln und
Programmen über den Islam! Das von den
Zionisten gegen den Islam gefällte Urteil
ist definitiv und lässt keine Berufung zu.
Die Muslime hatten in den Zionistenmedien kein
Recht zur Gegendar-stellung. "Keiner soll
meinen, beim Prozess würden irgendwelche
neuen, interessanten Gesichtspunkte auftauchen".
"Der Islam ist ja bereits aus allen
möglichen Gesichtspunkten behandelt
worden." Diese Vorstellungen sollten also
erweckt werden. Verurteilt wurde dann Radio
Islam, weil es das Judentum und den Zionismus
aus einem "anderen" Gesichtspunkt aus behandelt
hat. Nach Zionisten ging es ja nur um
Antisemitismus!
Unsere zionistischen Medienzaren sind bei
ihren Glaubensgenossen von der jüdischen
Verbrecherorganisation ADL in den USA zur Schule
gegangen und haben ihre Lektion gut gelernt. Die
beiden schwedischen "Oberrabbiner" sind ja aus
den USA importiert.
Für die Zionisten ist es von
entscheidender Bedeutung, sich als die
überzeugtesten, ja einzigen wahrhaftigen
Garanten der Meinungs-freiheit auf der Welt
aufspielen zu können. Wir, die Nichtjuden,
sollen ja so sehr vom "Freiheitsdurst" der
Zionisten überzeugt werden, dass wir das
Wort "Zionist" schliesslich als Synonym für
"Freiheitskämpfer" betrachten. Daraus
ergibt sich dann ganz natürlich der
Schluss, dass, wenn die Zionisten jemandem den
Mund stopfen wollen, wir dies als notwendige
Massnahme zum Schutz der Meinungsfreiheit
gutheissen! Wen die Zionisten zum Schweigen
bringen wollen, muss notgedrungen ein Strolch
sein, der uns unserer Freiheit berauben will.
"Es beginnt immer bei den Juden", pflegen die
Herren Zionisten zu schreiben.
Im grossen ganzen funktioniert dieser
zionistische Schwindel reibungs-los. Die
Meinungsfreiheit im Westen bedeutet, frei das
sagen zu dürfen, was von den Zionisten
gutgeheissen wird. Jede Kritik an ihnen ist
tabu. Wer den Islam attackiert, nutzt sein Recht
auf freie Meinungs-äusserung, wer ein Wort
gegen die Juden sagt, wird als "Antisemit"
ge-geisselt. Doch so richtig ruhig schlafen
können die Herrschaften vom
auserwählten Volk nie. Denn immer wieder
taucht ein kleiner Goj auf, der die Maskerade
durchschaut und dies auch zu sagen wagt!
Wie haben sich die Zionisten, diese
selbsternannten Bannerträger des freien
Wortes, auf den Prozess gegen Radio Islam
vorbereitet? Man darf sagen, dass sie emsige
Aktivitäten an den Tag gelegt haben. Tag
für Tag sangen die Medien das hohe Lied von
der heiligen Meinungs-freiheit.
Selbstverständlich schlachten die
Zionisten die Rushdie-Affäre weidlich aus.
Am 20. Juli 1989 vermeldeten die "Dagens
Nyheter": "12'000 Schriftsteller, Verleger,
Journalisten und Buchhändler aus 67
Ländern stellen sich hinter Salman Rushdie,
der im Februar 1989 zum Tode verurteilt worden
ist." Bei all diesen Menschen handelt es sich
also, folgen wir den "Dagens Nyheter", um
"mutige Männer und Frauen, die ihr Leben
für die Meinungsfreiheit einsetzen".
Die heuchlerische Journaille würde
natürlich nie im Leben wagen, auch nur ein
Wort gegen den Zionismus zu schreiben. Lieber
stimmt sie stattdessen Lobgesänge auf eine
12'000-köpfige Schafsherde an, welche sich
von den wirklichen Totengräbern des freien
Wortes ausnutzen lässt.
Gehen wir zu China über. Die Zionisten
stellen die Unterdrückung in jenem Lande
unermüdlich an den Pranger. Im Juni 1989
erhielt der chinesische Dissident Fang Lizhi den
"Freiheitspreis" der "Dagens Nyheter" sowie der
dänischen Zeitung "Politiken".
Meine lieben Herren Zionisten, wann erteilt
ihr einmal einem palästinensischen
Freiheitskämpfer euren begehrten Preis? Wie
wäre es mit den schwedischen Dissidenten
und Radio Islam, das man mit aller Gewalt zum
Schweigen bringen will?
Im Juli 1989 wurde die nächste Runde
eingeläutet. Nun war der "schwedische"
Pen-Klub an der Reihe. Jawohl, derselbe
Pen-Klub, dessen internationale Sprachröhre
der Zionistenagent Per Wästberg ist. Man
brachte seine tiefe Besorgnis darüber zum
Ausdruck, dass die neue chinesische Führung
"keinen hinreichenden Respekt vor den
Menschenrechten zeigt". Von verzehrender
Leidenschaft für die Mein-ungsfreiheit
getrieben, trabte eine Delegation bei der
chinesischen Bot-schaft in Stockholm an. Unter
mächtigem Medienrummel, versteht sich.
Wer stand da wohl vor dem Tor der Botschaft?
Richtig geraten: die bekannten Superzionisten,
etwa Kay Glans und Agneta Pleijel! Die gleichen
Leute, die sich vor Begeisterung über
Israel, dessen Besatzer-herrschaft und dessen
seit vierzig Jahren währende
Unterdrückung der Palästinenser kaum
zu fassen wissen. Später haben diese
"Freiheits-fanatiker" dann heuchlerisch "die
Diktatur im Irak und die Besetzung Kuweits"
verurteilt.
Ihr scheinheiligen "Freiheitskrieger", warum
bringt euch euer Freiheits-drang nicht einmal
dazu, euch für die Meinungsfreiheit hier in
Schweden oder in Palästina einzusetzen? Wir
bekämen nur allzu gerne mal eine Antwort
auf folgende Frage: Wieso ist eure Begeisterung
für die Freiheit um so glühender, je
weiter von Schweden die "Bedrohung der Freiheit"
entfernt ist?
Ein arabischer Sprichwort besagt: "Das Kamel
sieht seinen eigenen Buckel nicht, sondern nur
den der anderen Kamele." Die eben erwähnten
Kamele sehen weder ihren Buckel noch den
zionistischen Reiter! Die Medien wetteifern
darin, jegliche Bedrohung der geheilig-ten
Meinungsfreiheit schon in den Anfängen
aufzuzeigen und anzuprangern.
Am 26. Juli 1989 präsentierten die
"Dagens Nyheter" mit lauten Fanfarenstössen
einen Artikel von Gunnel Vallquist, einem
Mitglied der Schwedischen Akademie, welche die
Nobelpreise zuteilt. Vallquist hielt darin fest:
"Im Westen ist das Recht, seine Meinungen
auszu-drücken, heilig." - Meine brave
Gunnel, der du so tief im katholischen Glauben
verwurzelt bist, kläre mich doch bitte mal
darüber auf, warum dieses heilige Recht
für meine Wenigkeit nicht gilt. Hast Du
vielleicht gemerkt, dass die Zionisten ihren
Handlangern ihre Dienste reich lohnen? Etwa mit
einem Sitz in der prestigeträchtigen
Schwedischen Akademie? Und mit freiem Zugang zu
den zionistischen Medien?
Den Vogel schossen die "Dagens Nyheter" dann
am 5. Juli 1989 ab. Um zu zeigen, wie bitter
ernst es dem Blatt mit der Freiheit der
Meinungsäusserung ist, plädierte
dieses dafür, auch schwedische "Rassisten"
und Mitglieder Ku-Klux-Klan-ähnlicher
Gruppen in den Genuss der Meinungsfreiheit
kommen zu lassen.
Damit soll verdeutlicht werden, dass die
Zeitung selbst den "allerärgsten Gegnern
der Demokratie" die ungehinderte Äusserung
ihrer Gedanken zubilligen wollte. Um was
für Leute ging es denn eigentlich? Nun, um
eine Handvoll junger Wirr- und Glatzköpfe,
die ihre Gedanken schon deshalb nicht in den
Spalten der "Dagens Nyheter" darlegen
können, weil sie keine Gedanken haben.
Nein, meine werten Herrschaften von den
altehrwürdigen "Dagens Nyheter"! Wir
glauben euch erst dann, wenn ihr auch die
Widersacher des Zionismus zu Worte kommen lasst.
Warum verweigert ihr mir mein mir gesetzlich
zustehendes Recht auf Gegendarstellungen zu den
Angriffen, die ihr in den Kolumnen eures Blattes
immer wieder gegen mich reitet? Lasst mich zu
Wort kommen und stellt damit unter Beweis, dass
es euch mit eurer Leidenschaft für die
freie Meinungs-äusserung ernst ist! Falls
ihr mir dieses Recht auch weiterhin verweigert,
so werden wir euch auch künftig als
Lügner und Heuchler betrachten.
Wir müssen uns mit Fug und Recht fragen,
was für eine Gesellschaft die Zionisten
für uns in Bereitschaft halten. Dass sie
auf eine totalitäre Diktatur hinarbeiten,
ist sonnenklar. Wie weit beabsichtigen sie zu
gehen? Streben sie in Schweden "israelische
Zustände" an? Was in Israel geschieht,
möge uns ein Menetekel sein! Wird auch bei
uns "Zions zukünftige Herrlichkeit"
eingeläutet?
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