"Die Befreiung der Lager": Fakten gegen Lügen
von Theodore J. O'Keefe
Nichts war wirkungsvoller, die Echtheit des Holocaust im Bewußtsein der amerikanischen Bevölkerung unter Beweis zu stellen, als die furchtbaren Szenen, die sich den GIs boten, als sie am Ende des II. Weltkrieges die deutschen Konzentrationslager betraten.In Dachau, Buchenwald, Dora, Mauthausen und anderen Arbeits-und Haftlagern sahen entsetzte amerikanische Infantristen Massen von toten und sterbenden Insassen, abgemagert und krank. Überlebende erzählten ihnen haarsträubende Geschichten von Folter und Massensterben und untermauerten ihre Behauptungen, indem sie den GIs Krematorium-Öfen, angebliche Folterwerkzeuge, sogar Schrumpfköpfe und Lampenschirme, Handschuhe und Handtaschen zeigten, die angeblich aus der Haut von toten Insassen hergestellt waren.
Verantwortliche der US-Regierung, denen bewußt war, daß die meisten Amerikaner sich an die Schauergeschichten erinnern konnten, die ihnen während des I. Weltkrieges erzählt worden waren, lösten die Angelegenheit, indem sie das, was die GIs gefunden hatten, dokumentierten. Prominente Zeitungsleute und Politiker wurden eingeflogen, sich die schrecklichen Beweise anzusehen, während das "US Army Signal Corps" die Szenen für die Nachwelt filmte und fotografierte. Der berühmte Journalist Edward R. Murrow berichtet im Tone des Entsetzens, jedoch nicht länger im Unglauben über das, was ihm erzählt und gezeigt worden war, und Dachau und Buchenwald waren im Bewußtsein der amerikanischen Bevölkerung als Namen für Schändlichkeit eingebrannt, die in der traurigen und blutigen Geschichte auf diesem Planeten nicht ihresgleichen hatte.
Für die Amerikaner wurde das, was in den Lagern "entdeckt" worden war - die Toten und Sterbenden, die schrecklichen Geschichten der Insassen, alle Verbreitungen über Folter und Terror - die Grundlage nicht nur für eine einfache Propaganda-Kampagne, sondern dafür, daß es wirklich wahr war: Die Deutschen hatten wirklich 6 Millionen Juden vernichtet, die meisten von ihnen in Todes-Gaskammern.
Was die GIs gefunden hatten, wurde mit Filmen, die die bezwungenen Deutschen sich zwangsweise ansehen mußten, dazu benutzt, die deutsche Bevölkerung "umzuerziehen" und dadurch ihren Nationalstolz und ihren Willen zu einem wiedervereinigten Nationalstaat zu vernichten, um ihnen an deren Stelle ein überwältigendes Gefühl von Kollektivschuld und politischer Unfähigkeit aufzuzwingen. Und mit den Aussagen - und in Nürnberg wurden, wenn nicht alle, so doch die meisten Horror-Geschichten, die den Amerikanern über Dachau, Buchenwald und andere Orte, die durch die amerikanische Armee erobert worden waren, in das Urteil aufgenommen - kann der Holocaust als eine der am meisten dokumentierte, eine der authentischsten, eine der am meisten nachgeprüften geschichtlichen Episoden der Menschheits-Geschichte angesehen werden.
Eine andere Realität
Aber es ist heute bekannt, daß es sehr bald nach der Befreiung der Lager amerikanischen Verantwortlichen bewußt wurde, daß die tatsächliche Geschichte der Lager sehr verschieden von der war, in der die Offiziere in der militärischen Öffentlichkeitsarbeit, Regierungssprecher, Politiker, Journalisten und andere Sprachrohre trainiert wurden.
Als amerikanische und britische Streitkräfte im Frühjahr 1945 West- und Mitteldeutschland überrannten, folgten ihnen Truppen, die beauftragt waren, jeglichen Beweis von deutschen Kriegsverbrechen aufzudecken und sicherzustellen. Unter ihnen befand sich ein Dr. Charles Larson, einer der führenden amerikanischen forensischen Pathologen, der der Abteilung des Judge Advocat General zugeteilt war.
Dr. Larson führte Autopsien in Dachau und in ca. 20 anderen deutschen Lagern durch und examinierte an manchen Tagen mehr als 100 Leichen. Nach seiner schrecklichen Arbeit in Dachau wurde er 3 Tage lang durch US-Ankläger verhört.
Dr. Larson's Befunde? - Einem Interview zufolge, das er 1980 einem amerikanischen Journalisten gab: "Was wir gehört haben, ist, daß 6 Millionen Juden vernichtet wurden. Ein Teil davon ist eine 'Ente'.
Und welcher Teil war eine 'Ente'? Dr. Larson, der seinem Biographen erzählte, daß er, soviel er wisse, "der einzige forensische Pathologe im Dienst in dem ganzen 'Europäischen Theater' war", informierte den Reporter Jan Floerchinger vom "Wichita Eagle" dahingehend, daß "niemals ein Fall von Giftgas gefunden wurde". Weder Dr. Larson noch irgendein anderer forensischer Spezialist ist jemals von einem Historiker zitiert worden, der auch nur einen einzigen Todesfall durch Giftgas - weder Zyklon B noch irgendeiner anderen Art - hätte erhärten können.
Typhus, nicht Giftgas
Wenn nicht durch Gas, wie sind dann die unglücklichen Opfer in Dachau, Buchenwald und Bergen-Belsen umgekommen? Wurden sie zu Tode gefoltert? Ließ man sie absichtlich verhungern? Die Antworten zu diesen Fragen sind ebenfalls bekannt.
Wie Dr. Larson und jeder andere Mediziner der Alliierten herausfand, war die Hauptursache in Dachau, Belsen und anderen Lagern Krankheit, vor allem Typhus, eine alte und schreckliche Geißel der Menschheit, die bis vor kurzem überall da gedieh, wo es Überbevölkerung gab und unter Bedingungen, wo öffentliche Gesundheitsmaßnahmen unbekannt oder zusammengebrochen waren.
Dies war der Fall in den überbelegten Internierungslagern in Deutschland am Ende des Krieges, wo, trotz solcher Einrichtungen wie Entlausung, Quarantäne der Erkrankten und Einäscherung der Toten, der totale Zusammenbruch von Deutschland's Verpflegungs-, Transport- und des Öffentlichen Gesundheitssystems zu einer Katastrophe führte.
Die wahrscheinlich autoritativste Aussage zu den Fakten - wie Typhus und Sterblichkeit in den Lagern - kam von Dr. John E. Gordon, M.D., Ph.D., einem Professor für vorbeugende Medizin und Seuchen an der Harvard Universitäts-Schule für Öffentliche Gesundheit, der 1945 mit den US-Streitkräften in Deutschland war. Dr. Gordon berichtete 1948: "Die Ausbrüche in Konzentrationslagern und Gefängnissen machten den größten Teil der Typhus-Infektionen aus, die in Deutschland beobachtet wurden".
Dr. Gordon faßte die Ursachen für die Ausbrüche wie folgt zusammen: "Deutschland befand sich in einem Chaos. Die Zerstörung ganzer Städte und der Pfad, der von durchziehenden Armeen zurückgelassen wurde, verursachten eine Störung der Lebensbedingungen, die zur Verbreitung dieser Krankheit beitrug. Hygiene war mangelhaft, sanitäre Anlagen waren zum großen Teil zerstört, Nahrungsmittel-Versorgung und -Verteilung waren mangelhaft. Unterbringungsmöglichkeiten waren ungenügend und Disziplin fehlte überall. Aber gravierender war die Bevölkerungs-Verschiebung, die in einem Umfang erfolgte, wie sie in dieser Weise nur wenige Länder und nur wenige Zeiten erlebten".
Dr. Gordon's Erkenntnisse werden durch Dr. Russell Barton, heute Psychiater von internationalem Rang, bestätigt, der 1945 als junger Medizin-Student mit den britischen Streitkräften nach Bergen-Belsen kam. Er hatte sich freiwillig für die Pflege der kranken Überlebenden gemeldet. Er sagte 1985 in einem Gericht in Toronto unter Eid aus, daß "Tausende von Gefangenen, die während des Krieges in Bergen-Belsen starben, nicht daran starben, daß man sie absichtlich verhungern ließ, sondern an einem Ausbruch von Krankheiten". Dr. Barton sagte ferner aus, daß er beim Betreten des Lagers glaubwürdige Geschichten über absichtliches Verhungern-Lassen hörte, daß es aber nach Besichtigung der gut ausgerüsteten Küchen und der peinlich genau geführten Bücher, die bis 1942 zurückdatierten, für ihn klar war, daß diese Geschichten nicht der Wahrheit entsprachen.
Trotz laut veröffentlichten Behauptungen und weit verbreiteter öffentlicher Bemerkunngen über das Gegenteil war bis heute kein Forscher in der Lage, eine deutsche Politik für Vernichtung durch Verhungern zu dokumentieren. Keine Lampenschirme, keine Handtaschen usw.
Was ist mit den grausigen Geschichten über Insassen, denen die tätowierte Haut abgezogen wurde, um daraus Lampenschirme und Handtaschen oder andere Artikel herzustellen? Was ist mit den unzähligen 'Folterstangen', 'Fleischhaken', 'Prügelpfosten', 'Galgen und sonstigen Werkzeugen für Qual und Tod', die, wie berichtet wird, in jedem Lager im Überfluß vorhanden gewesen sein sollen?
Diese Anschuldigungen und sogar noch groteskere, die von Seiten des sowjetischen Anklägers vorgebracht wurden, fanden ihren Weg in die Akten in Nürnberg. Die Anschuldigungen bezüglich der Lampenschirme und der tätowierten Haut wurden gegen Ilse Koch vorgebracht, von Journalisten als das 'Miststück von Buchenwald' bezeichnet, von der berichtet wurde, daß sie ihr Haus mit Gegenständen ausgestattet habe, die aus der gegerbten Haut unglücklicher Lagerinsassen ausgestattet waren.
Aber General Lucius Clay, Militär-Gouverneur der US-Zone im besetzten Deutschland, der ihren Fall 1948 nachprüfte, berichtete einem Vorgesetzten in Washington: "Es gibt keinen überzeugenden Beweis dafür, daß sie Insassen zur Tötung auswählte, um tätowierte Haut zu bekommen oder daß sie (Ilse Koch) irgendeinen Gegenstand besaß, der aus Menschenhaut hergestellt war".
In einem Interview, das General Clay Jahre später gab, sagt er über das Material für die berüchtigten Lampenschirme : "Nun ja, es stellte sich heraus, daß es in Wirklichkeit Ziegenhaut war. Es war für sie so gut wie unmöglich, einen fairen Prozeß zu bekommen". 1967 erhängte sich Ilse Koch in einem westdeutschen Gefängnis.
Es wäre zu langweilig, die Tausenden von bizarren Anschuldigungen über Nazi-Greuel einzeln aufzuführen und zu widerlegen. Daß es in Einzelfällen deutsche Grausamkeiten gegeben hat, geht aus einer Aussage von Dr. Konrad Morgan hervor, einem Untersuchungsbeamten, der der Reichs-Kriminalpolizei zugehörte, dessen Aussagen im Zeugenstand niemals von den an den Holocaust-Glaubenden angegriffen wurden.
Dr. Morgan sagte vor Gericht, daß ihm von Seiten Himmler's, Kommandant von Hitlers SS und der gefürchteten Gestapo volle Handlungsfreiheit gegeben worden war, jedes Konzentrationslager zu betreten und zu untersuchen, ob es seitens der Wachmannschaften Fälle von Grausamkeit und Korruption gab. Der von Dr. Morgan unter Eid gemachten Aussage zufolge untersuchte er 800 solcher Fälle, aus denen 200 Verurteilungen resultierten. Bestrafungen schlossen für die schlimmsten Vergehen die Todesstrafe ein, wie für Hermann Florstedt, Kommandant von Lublin (Majdanek) und Karl Koch, Ilse's Ehemann, Kommandant von Buchenwald.
In bestimmten Fällen, in denen Kommandanten körperliche Bestrafungen durchzuführen hatten, mußten solche Handlungen in Wirklichkeit von Autoritäten in Berlin genehmigt werden, und es war erforderlich, daß zuvor ein Lagerarzt den guten Gesundheitszustand des Gefangenen, der bestraft werden sollte, bescheinigen und dann bei der Bestrafung persönlich zugegen sein mußte". Gute Gesundheit und Moral der Gefangenen waren für den deutschen Kriegserfolg kritisch, wie ein Befehl von Brigadeführer SS Richard Glücks, Chef des Büros, das die Konzentrationslager kontrollierte, beweist, mit dem er den Lagerkommandanten "persönlich für die Ausschöpfung jeder Möglichkeit, die körperliche Leistungsfähigkeit der Häftlinge zu erhalten verantwortlich machte".
Konzentrationslager-Überlebende - Lediglich Opfer?
Untersuchungsbeamte der US-Armee, die in Buchenwald und anderen Lagern arbeiteten, fanden schnell heraus, was bei älteren Insassen allgemein bekannt war: daß die schlimmsten Täter, die grausamsten Bewohner der Lager, nicht die Wächter, sondern die Gefangenen selbst waren. Dieselben gewöhnlichen Kriminellen, die heute die Gefängnisse in den USA bevölkern, begingen viele Scheußlichkeiten, besonders wenn sie eine übergeordnete Position einnahmen, und fanatische Kommunisten. Bestens organisiert, ihre vielen politischen Feinde innerhalb der Insassen zu bekämpfen, schalteten (diese) ihre Feinde mit stalinistischer Rücksichtslosigkeit aus.
Zwei Untersuchungsbeamte der US-Armee in Buchenwald, Egon W. Fleck und Edward A. Tenenbaum, untersuchten die Verhältnisse im Lager vor der Befreiung sehr sorgfältig. In einem detaillierten Bericht an ihre Vorgesetzten enthüllen sie - mit den Worten von Alfred Toombs, ihrem Kommandeur, der ein Vorwort zu ihrem Bericht schrieb, "wie die Gefangenen selbst einen tödlichen Terror innerhalb des Nazi-Terrors organisierten".
Fleck und Tenenbaum beschrieben die Macht, die durch Kriminelle und Kommunisten ausgeübt wurde, wie folgt: ". . . Die Vertrauensleute, die nach einer gewissen Zeit fast ausschließlich deutsche Kommunisten waren, hatten Macht über Leben und Tod über alle anderen Insassen. Sie konnten einen Menschen oder eine Gruppe in den fast sicheren Tod schicken. . . Die kommunistischen Vertrauensleute waren direkt für einen großen Teil der Brutalitäten in Buchenwald verantwortlich".
Colonel Donald B. Robinson, Chef-Historiker der amerikanischen Militär-Regierung in Deutschland, faßte den Fleck-Tenenbaum Bericht in einem Artikel zusammen, der kurz nach dem Krieg in "The American Mercury" erschien. Colonel Robinson schrieb in knappen Worten über die Erkenntnisse der amerikanischen Untersuchungs-Beamten: Es stellte sich heraus, daß diejenigen, die mit den Kommunisten übereinstimmten, zu essen hatten, die anderen hungerten zu Tode".
Zusätzliche Bestätigung von Insassen-Brutalität gibt es durch Ellis E. Spackman, der als Chef der Spionage-Abwehr für Festnahme und Arrest für die 7. Armee an der Befreiung von Dachau beteiligt war. Spackman, später Geschichts-Professor am San Bernardino College in Kalifornien, schrieb 1966, daß in Dachau "in Wirklichkeit die Gefangenen diejenigen waren, die die Grausamkeiten an ihren Mitgefangenen verübten".
"Gaskammern"
Am 9. Dezember 1944 inspizierten Colonel Kirk und Lt. Colonel Edward J. Gully das deutsche Konzentrationslager in Natzweiler im Elsaß. Ihr Bericht über die Ereignisse an ihre Vorgesetzten im Hauptquartier der 6. Armee-Gruppe wurde anschließend an die Kriegs-Division weitergeleitet. Während, bedeutsamerweise, der volle Text dieses Berichtes niemals veröffentlicht wurde, fand ein Schriftsteller, der die Holocaust-Anschuldigungen stützt, daß die beiden Untersuchungs-Beamten in der Beschreibung der ihnen durch französische Informanten als "sogenannte Todeskammern" vorgeführten Einrichtungen sehr vorsichtig gewesen waren, indem sie sagten, daß sie "angeblich als Todeskammern" benutzt wurden.
Beides, die vorsichtige Formulierung des Natzweiler-Berichtes und seine wirksame Unterdrückung, stehen in starkem Gegensatz zu der Leichtgläubigkeit, der Verwirrung und der lauten Publizität, die offizielle Berichte über angebliche Gaskammern in Dachau begleiteten. Als erstes wurde anhand eines Photos der US-Armee, das einen GI zeigte, der voller Trauer auf eine Stahltür blickt, auf der ein Schädel mit zwei gekreuzten Knochen und die Worte: "Vorsicht! Gas! Todesgefahr! Nicht öffnen!" zu sehen waren, entschieden, dies als die Mordwaffe zu bestimmen.
Später wurde jedoch beweiskräftig entschieden, daß es sich hierbei lediglich um eine normale Entlausungskammer für Kleider handelte. Eine andere angebliche Gaskammer, die "geschickt als Duschraum getarnt war", wurde amerikanischen Kongreßmännern und Journalisten als die Stätte vorgeführt, wo Tausende ihren letzten Atemzug taten. Während es zahlreiche Presseberichte über die Benutzung dieser zweiten "Gaskammer" gibt, ist bisher noch kein offizieller Bericht von einem ausgebildeten Untersuchungs-Beamten der US-Armee zur Klärung des Problems der Benutzung der Duschköpfe erschienen. Waren sie Atrappen oder entströmte ihnen Cyanid-Gas? (In journalistischer und historischer Literatur hat jede Theorie klare Befürworter.)
Wie mit Dachau, so mit Buchenwald, Bergen-Belsen und anderen durch die Alliierten besetzten Lagern. Es gibt kein Ende der Propaganda über "Gaskammern", "Gasöfen" und dergleichen. Aber soweit ist noch keine detaillierte Beschreibung der Mordwaffe und ihrer Funktion, nicht ein einziger Bericht erschienen, der sowohl zu jener Zeit als auch heute noch für eine erfolgreiche Anklage wegen Körperverletzung oder Mord unerläßlich ist.
Mehr noch, eine Anzahl von Holocaust-Experten haben nun schließlich erklärt, daß es in Deutschland keine Vergasungen und keine Vernichtungs-Lager gegeben habe. Alles das, wird uns erzählt, befindet sich in dem heutigen Polen, in Gebieten, die von der Roten Armee erobert wurden und zu denen westliche Untersuchungs-Beamte keinen Zutritt haben.
Dr. Martin Broszat, jetzt Direktor des in München befindlichen Instituts für Zeitgeschichte - finanziert durch die Westdeutsche Regierung zur Stützung der Holocaust-Geschichte - schrieb 1960 einen Brief an die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit", in welchem er kategorisch erklärt: "Weder in Dachau, Bergen-Belsen noch Buchenwald wurden Juden oder andere Gefangene vergast". Der professionelle Nazi-Jäger Simon Wiesenthal schrieb 1957, "daß es keine Vernichtungslager auf deutschem Boden gibt". Und die Dachauer "Gaskammer" Nr. 2, die einmal einer fassungslosen und trauernden Welt als die Waffe für die Tötung von Hunderttausenden von Leben vorgeführt worden war, wird nun in der Broschüre, die man Touristen an der modernen Dachau-"Gedenkstätte" aushändigt, mit den Worten beschrieben: "Diese Gaskammer, als Duschraum getarnt, wurde nicht benutzt".
Die Propaganda verstärkt sich
Mehr als vierzig Jahre, nachdem amerikanische Truppen Dachau, Buchenwald und andere deutsche Lager betraten und ausgebildete amerikanische Untersuchungs-Beamte die Fakten über das, was dort geschehen war, festgelegt hatten, fahren die Regierung in Washington, die Unterhaltungs-Industrie in Hollywood und die Druck-Medien in New York fort, am laufenden Band jährlich Millionen von Wörtern und Bildern über die Greuel in den Lagern und die Niedertracht des Holocaust zu produzieren. Trotz der Tatsache, daß - abgesehen von den besiegten Conföderierten - kein Feind Amerika's jemals so vollständig und so vernichtend besiegt wurde wie das Deutsche Volk 1945 - verhalten sich die Massenmedien, die Politiker und Bürokraten so, als ob Hitler, seine Truppen und seine Konzentrationslager in alle Ewigkeit existieren, und unsere Meinungsmacher fahren fort, mit Ignoranz oder Böswilligkeit, die Fakten über die Lager zu verzerren.
Zeit für die Wahrheit
Es ist an der Zeit, daß die Regierungen und die beruflichen Historiker die Tatsachen über Dachau, Buchenwald und die anderen Lager enthüllen. Es ist an der Zeit, daß sie die amerikanische Öffentlichkeit wissen lassen, wie die Insassen starben und wie sie nicht starben. Es ist an der Zeit, daß die Freifahrt, deren sich bestimmte Gruppen als Ergebnis unangefochtener Holocaust-Beschuldigungen erfreuen, beendet wird, genauso wie es an der Zeit ist, daß man andere Gruppen - eingeschlossen Deutsche, Ost-Europäer, die Römisch-Katholische Hierarchie und die Kriegs-Führerschaft von Amerika und Britannien - als Sündenböcke bezeichnet, entweder für ihre angebliche Rolle im Holocaust oder ihr angebliches Versagen, ihn zu stoppen.
Vor allem aber ist es an der Zeit, daß die Bürger dieser großartigen demokratischen Republik die Tatsachen über die Lager erfahren. Tatsachen, die sie ein Recht haben zu erfahren, ein Recht, das fundamental ist für ihre Autorität und ihren Willen bei der Regierung dieses Landes. Als Bürger und Steuerzahler haben alle Amerikaner jeglicher Religion das Grundrecht und ein vorrangiges Interesse daran, die Ereignisse zu bestimmen, die von denen, die amerikanische Außenpolitik, Bildungspolitik und die Auswahl vergangener Ereignisse, deren wir uns im Privatleben erinnern sollen, festgelegt werden. Die angeblichen Ereignisse des Holocaust sind heutzutage eine in der ganzen zivilisierten Welt diskutierte Angelegenheit: in Deutschland, Frankreich, Italien, Britannien, in den Niederlanden und Skandinavien, in Japan, auf der anderen Seite der Grenze - in Kanada - und in den USA selbst. Die Wahrheit kann nur durch ein Zurückrufen der Ereignisse in einem öffentlichen Forum entschieden werden: nicht durch Verheimlichung der Tatsachen, Verleugnen der Wahrheit, Ausweichen vor der Realität. Die Wahrheit kommt heraus, und es ist an der Zeit, daß die Regierung dieses Landes und Regierungen und internationale Körperschaften in der ganzen Welt die Beweise für das, was in den Jahren 1933-1945 wirklich in den deutschen Konzentrationslagern vorging, gesetzlich festlegen und wir ohne Furcht und Zittern die Lügen zunichte machen und das Werk der Versöhnung und Erneuerung durchführen können, das granitene Fundament gegenseitiger Toleranz zwischen Menschen und eines Friedens, der mehr auf Gerechtigkeit als auf Waffen, Stacheldraht, Gefängnissen und Lügen aufgebaut ist.
Schlußfolgerungen
Die Schlußfolgerungen der frühen Untersuchungen der US-Armee über die deutschen Konzentrationslager im II. Weltkrieg sind seither von allen späteren Untersuchungs-Kommissionen bestätigt worden und können wie folgt zusammengefaßt werden:
1) Die erschütternden Szenen von toten und sterbenden Insassen waren nicht das Ergebnis einer deutschen "Vernichtungs-Politik", sondern waren das Ergebnis von Typhus-Epidemien und anderen Erkrankungen, die hauptsächlich die Folge von Luftangriffen der Alliierten waren.
2) Geschichten von Nazi Super-Kriminellen und Sadisten, die aus Juden und anderen Handtaschen und Lampenschirme für ihren privaten Gewinn oder Vergnügen herstellten, waren krankhafte Lügen oder krankhafte Fantasien; in Wirklichkeit bestraften die deutschen Behörden konsequent Korruption und Grausamkeiten seitens der Lager-Kommandanten und Wachen.
3) Andererseits waren die Darstellungen seitens der gerade befreiten Insassen, die "Heilige und Märtyrer" des Hitler-Regimes waren, sehr oft weit von der Wahrheit entfernt; Brutalitäten, die an Lagerinsassen verübt worden waren, waren in Wirklichkeit das Werk von Mitgefangenen, in Widerspruch zur deutschen Politik und den Anordnungen von deutscher Seite.
4) Die angeblichen Tötungs-Duschen und Gaskammern waren entweder zum Baden für die Insassen oder zur Entlausung der Kleider benutzt worden. Die Behauptung, daß die Duschen dazu benutzt wurden, Juden und andere Insassen zu töten, ist eine verachtenswerte Erfindung. Orthodoxe Establishment-Historiker und berufliche "Nazi-Jäger" haben die Behauptung, daß Insassen von Dachau, Buchenwald und anderen Lagern in Deutschland vergast wurden, stillschweigend fallengelassen. Den Lügen gegenüber, die trotzdem weiter über Dachau und Buchenwald verbreitet werden, verhalten sie sich schweigend, wie sie auch eine offene Diskussion über das Beweismaterial für das Töten durch Vergasen in Auschwitz und den anderen Lagern, die von den Sowjets erobert wurden, vermeiden.
Theodore J. O'Keefe was der Editor des Journal of Historical Review. Ausbildung in Harvard, studierte Geschichte und Literatur auf drei Kontinenten und veröffentlichte viele Artikel über historische und politische Themen.
Please note: Full documentation for this article is available upon request.
We wish to acknowledge that the above article was made available courtesy of the Institute for Historical Review.Copyright restrictions:
The copyright holders (Greg Raven and/or the Institute for Historical Review) hereby grant to anyone the right to reproduce electronically or magnetically the BBS versions of these files. We do not grant reprint rights to any words-on-paper versions of these files except for extracts up to 500 words in book reviews or citations in other books. You are allowed to print out one copy of these files for your own personal use. You are not allowed to sell a print-out.
For a current catalog, with a complete listing of books and audio and video tapes, send one dollar to:
Institute For Historical Review
Post Office Box 2739
Newport Beach, California 92659
Send all questions and comments pertaining to this article to greg.ihr@kaiwan.com