Israel und die Zionisten im
Westen regen sich unablässig ganz furchtbar darüber
auf, dass die Protokolle
der Weisen von Zion in moslemischen Araberländern frei
verkauft werden dürfen und dass man diese Schrift unter
muselmanischen Arabern als hochinteressantes Dokument einstuft,
dank dem man die straffe zionistische Kontrolle über die
Politik und die öffentliche Meinung in der westlichen Welt
besser begreifen kann.
Ich möchte nun eine zentrale
Frage aufwerfen, die ich so unvoreingenommen und sachlich wie
möglich beantworten will: Sind die Protokolle wirklich
eine von der zaristischen Geheimpolizei Ochrana fabrizierte
Fälschung, wie die zionistischen Propagandisten unentwegt
versichern? Oder ist diese Behauptung nichts anderes als eine
weitere zionistische Lüge?
Zuerst muss folgendes festgehalten
werden: Bei den Protokollen soll es sich um ein geheimes
Dokument handeln, das beim ersten Kongress der Zionistischen
Weltorganisation in Basel im Jahre 1897 erstellt worden sein
soll. Geheim war es deswegen, weil es bloss für einen
engen Kreis von zionistischen Führern bestimmt war und
nicht für die Öffentlichkeit, schon gar nicht
für die nichtjüdische.
In diesem Geheimprotokoll wird
höchst eingehend und zynisch dargelegt, wie jüdische
Führer im allgemeinen in allen möglichen Ländern
zusammenarbeiten, um die Gesellschaftsordnung aller Staaten,
besonders jener der christlichen mit einer nennenswerten
jüdischen Minderheit, zu schwächen und zu untergraben
und so den Boden für eine jüdische Weltherrschaft
vorzubereiten. Dies passt übrigens ganz hervorragend zu
manchen Stellen der Judenbibel, des Alten Testaments,
beispielsweise zu Jesaja 60, 10-12, wo Zions künftige
Herrlichkeit wie folgt ausgemalt wird:
Fremde werden
deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir
dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen,
aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.
Deine Tore sollen stets offen stehen und wede Tag noch
Nach zugeschlossen werden, dass der Reichtum der
Völker zu dir gebracht und ihre Könige
herbeigeführt werden. Denn welche Völker oder
Könige dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen
und die Völker verwüstet werden.
Die Vorstellung von einer
jüdischen Weltherrschaft, wo andere Völker geknechtet
oder, falls sie Widerstand leisten, ausgemerzt werden,
lässt sich also keinesfalls als lügenhafte,
verrückte Erfindung boshafter Antisemiten abtun, sondern
wurzelt in der heiligen Schrift de Juden und wird in ihrer
Bibel von ihrem grössten und am meisten zitierten
Propheten - Jesaja - geäussert!
Auch in der Torah, dem allerheiligsten
Buch der Juden, stossen wir nicht selten auf diese Vorstellung
vom kommenden jüdischen Weltreich, beispielsweise im 5.
Buch Mose 33, Vers 29:
Wohl dir, Israel!
Wer ist dir gleich? Das Volk, das sein Heil empfängt
durch den HERRN, der deiner Hilfe Schild und das Schwert
deines Sieges ist! Deine Feinde werden dir huldigen, und
du wirst auf ihren Höhen einherschreiten.
In der Torah wird die Grausamkeit der
Juden verherrlicht, etwa im 4. Buch Moses 23, Verse 22 bis
24:
Gott, der sie aus
Ägypten geführt hat, ist für sie wie das
Horn des Wildstiers. Denn es gib kein Zaubern in Jakob
und kein Wahrsagen in Israel. Zu rechter Zeit wird Jakob
und Israel gesagt, welche Wunder Gott tut. Siehe, das
Volk wird aufstehen wie ein junger Löwe und wird
sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen,
bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen
trinkt.
An verschiedenen Stellen der
Judenbibel wird das hohe Lied der Blutrache gesungen und lobend
darauf hingewiesen, dass Israel Unfriede und Zwietracht bei
einem fremden Volke aussäen wird. Man vergleiche hierzu
Jesaja 19, Verse 2 bis 4, wo der Herr durch den Mund seines
Propheten zum auserkorenen Volke spricht:
Und ich will die
Ägypter gegeneinander hetzen, dass ein Bruder wider
den anderen, ein Freund wider den anderen, eine Stadt
wider die andere, ein Reich wider das andere kämpfen
wird. Und der Mut soll den Ägyptern in ihrem Herzen
vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte
machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und
Beschwörer, ihre Geister und Zeichendeuter. Aber ich
will die Ägypter übergeben in die Hand eines
grausamen Herrn, und ein harter König soll über
sie herrschen, spricht der Herrscher, der HERR
Zebaoth.
Im gleichen Kapitel 19, Verse 14 bis
17, wird geschildert, wie die Juden den Ägyptern mit Hilfe
und Segen des Herrn Furcht und Schrecken einjagen:
Denn der HERR hat
einen Taumelgeist über sie ausgegossen, dass sie
Ägypten taumeln machen in all seinem Tun, wie ein
Trunkenbold taumelt, wenn er speit. Und Ägypten wird
nichts gelingen, was Kopf oder Schwanz, Ast oder Stumpf
ausrichten wollen. Zu der Zeit werden die Ägypter
sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken,
wenn der HERR Zebaoth die Hand über sie schwingen
wird. Und die Ägypter werden sich fürchten vor
dem Lande Juda; wenn sie daran denken, werden sie
erschrecken wegen des Rates des HERRN Zebaoth, den er
über sie beschlossen hat.
Aus diesen leicht
überprüfbaren Zitaten aus der Judenbibel ist klar
ersichtlich, dass alles Wesentliche, was in den Protokollen der
Weisen von Zion steht, nämlich dass die Juden mit
Hinterlist und durch Untergrabung der Moral der
nichtjüdischen Gesellschaften die Weltherrschaft erringen
wollen, zu den zentralen Glaubenssätzen der alten
jüdischen Stammesreligion gehört. Das Gedankengut der
Protokolle beruht ganz und gar auf der jüdischen Bibel und
ist in keiner Weise eine bösartige Verleumdung der
Glaubenslehren und Vorsätze religiöser
Juden!
Dies muss man sich stets vor Augen
halten, wenn die zionistischen Propagandisten weinerlich
plärren, die Protokolle seien eine von antisemtischen
Finsterlingen ausgeheckte gemeine Fälschung, die bezwecke,
die Juden anzuschwärzen und den Hass gegen sie zu
schüren. Die niederträchtigen, zynisch machtgierigen
und unmenschlichen Züge, die dem Volk Israel, den Juden,
zugeschrieben werden, finden sich ganz eindeutig in der
heiligen Schrift des jüdischen Volkes, der Bibel eben, in
der sie einen entsetzlich grausamen Gott preisen und zu ihm
Zuflucht nehmen. Juden, die lautstark darüber jammern, die
Protokolle seien ein elendes antisemitisches Machwerk, sollen
gefälligst zuerst einmal mit ihrer eigenen Bibel abrechnen
und diese als Elaborat antisemitischer Hasspropagandisten
geisseln! Sonst wirken sie nämlich nicht glaubwürdig,
sondern stehen als zynische Heuchler da.
Gehen wir nun zu den Protokollen
selbst über und greifen wir die Frage auf, ob es sich bei
ihnen um eine Fälschung handelt, wie die Zionisten seit
ihrer Veröffentlichung, und insbesondere nach dem Berner
Prozess - auf diesen kommen wir noch zu sprechen -
gebetsmühlenhaft behaupten. Zuerst will ich darlegen, wie
die Protokolle nach Auffassung jener, die sie für echt
halten, zustande gekommen sind.
Ein russischer Gelehrter namens Sergei
A. Nilus war der erste, der die Protokolle
veröffentlichte. Er gab an, er habe im Jahre 1901 ein
Exemplar mit der Aufschrift Unterzeichnet von Zions Vertretern
des 33. Grades erhalten, was klar auf einen jüdischen
Freimaurerorden hindeutet. Dieses - in französischer
Sprache abgefasste - Dokument sei ihm, Nilus, von einem
zaristischen Major, Grafen und Richer am Petersburger
Kriegsgericht, Alexej Nikolajewitsch Suchtin aus dem
Gouvernement Tula, überreicht worden. Dies bekräftigt
Nilus in seinem Buch Das Grosse im Kleinen. Auch sein Sohn hat
später, anno 1936, in einer Erklärung bestätigt,
er sei persönlich anwesend gewesen, als Graf Suchotin
seinem Vater das Dokument aushändigte.
Eine mit Graf Suchotin verwandte
Madame Antonia Profyrjewna Manjakowskaja, geborene Suchotina,
Witwe des Admirals Manjakowski, sagte in den dreissiger Jahren
im jugoslawischen Exil aus, als junge Frau habe sie Suchotin
oftmals besucht und sei bereits 1895, also zwei Jahre vor dem
Basler Zionistenkongress, dabei gewesen, als Suchotins
Schwester Vera sowie dessen Nichte Olga Wischnjewskaja,
später Lotin, eine Abschrift des Geheimprotokolls
hergestellt hätten.
Vera Suchotina starb im Verlauf der
Revolutionswirren, aber Olga Lotin lebte noch in den dreissiger
Jahren als Witwe in Paris. Allerdings war sie als Geisteskranke
in einer Nervenheilanstalt interniert und konnte keine
Interviews geben. Madame Manjakowskaja, russische Emigrantin in
Jugoslawien, schrieb zwei Bücher, das erste auf englisch,
unter dem Titel Waters flowing Eastward, das zweite auf
französisch unter dem Titel Le Juif notre maître
("Unser Herr, der Jude"). In beiden Büchern ist ein Brief
von Filip Petrowitsch Stepanow - während der Zarenzeit
Prokurator der heiligen Synode in Moskau - an die amerikanische
Schriftstellerin Louise Frey abgedruckt. Das Schreiben datiert
vom 17. April 1927. Stepanow behauptet darin, es habe bereits
1895 eine Abschrift der Protokolle gegeben.
Die erste Veröffentlichung der
Protokolle fiel in den Winter 1902/1903 und fand in Moskau
statt. Am 28. August sowie am 7. September 1903 publizierte die
russische Zeitung Snanja ("Wissen") eine verkürzte
Version, und 1905 machte Sergej Alexandrowitsch Nilus den
gesamten Text in seinem Buch über den Antichrist publik,
das den Titel Das Grosse im Kleinen und der Antichrist als
baldige politische Möglichkeit trug. Unter dem neuen Titel
Er steht vor der Tür erblickte im
schicksalsträchtigen Jahre 1917 eine vierte Auflage das
Licht der Welt.
1916 hatte der russische Autor Georgij
Butmi die Protokolle in einem Buch veröffentlicht, das
bereits im folgenden Jahr die vierte Auflage
erlebte.
In den übrigen europäischen
Staaten blieb dies alles unbeachtet, und niemand wusste etwas
von den geheimnisvollen Protokollen. Erst nach dem 1. Weltkrieg
und der bolschewistischen Oktoberrevolution verbreiteten
russische Flüchtlinge diese Schrift in den USA,
Deutschland und anderen Ländern. Dies sorgte in
jüdischen Kreisen für helle Aufregung. Allein schon
die Vorstellung, es bestehe ein zionistisches Protokoll,
welches eine weltweite Judenverschwörung enthüllte,
musste um jeden Preis als dreister Schwindel angeprangert
werden; bei den Protokollen durfte es sich nur um eine von
krankhaften und hasserfüllten antisemitischen Hirnen
ausgebrütete Fälschung handeln.
Die jüdische Gegenoffensive wurde
am 25. Februar 1921 eröffnet. An jenem Tage publizierte
die US-Zionistenzeitung The American Hebrew ein Interview des
jüdischen Reporters Isaac Landman mit der zaristischen
Prinzessin Catherine Radziwill, welche behauptete, die
Protokolle seien ein von der zaristischen Geheimpolizei Ochrana
zwecks Rechtfertigung antisemitischer Verfolgungen fabriziertes
Machwerk. Am 12. und 13. Mai publizierte die in Paris
erscheinende Zeitung Poslednjeje Nowosti ("Letzte Nachrichten")
einen zweiteiligen Beitrag, der aus der Feder des
französischen Grafen Armand du Chayla stammte und in dem
die Protokolle ebenfalls als Fälschung abgetan
wurden.
Immer noch im Jahre 1921, am 16., 17.
und 18. August, brachten die altehrwürdigen Londoner Times
eine lange, dreiteilige Artikelserie des Journalisten Philip
Graves, der ins gleiche Horn stiess. Seine Argumente sind im
folgenden von den Zionisten und deren naiven Gefolgsleuten bis
zur Ermüdung nachgeplappert worden.
Die Protokolle der Weisen von Zion,
meinte Graves, seien ein grober Betrug, ausgeführt von
einem schamlosen und unbegabten Plagiator, denn bei ihnen
handle es sich lediglich um die Nachäffung eines Buchs,
das schon 1864 unter dem Titel Dialogue aux Enfers entre
Macchiavelli et Montesquieu ("Dialog in der Hölle zwischen
Macchiavelli und Montesquieu") erschien. Sein Verfasser war ein
französischer Anwalt namens Maurice Joly.
In den drei Times-Artikeln wurden
mehrere Spalten mit übereinstimmenden Absätzen aus
den beiden Büchern abgelichtet. Damit sollte nachgewiesen
werden, dass die Protokolle ein auf der Schrift Jollys
fussendes Plagiat waren. Einem oberflächlichen Beobachter
mag es da in der Tat so vorkommen, als sei die Fälschung
damit erwiesen.
Die Times-Serie endete mit den
Worten:
Was unsere
Zeitung zur Enthüllung dieses Schwindels bewog, war
einzig und allein der Wunsch, der Wahrheit zu dienen,
denn es ist äusserst wichtig, dass diese Legende von
den Protokollen erledigt wird. Nun, wo die Fälschung
klipp und klar nachgewiesen ist, verschwindet diese
Legende hoffentlich in der Rumpelkammer der
Geschichte.
Die Zionisten stimmten natürlich
Jubelgesänge an, die uns bis zum heutigen Tag in den Ohren
gellen. Beharrlich wiederholen sie die These, die Protokolle
seien nachweislich eine von kranken, hassumnachteten Gehirnen
fanatischer Judenhasser ausgeheckte, elendigliche
Fälschung. Doch so einfach ist die Sache nicht; hier ist,
um dem Dichterfürsten Shakespeare die Ehre zu geben, etwas
faul im Staate Dänemark. Es lohnt sich wirklich, der
Geschichte auf den Grund zu gehen und die wirkliche Wahrheit,
nicht bloss eine äusserliche Scheinwahrheit, zu
ermitteln.
Nehmen wir die Behauptung, bei den
Protokollen handle es sich um eine Fälschung, einmal Punkt
für Punkt durch:
1) Dass
ausgerechnet die für ihre Glaubwürdigkeit
bekannte Times sich dem Problem dermassen
ausführlich widmete und mit ihrem guten Namen
für die Fälschungsthese eintrat, kann sehr wohl
damit zusammenhängen, dass just zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung, Mitte August 1921, die
mächtige jüdische Bankierfamilie Samuel &
Samuel entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss auf die
Times erwarb. Es könnten der Serie also durchaus
wirtschaftliche Motive zugrunde gelegen haben.
2) Die Times vermeldete, die
Fälschung sei durch einen wundersamen Zufall aufgedeckt
worden, und zwar durch einen Auslandkorrespondenten des
Blattes, der in Konstantinopel stationiert gewesen sei. Durch
eine Laune des Zufalls sei dieser mit einem Russen
zusammengetroffen, welcher inkognito zu bleiben wünschte
und deshalb nur als Mister X bezeichnet wurde. Der
mysterienumflorte Mister X habe dem Time-Reporter ein 57 Jahre
zuvor in Brüssel erschienenes Buch überreicht, das
damals in einer winzigen Auflage von ein paar hundert
Exemplaren erschienen war. Da sei dem Time-Mann ein Licht
aufgegangen, und er habe kapiert, dass die Protokolle der
Weisen von Zion ein erbärmliches Elaborat waren. Dass eine
seriöse Zeitung wie die Times die Identität der
beiden Schlüsselpersonen, des Türkei-Korrespondenten
sowie des Russen Mister X, niemals enthüllt hat, deutet
darauf hin, dass an der Sache etwas oberfaul sein
dürfte.
3) Die übereinstimmenden Zitate
zwischen den beiden Schriften betreffen den Geist und den
Inhalt, nicht aber den Wortlaut. Wenn ein Text inhaltliche und
geistige Übereinstimmungen mit einem anderen aufweist, so
heisst dies noch längst nicht, dass da Plagiatoren am Werk
gewesen wären. Wem fiele es denn ernstlich ein, einen
Pfarrer als Plagiator zu brandmarken, der eine Bibelstelle
wiedergibt und mit seinen eigenen Worten erläutert?
Dasselbe gilt mutatis mutandis für Zeitungsberichte, in
denen ein Journalist die Aussagen seiner Gewährsleute
wiedergibt, u.s.w.
Bibelfeste Menschen können hier
darauf hinweisen, dass der gesamte Text des 1. Buchs Mose,
Kapitel 36, Verse 31 und 32, mit dem ersten Kapitel der Chronik
1, Vers 43 übereinstimmt. Liegt hier wirklich ein Plagiat,
eine Fälschung oder ein Schwindel vor? Wäre es nicht
sinnvoller, von Paraphrasen zu sprechen? Haben nicht
verschiedene Verfasser bei verschiedenen Anlässen
über dieselbe Sache berichtet? Nach jüdischer
Überlieferung wurde das erste Buch Mose von Moses selbst
niedergeschrieben, während die erste Chronik erst ca. 860
Jahre nach dessen Ableben von Esra und Nehemia im Anschluss an
die babylonische Gefangenschaft zu Papier gebracht wurde. Genau
so wenig, wie ein vernünftiger Mensch hier von einem
Plagiat spräche, kann ein solcher die inhaltlichen
Übereinstimmungen zwischen den Schriften Jollys und den
zionistischen Protokollen mit einem Plagiat
erklären.
4) Wer war denn nun eigentlich jener
Monsieur Maurice Joly, Autor des Gesprächs in der
Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu? Ein
französischer Anwalt, wenn wir der Times glauben wollen.
Doch nun behauptet ein deutscher Forscher namens Gottfried von
Beck, dieser Joly sei jüdischer Herkunft gewesen und nach
althergebrachten jüdischem Ritual unter dem Namen Moses
Joel beschnitten worden. Er wurde 1831 geboren, und laut den
Memoiren René Maureuils, der Mitglied der
Polignac-Regierung in Frankreich war, erhielt er schon mit 18
Lenzen, im Jahre 1949, eine Anstellung beim französischen
Innenministerium. Maurice Joly alias Moses Joel war ein enger
Freund Adolphe Isaac Cremieux', des berühmten
Gründers des jüdischen Freimaurerordens Alliance
Israélite Universelle. Joly schrieb mehrere Pamphlete,
von denen aber nur eines, eben das Gespräch zwischen
Macchiavelli und Montesquieu an jenem ungemütlichen Orte,
heute noch bekannt ist. Diese satirische Schrift richtete sich
gegen Napoleon III. Eigentlich war auch sie ein "Plagiat",
paraphrasierte sie doch lediglich einen 14 Jahre zuvor unter
dem gleichen Titel in Berlin erschienenen Text, dessen
Verfasser der Jude Jakob Venedy war. Der 1805 in Köln
geborene Venedy war seit 1835 in Paris ansässig. Ebenso
wie Joly unterhielt er enge Beziehungen zu Cremieux und trat
dessen Israelitischer Weltliga bei, welche folgende frohe
Botschaft verkündete: "Ein neues weltliches
Königreich, ein neues Jerusalem wird anstelle der
gestürzten Könige und Päpste
herrschen!"
Diese beiden Texte, die eine so
auffallende Übereinstimmung mit den Protokollen aufweisen,
entstammen also den Federn eingefleischter
Zionisten!
5) Die von Cremieux gegründete
Israelitische Weltliga in Paris besass in Deutschland eine
ältere Schwesterorganisation, den Verein für Kultur
und Wissenschaft der Juden. Einer dessen Mitglieder war ein
gewisser Baruch Levy, der den Versuch unternahm, den Volljuden
Karl Marx für eine Mitgliedschaft in jenem Vereine zu
gewinnen. In einem Brief an Marx schrieb Levy:
Das jüdische Volk ist in seiner
Gesamtheit sein eigener Messias und wird die Herrschaft
über alle anderen Völker erringen, indem es alle
Rassen verschmilzt und alle Grenzen überwindet. Dies ist
der wahre Internationalismus. Eine universelle Republik wird
gegründet werden, und in dieser neuen Organisation wird
das Volk Israel das herrschende Element bilden, denn die Juden
verstehen es am besten, die Massen zu leiten und zu
beflügeln. Durch den Sieg des Proletariats werden die
Regierungen der Völker nach und nach in die Hände der
Juden gelangen. Alles Privateigentum wird auf diese Art den
Fürsten Israels zufallen - ihnen werden die
Reichtümer der Nationen gehören. Dies ist die
Erfüllung einer Prophezeiung im Talmud, wo es heisst, bei
der Ankunft des Messias würden die Schlüssel zu den
Schatzkammern aller Völker in den Händen der Juden
liegen. (Rückübersetzung aus dem
Schwedischen.)
Hier könnte man hinzufügen,
dass dies voll und ganz mit dem bereits zitierten Jesaja 60
übereinstimmt, wo es heisst, die Fürsten aller
Länder würden nach Jerusalem kommen, um dort ihre
Schätze abzuliefern. Es entspricht auch dem Grundtenor der
Protokolle.
6) Die Protokolle dürften wohl
zuerst in hebräischer Sprache niedergeschrieben worden und
dann ins Französische und Russische übersetzt worden
sein, ehe sie kurz nach dem 1. Weltkrieg so ungeheures Aufsehen
zu erregen begannen. In dem von der Amerikanerin Louise Fry
stammenden Buch Die Verfasser der Protokolle wird die
Behauptung aufgegriffen, es handle sich um eine Schrift, die zu
Beginn des 19. Jahrhunderts vom Kahal, der jüdischen
Geheimregierung, entworfen und später vom zionistischen
Juden Ahad Haam alias Ascher Ginsburg in Odessa umgearbeitet
worden sei. Im Jahre 1886 begründete dieser Ginsburg eine
jüdische Geheimgesellschaft mit Namen Beni Mosheh, die
Söhne Mose. Innerhalb dieses geschlossenen Kreises waren
die Protokolle wohlbekannt. Unter anderem hat ein später
in die USA geflüchteter russischer Jude, Bernstein, 1922
gegenüber Henry Fords Sekretär William Cameron
bezeugt, er, Bernstein, habe die Protokolle schon 1895 in
Odessa auf russisch gelesen. Falls dies zutrifft, widerlegt es
die Behauptung der Prinzessin Radziwill, die Protokolle seien
erst nach der Revolution von 1905 von der Ochrana fabriziert
worden.
7) Nehmen wir diese Prinzessin
Radziwill doch einmal etwas näher unter die Lupe. Obwohl
ihre Zeugenaussage beim Berner Prozess für
glaubwürdig befunden wurde, war sie keine sonderlich
vertrauenerweckende Person. Dies erwies sich nach eingehender
Nachforschung seitens der Verteidigung, doch
bemerkenswerterweise mass das Gericht dem keine Bedeutung bei.
Die Prinzessin hatte sich einen Prinz namens William Radziwill
geangelt, dem sie dann 1914 den Laufpass gab. Als nächstes
ehelichte sie einen Ingenieur namens Karl Emil Kolb, liess sich
aber auch von ihm alsbald scheiden und schleppte zu guter Letzt
einen Herrn Danvin in den Ehehafen. Ihre Vergangenheit weist
auf einen, gelinde ausgedrückt, zweifelhaften Charakter
hin. Schon vor ihren diversen Heiraten war sie
Herrenbekanntschaften keineswegs abhold, besonders wenn ihre
Verehrer auch finanziell potent waren. Um 1900 herum hatte sie
ein stürmisches Liebesverhältnis mit dem
Diamantenkönig Cecil Rhodes, ehe sie nach Südafrika
und Rhodesien zog, ein Land, das nach eben diesem Rhodes
benannt worden war (heute heisst es Zimbabwe). Ganz im Sinn und
Geist des Cecil Rhodes gab sie eine Zeitung mit dem Titel
Greater Britain heraus. In dieser interviewte sie Lord
Salisbury über die politische Lage im südlichen
Afrika. Salisbury erklärte in dem betreffenden Interview,
Rhodes solle zum Premierminister der damaligen Kapkolonie
ernannt werden. Sie zeigte Rhodes' Privatsekretär eine von
Lord Salisbury unterzeichnete schriftliche Erklärung dazu
mitsamt einem angeblich ebenfalls von ihm stammenden Telegram,
das sie dazu aufforderte, ihn zu interviewen. Später
stellte es sich heraus, dass das Telegramm eine Fälschung
war. Prinzessin Radziwill hatte es an sich selbst adressiert,
die Unterschrift von Lord Salisbury war nachgeahmt!
Dies war nicht der einzige Schwindel,
den die Dame beging. 1901 hatte sie die Unterschrift von Cecil
Rhodes auf einem Scheck über 29.000 Pfund gefälscht,
was zu jener Zeit ein ganz erkleckliches Sümmchen war. Die
Geschichte flog prompt auf, und sie wanderte wegen schweren
Scheckbetrugs für 18 Monate hinter schwedische Gardinen.
All dies kann man in dem Buch Cecil Rhodes, his private life,
by his private secretary Philip Jordan nachlesen, das 1910 in
London erschien. Mit demselben Thema befass sich auch das Werk
Cecil Rhodes, the man and his work by one of his private and
confidential secretaries, Gordon le Seur (London
1931).
Kaum hatte die Abenteurerin das
Kittchen verlassen, fuhr sie mit ihren faulen Tricks fort.
Unter anderem wurde sie in New York wegen zweifachen
Hotelbetrugs festgenommen. Sollen wir diese Dame, auch wenn sie
kurze Zeit mit einem Prinzen verheiratet war, als
glaubwürdige Zeugin einstufen, wenn sie die Protokolle zur
Fälschung erklärt?
8) Gehen wir zum nächsten Zeugen
über, dem Grafen du Chayla. Beim Berner Prozess konnte die
Verteidigung nachweisen, dass dieser beim weissrussischen
General Wrangel als bolschewistischer Agent ertappt und zum
Tode verurteilt worden war; auf Druck des französischen
Botschafters hin wurde er begnadet. Die Behauptung des Grafen,
wonach die Protokolle ein zaristischer Propagandaschwindel
gewesen seien, muss schon deshalb mit grösstem Misstrauen
aufgenommen werden, weil die bolschewistische Regierung ja
genau dasselbe behauptete. Auch das rote Regime prangerte die
Protokolle schliesslich als Fälschung an. Dasselbe Regime
führte für "Antisemitismus" die Todesstrafe
ein.
9) Beim Berner Prozess von 1934/1935
wurde der Vorwurf, die Verbreiter der Protokolle hätten
eine schmutzige Fälschung als authentische jüdische
Schrift in Umlauf gebracht, vor allem vom jüdischen Bund
der Schweiz und der Berner Judenschaft erhoben. Als Experten
hatten die Judenorganisationen einen Dr. A. Baumgarten,
Strafrechtsprofessor der Universität Basel, sowie einen
prozionistischen Schriftsteller namens A. Loosli für sich
gewonnen. Ende Oktober 1934, 16 Monate nach der
Anklageerhebung, liess das Gericht 16 Zeugen vorladen, welche
im Sinne der jüdischen Ankläger aussagten. Am 14. Mai
1935 fällte das Gericht sein Urteil, wonach die Protokolle
eine Fälschung und darüber hinaus Schundliteratur
seien. Der Gerichtsvorsitzende hatte sich kategorisch
geweigert, den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Prinzessin
Radziwill sowie des Grafen de Chayla auch nur zu untersuchen,
und nahm ihre Behauptungen für bare Münze. Damit war
der ganze Prozess zur Farce geworden. Dies ging auch daraus
hervor, dass das Gericht es ablehnte, die 40 von der
Verteidigung beantragten Zeugen anzuhören. Die
jüdischen Ankläger konnten bei diesem Verfahren
schalten und walten, wie es ihnen gerade behagte.
10) Erst zweieinhalb Jahre nach dem
Urteil, am 27. Oktober 1937, konnte einer der Angeklagten,
Silvio Schnell, durch seinen juristischen Vertreter Hans Ruef
erreichen, dass der Fall wiederaufgenommen wurde. Das Berner
Appellationsgericht gab einem diesbezüglichen Antrag
statt. Die beiden Anwälte der Verteidigung, Ruef und
Ursprung, konnten unter anderem beweisen, dass die von den
jüdischen Anklägern eingereichten Zeugenaussagen von
den Zeugen in keinem Fall mit ihren beeidigten Unterschriften
versehen worden waren. Ferner konnte nachgewiesen werden, dass
die russischen Dokumente, welche M. Loosli dem Gericht
zugestellt hatte, unbestätigte Kopien waren, die eine
Anzahl von Übersetzungsfehlern enthielten, und zwar stets
zum Nachteil der Angeklagten. Staatsanwalt Loder erklärte
die Einwände der beiden Advokaten für voll
berechtigt. Im November 1937 gab das Appellationsgericht der
Stadt Bern bekannt, der Angeklagte Silvio Schnell werde ohne
Schadenersatzforderung freigesprochen, da keine triftigen
Gründe für die gegen ihn gerichteten Beschuldigungen
vorlägen.
In seiner Urteilsbegründung hielt
der Vorsitzende des Appellationsgerichts fest, dass alle
Expertisen, welche die Echtheit oder Falschheit der Protokolle
zu beweisen trachteten, bedeutungslos seien. Damit war der Plan
der Judenorganisationen durchkreuzt, die gehofft hatten, die
Justiz eines neutralen, international hoch angesehenen Staates
wie der Schweiz - damals Sitz des Völkerbundes -
würde auf jüdischen Druck hin die zionistische
Version rechtlich absichern. Dass ihnen dies im ersten Anlauf
geglückt war, zeigt, wie unerhört stark die
zionistische und jüdische Macht schon lange vor dem
angeblichen "Holocaust" war - und seither ist diese Macht noch
furchterregender geworden!
11) Der erhoffte Triumph wurde den
Juden durch den Entscheid des Appellationsgerichts
vergällt, welches eindeutig festhielt, der
erstinstanzliche Richter habe keinerlei Befugnis besessen, die
Authentizität oder Falschheit der Protokolle zu
untersuchen und sich dazu zu äussern, da dies
vollständig irrelevant gewesen sei. Es sei nur darum
gegangen, ob es sich um Schundliteratur handle oder nicht. Wenn
die zionistischen Propagandaherolde bis heute in die Welt
hinauskrähen, die Unechtheit der Protokolle sei ja damals
in Bern juristisch nachgewiesen worden, so stimmt dies in
keiner Hinsicht, denn das erstinstanzliche Urteil wurde in
zweiter Instanz ja aufgehoben. Es wurde lediglich dahingehend
erkannt, dass die Protokolle Schund seien - ein Vorwurf, der
voll und ganz auf ihre Urheber
zurückfällt!
12) Drei orthodoxe Juden - von denen
einer freilich zum Christentum übergetreten war - haben
die Echtheit der Protokolle bestätigt. Der erste war ein
Rudolf Fleischmann, von Beruf Metzger - nomen est omen! -, und
Rabbinergehilfe. Er stammte aus der polnischen Stadt Skoki und
war mit dem christlichen Staatsanwalt M. Noskowicz befreundet.
Diesem gegenüber gab Fleischmann schon im Jahre 1901 eine
eidesstattliche Erklärung in jener Sache ab. Der zweite
orthodoxe Jude, der die Authentizität der Protokolle
bekräftigte - wenn auch nur indirekt -, war ein Rabbi
Grünfeld aus der polnischen Stadt Swarzedz. Dieser gab auf
Anfrage des Staatsanwalts Noskowicz 1906 folgende echt
jüdische Erklärung ab:
Mein lieber Noskowicz, Sie sind viel
zu neugierig und wollen zuviel wissen. Wir haben keine
Befugnis, über diese Dinge zu reden, und Sie haben keinen
Anspruch darauf, irgend etwas zu erfahren. Seien Sie doch um
Gottes willen vorsichtig, sonst bringen Sie Ihr Leben und das
Ihrer Lieben noch in Gefahr!
Der dritte Jude, der die Echtheit der
Protokolle mit seiner Aussage erhärtete, war Sawelij
Konstantinowitsch Efron, der vor den Bolschewiken nach
Jugoslawien geflüchtet war. Dort lernte er 1924 einen
weissrussischen Offizier, auch er Emigrant, namens Gregorij
Dschepanowitsch kennen. Efron war zur Zarenzeit im litauischen
Wilnius Rabbiner gewesen, doch trat er zum orthodoxen
Christentum über, worauf er sich in Petersburg zum
Bergwerkingenieur ausbilden liess. Er betätigte sich auch
schriftstellerisch und schrieb unter dem Pseudonym Litwin unter
anderem in der Monarchistenzeitung Das Licht, welche er selbst
als Chefredakteur leitete. Ausserdem arbeitete Efron für
die zaristische Zeitschrift Der Bote und schuf sich mit dem
scharf antijüdischen Schauspiel Die Schmuggler einen
gewissen Namen. Als Folge dieser publizistischen
Aktivitäten wurde er zur Zielscheibe jüdischer
Hasskampagnen, und einmal wurde er von jüdischen Rabauken
verprügelt.
Als die Bolschewisten später an
die Macht kamen und die Juden nach Herzenslust ihr Mütchen
an ihren Gegnern kühlen konnten, wurde Efron der Boden zu
heiss unter den Füssen, und er flüchtete nach
Serbien, wo er in einem Kloster in der Nähe von Petkovic
Zuflucht fand. Dort starb er im Jahre des Herrn 1926. Dieser
konvertierte Jude Efron gab dem weissrussischen Offizier
Gregorij Dschepanowitsch eine eidesstattliche Erklärung
ab, der zufolge er, Efron, den Inhalt der Protokolle schon
lange vor ihrer Veröffentlichung in der christlichen
Presse gekannt habe.
Die Aussagen dieser drei Juden, aus
denen die Authentizität der Protokolle hervorgeht, wurden
beim Berner Prozess vom Anwalt der Verteidigung Fleischhauer
vorgelegt, doch wurden sie, ebenso wie andere Zeugenaussagen,
vom Gericht ignoriert. Später stellte es sich heraus, dass
Efron im Jahre 1921 in einer in Paris erscheinenden russischen
Emigrantenzeitung nachdrücklich hervorgehoben hatte, bei
den Protokollen handle es sich um eine echt jüdische
Schrift. Er wies auch darauf hin, dass jeder gläubige Jude
dreimal täglich folgendes Gebet sprechen muss: Schaketz
Tischakzenu, Sawe Tissawenu, Ki Cherem, Hu. Dies ist
hebräisch und bedeutet: "Du sollst es (gemeint ist das
Kreuz) zutiefst verabscheuen, du sollst dich zutiefst davor
ekeln, denn es ist verdammt, pfui!" Nach Aussage des zum
Christentum übergetretenen Juden Efron ist der Hass der
Juden auf das Christentum dermassen tiefverwurzelt und stark,
dass gläubige Juden von ihren Rabbinern dazu aufgefordert
werden, zu allen erdenklichen Lügen und
betrügerischen Machenschaften zu greifen, um
gläubigen Christen zu schaden. Dies allein spricht schon
voll und ganz für die Echtheit der Protokolle.
13) Nachdem wir so lange über
Ursprung und Echtheit der Protokolle gesprochen haben, wollen
wir nun einen Auszug daraus anführen. Ich zitiere
Protokoll Nr. 7, das sich mit dem Wettrüsten
befasst.
(Anmerkung des Übersetzers: Ich
habe den beim Verlag Eidgenoss, 8401 Winterthur/Schweiz,
nachgedruckten Text Die Zionistischen Protokolle. Das Programm
der internationalen Geheim-Regierung benutzt, der 1932 beim
Hammer Verlag in Leipzig erschienen ist. Leider lässt
diese Übersetzung - auch stilistisch! -sehr zu
wünschen übrig; einige offenkundige Fehler wurden
stillschweigend berichtigt.)
Die Vergrösserung der
Rüstungen, die Zunahme der Polizeikräfte - alles ist
wesentlich für die Vollendung des vorerwähnten
Planes. Was wir erreichen müssen, ist, dass in allen
Staaten der Welt, ausser dem unseren, nur die Massen des
Proletariats und ein paar Millionäre, die unseren Zielen
ergeben sind, Polizisten und Soldaten stellen.
In ganz Europa, und mittels der
Beziehungen mit Europa auch in anderen Erdteilen, müssen
wir Gärungen, Zwiespälte und Feindseligkeiten
schaffen. Damit gewinnen wir einen doppelten Vorteil. Zuerst
halten wir alle Länder in Schach, denn sie wissen wohl,
dass wir die Macht haben, wenn immer wir Unordnung hervorrufen
oder die Ordnung wiederherstellen wollen. Alle diese
Länder sind gewähnt, in uns eine unausweichliche
Zwingmacht zu sehen. Zweites werden wir durch unsere Intrigen
auf alle Fäden einwirken, die wir in den Kabinetten aller
Staaten gesponnen haben durch die Politik, durch
wirtschaftliche Verträge oder Schuldenverschreibungen. Um
dabei Erfolg zu haben, müssen wir grosse Schlauheit und
Scharfsinn anwenden bei den Unterhandlungen und Verträgen.
Im Hinblick auf die sog. "offizielle Sprache" jedoch werden wir
die Maske der Ehrbarkeit und Willfähigkeit annehmen. Auf
diese Weise werden uns die Völker und Regierungen der
Goyim auch weiterhin als die Wohltäter und Retter der
menschlichen Rasse ansehen, da wir sie gelehrt haben, nur die
Aussenseite dessen zu betrachten, was wir ihnen zur
Kenntnisnahme darreichen.
Wir müssen in der Lage sein,
jedem Widerstand durch Kriege mit den Nachbarn des Landes, das
es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es
jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann
müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand
leisten.
Die Hauptvoraussetzung für den
Erfolg in der Politik ist die Geheimhaltung ihrer
Unternehmungen, das Wort des Diplomaten sollte nicht mit seinen
Handlungen übereinstimmen. Wir müssen die Regierungen
der Goyim zwingen, in der Richtung vorzugehen, die unseren
weitgefassten Plan begünstigt, der sich schon der
gewünschten Vollendung nähert und den wir als die
öffentliche Meinung darstellen, die wir insgeheim durch
die sogenannte "achte Grossmacht", die Presse, erzeugt haben.
Mit wenigen Ausnahmen, die unberücksichtigt bleiben
können, ist die Presse schon ganz in unseren
Händen.
Mit einem Wort, um unserem System, die
Regierungen der Goyim in Europa in Schach zu halten,
zusammenzufassen: Wir werden einer von ihnen unsere Stärke
durch Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die
Möglichkeit einer allgemeinen Erhebung gegen uns zugeben,
werden wir allen mit den Kanonen Chinas oder Japans
antworten.
Dies alles wurde also vor dem Ersten
Weltkrieg niedergeschrieben! Wer diesen Text liest, wird
namenloses Erstaunen darüber empfinden, wie alles hier
Gesagte in grossen Zügen eingetroffen ist. Oder stimmt es
etwa nicht, dass sich die Zionisten Palästina unter den
Nagel gerissen und dort einen jüdischen Staat Israel
gegründet haben, der unter dem Deckmäntelchen der
Demokratie eine äusserst kriegerische und tyrannische
Politik betreibt? Trifft es ferner nicht zu, dass das
zionistische Israel die Supermacht USA fest im Griff hat, egal
ob im Weissen Haus gerade ein Demokrat oder ein Republikaner
sitzt? Ist der Einfluss der zionistischen fünften Kolonnen
in Europa, auch in Schweden, nicht unerhört stark - ich
erinnere daran, dass vor den Wahlen 1988 die vier grossen
demokratischen Parteien in Schweden durch die Gesellschaft
Schweden-Israel einen Treueeid gegenüber dem zionistischen
Staat geschworen haben? Ist die Vormacht des Zionismus in den
westlichen Medien, in Film, Theater, Populärliteratur und
Unterhaltungsindustrie, nicht erdrückend?
Wer könnte noch das Wort "Zufall"
in den Mund nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass die
grösste Tageszeitung Skandinaviens, Expressen, wenig mehr
als ein reines Sprachrohr der Zionisten ist? Und trifft es
schliesslich nicht zu, dass Israel Zwist und Feindschaft
zwischen verschiedenen nichtjüdischen Staaten nach
Kräften schürt, dass es beim Konflikt zwischen dem
Irak und dem Iran fleissig Öl ins Feuer goss, dass es den
kalten Krieg zwischen den Supermächten ausnutzte, um sich
als westlicher Vorposten gegen die angebliche sowjetische
Gefahr im Nahen Osten zu profilieren und sich so die
bedingungslose Unterstützung der USA zu
sichern?
Punkt für Punkt finden wir die
Echtheit dieses siebten Protokolls also durch die Realität
bestätigt! Über diese Tatsachen zu informieren ist
ungemein wichtig, da die Protokolle in den meisten
europäischen Staaten nicht erhältlich oder sogar
verboten sind - weswegen wohl?
Protokoll Nummer
fünf
Das fünfte zionistische Protokoll
hat folgenden Wortlaut:
Welche Regierungsform kann man den
Gemeinwesen geben, wo die Korruption überall vorgedrungen
ist, wo Reichtum nur durch geschickte Überredungstaktik
halb schwindelhafter Tricks erreicht wird, wo die
Ungebundenheit regiert, die Moral durch Strafmassnahmen und
harte Gesetze aufrecht erhalten wird und nicht durch willig
angenommene Grundsätze, wo die Gefühle für
Glauben und Vaterland von kosmopolitischen Überzeugungen
ausgelöscht worden sind? Welche Regierungsform kann man
solchen Gemeinwesen geben, wenn nicht jene Zwingherrschaft, die
ich Ihnen später beschreiben werde?
Wir werden eine durchgehende
Zentralisation der Regierung schaffen, um alle Kräfte des
Gemeinwesens in unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle
Handlungen des politischen Lebens unserer Untertanen durch neue
Gesetze mechanisch regeln. Diese Gesetze werden nach und nach
alle Vergünstigungen und Freiheiten zurückziehen, die
den Gojim erlaubt worden sind. Unser Königreich wird seine
Zwingherrschaft so machtvoll aufziehen, dass es in jedem
Augenblick und in jedem Orte in der Lage ist, alle Gojim zu
vernichten, die sich uns in Wort und Tat
widersetzen.
Man wird uns sagen, dass eine solche
Zwingherrschaft, von der ich spreche, sich nicht mit dem
Fortschritt dieser Tage verträgt, aber ich werde Ihnen
beweisen, dass sie es doch tut.
Zu den Zeiten, da die Völker zu
den Königen auf ihren Thronen wie zu einer Offenbarung des
Gotteswillens aufblickten, unterwarfen sie sich ohne Murren der
Zwingmacht des Königs; aber von dem Tage an, da wir in ihr
Denken den Begriff ihrer eigenen Rechte hineinbrachten,
begannen sie die Inhaber der Throne bloss als gewöhnliche
Sterbliche zu betrachten. Die heilige Salbung der Häupter
der Könige war der Menge in die Augen gefallen, und als
wir sie nun auch noch ihres Glaubens an Gott beraubten, so war
die Macht der Gewalt auf die Strasse geworfen und wurde
öffentliches Eigentum - d.h. wir besassen sie.
Die Kunst, die Massen und die
Einzelmenschen mittels geschickt angewandter Theorien und
Redeschwall zu lenken, durch Regulierungen des Lebens im
allgemeinen und alle Arten anderer Ausflüchte, von denen
die Gojim nichts verstehen: diese Kunst gehört
überdies ebenfalls zu den Besonderheiten unserer Politik,
die auf Zersetzung, Beobachtung, Subtilitäten und schlaue
Berechnung gegründet ist, so dass wir in dieser Art Kunst
keine Konkurrenten haben, geschweige im Entwerfen politischer
Pläne oder im Zusammenhalt. In dieser Beziehung konnten
höchstens die Jesuiten mit uns verglichen werden, aber wir
haben es verstanden, sie als eine offene Gesellschaft schlecht
zu machen, während wir unsere geheime Gesellschaft
jederzeit im Dunkeln gehalten haben. Für die Welt
würde es vielleicht einerlei sein, wer ihr oberster
Herrscher ist, ob das Haupt des Katholizismus oder unser
Zwingherr aus dem Blute Zions. Aber für uns, das
auserwählte Volk, ist es durchaus nicht
einerlei.
Vor einiger Zeit konnten wir beinahe
erfolgreich von einer Verbindung der Gojim aller Länder
angegriffen werden. Aber von dieser Gefahr sichert uns die
Uneinigkeit, die zwischen ihnen besteht. Deren Wurzeln sitzen
so tief, dass sie niemals ausgerottet werden können. Die
persönlichen und nationalen Leidenschaften der Gojim,
Religions- und Rassenhass haben wir gegeneinander aufgestachelt
und sie im Laufe der vergangenen 20 Jahrhunderte zu grosser
Gewalt gesteigert. Aus diesem Grunde gibt es keinen Staat, der
irgendwoher Hilfe bekäme, wenn er die Waffen gegen uns
erhöbe, denn jeder muss befürchten, dass ein Vorgehen
gegen uns für ihn unvorteilhaft sein könnte. Wir sind
zu stark - es gibt kein Entrinnen vor unserer Macht. Die
Nationen können nicht irgendwie einzeln vorgehen, ohne
dass wir unsere Hand dabei im Spiel haben.
"Per me reges regnant - durch mich
herrschen die Könige." Und die Propheten sagten, dass Gott
uns auserwählt hat, selbst über die ganze Erde zu
herrschen. Gott hat uns mit Geist ausgestattet, dass wir
unserer Aufgabe gewachsen sind. Wäre ein Geistesheld im
gegnerischen Lager, so würde er noch gegen uns
kämpfen, aber der Neuling würde gegen unsere alten
Routiniers nichts ausrichten; der Kampf zwischen uns würde
erbarmungslos sein, ein Kampf, wie ihn die Welt noch nicht
gesehen hat. Und - der Geist auf ihrer Seite würde auch zu
spät gekommen sein. Alle Räder der Staatsmaschinerie
laufen durch die Kraft eines Triebwerkes, das in unseren
Händen ist, und dieses Triebwerk der Staatsmaschinerie ist
- das Gold. Die Wissenschaft der Volkswirtschaftslehre, die
unsere gelehrten Ältesten ersannen, hat schon lange dem
Kapital königliches Ansehen gegeben.
Kapital muss, wenn es ungehindert
wirken soll, frei sein, ein Monopol der Industrie und des
Handels zu errichten. Dies wird auch bereits in allen Teilen
der Welt von einer unsichtbaren Hand ausgeführt. Diese
Freiheit wird den in der Industrie Beschäftigten
politische Macht verleihen und wird so dazu beitragen, das Volk
zu bedrücken. Denn heute ist es wichtiger, die Völker
zu entwaffnen, als sie in den Krug zu führen, wichtiger,
die entflammten Leidenschaften zu unserem Vorteil zu nutzen,
als ihr Feuer zu dämpfen, wichtiger, die Gedanken der
anderen blosszulegen, sie für uns anzupassen, als sie
auszurotten.
Der Hauptgrundsatz unserer Regierung
besteht darin, die öffentliche Meinung durch Kritiksucht
zu schwächen, sie von ernsten Überlegungen
wegzuführen, die darauf berechnet sein könnten,
Widerstand zu wecken; ihren Geisteskampf abzulenken zu einem
scheinbaren Kampf der blossen Worte.
Zu allen Zeiten haben die Völker
der Welt, ebenso wie die Einzelmenschen, Worte für Taten
genommen. Sie sind mit einem Schauspiel zufrieden und passen
selten auf, ob in der öffentlichen Arena den
Versprechungen immer die Taten folgen. Darum werden wir
Schauspiele veranstalten, welche beredte Beweise vom Nutzen
dieses Fortschritts geben werden.
Wir werden den liberalen Ton aller
Parteien, aller Richtungen annehmen und diesem Liberalismus
durch Redner eine Stimme verleihen, die so viel reden werden,
dass sie die Geduld der Hörer erschöpfen und
schliesslich Abscheu vor dem Reden hervorrufen. Um die
öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen,
müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung bringen,
indem wir von allen Seiten so verschiedenen Meinungen Ausdruck
verleihen und eine so lange Zeit hindurch, dass die Gojim in
dem Labyrith ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht kommen,
dass es das beste sei, überhaupt keine Meinung
irgendwelcher Art in politischen Dingen zu haben, die die
Öffentlichkeit ja doch nicht verstehen kann, da sie nur
von jenen verstanden werden, welche diese Öffentlichkeit
leiten. Das ist das erste Geheimnis.
Das zweite Geheimnis, das wir für
den Erfolg unserer Regierung brauchen, ist das folgende:
Nationale Schwächen, Regungen, Leidenschaften, Parteiziele
in solchem Ausmass zu vervielfachen, dass es für niemanden
mehr möglich sein wird, sich in dem entstehenden Chaos
zurechtzufinden, so dass sich schliesslich das Volk nicht mehr
untereinander versteht. Diese Massnahme wird uns noch in
anderer Weise nützen, nämlich: Zwietracht in allen
Parteien zu säen, alle Kräfte matt zu setzen, die
sich uns noch nicht unterwerfen wollen, und jede Art
persönlicher Unternehmungslust zu ermutigen, die in
irgendeiner Weise unsere Sache hindern könnte. Es gibt
keine grössere Gefahr als diese persönliche
Unternehumgslust; wenn sie Geist hinter sich hat, kann sie mehr
tun, als mit den Volksmassen getan werden kann, unter denen wir
Zwietracht gesät haben.
Wir müssen die Erziehung der
nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die
Hände in verzweifeltem Unvermögen ringen werden, wenn
sie je in eine Lage kommen, die Unternehmungslust erfordert.
Der Druck, der aus der Handlungsfreiheit hervorgeht,
untergräbt die Kräfte, wenn sie mit der Freiheit der
anderen zusammentrifft. Aus diesem Widerstreit ergeben sich
ernste moralische Erschütterungen, Enttäuschungen,
Gebrechen. Mit all diesen Mitteln werden wir die Gojim so
erschöpfen, dass sie schliesslich gezwungen sind, uns
internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz
uns instand setzt, ohne irgendeine Gewaltanwendung nach und
nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine
Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher
werden wir einen Diktator setzen. Er wird die
Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden
sich nach allen Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine
Organisation wird von solch gewaltigen Ausmassen sein, dass es
uns gar nicht misslingen kann, die Völker der Welt zu
unterwerfen.
Kommentar zum
fünften Protokoll
Im fünften Protokoll wird
hervorgehoben, dass in einer materialistischen Gesellschaft die
Korruption ebenso wie die Gewalttätigkeit eine allgemeine
Erscheinung ist, was notwendigerweise zu einer zentralisierten
Regierung mit strenger Kontrolle über den einzelnen
Bürger führen muss. Da die allgemeine Moral
längst zersetzt ist, kann ja keiner mehr dem anderen
über den Weg trauen.
Ist hier vielleicht der kommunistische
Einparteienstaat gemeint, oder der demokratische
Mehrparteienstaat mit seinem allumfassenden Kontrollapparat, wo
zahlreiche Angaben über jeden einzelnen im Computer
eingespeichert sind? Genau das! Und dies wurde im fünften
Protokoll bereits vor einem knappen Jahrhundert vorausgesagt,
denn dort heisst es: Wir werden eine durchgehende
Zentralisierung der Regierung schaffen, um alle Kräfte des
Gemeinwesens in unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle
Handlungen des politischen Lebens unserer Untertanen durch neue
Gesetze mechanisch regeln.
Ist diese Voraussage etwa nicht
haargenau eingetroffen? Schon vor zwanzig Jahren wurde im
schwedischen Parlament festgestellt, dass im Schnitt zwei neue
Gesetze erlassen wurden. Heute sind es ca. tausend neue Gesetze
pro Jahr. Über wieviele davon weiss die Bevölkerung
wohl so gut Bescheid, dass sie sie kennt und beachtet?
Natürlich ist nur eine Handvoll Juristen in der Lage, sich
in diesem Paragraphendickicht halbwegs zurechzufinden und zu
wissen, wie man die immer neuen Gesetze auslegen soll. Die
überwältigende Mehrheit der Menschen ist dieser
Gesetzesflut hilflos ausgeliefert. Jener Bürger, der nicht
tagtäglich gegen irgendeine Verordnung verstösst, ist
noch nicht geboren. Da ist es nur logisch, dass die
Rechtsverwilderung immer mehr um sich greift.
Weiter heisst es im fünften
Protokoll: Die Kunst, die Massen und die Einzelmenschen mittels
geschickt angewandter Theorien und Redeschwall zu lenken, durch
Regulierungen des Lebens im allgemeinen und alle Arten anderer
Ausflüchte, von denen die Gojim nichts verstehen: diese
Kunst gehört überdies ebenso zu den Besonderheiten
unserer Politik...
Stimmt auch dies mit der eingetretenen
Entwicklung überein? Um welche Theorien und um welchen
für die Gojim unverständlichen Redeschwall geht es
hier?
Zunächst haben wir den Marxismus,
die Schöpfung des Juden Karl Marx, mit seinen zahlreichen
Varianten wie der vom Juden Ferdinand Lassalle geschaffenen
Sozialdemokratie und dem revidierten Marxismus der Juden Eduard
Bernstein sowie der endlosen Flut immer neuer Schattierungen
des Marxismus, etwa der von den Juden Adorno, Reich, Marcuse
und Fromm gegründeten sogenannten Frankfurter Schule,
deren Einfluss sich auch in den USA stark bemerkbar gemacht
hat. Dann haben wir den Liberalismus, dessen Vordenker
grossenteils gleichfalls Juden waren, etwa Daniel Bell in
Amerika, Isaac Berlin in England und so fort. Die monetarische
Schule mit ihrem Guru, dem Juden Milton Friedman,
Wirtschaftsnobelpreisträger und Berater der chilenischen
Pinochet-Regierung, darf auch nicht vergessen werden. Von
grosser Bedeutung ist ferner die ganze Schar neokonservativer,
antikommunistischer Denker, angefangen beim Juden Friedrich A.
Hayek - auch er bekam den Nobelpreis für Wirtschaft - bis
hin zum Juden Karl Popper, der die neokonservativ-neoliberale
Bibel Die offene Gesellschaft und ihre Feinde verfasst hat. Zu
schlechter Letzt haben wir noch die jüdische
Psychoanalyse, angefangen bei ihrem Stammvater, dem Juden
Sigmund Freud, über den Juden Alfred Adler mit seiner
Lehre vom kompensierten Minderwertigkeitskomplex bis zum Juden
Arthur Janov mit seiner tiefschürfenden These vom
Urschrei: Schreit man nur ausreichend laut und hinreichend
grimmig, so wirft man all seinen Seelenballast über Bord
und kann wie ein junger, kraftstrotzender Gott von neuem
beginnen, um sich selbst und die Welt dazu glücklich zu
machen.
Ein anderes Zitat aus dem fünften
Protokoll mag auf den ersten Blick schwer verständlich
erscheinen: Die Nationen können nicht irgendwie einzeln
vorgehen, ohne dass wir dabei unsere Hände im Spiel
haben.
Steckt auch hinter diesem Satz ein
tieferer Sinn? Aber gewiss doch! Denkt man an mächtige,
einflussreiche internationale Organisationen wie die
Zionistische Weltorganisation und den Jüdischen
Weltkongress, die eng mit Israel sowie mit jüdischen
Gemeinden überall auf der Welt sowie den lokalen
Zionistengruppen zusammenarbeiten, so erkennt man, dass auch
dieses Zitat den Nagel auf den Kopf trifft. Hören wir uns
doch einmal an, was unser alter Freund Nahum Goldmann,
langjähriger Vorsitzender des Jüdischen
Weltkongresses, in seinem 1978 auch auf schwedisch
herausgekommenen Buch Das jüdische Paradox zu sagen
hat:
Eines der
Hauptziele des Jüdischen Weltkongresses besteht
darin, jede jüdische Gemeinde zu vertreten,
gleichgültig wo sie sich befindet, die nicht stark
genug ist, um selbständig zu handeln. Aus diesem
Grunde sind die meisten unserer Interventionen
zwangsläufig geheim. Geht beispielsweise eine Welle
des Antisemitismus durch irgendeinen lateinamerikanischen
Staat, so bitten uns die dortigen Juden um unser rasches
Eingreifen. Wir wenden uns dann an das
US-Aussenministerium sowie an die Botschaft des
betreffenden Landes in Washington oder Paris. Niemand,
weder die Amerikaner noch der betreffende Staat,
wünscht, dass unser Einschreiten publik wird - es
handelt sich ja um formell selbständige Staaten.
(Rückübersetzung aus dem Schwedischen.)
Bestätigt Nahum Goldmann hier
nicht freimütig die Existenz einer weltumspannenden
zionistischen Macht, die sich aufs unverschämteste in die
inneren Angelegenheiten fremder Staaten einmischt, um den
Willen der Zionisten durchzusetzen?
In Goldmanns Buch steht fürwahr
viel Zitierenswertes, etwa:
Die Juden sind
die grössten Spekulanten der Welt. Wo immer eine
Hochburg der Zivilisation Gestalt annimmt, sind die Juden
nicht fern. Als diese Hochburg im Nahen Osten lag, waren
die Juden zuerst in Palästina, dann in Babylon,
scliesslich in Alexandria. Als die Römer den Nahen
Osten unterwarfen, wanderten die Juden nach Europa, nach
Rom und ins Rheinland. Später gelangten sie nach
Amerika. Heute wird der Nahe Osten erneut zu einem
wichtigen Gebiet, und das bedeutet, dass die Juden wieder
dort sind. Sie sind stets dort anzutreffen, wo die
grossen, spekulativen Werte in der Geschichte liegen...
Meiner Auffassung nach ist die jüdische Präsenz
weder auf Israel noch auf die Diaspora zu begrenzen,
sondern umfasst beide Teile gleichermassen. Israel und
die Diaspora müssen unabhängig voneinander
sein. Sollte das jüdische Schulsystem, von dem ich
gesprochen habe, eines Tages verwirklicht werden, so
sollte jeder Schüler jener Schulen ein Jahr in
Israel verbringen. Schon heute akzeptierten viele
Universitäten ein solches Arrangement und erkennen
ein solches Studienjahr an. Dies kann nur zu einem
permanenten und nutzbringenden Austausch zwischen Israel
und den Juden in den anderen Ländern führen.
Voraussetzung dafür ist freilich, dass das
Hebräische zur Zweitsprache aller Juden wird... Die
neue hebräische Kultur wird unter diesen
Umständen eine Art universeller Zivilisation
umfassen, die verhindern wird, dass Israel ein Land mit
provinzieller Denkart wird. 18% des jüdischen Volkes
wohnen in Israel und mehr als 80% anderswo. Andere
Völke, beispielsweise die Armenier, haben das
Phänomen der Diaspora auch kennengelernt, doch nicht
im gleichen Sinne. Die jüdische Diaspora ist
einzigartig. Beschlössen die Diasporajuden morgen,
Israel interessiere sie nicht länger, so wäre
der Traum aus, und Israel bräche wirtschaftlich wie
politisch alsbald zusammen. Würde etwa Amerika
Israel weiterhin unterstützen, wenn die US-Juden das
Land links liegen liessen? Bei der Gründung unseres
Staates konnten wir uns auf Vorbilder stützen,
ebenso bei der Schaffung unserer Armee. Doch um das
Verhältnis zwischen Israel und der Diaspora zu
regeln, haben wir kein Vorbild zur Verfügung; wir
mussten selbst eines schaffen. (Rückübersetzung
aus dem Schwedischen; S. 91/92 der schwedischen
Ausgabe.)
Und dies alles sagt der
langjährige Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses!
Herz, was begehrst Du mehr?
Setzen wir unsere Untersuchung des
fünften Protokolls weiter fort. Dort heisst es etwa: Der
Hauptgrundsatz unserer Regierung besteht darin, die
öffentliche Meinung durch Kritiksucht zu schwächen,
sie von ernsten Überlegungen wegzuführen, die darauf
berechnet sein könnten, Widerstand zu wecken; ihren
Geisteskampf abzulenken zu einem scheinbaren Kampf der blossen
Worte.
Wer dies liest, fühlt sich
unwillkürlich an die öffentlichen Debatten in den
Medien, bei Wahlkampagnen sowie oft auch an
Gewerkschaftsveranstaltungen am Arbeitsplatz oder an Kurse der
Volkshochschulen erinnert: Leeres Geplapper, hohle
Worthülsen rhetorisch gewandter Berufsschwätzer, wo
man selten oder nie auf Kernfragen eingeht, um den heissen Brei
herumredet und kaum je klare Auskunft erteilt. Wer von uns
hätte dies nicht schon hundertmal erlebt! Im fünften
Protokoll wird auch unverblümt zugegeben, welche Absicht
hinter alle dem steckt: Man will "die Geduld der Hörer
erschöpfen und schliesslich Abscheu vor dem Reden
hervorrufen". Darin liegt die Ursache der vielbeschworenen
"Politikverdrossenheit"!
Weiter heisst es im fünften
Protokoll: Um die öffentliche Meinung in unsere Hand zu
bekommen, müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung
bringen, indem wir von allen Seiten so verschiedenen Meinungen
Ausdruck verleihen und eine so lange Zeit hindurch, dass die
Gojim in dem Labyrinth ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht
kommen, dass es das beste sei, überhaupt keine Meinung
irgendwelcher Art in politischen Dingen zu haben, die die
Öffentlichkeit doch nicht verstehen kann, das sie nur von
denen verstanden werden können, welche diese
Öffentlichkeit leiten. Das ist das erste
Geheimnis.
Ich stelle hier die rhetorische Frage:
Kann man sich eine treffsicherere Schilderung der
gesellschaftlichen Wirklichkeit denken, in der wir leben? Das
im fünften Protokoll erwähnte Geheimnis besteht ja in
diesem chaotischen Wirrwarr der abstrusesten Vorschläge
und Ansichten über Gott und die Welt, die absichtlich
ausgestreut werden, um die Allgemeinheit hinters Licht zu
führen und der herrschenden Clique die Ausübung der
Macht zu erleichtern, deren sich der Gimpel teilhaftig
wähnt. Worin aber besteht das zweite Geheimnis? Auch diese
Frage lässt das fünfte Protokoll nicht unbeantwortet:
Das zweite Geheimnis, das wir für den Erfolg unserer
Regierung brauchen, ist das folgende: Nationale Schwächen,
Neigungen, Leidenschaften, Parteiziele in solchem Ausmass zu
entfachen, dass es für niemanden mehr möglich sein
wird, sich in dem entstehenden Chaos zurechtzufinden, so dass
sich schliesslich das Volk untereinander nicht mehr
versteht.
Genau so verhält es sich doch!
Hier wird unsere hektische Konsumgesellschaft beschrieben, in
der nicht nur ein Überfluss an Waren und Dienstleistungen
herrscht, sondern auch jeder nur erdenkliche Blödsinn und
Schund bald als "Kultur", bald als "Unterhaltung", bald als
"Zerstreuung" angepriesen wird, bis die Menschen nicht mehr
wissen, wo ihnen der Kopf steht. Die zwischenmenschlichen
Beziehungen aber haben in der modernen Gesellschaft oft
völlig Schiffbruch erlitten und zu einem
durchneurotisierten Menschentyp geführt, so dass der
Normalmensch heute eine Ausnahmeerscheinung darstellt. Wahre
Heerscharen von Psychologen und Psychotherapeuten werden
heutzutage auf unsere unschuldigen Schulkinder losgelassen.
Doch ändern die eifrigen Bemühungen all dieser
Seelenklempner leider Gottes nichts daran, dass anähernd
drei Viertel der Kinder als "seelisch gestört"
klassifiziert werden müssen. Wie konnte es soweit kommen?
Wer hatte ein Interesse daran, dass es soweit kam? Wor finden
wir die wirksamen Heilmittel, die wir benötigen? Keine
dieser zentralen Fragen wird je gestellt, offenbar aus dem
einfachen Grund, dass sie einfach zu unbehaglich sind, um
beantwortet zu werden. Stattdessen beglückt man uns mit
einer endlosen Zahl von Scheindebatten, welche diese zentralen
Fragen zwar gelegentlich berühren mögen, aber niemals
zum Kern der Sache vorstossen.
Das Beklemmende an diesem Zustand ist,
dass uns das fünfte Protokoll die Erklärung für
ein Phänomen liefert, die uns nicht einer unserer
zahllosen Soziologen, Politikaster und Medienschwätzer
liefern kann und mag.
Wie endete das fünfte Protokoll
doch gleich wieder? Wir müssen die Erziehung der
nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die
Hände in verzweifeltem Unvermögen ringen werden, wenn
sie je in eine Lage kommen, die Unternehmungslust erfordert ...
Mit all diesen Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen,
dass sie schliesslich gezwungen sind, uns internationale Gewalt
anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz uns instand setzt,
ohne irgendwelche Gewaltanwendung nach und nach alle
Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine Oberregierung zu
bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen
Diktator setzen. Er wird die Oberregierungsgewalt genannt
werden. Seine Hände werden sich nach allen Richtungen wie
Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch
gewaltigen Ausmassen sein, dass es uns gar nicht misslingen
kann, die Völker der Welt zu unterwerfen.
Diese Schreckensvision ist also die
Zukunft, die uns die Zionisten zugedacht haben, das Ergebnis
einer zielstrebig verfolgten Politik! Ob sie ihr Ziel erreichen
werden, kann noch kein Sterblicher voraussagen. Doch deuten
seit langem viele Warnsignale darauf hin, dass der Zionismus
auf eine totalitäre Weltdiktatur hinarbeitet. Allzu stark
und einflussreich ist die Zionistenlobby in den USA und in
vielen anderen Ländern der Welt schon geworden!
Ahmed Rami