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DIE PROTOKOLLE
der Weisen von Zion


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The Protocols of Zion

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Los Protocolos de los Sabios de Sion


Israels Politik bestätigt die Echtheit
der Protokolle
der Weisen von Zion
Von Ahmed Rami
Israel und die Zionisten im Westen regen sich unablässig ganz furchtbar darüber auf, dass die Protokolle der Weisen von Zion in moslemischen Araberländern frei verkauft werden dürfen und dass man diese Schrift unter muselmanischen Arabern als hochinteressantes Dokument einstuft, dank dem man die straffe zionistische Kontrolle über die Politik und die öffentliche Meinung in der westlichen Welt besser begreifen kann.

Ich möchte nun eine zentrale Frage aufwerfen, die ich so unvoreingenommen und sachlich wie möglich beantworten will: Sind die Protokolle wirklich eine von der zaristischen Geheimpolizei Ochrana fabrizierte Fälschung, wie die zionistischen Propagandisten unentwegt versichern? Oder ist diese Behauptung nichts anderes als eine weitere zionistische Lüge?

Zuerst muss folgendes festgehalten werden: Bei den Protokollen soll es sich um ein geheimes Dokument handeln, das beim ersten Kongress der Zionistischen Weltorganisation in Basel im Jahre 1897 erstellt worden sein soll. Geheim war es deswegen, weil es bloss für einen engen Kreis von zionistischen Führern bestimmt war und nicht für die Öffentlichkeit, schon gar nicht für die nichtjüdische.

In diesem Geheimprotokoll wird höchst eingehend und zynisch dargelegt, wie jüdische Führer im allgemeinen in allen möglichen Ländern zusammenarbeiten, um die Gesellschaftsordnung aller Staaten, besonders jener der christlichen mit einer nennenswerten jüdischen Minderheit, zu schwächen und zu untergraben und so den Boden für eine jüdische Weltherrschaft vorzubereiten. Dies passt übrigens ganz hervorragend zu manchen Stellen der Judenbibel, des Alten Testaments, beispielsweise zu Jesaja 60, 10-12, wo Zions künftige Herrlichkeit wie folgt ausgemalt wird:

Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Deine Tore sollen stets offen stehen und wede Tag noch Nach zugeschlossen werden, dass der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herbeigeführt werden. Denn welche Völker oder Könige dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden.

Die Vorstellung von einer jüdischen Weltherrschaft, wo andere Völker geknechtet oder, falls sie Widerstand leisten, ausgemerzt werden, lässt sich also keinesfalls als lügenhafte, verrückte Erfindung boshafter Antisemiten abtun, sondern wurzelt in der heiligen Schrift de Juden und wird in ihrer Bibel von ihrem grössten und am meisten zitierten Propheten - Jesaja - geäussert!

Auch in der Torah, dem allerheiligsten Buch der Juden, stossen wir nicht selten auf diese Vorstellung vom kommenden jüdischen Weltreich, beispielsweise im 5. Buch Mose 33, Vers 29:

Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? Das Volk, das sein Heil empfängt durch den HERRN, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deine Feinde werden dir huldigen, und du wirst auf ihren Höhen einherschreiten.

In der Torah wird die Grausamkeit der Juden verherrlicht, etwa im 4. Buch Moses 23, Verse 22 bis 24:

Gott, der sie aus Ägypten geführt hat, ist für sie wie das Horn des Wildstiers. Denn es gib kein Zaubern in Jakob und kein Wahrsagen in Israel. Zu rechter Zeit wird Jakob und Israel gesagt, welche Wunder Gott tut. Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen trinkt.

An verschiedenen Stellen der Judenbibel wird das hohe Lied der Blutrache gesungen und lobend darauf hingewiesen, dass Israel Unfriede und Zwietracht bei einem fremden Volke aussäen wird. Man vergleiche hierzu Jesaja 19, Verse 2 bis 4, wo der Herr durch den Mund seines Propheten zum auserkorenen Volke spricht:

Und ich will die Ägypter gegeneinander hetzen, dass ein Bruder wider den anderen, ein Freund wider den anderen, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere kämpfen wird. Und der Mut soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Beschwörer, ihre Geister und Zeichendeuter. Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hand eines grausamen Herrn, und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HERR Zebaoth.

Im gleichen Kapitel 19, Verse 14 bis 17, wird geschildert, wie die Juden den Ägyptern mit Hilfe und Segen des Herrn Furcht und Schrecken einjagen:

Denn der HERR hat einen Taumelgeist über sie ausgegossen, dass sie Ägypten taumeln machen in all seinem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speit. Und Ägypten wird nichts gelingen, was Kopf oder Schwanz, Ast oder Stumpf ausrichten wollen. Zu der Zeit werden die Ägypter sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HERR Zebaoth die Hand über sie schwingen wird. Und die Ägypter werden sich fürchten vor dem Lande Juda; wenn sie daran denken, werden sie erschrecken wegen des Rates des HERRN Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.

Aus diesen leicht überprüfbaren Zitaten aus der Judenbibel ist klar ersichtlich, dass alles Wesentliche, was in den Protokollen der Weisen von Zion steht, nämlich dass die Juden mit Hinterlist und durch Untergrabung der Moral der nichtjüdischen Gesellschaften die Weltherrschaft erringen wollen, zu den zentralen Glaubenssätzen der alten jüdischen Stammesreligion gehört. Das Gedankengut der Protokolle beruht ganz und gar auf der jüdischen Bibel und ist in keiner Weise eine bösartige Verleumdung der Glaubenslehren und Vorsätze religiöser Juden!

Dies muss man sich stets vor Augen halten, wenn die zionistischen Propagandisten weinerlich plärren, die Protokolle seien eine von antisemtischen Finsterlingen ausgeheckte gemeine Fälschung, die bezwecke, die Juden anzuschwärzen und den Hass gegen sie zu schüren. Die niederträchtigen, zynisch machtgierigen und unmenschlichen Züge, die dem Volk Israel, den Juden, zugeschrieben werden, finden sich ganz eindeutig in der heiligen Schrift des jüdischen Volkes, der Bibel eben, in der sie einen entsetzlich grausamen Gott preisen und zu ihm Zuflucht nehmen. Juden, die lautstark darüber jammern, die Protokolle seien ein elendes antisemitisches Machwerk, sollen gefälligst zuerst einmal mit ihrer eigenen Bibel abrechnen und diese als Elaborat antisemitischer Hasspropagandisten geisseln! Sonst wirken sie nämlich nicht glaubwürdig, sondern stehen als zynische Heuchler da.

Gehen wir nun zu den Protokollen selbst über und greifen wir die Frage auf, ob es sich bei ihnen um eine Fälschung handelt, wie die Zionisten seit ihrer Veröffentlichung, und insbesondere nach dem Berner Prozess - auf diesen kommen wir noch zu sprechen - gebetsmühlenhaft behaupten. Zuerst will ich darlegen, wie die Protokolle nach Auffassung jener, die sie für echt halten, zustande gekommen sind.

Ein russischer Gelehrter namens Sergei A. Nilus war der erste, der die Protokolle veröffentlichte. Er gab an, er habe im Jahre 1901 ein Exemplar mit der Aufschrift Unterzeichnet von Zions Vertretern des 33. Grades erhalten, was klar auf einen jüdischen Freimaurerorden hindeutet. Dieses - in französischer Sprache abgefasste - Dokument sei ihm, Nilus, von einem zaristischen Major, Grafen und Richer am Petersburger Kriegsgericht, Alexej Nikolajewitsch Suchtin aus dem Gouvernement Tula, überreicht worden. Dies bekräftigt Nilus in seinem Buch Das Grosse im Kleinen. Auch sein Sohn hat später, anno 1936, in einer Erklärung bestätigt, er sei persönlich anwesend gewesen, als Graf Suchotin seinem Vater das Dokument aushändigte.

Eine mit Graf Suchotin verwandte Madame Antonia Profyrjewna Manjakowskaja, geborene Suchotina, Witwe des Admirals Manjakowski, sagte in den dreissiger Jahren im jugoslawischen Exil aus, als junge Frau habe sie Suchotin oftmals besucht und sei bereits 1895, also zwei Jahre vor dem Basler Zionistenkongress, dabei gewesen, als Suchotins Schwester Vera sowie dessen Nichte Olga Wischnjewskaja, später Lotin, eine Abschrift des Geheimprotokolls hergestellt hätten.

Vera Suchotina starb im Verlauf der Revolutionswirren, aber Olga Lotin lebte noch in den dreissiger Jahren als Witwe in Paris. Allerdings war sie als Geisteskranke in einer Nervenheilanstalt interniert und konnte keine Interviews geben. Madame Manjakowskaja, russische Emigrantin in Jugoslawien, schrieb zwei Bücher, das erste auf englisch, unter dem Titel Waters flowing Eastward, das zweite auf französisch unter dem Titel Le Juif notre maître ("Unser Herr, der Jude"). In beiden Büchern ist ein Brief von Filip Petrowitsch Stepanow - während der Zarenzeit Prokurator der heiligen Synode in Moskau - an die amerikanische Schriftstellerin Louise Frey abgedruckt. Das Schreiben datiert vom 17. April 1927. Stepanow behauptet darin, es habe bereits 1895 eine Abschrift der Protokolle gegeben.

Die erste Veröffentlichung der Protokolle fiel in den Winter 1902/1903 und fand in Moskau statt. Am 28. August sowie am 7. September 1903 publizierte die russische Zeitung Snanja ("Wissen") eine verkürzte Version, und 1905 machte Sergej Alexandrowitsch Nilus den gesamten Text in seinem Buch über den Antichrist publik, das den Titel Das Grosse im Kleinen und der Antichrist als baldige politische Möglichkeit trug. Unter dem neuen Titel Er steht vor der Tür erblickte im schicksalsträchtigen Jahre 1917 eine vierte Auflage das Licht der Welt.

1916 hatte der russische Autor Georgij Butmi die Protokolle in einem Buch veröffentlicht, das bereits im folgenden Jahr die vierte Auflage erlebte.

In den übrigen europäischen Staaten blieb dies alles unbeachtet, und niemand wusste etwas von den geheimnisvollen Protokollen. Erst nach dem 1. Weltkrieg und der bolschewistischen Oktoberrevolution verbreiteten russische Flüchtlinge diese Schrift in den USA, Deutschland und anderen Ländern. Dies sorgte in jüdischen Kreisen für helle Aufregung. Allein schon die Vorstellung, es bestehe ein zionistisches Protokoll, welches eine weltweite Judenverschwörung enthüllte, musste um jeden Preis als dreister Schwindel angeprangert werden; bei den Protokollen durfte es sich nur um eine von krankhaften und hasserfüllten antisemitischen Hirnen ausgebrütete Fälschung handeln.

Die jüdische Gegenoffensive wurde am 25. Februar 1921 eröffnet. An jenem Tage publizierte die US-Zionistenzeitung The American Hebrew ein Interview des jüdischen Reporters Isaac Landman mit der zaristischen Prinzessin Catherine Radziwill, welche behauptete, die Protokolle seien ein von der zaristischen Geheimpolizei Ochrana zwecks Rechtfertigung antisemitischer Verfolgungen fabriziertes Machwerk. Am 12. und 13. Mai publizierte die in Paris erscheinende Zeitung Poslednjeje Nowosti ("Letzte Nachrichten") einen zweiteiligen Beitrag, der aus der Feder des französischen Grafen Armand du Chayla stammte und in dem die Protokolle ebenfalls als Fälschung abgetan wurden.

Immer noch im Jahre 1921, am 16., 17. und 18. August, brachten die altehrwürdigen Londoner Times eine lange, dreiteilige Artikelserie des Journalisten Philip Graves, der ins gleiche Horn stiess. Seine Argumente sind im folgenden von den Zionisten und deren naiven Gefolgsleuten bis zur Ermüdung nachgeplappert worden.

Die Protokolle der Weisen von Zion, meinte Graves, seien ein grober Betrug, ausgeführt von einem schamlosen und unbegabten Plagiator, denn bei ihnen handle es sich lediglich um die Nachäffung eines Buchs, das schon 1864 unter dem Titel Dialogue aux Enfers entre Macchiavelli et Montesquieu ("Dialog in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu") erschien. Sein Verfasser war ein französischer Anwalt namens Maurice Joly.

In den drei Times-Artikeln wurden mehrere Spalten mit übereinstimmenden Absätzen aus den beiden Büchern abgelichtet. Damit sollte nachgewiesen werden, dass die Protokolle ein auf der Schrift Jollys fussendes Plagiat waren. Einem oberflächlichen Beobachter mag es da in der Tat so vorkommen, als sei die Fälschung damit erwiesen.

Die Times-Serie endete mit den Worten:

Was unsere Zeitung zur Enthüllung dieses Schwindels bewog, war einzig und allein der Wunsch, der Wahrheit zu dienen, denn es ist äusserst wichtig, dass diese Legende von den Protokollen erledigt wird. Nun, wo die Fälschung klipp und klar nachgewiesen ist, verschwindet diese Legende hoffentlich in der Rumpelkammer der Geschichte.

Die Zionisten stimmten natürlich Jubelgesänge an, die uns bis zum heutigen Tag in den Ohren gellen. Beharrlich wiederholen sie die These, die Protokolle seien nachweislich eine von kranken, hassumnachteten Gehirnen fanatischer Judenhasser ausgeheckte, elendigliche Fälschung. Doch so einfach ist die Sache nicht; hier ist, um dem Dichterfürsten Shakespeare die Ehre zu geben, etwas faul im Staate Dänemark. Es lohnt sich wirklich, der Geschichte auf den Grund zu gehen und die wirkliche Wahrheit, nicht bloss eine äusserliche Scheinwahrheit, zu ermitteln.

Nehmen wir die Behauptung, bei den Protokollen handle es sich um eine Fälschung, einmal Punkt für Punkt durch:

1) Dass ausgerechnet die für ihre Glaubwürdigkeit bekannte Times sich dem Problem dermassen ausführlich widmete und mit ihrem guten Namen für die Fälschungsthese eintrat, kann sehr wohl damit zusammenhängen, dass just zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, Mitte August 1921, die mächtige jüdische Bankierfamilie Samuel & Samuel entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss auf die Times erwarb. Es könnten der Serie also durchaus wirtschaftliche Motive zugrunde gelegen haben.

2) Die Times vermeldete, die Fälschung sei durch einen wundersamen Zufall aufgedeckt worden, und zwar durch einen Auslandkorrespondenten des Blattes, der in Konstantinopel stationiert gewesen sei. Durch eine Laune des Zufalls sei dieser mit einem Russen zusammengetroffen, welcher inkognito zu bleiben wünschte und deshalb nur als Mister X bezeichnet wurde. Der mysterienumflorte Mister X habe dem Time-Reporter ein 57 Jahre zuvor in Brüssel erschienenes Buch überreicht, das damals in einer winzigen Auflage von ein paar hundert Exemplaren erschienen war. Da sei dem Time-Mann ein Licht aufgegangen, und er habe kapiert, dass die Protokolle der Weisen von Zion ein erbärmliches Elaborat waren. Dass eine seriöse Zeitung wie die Times die Identität der beiden Schlüsselpersonen, des Türkei-Korrespondenten sowie des Russen Mister X, niemals enthüllt hat, deutet darauf hin, dass an der Sache etwas oberfaul sein dürfte.

3) Die übereinstimmenden Zitate zwischen den beiden Schriften betreffen den Geist und den Inhalt, nicht aber den Wortlaut. Wenn ein Text inhaltliche und geistige Übereinstimmungen mit einem anderen aufweist, so heisst dies noch längst nicht, dass da Plagiatoren am Werk gewesen wären. Wem fiele es denn ernstlich ein, einen Pfarrer als Plagiator zu brandmarken, der eine Bibelstelle wiedergibt und mit seinen eigenen Worten erläutert? Dasselbe gilt mutatis mutandis für Zeitungsberichte, in denen ein Journalist die Aussagen seiner Gewährsleute wiedergibt, u.s.w.

Bibelfeste Menschen können hier darauf hinweisen, dass der gesamte Text des 1. Buchs Mose, Kapitel 36, Verse 31 und 32, mit dem ersten Kapitel der Chronik 1, Vers 43 übereinstimmt. Liegt hier wirklich ein Plagiat, eine Fälschung oder ein Schwindel vor? Wäre es nicht sinnvoller, von Paraphrasen zu sprechen? Haben nicht verschiedene Verfasser bei verschiedenen Anlässen über dieselbe Sache berichtet? Nach jüdischer Überlieferung wurde das erste Buch Mose von Moses selbst niedergeschrieben, während die erste Chronik erst ca. 860 Jahre nach dessen Ableben von Esra und Nehemia im Anschluss an die babylonische Gefangenschaft zu Papier gebracht wurde. Genau so wenig, wie ein vernünftiger Mensch hier von einem Plagiat spräche, kann ein solcher die inhaltlichen Übereinstimmungen zwischen den Schriften Jollys und den zionistischen Protokollen mit einem Plagiat erklären.

4) Wer war denn nun eigentlich jener Monsieur Maurice Joly, Autor des Gesprächs in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu? Ein französischer Anwalt, wenn wir der Times glauben wollen. Doch nun behauptet ein deutscher Forscher namens Gottfried von Beck, dieser Joly sei jüdischer Herkunft gewesen und nach althergebrachten jüdischem Ritual unter dem Namen Moses Joel beschnitten worden. Er wurde 1831 geboren, und laut den Memoiren René Maureuils, der Mitglied der Polignac-Regierung in Frankreich war, erhielt er schon mit 18 Lenzen, im Jahre 1949, eine Anstellung beim französischen Innenministerium. Maurice Joly alias Moses Joel war ein enger Freund Adolphe Isaac Cremieux', des berühmten Gründers des jüdischen Freimaurerordens Alliance Israélite Universelle. Joly schrieb mehrere Pamphlete, von denen aber nur eines, eben das Gespräch zwischen Macchiavelli und Montesquieu an jenem ungemütlichen Orte, heute noch bekannt ist. Diese satirische Schrift richtete sich gegen Napoleon III. Eigentlich war auch sie ein "Plagiat", paraphrasierte sie doch lediglich einen 14 Jahre zuvor unter dem gleichen Titel in Berlin erschienenen Text, dessen Verfasser der Jude Jakob Venedy war. Der 1805 in Köln geborene Venedy war seit 1835 in Paris ansässig. Ebenso wie Joly unterhielt er enge Beziehungen zu Cremieux und trat dessen Israelitischer Weltliga bei, welche folgende frohe Botschaft verkündete: "Ein neues weltliches Königreich, ein neues Jerusalem wird anstelle der gestürzten Könige und Päpste herrschen!"

Diese beiden Texte, die eine so auffallende Übereinstimmung mit den Protokollen aufweisen, entstammen also den Federn eingefleischter Zionisten!

5) Die von Cremieux gegründete Israelitische Weltliga in Paris besass in Deutschland eine ältere Schwesterorganisation, den Verein für Kultur und Wissenschaft der Juden. Einer dessen Mitglieder war ein gewisser Baruch Levy, der den Versuch unternahm, den Volljuden Karl Marx für eine Mitgliedschaft in jenem Vereine zu gewinnen. In einem Brief an Marx schrieb Levy:

Das jüdische Volk ist in seiner Gesamtheit sein eigener Messias und wird die Herrschaft über alle anderen Völker erringen, indem es alle Rassen verschmilzt und alle Grenzen überwindet. Dies ist der wahre Internationalismus. Eine universelle Republik wird gegründet werden, und in dieser neuen Organisation wird das Volk Israel das herrschende Element bilden, denn die Juden verstehen es am besten, die Massen zu leiten und zu beflügeln. Durch den Sieg des Proletariats werden die Regierungen der Völker nach und nach in die Hände der Juden gelangen. Alles Privateigentum wird auf diese Art den Fürsten Israels zufallen - ihnen werden die Reichtümer der Nationen gehören. Dies ist die Erfüllung einer Prophezeiung im Talmud, wo es heisst, bei der Ankunft des Messias würden die Schlüssel zu den Schatzkammern aller Völker in den Händen der Juden liegen. (Rückübersetzung aus dem Schwedischen.)

Hier könnte man hinzufügen, dass dies voll und ganz mit dem bereits zitierten Jesaja 60 übereinstimmt, wo es heisst, die Fürsten aller Länder würden nach Jerusalem kommen, um dort ihre Schätze abzuliefern. Es entspricht auch dem Grundtenor der Protokolle.

6) Die Protokolle dürften wohl zuerst in hebräischer Sprache niedergeschrieben worden und dann ins Französische und Russische übersetzt worden sein, ehe sie kurz nach dem 1. Weltkrieg so ungeheures Aufsehen zu erregen begannen. In dem von der Amerikanerin Louise Fry stammenden Buch Die Verfasser der Protokolle wird die Behauptung aufgegriffen, es handle sich um eine Schrift, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts vom Kahal, der jüdischen Geheimregierung, entworfen und später vom zionistischen Juden Ahad Haam alias Ascher Ginsburg in Odessa umgearbeitet worden sei. Im Jahre 1886 begründete dieser Ginsburg eine jüdische Geheimgesellschaft mit Namen Beni Mosheh, die Söhne Mose. Innerhalb dieses geschlossenen Kreises waren die Protokolle wohlbekannt. Unter anderem hat ein später in die USA geflüchteter russischer Jude, Bernstein, 1922 gegenüber Henry Fords Sekretär William Cameron bezeugt, er, Bernstein, habe die Protokolle schon 1895 in Odessa auf russisch gelesen. Falls dies zutrifft, widerlegt es die Behauptung der Prinzessin Radziwill, die Protokolle seien erst nach der Revolution von 1905 von der Ochrana fabriziert worden.

7) Nehmen wir diese Prinzessin Radziwill doch einmal etwas näher unter die Lupe. Obwohl ihre Zeugenaussage beim Berner Prozess für glaubwürdig befunden wurde, war sie keine sonderlich vertrauenerweckende Person. Dies erwies sich nach eingehender Nachforschung seitens der Verteidigung, doch bemerkenswerterweise mass das Gericht dem keine Bedeutung bei. Die Prinzessin hatte sich einen Prinz namens William Radziwill geangelt, dem sie dann 1914 den Laufpass gab. Als nächstes ehelichte sie einen Ingenieur namens Karl Emil Kolb, liess sich aber auch von ihm alsbald scheiden und schleppte zu guter Letzt einen Herrn Danvin in den Ehehafen. Ihre Vergangenheit weist auf einen, gelinde ausgedrückt, zweifelhaften Charakter hin. Schon vor ihren diversen Heiraten war sie Herrenbekanntschaften keineswegs abhold, besonders wenn ihre Verehrer auch finanziell potent waren. Um 1900 herum hatte sie ein stürmisches Liebesverhältnis mit dem Diamantenkönig Cecil Rhodes, ehe sie nach Südafrika und Rhodesien zog, ein Land, das nach eben diesem Rhodes benannt worden war (heute heisst es Zimbabwe). Ganz im Sinn und Geist des Cecil Rhodes gab sie eine Zeitung mit dem Titel Greater Britain heraus. In dieser interviewte sie Lord Salisbury über die politische Lage im südlichen Afrika. Salisbury erklärte in dem betreffenden Interview, Rhodes solle zum Premierminister der damaligen Kapkolonie ernannt werden. Sie zeigte Rhodes' Privatsekretär eine von Lord Salisbury unterzeichnete schriftliche Erklärung dazu mitsamt einem angeblich ebenfalls von ihm stammenden Telegram, das sie dazu aufforderte, ihn zu interviewen. Später stellte es sich heraus, dass das Telegramm eine Fälschung war. Prinzessin Radziwill hatte es an sich selbst adressiert, die Unterschrift von Lord Salisbury war nachgeahmt!

Dies war nicht der einzige Schwindel, den die Dame beging. 1901 hatte sie die Unterschrift von Cecil Rhodes auf einem Scheck über 29.000 Pfund gefälscht, was zu jener Zeit ein ganz erkleckliches Sümmchen war. Die Geschichte flog prompt auf, und sie wanderte wegen schweren Scheckbetrugs für 18 Monate hinter schwedische Gardinen. All dies kann man in dem Buch Cecil Rhodes, his private life, by his private secretary Philip Jordan nachlesen, das 1910 in London erschien. Mit demselben Thema befass sich auch das Werk Cecil Rhodes, the man and his work by one of his private and confidential secretaries, Gordon le Seur (London 1931).

Kaum hatte die Abenteurerin das Kittchen verlassen, fuhr sie mit ihren faulen Tricks fort. Unter anderem wurde sie in New York wegen zweifachen Hotelbetrugs festgenommen. Sollen wir diese Dame, auch wenn sie kurze Zeit mit einem Prinzen verheiratet war, als glaubwürdige Zeugin einstufen, wenn sie die Protokolle zur Fälschung erklärt?

8) Gehen wir zum nächsten Zeugen über, dem Grafen du Chayla. Beim Berner Prozess konnte die Verteidigung nachweisen, dass dieser beim weissrussischen General Wrangel als bolschewistischer Agent ertappt und zum Tode verurteilt worden war; auf Druck des französischen Botschafters hin wurde er begnadet. Die Behauptung des Grafen, wonach die Protokolle ein zaristischer Propagandaschwindel gewesen seien, muss schon deshalb mit grösstem Misstrauen aufgenommen werden, weil die bolschewistische Regierung ja genau dasselbe behauptete. Auch das rote Regime prangerte die Protokolle schliesslich als Fälschung an. Dasselbe Regime führte für "Antisemitismus" die Todesstrafe ein.

9) Beim Berner Prozess von 1934/1935 wurde der Vorwurf, die Verbreiter der Protokolle hätten eine schmutzige Fälschung als authentische jüdische Schrift in Umlauf gebracht, vor allem vom jüdischen Bund der Schweiz und der Berner Judenschaft erhoben. Als Experten hatten die Judenorganisationen einen Dr. A. Baumgarten, Strafrechtsprofessor der Universität Basel, sowie einen prozionistischen Schriftsteller namens A. Loosli für sich gewonnen. Ende Oktober 1934, 16 Monate nach der Anklageerhebung, liess das Gericht 16 Zeugen vorladen, welche im Sinne der jüdischen Ankläger aussagten. Am 14. Mai 1935 fällte das Gericht sein Urteil, wonach die Protokolle eine Fälschung und darüber hinaus Schundliteratur seien. Der Gerichtsvorsitzende hatte sich kategorisch geweigert, den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Prinzessin Radziwill sowie des Grafen de Chayla auch nur zu untersuchen, und nahm ihre Behauptungen für bare Münze. Damit war der ganze Prozess zur Farce geworden. Dies ging auch daraus hervor, dass das Gericht es ablehnte, die 40 von der Verteidigung beantragten Zeugen anzuhören. Die jüdischen Ankläger konnten bei diesem Verfahren schalten und walten, wie es ihnen gerade behagte.

10) Erst zweieinhalb Jahre nach dem Urteil, am 27. Oktober 1937, konnte einer der Angeklagten, Silvio Schnell, durch seinen juristischen Vertreter Hans Ruef erreichen, dass der Fall wiederaufgenommen wurde. Das Berner Appellationsgericht gab einem diesbezüglichen Antrag statt. Die beiden Anwälte der Verteidigung, Ruef und Ursprung, konnten unter anderem beweisen, dass die von den jüdischen Anklägern eingereichten Zeugenaussagen von den Zeugen in keinem Fall mit ihren beeidigten Unterschriften versehen worden waren. Ferner konnte nachgewiesen werden, dass die russischen Dokumente, welche M. Loosli dem Gericht zugestellt hatte, unbestätigte Kopien waren, die eine Anzahl von Übersetzungsfehlern enthielten, und zwar stets zum Nachteil der Angeklagten. Staatsanwalt Loder erklärte die Einwände der beiden Advokaten für voll berechtigt. Im November 1937 gab das Appellationsgericht der Stadt Bern bekannt, der Angeklagte Silvio Schnell werde ohne Schadenersatzforderung freigesprochen, da keine triftigen Gründe für die gegen ihn gerichteten Beschuldigungen vorlägen.

In seiner Urteilsbegründung hielt der Vorsitzende des Appellationsgerichts fest, dass alle Expertisen, welche die Echtheit oder Falschheit der Protokolle zu beweisen trachteten, bedeutungslos seien. Damit war der Plan der Judenorganisationen durchkreuzt, die gehofft hatten, die Justiz eines neutralen, international hoch angesehenen Staates wie der Schweiz - damals Sitz des Völkerbundes - würde auf jüdischen Druck hin die zionistische Version rechtlich absichern. Dass ihnen dies im ersten Anlauf geglückt war, zeigt, wie unerhört stark die zionistische und jüdische Macht schon lange vor dem angeblichen "Holocaust" war - und seither ist diese Macht noch furchterregender geworden!

11) Der erhoffte Triumph wurde den Juden durch den Entscheid des Appellationsgerichts vergällt, welches eindeutig festhielt, der erstinstanzliche Richter habe keinerlei Befugnis besessen, die Authentizität oder Falschheit der Protokolle zu untersuchen und sich dazu zu äussern, da dies vollständig irrelevant gewesen sei. Es sei nur darum gegangen, ob es sich um Schundliteratur handle oder nicht. Wenn die zionistischen Propagandaherolde bis heute in die Welt hinauskrähen, die Unechtheit der Protokolle sei ja damals in Bern juristisch nachgewiesen worden, so stimmt dies in keiner Hinsicht, denn das erstinstanzliche Urteil wurde in zweiter Instanz ja aufgehoben. Es wurde lediglich dahingehend erkannt, dass die Protokolle Schund seien - ein Vorwurf, der voll und ganz auf ihre Urheber zurückfällt!

12) Drei orthodoxe Juden - von denen einer freilich zum Christentum übergetreten war - haben die Echtheit der Protokolle bestätigt. Der erste war ein Rudolf Fleischmann, von Beruf Metzger - nomen est omen! -, und Rabbinergehilfe. Er stammte aus der polnischen Stadt Skoki und war mit dem christlichen Staatsanwalt M. Noskowicz befreundet. Diesem gegenüber gab Fleischmann schon im Jahre 1901 eine eidesstattliche Erklärung in jener Sache ab. Der zweite orthodoxe Jude, der die Authentizität der Protokolle bekräftigte - wenn auch nur indirekt -, war ein Rabbi Grünfeld aus der polnischen Stadt Swarzedz. Dieser gab auf Anfrage des Staatsanwalts Noskowicz 1906 folgende echt jüdische Erklärung ab:

Mein lieber Noskowicz, Sie sind viel zu neugierig und wollen zuviel wissen. Wir haben keine Befugnis, über diese Dinge zu reden, und Sie haben keinen Anspruch darauf, irgend etwas zu erfahren. Seien Sie doch um Gottes willen vorsichtig, sonst bringen Sie Ihr Leben und das Ihrer Lieben noch in Gefahr!

Der dritte Jude, der die Echtheit der Protokolle mit seiner Aussage erhärtete, war Sawelij Konstantinowitsch Efron, der vor den Bolschewiken nach Jugoslawien geflüchtet war. Dort lernte er 1924 einen weissrussischen Offizier, auch er Emigrant, namens Gregorij Dschepanowitsch kennen. Efron war zur Zarenzeit im litauischen Wilnius Rabbiner gewesen, doch trat er zum orthodoxen Christentum über, worauf er sich in Petersburg zum Bergwerkingenieur ausbilden liess. Er betätigte sich auch schriftstellerisch und schrieb unter dem Pseudonym Litwin unter anderem in der Monarchistenzeitung Das Licht, welche er selbst als Chefredakteur leitete. Ausserdem arbeitete Efron für die zaristische Zeitschrift Der Bote und schuf sich mit dem scharf antijüdischen Schauspiel Die Schmuggler einen gewissen Namen. Als Folge dieser publizistischen Aktivitäten wurde er zur Zielscheibe jüdischer Hasskampagnen, und einmal wurde er von jüdischen Rabauken verprügelt.

Als die Bolschewisten später an die Macht kamen und die Juden nach Herzenslust ihr Mütchen an ihren Gegnern kühlen konnten, wurde Efron der Boden zu heiss unter den Füssen, und er flüchtete nach Serbien, wo er in einem Kloster in der Nähe von Petkovic Zuflucht fand. Dort starb er im Jahre des Herrn 1926. Dieser konvertierte Jude Efron gab dem weissrussischen Offizier Gregorij Dschepanowitsch eine eidesstattliche Erklärung ab, der zufolge er, Efron, den Inhalt der Protokolle schon lange vor ihrer Veröffentlichung in der christlichen Presse gekannt habe.

Die Aussagen dieser drei Juden, aus denen die Authentizität der Protokolle hervorgeht, wurden beim Berner Prozess vom Anwalt der Verteidigung Fleischhauer vorgelegt, doch wurden sie, ebenso wie andere Zeugenaussagen, vom Gericht ignoriert. Später stellte es sich heraus, dass Efron im Jahre 1921 in einer in Paris erscheinenden russischen Emigrantenzeitung nachdrücklich hervorgehoben hatte, bei den Protokollen handle es sich um eine echt jüdische Schrift. Er wies auch darauf hin, dass jeder gläubige Jude dreimal täglich folgendes Gebet sprechen muss: Schaketz Tischakzenu, Sawe Tissawenu, Ki Cherem, Hu. Dies ist hebräisch und bedeutet: "Du sollst es (gemeint ist das Kreuz) zutiefst verabscheuen, du sollst dich zutiefst davor ekeln, denn es ist verdammt, pfui!" Nach Aussage des zum Christentum übergetretenen Juden Efron ist der Hass der Juden auf das Christentum dermassen tiefverwurzelt und stark, dass gläubige Juden von ihren Rabbinern dazu aufgefordert werden, zu allen erdenklichen Lügen und betrügerischen Machenschaften zu greifen, um gläubigen Christen zu schaden. Dies allein spricht schon voll und ganz für die Echtheit der Protokolle.

13) Nachdem wir so lange über Ursprung und Echtheit der Protokolle gesprochen haben, wollen wir nun einen Auszug daraus anführen. Ich zitiere Protokoll Nr. 7, das sich mit dem Wettrüsten befasst.

(Anmerkung des Übersetzers: Ich habe den beim Verlag Eidgenoss, 8401 Winterthur/Schweiz, nachgedruckten Text Die Zionistischen Protokolle. Das Programm der internationalen Geheim-Regierung benutzt, der 1932 beim Hammer Verlag in Leipzig erschienen ist. Leider lässt diese Übersetzung - auch stilistisch! -sehr zu wünschen übrig; einige offenkundige Fehler wurden stillschweigend berichtigt.)

Die Vergrösserung der Rüstungen, die Zunahme der Polizeikräfte - alles ist wesentlich für die Vollendung des vorerwähnten Planes. Was wir erreichen müssen, ist, dass in allen Staaten der Welt, ausser dem unseren, nur die Massen des Proletariats und ein paar Millionäre, die unseren Zielen ergeben sind, Polizisten und Soldaten stellen.

In ganz Europa, und mittels der Beziehungen mit Europa auch in anderen Erdteilen, müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindseligkeiten schaffen. Damit gewinnen wir einen doppelten Vorteil. Zuerst halten wir alle Länder in Schach, denn sie wissen wohl, dass wir die Macht haben, wenn immer wir Unordnung hervorrufen oder die Ordnung wiederherstellen wollen. Alle diese Länder sind gewähnt, in uns eine unausweichliche Zwingmacht zu sehen. Zweites werden wir durch unsere Intrigen auf alle Fäden einwirken, die wir in den Kabinetten aller Staaten gesponnen haben durch die Politik, durch wirtschaftliche Verträge oder Schuldenverschreibungen. Um dabei Erfolg zu haben, müssen wir grosse Schlauheit und Scharfsinn anwenden bei den Unterhandlungen und Verträgen. Im Hinblick auf die sog. "offizielle Sprache" jedoch werden wir die Maske der Ehrbarkeit und Willfähigkeit annehmen. Auf diese Weise werden uns die Völker und Regierungen der Goyim auch weiterhin als die Wohltäter und Retter der menschlichen Rasse ansehen, da wir sie gelehrt haben, nur die Aussenseite dessen zu betrachten, was wir ihnen zur Kenntnisnahme darreichen.

Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit den Nachbarn des Landes, das es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand leisten.

Die Hauptvoraussetzung für den Erfolg in der Politik ist die Geheimhaltung ihrer Unternehmungen, das Wort des Diplomaten sollte nicht mit seinen Handlungen übereinstimmen. Wir müssen die Regierungen der Goyim zwingen, in der Richtung vorzugehen, die unseren weitgefassten Plan begünstigt, der sich schon der gewünschten Vollendung nähert und den wir als die öffentliche Meinung darstellen, die wir insgeheim durch die sogenannte "achte Grossmacht", die Presse, erzeugt haben. Mit wenigen Ausnahmen, die unberücksichtigt bleiben können, ist die Presse schon ganz in unseren Händen.

Mit einem Wort, um unserem System, die Regierungen der Goyim in Europa in Schach zu halten, zusammenzufassen: Wir werden einer von ihnen unsere Stärke durch Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die Möglichkeit einer allgemeinen Erhebung gegen uns zugeben, werden wir allen mit den Kanonen Chinas oder Japans antworten.

Dies alles wurde also vor dem Ersten Weltkrieg niedergeschrieben! Wer diesen Text liest, wird namenloses Erstaunen darüber empfinden, wie alles hier Gesagte in grossen Zügen eingetroffen ist. Oder stimmt es etwa nicht, dass sich die Zionisten Palästina unter den Nagel gerissen und dort einen jüdischen Staat Israel gegründet haben, der unter dem Deckmäntelchen der Demokratie eine äusserst kriegerische und tyrannische Politik betreibt? Trifft es ferner nicht zu, dass das zionistische Israel die Supermacht USA fest im Griff hat, egal ob im Weissen Haus gerade ein Demokrat oder ein Republikaner sitzt? Ist der Einfluss der zionistischen fünften Kolonnen in Europa, auch in Schweden, nicht unerhört stark - ich erinnere daran, dass vor den Wahlen 1988 die vier grossen demokratischen Parteien in Schweden durch die Gesellschaft Schweden-Israel einen Treueeid gegenüber dem zionistischen Staat geschworen haben? Ist die Vormacht des Zionismus in den westlichen Medien, in Film, Theater, Populärliteratur und Unterhaltungsindustrie, nicht erdrückend?

Wer könnte noch das Wort "Zufall" in den Mund nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass die grösste Tageszeitung Skandinaviens, Expressen, wenig mehr als ein reines Sprachrohr der Zionisten ist? Und trifft es schliesslich nicht zu, dass Israel Zwist und Feindschaft zwischen verschiedenen nichtjüdischen Staaten nach Kräften schürt, dass es beim Konflikt zwischen dem Irak und dem Iran fleissig Öl ins Feuer goss, dass es den kalten Krieg zwischen den Supermächten ausnutzte, um sich als westlicher Vorposten gegen die angebliche sowjetische Gefahr im Nahen Osten zu profilieren und sich so die bedingungslose Unterstützung der USA zu sichern?

Punkt für Punkt finden wir die Echtheit dieses siebten Protokolls also durch die Realität bestätigt! Über diese Tatsachen zu informieren ist ungemein wichtig, da die Protokolle in den meisten europäischen Staaten nicht erhältlich oder sogar verboten sind - weswegen wohl?

 

 

Protokoll Nummer fünf

 

Das fünfte zionistische Protokoll hat folgenden Wortlaut:

Welche Regierungsform kann man den Gemeinwesen geben, wo die Korruption überall vorgedrungen ist, wo Reichtum nur durch geschickte Überredungstaktik halb schwindelhafter Tricks erreicht wird, wo die Ungebundenheit regiert, die Moral durch Strafmassnahmen und harte Gesetze aufrecht erhalten wird und nicht durch willig angenommene Grundsätze, wo die Gefühle für Glauben und Vaterland von kosmopolitischen Überzeugungen ausgelöscht worden sind? Welche Regierungsform kann man solchen Gemeinwesen geben, wenn nicht jene Zwingherrschaft, die ich Ihnen später beschreiben werde?

Wir werden eine durchgehende Zentralisation der Regierung schaffen, um alle Kräfte des Gemeinwesens in unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle Handlungen des politischen Lebens unserer Untertanen durch neue Gesetze mechanisch regeln. Diese Gesetze werden nach und nach alle Vergünstigungen und Freiheiten zurückziehen, die den Gojim erlaubt worden sind. Unser Königreich wird seine Zwingherrschaft so machtvoll aufziehen, dass es in jedem Augenblick und in jedem Orte in der Lage ist, alle Gojim zu vernichten, die sich uns in Wort und Tat widersetzen.

Man wird uns sagen, dass eine solche Zwingherrschaft, von der ich spreche, sich nicht mit dem Fortschritt dieser Tage verträgt, aber ich werde Ihnen beweisen, dass sie es doch tut.

Zu den Zeiten, da die Völker zu den Königen auf ihren Thronen wie zu einer Offenbarung des Gotteswillens aufblickten, unterwarfen sie sich ohne Murren der Zwingmacht des Königs; aber von dem Tage an, da wir in ihr Denken den Begriff ihrer eigenen Rechte hineinbrachten, begannen sie die Inhaber der Throne bloss als gewöhnliche Sterbliche zu betrachten. Die heilige Salbung der Häupter der Könige war der Menge in die Augen gefallen, und als wir sie nun auch noch ihres Glaubens an Gott beraubten, so war die Macht der Gewalt auf die Strasse geworfen und wurde öffentliches Eigentum - d.h. wir besassen sie.

Die Kunst, die Massen und die Einzelmenschen mittels geschickt angewandter Theorien und Redeschwall zu lenken, durch Regulierungen des Lebens im allgemeinen und alle Arten anderer Ausflüchte, von denen die Gojim nichts verstehen: diese Kunst gehört überdies ebenfalls zu den Besonderheiten unserer Politik, die auf Zersetzung, Beobachtung, Subtilitäten und schlaue Berechnung gegründet ist, so dass wir in dieser Art Kunst keine Konkurrenten haben, geschweige im Entwerfen politischer Pläne oder im Zusammenhalt. In dieser Beziehung konnten höchstens die Jesuiten mit uns verglichen werden, aber wir haben es verstanden, sie als eine offene Gesellschaft schlecht zu machen, während wir unsere geheime Gesellschaft jederzeit im Dunkeln gehalten haben. Für die Welt würde es vielleicht einerlei sein, wer ihr oberster Herrscher ist, ob das Haupt des Katholizismus oder unser Zwingherr aus dem Blute Zions. Aber für uns, das auserwählte Volk, ist es durchaus nicht einerlei.

Vor einiger Zeit konnten wir beinahe erfolgreich von einer Verbindung der Gojim aller Länder angegriffen werden. Aber von dieser Gefahr sichert uns die Uneinigkeit, die zwischen ihnen besteht. Deren Wurzeln sitzen so tief, dass sie niemals ausgerottet werden können. Die persönlichen und nationalen Leidenschaften der Gojim, Religions- und Rassenhass haben wir gegeneinander aufgestachelt und sie im Laufe der vergangenen 20 Jahrhunderte zu grosser Gewalt gesteigert. Aus diesem Grunde gibt es keinen Staat, der irgendwoher Hilfe bekäme, wenn er die Waffen gegen uns erhöbe, denn jeder muss befürchten, dass ein Vorgehen gegen uns für ihn unvorteilhaft sein könnte. Wir sind zu stark - es gibt kein Entrinnen vor unserer Macht. Die Nationen können nicht irgendwie einzeln vorgehen, ohne dass wir unsere Hand dabei im Spiel haben.

"Per me reges regnant - durch mich herrschen die Könige." Und die Propheten sagten, dass Gott uns auserwählt hat, selbst über die ganze Erde zu herrschen. Gott hat uns mit Geist ausgestattet, dass wir unserer Aufgabe gewachsen sind. Wäre ein Geistesheld im gegnerischen Lager, so würde er noch gegen uns kämpfen, aber der Neuling würde gegen unsere alten Routiniers nichts ausrichten; der Kampf zwischen uns würde erbarmungslos sein, ein Kampf, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Und - der Geist auf ihrer Seite würde auch zu spät gekommen sein. Alle Räder der Staatsmaschinerie laufen durch die Kraft eines Triebwerkes, das in unseren Händen ist, und dieses Triebwerk der Staatsmaschinerie ist - das Gold. Die Wissenschaft der Volkswirtschaftslehre, die unsere gelehrten Ältesten ersannen, hat schon lange dem Kapital königliches Ansehen gegeben.

Kapital muss, wenn es ungehindert wirken soll, frei sein, ein Monopol der Industrie und des Handels zu errichten. Dies wird auch bereits in allen Teilen der Welt von einer unsichtbaren Hand ausgeführt. Diese Freiheit wird den in der Industrie Beschäftigten politische Macht verleihen und wird so dazu beitragen, das Volk zu bedrücken. Denn heute ist es wichtiger, die Völker zu entwaffnen, als sie in den Krug zu führen, wichtiger, die entflammten Leidenschaften zu unserem Vorteil zu nutzen, als ihr Feuer zu dämpfen, wichtiger, die Gedanken der anderen blosszulegen, sie für uns anzupassen, als sie auszurotten.

Der Hauptgrundsatz unserer Regierung besteht darin, die öffentliche Meinung durch Kritiksucht zu schwächen, sie von ernsten Überlegungen wegzuführen, die darauf berechnet sein könnten, Widerstand zu wecken; ihren Geisteskampf abzulenken zu einem scheinbaren Kampf der blossen Worte.

Zu allen Zeiten haben die Völker der Welt, ebenso wie die Einzelmenschen, Worte für Taten genommen. Sie sind mit einem Schauspiel zufrieden und passen selten auf, ob in der öffentlichen Arena den Versprechungen immer die Taten folgen. Darum werden wir Schauspiele veranstalten, welche beredte Beweise vom Nutzen dieses Fortschritts geben werden.

Wir werden den liberalen Ton aller Parteien, aller Richtungen annehmen und diesem Liberalismus durch Redner eine Stimme verleihen, die so viel reden werden, dass sie die Geduld der Hörer erschöpfen und schliesslich Abscheu vor dem Reden hervorrufen. Um die öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung bringen, indem wir von allen Seiten so verschiedenen Meinungen Ausdruck verleihen und eine so lange Zeit hindurch, dass die Gojim in dem Labyrith ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht kommen, dass es das beste sei, überhaupt keine Meinung irgendwelcher Art in politischen Dingen zu haben, die die Öffentlichkeit ja doch nicht verstehen kann, da sie nur von jenen verstanden werden, welche diese Öffentlichkeit leiten. Das ist das erste Geheimnis.

Das zweite Geheimnis, das wir für den Erfolg unserer Regierung brauchen, ist das folgende: Nationale Schwächen, Regungen, Leidenschaften, Parteiziele in solchem Ausmass zu vervielfachen, dass es für niemanden mehr möglich sein wird, sich in dem entstehenden Chaos zurechtzufinden, so dass sich schliesslich das Volk nicht mehr untereinander versteht. Diese Massnahme wird uns noch in anderer Weise nützen, nämlich: Zwietracht in allen Parteien zu säen, alle Kräfte matt zu setzen, die sich uns noch nicht unterwerfen wollen, und jede Art persönlicher Unternehmungslust zu ermutigen, die in irgendeiner Weise unsere Sache hindern könnte. Es gibt keine grössere Gefahr als diese persönliche Unternehumgslust; wenn sie Geist hinter sich hat, kann sie mehr tun, als mit den Volksmassen getan werden kann, unter denen wir Zwietracht gesät haben.

Wir müssen die Erziehung der nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die Hände in verzweifeltem Unvermögen ringen werden, wenn sie je in eine Lage kommen, die Unternehmungslust erfordert. Der Druck, der aus der Handlungsfreiheit hervorgeht, untergräbt die Kräfte, wenn sie mit der Freiheit der anderen zusammentrifft. Aus diesem Widerstreit ergeben sich ernste moralische Erschütterungen, Enttäuschungen, Gebrechen. Mit all diesen Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen, dass sie schliesslich gezwungen sind, uns internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz uns instand setzt, ohne irgendeine Gewaltanwendung nach und nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen Diktator setzen. Er wird die Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden sich nach allen Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch gewaltigen Ausmassen sein, dass es uns gar nicht misslingen kann, die Völker der Welt zu unterwerfen.

 

Kommentar zum fünften Protokoll

Im fünften Protokoll wird hervorgehoben, dass in einer materialistischen Gesellschaft die Korruption ebenso wie die Gewalttätigkeit eine allgemeine Erscheinung ist, was notwendigerweise zu einer zentralisierten Regierung mit strenger Kontrolle über den einzelnen Bürger führen muss. Da die allgemeine Moral längst zersetzt ist, kann ja keiner mehr dem anderen über den Weg trauen.

Ist hier vielleicht der kommunistische Einparteienstaat gemeint, oder der demokratische Mehrparteienstaat mit seinem allumfassenden Kontrollapparat, wo zahlreiche Angaben über jeden einzelnen im Computer eingespeichert sind? Genau das! Und dies wurde im fünften Protokoll bereits vor einem knappen Jahrhundert vorausgesagt, denn dort heisst es: Wir werden eine durchgehende Zentralisierung der Regierung schaffen, um alle Kräfte des Gemeinwesens in unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle Handlungen des politischen Lebens unserer Untertanen durch neue Gesetze mechanisch regeln.

Ist diese Voraussage etwa nicht haargenau eingetroffen? Schon vor zwanzig Jahren wurde im schwedischen Parlament festgestellt, dass im Schnitt zwei neue Gesetze erlassen wurden. Heute sind es ca. tausend neue Gesetze pro Jahr. Über wieviele davon weiss die Bevölkerung wohl so gut Bescheid, dass sie sie kennt und beachtet? Natürlich ist nur eine Handvoll Juristen in der Lage, sich in diesem Paragraphendickicht halbwegs zurechzufinden und zu wissen, wie man die immer neuen Gesetze auslegen soll. Die überwältigende Mehrheit der Menschen ist dieser Gesetzesflut hilflos ausgeliefert. Jener Bürger, der nicht tagtäglich gegen irgendeine Verordnung verstösst, ist noch nicht geboren. Da ist es nur logisch, dass die Rechtsverwilderung immer mehr um sich greift.

Weiter heisst es im fünften Protokoll: Die Kunst, die Massen und die Einzelmenschen mittels geschickt angewandter Theorien und Redeschwall zu lenken, durch Regulierungen des Lebens im allgemeinen und alle Arten anderer Ausflüchte, von denen die Gojim nichts verstehen: diese Kunst gehört überdies ebenso zu den Besonderheiten unserer Politik...

Stimmt auch dies mit der eingetretenen Entwicklung überein? Um welche Theorien und um welchen für die Gojim unverständlichen Redeschwall geht es hier?

Zunächst haben wir den Marxismus, die Schöpfung des Juden Karl Marx, mit seinen zahlreichen Varianten wie der vom Juden Ferdinand Lassalle geschaffenen Sozialdemokratie und dem revidierten Marxismus der Juden Eduard Bernstein sowie der endlosen Flut immer neuer Schattierungen des Marxismus, etwa der von den Juden Adorno, Reich, Marcuse und Fromm gegründeten sogenannten Frankfurter Schule, deren Einfluss sich auch in den USA stark bemerkbar gemacht hat. Dann haben wir den Liberalismus, dessen Vordenker grossenteils gleichfalls Juden waren, etwa Daniel Bell in Amerika, Isaac Berlin in England und so fort. Die monetarische Schule mit ihrem Guru, dem Juden Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger und Berater der chilenischen Pinochet-Regierung, darf auch nicht vergessen werden. Von grosser Bedeutung ist ferner die ganze Schar neokonservativer, antikommunistischer Denker, angefangen beim Juden Friedrich A. Hayek - auch er bekam den Nobelpreis für Wirtschaft - bis hin zum Juden Karl Popper, der die neokonservativ-neoliberale Bibel Die offene Gesellschaft und ihre Feinde verfasst hat. Zu schlechter Letzt haben wir noch die jüdische Psychoanalyse, angefangen bei ihrem Stammvater, dem Juden Sigmund Freud, über den Juden Alfred Adler mit seiner Lehre vom kompensierten Minderwertigkeitskomplex bis zum Juden Arthur Janov mit seiner tiefschürfenden These vom Urschrei: Schreit man nur ausreichend laut und hinreichend grimmig, so wirft man all seinen Seelenballast über Bord und kann wie ein junger, kraftstrotzender Gott von neuem beginnen, um sich selbst und die Welt dazu glücklich zu machen.

Ein anderes Zitat aus dem fünften Protokoll mag auf den ersten Blick schwer verständlich erscheinen: Die Nationen können nicht irgendwie einzeln vorgehen, ohne dass wir dabei unsere Hände im Spiel haben.

Steckt auch hinter diesem Satz ein tieferer Sinn? Aber gewiss doch! Denkt man an mächtige, einflussreiche internationale Organisationen wie die Zionistische Weltorganisation und den Jüdischen Weltkongress, die eng mit Israel sowie mit jüdischen Gemeinden überall auf der Welt sowie den lokalen Zionistengruppen zusammenarbeiten, so erkennt man, dass auch dieses Zitat den Nagel auf den Kopf trifft. Hören wir uns doch einmal an, was unser alter Freund Nahum Goldmann, langjähriger Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, in seinem 1978 auch auf schwedisch herausgekommenen Buch Das jüdische Paradox zu sagen hat:

Eines der Hauptziele des Jüdischen Weltkongresses besteht darin, jede jüdische Gemeinde zu vertreten, gleichgültig wo sie sich befindet, die nicht stark genug ist, um selbständig zu handeln. Aus diesem Grunde sind die meisten unserer Interventionen zwangsläufig geheim. Geht beispielsweise eine Welle des Antisemitismus durch irgendeinen lateinamerikanischen Staat, so bitten uns die dortigen Juden um unser rasches Eingreifen. Wir wenden uns dann an das US-Aussenministerium sowie an die Botschaft des betreffenden Landes in Washington oder Paris. Niemand, weder die Amerikaner noch der betreffende Staat, wünscht, dass unser Einschreiten publik wird - es handelt sich ja um formell selbständige Staaten. (Rückübersetzung aus dem Schwedischen.)

Bestätigt Nahum Goldmann hier nicht freimütig die Existenz einer weltumspannenden zionistischen Macht, die sich aufs unverschämteste in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten einmischt, um den Willen der Zionisten durchzusetzen?

In Goldmanns Buch steht fürwahr viel Zitierenswertes, etwa:

Die Juden sind die grössten Spekulanten der Welt. Wo immer eine Hochburg der Zivilisation Gestalt annimmt, sind die Juden nicht fern. Als diese Hochburg im Nahen Osten lag, waren die Juden zuerst in Palästina, dann in Babylon, scliesslich in Alexandria. Als die Römer den Nahen Osten unterwarfen, wanderten die Juden nach Europa, nach Rom und ins Rheinland. Später gelangten sie nach Amerika. Heute wird der Nahe Osten erneut zu einem wichtigen Gebiet, und das bedeutet, dass die Juden wieder dort sind. Sie sind stets dort anzutreffen, wo die grossen, spekulativen Werte in der Geschichte liegen... Meiner Auffassung nach ist die jüdische Präsenz weder auf Israel noch auf die Diaspora zu begrenzen, sondern umfasst beide Teile gleichermassen. Israel und die Diaspora müssen unabhängig voneinander sein. Sollte das jüdische Schulsystem, von dem ich gesprochen habe, eines Tages verwirklicht werden, so sollte jeder Schüler jener Schulen ein Jahr in Israel verbringen. Schon heute akzeptierten viele Universitäten ein solches Arrangement und erkennen ein solches Studienjahr an. Dies kann nur zu einem permanenten und nutzbringenden Austausch zwischen Israel und den Juden in den anderen Ländern führen. Voraussetzung dafür ist freilich, dass das Hebräische zur Zweitsprache aller Juden wird... Die neue hebräische Kultur wird unter diesen Umständen eine Art universeller Zivilisation umfassen, die verhindern wird, dass Israel ein Land mit provinzieller Denkart wird. 18% des jüdischen Volkes wohnen in Israel und mehr als 80% anderswo. Andere Völke, beispielsweise die Armenier, haben das Phänomen der Diaspora auch kennengelernt, doch nicht im gleichen Sinne. Die jüdische Diaspora ist einzigartig. Beschlössen die Diasporajuden morgen, Israel interessiere sie nicht länger, so wäre der Traum aus, und Israel bräche wirtschaftlich wie politisch alsbald zusammen. Würde etwa Amerika Israel weiterhin unterstützen, wenn die US-Juden das Land links liegen liessen? Bei der Gründung unseres Staates konnten wir uns auf Vorbilder stützen, ebenso bei der Schaffung unserer Armee. Doch um das Verhältnis zwischen Israel und der Diaspora zu regeln, haben wir kein Vorbild zur Verfügung; wir mussten selbst eines schaffen. (Rückübersetzung aus dem Schwedischen; S. 91/92 der schwedischen Ausgabe.)

Und dies alles sagt der langjährige Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses! Herz, was begehrst Du mehr?

Setzen wir unsere Untersuchung des fünften Protokolls weiter fort. Dort heisst es etwa: Der Hauptgrundsatz unserer Regierung besteht darin, die öffentliche Meinung durch Kritiksucht zu schwächen, sie von ernsten Überlegungen wegzuführen, die darauf berechnet sein könnten, Widerstand zu wecken; ihren Geisteskampf abzulenken zu einem scheinbaren Kampf der blossen Worte.

Wer dies liest, fühlt sich unwillkürlich an die öffentlichen Debatten in den Medien, bei Wahlkampagnen sowie oft auch an Gewerkschaftsveranstaltungen am Arbeitsplatz oder an Kurse der Volkshochschulen erinnert: Leeres Geplapper, hohle Worthülsen rhetorisch gewandter Berufsschwätzer, wo man selten oder nie auf Kernfragen eingeht, um den heissen Brei herumredet und kaum je klare Auskunft erteilt. Wer von uns hätte dies nicht schon hundertmal erlebt! Im fünften Protokoll wird auch unverblümt zugegeben, welche Absicht hinter alle dem steckt: Man will "die Geduld der Hörer erschöpfen und schliesslich Abscheu vor dem Reden hervorrufen". Darin liegt die Ursache der vielbeschworenen "Politikverdrossenheit"!

Weiter heisst es im fünften Protokoll: Um die öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung bringen, indem wir von allen Seiten so verschiedenen Meinungen Ausdruck verleihen und eine so lange Zeit hindurch, dass die Gojim in dem Labyrinth ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht kommen, dass es das beste sei, überhaupt keine Meinung irgendwelcher Art in politischen Dingen zu haben, die die Öffentlichkeit doch nicht verstehen kann, das sie nur von denen verstanden werden können, welche diese Öffentlichkeit leiten. Das ist das erste Geheimnis.

Ich stelle hier die rhetorische Frage: Kann man sich eine treffsicherere Schilderung der gesellschaftlichen Wirklichkeit denken, in der wir leben? Das im fünften Protokoll erwähnte Geheimnis besteht ja in diesem chaotischen Wirrwarr der abstrusesten Vorschläge und Ansichten über Gott und die Welt, die absichtlich ausgestreut werden, um die Allgemeinheit hinters Licht zu führen und der herrschenden Clique die Ausübung der Macht zu erleichtern, deren sich der Gimpel teilhaftig wähnt. Worin aber besteht das zweite Geheimnis? Auch diese Frage lässt das fünfte Protokoll nicht unbeantwortet: Das zweite Geheimnis, das wir für den Erfolg unserer Regierung brauchen, ist das folgende: Nationale Schwächen, Neigungen, Leidenschaften, Parteiziele in solchem Ausmass zu entfachen, dass es für niemanden mehr möglich sein wird, sich in dem entstehenden Chaos zurechtzufinden, so dass sich schliesslich das Volk untereinander nicht mehr versteht.

Genau so verhält es sich doch! Hier wird unsere hektische Konsumgesellschaft beschrieben, in der nicht nur ein Überfluss an Waren und Dienstleistungen herrscht, sondern auch jeder nur erdenkliche Blödsinn und Schund bald als "Kultur", bald als "Unterhaltung", bald als "Zerstreuung" angepriesen wird, bis die Menschen nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. Die zwischenmenschlichen Beziehungen aber haben in der modernen Gesellschaft oft völlig Schiffbruch erlitten und zu einem durchneurotisierten Menschentyp geführt, so dass der Normalmensch heute eine Ausnahmeerscheinung darstellt. Wahre Heerscharen von Psychologen und Psychotherapeuten werden heutzutage auf unsere unschuldigen Schulkinder losgelassen. Doch ändern die eifrigen Bemühungen all dieser Seelenklempner leider Gottes nichts daran, dass anähernd drei Viertel der Kinder als "seelisch gestört" klassifiziert werden müssen. Wie konnte es soweit kommen? Wer hatte ein Interesse daran, dass es soweit kam? Wor finden wir die wirksamen Heilmittel, die wir benötigen? Keine dieser zentralen Fragen wird je gestellt, offenbar aus dem einfachen Grund, dass sie einfach zu unbehaglich sind, um beantwortet zu werden. Stattdessen beglückt man uns mit einer endlosen Zahl von Scheindebatten, welche diese zentralen Fragen zwar gelegentlich berühren mögen, aber niemals zum Kern der Sache vorstossen.

Das Beklemmende an diesem Zustand ist, dass uns das fünfte Protokoll die Erklärung für ein Phänomen liefert, die uns nicht einer unserer zahllosen Soziologen, Politikaster und Medienschwätzer liefern kann und mag.

Wie endete das fünfte Protokoll doch gleich wieder? Wir müssen die Erziehung der nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die Hände in verzweifeltem Unvermögen ringen werden, wenn sie je in eine Lage kommen, die Unternehmungslust erfordert ... Mit all diesen Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen, dass sie schliesslich gezwungen sind, uns internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz uns instand setzt, ohne irgendwelche Gewaltanwendung nach und nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen Diktator setzen. Er wird die Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden sich nach allen Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch gewaltigen Ausmassen sein, dass es uns gar nicht misslingen kann, die Völker der Welt zu unterwerfen.

Diese Schreckensvision ist also die Zukunft, die uns die Zionisten zugedacht haben, das Ergebnis einer zielstrebig verfolgten Politik! Ob sie ihr Ziel erreichen werden, kann noch kein Sterblicher voraussagen. Doch deuten seit langem viele Warnsignale darauf hin, dass der Zionismus auf eine totalitäre Weltdiktatur hinarbeitet. Allzu stark und einflussreich ist die Zionistenlobby in den USA und in vielen anderen Ländern der Welt schon geworden!

Ahmed Rami


 
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Our weakness
We must know that our weakness is Israel's strength.The regimes that are in power in our countries are like dead bodies, our "leaders" are politically finished. Instead of stepping down in honor, they cling bitterly to power and try to drag their peoples along into the precipice.

In the first place, we must conquer tyranny, decadence and corruption in our own hearts and in our countries! Instead of giving up, we must work seriously to create the economic, political, military and social conditions for the future victory of the Justice.

The future belongs to the forces of Islam. The Hezbullah, Hamas and the Jihad are the Islamic response to the Zionist challenge. The Islam began in the 6th century as a cultural, and spiritual movement against the superpowers of that time.

The military strength of the Islam grew as a consequence of its spiritual strength. Today, capitulating before the jewish arrogance is not a solution; it is betraying the future generations. If we can not create victory today, we muste not create defeat ourselves. The least We can do is to capitulate without resisting.

Any "solution" violently extorted, any unjust "peace" (capitulation) will be rejected by the future generations. The only real solution of the Palestinian question lies in the return of the Palestinian people to their fatherland.

= Nos voleurs!
Il y a des problèmes extrêmes où nous nous debattons et que nous avons trop tardé à regarder en face. A la différence des pays occidentaux, nos "pays musulmans" ne connaissent que peu de hold-up de banques. C'est que les voleurs d'envergure savent qu'aujourd'hui, dans nos pays, la source d'enrichissement la plus sûre, la plus rapide, la seule à vrai dire, est le pouvoir. À titre d´exemple : le systeme féodal (makhzen) - qui n´a rien à voir avec l´Islam - que Hassan II a pérpétué anachroniquement au Maroc en plein XXe siècle - fait de la corruption généralisée un systhème de gouvernement.

Le régime de Hassan II constitue, pour notre pays, pour notre peuple et pour notre avenir un danger mortel réel.
Face à ce danger et à son défi, il n y a, devant nous, qu´une seule alternative et une seule réponse: une révolution islamique radicale, éclairée, intelligente, tolérante et liberatrce!
En Islam, la liberté est la régle et l´interdit est l´exception.

Il s´impose donc urgence et nécessité vitale de créer un Front Islamique uni pour la Liberation du Maroc.
Les grands ne sont grands que parce que nous sommes à genoux. Levons-nous!

Ahmed Rami

 Ahmed Rami,
fondateur
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