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Geostrategische Folgen
des Revisionismus

 

Die iranische Lektion


 

Robert  FAURISSON
 5. Juni 2008

 

Geostrategische Folgen des Revisionismus : die iranische Lektion

 

Die Energiekrise erzeugt Sorgenfalten. Nun ist es so, daß der Iran über Unmengen an Rohöl- und Gasvorkommen verfügt und nichts sehnlicher wünscht, als diese mit unserer Hilfe besser verwerten zu können und uns diesen Rohstoff zu verkaufen, was eine spürbare Senkung des weltweiten Preises für Benzin, Diesel, Öl und Gas zur Folge hätte. Zahlreiche Staaten lechzen nach dem iranischen Nektar und wären bereit, den Angeboten aus Teheran wohlwollend zu begegnen. Aber die Vereinigten Staaten von Amerika haben einen Boykott des Iran verordnet, und bis heute hat man im wesentlichen dem Weltpolizisten gehorcht. Präsident Mahmoud Ahmadinedschad mag seine Dienstleistungsangebote vervielfältigen, er sieht sich weiterhin als Verbrecher behandelt. Man lehnt seine Anfrage nach Kooperation ab, die es ermöglichen würde, seine Bohr-, Förder- und Raffinerieindustrie zu erneuern. Er geht sogar so weit, den Staaten, die die Euro-Währung verwenden, eine Zahlung in Euro und nicht mehr in Dollar anzubieten, doch es hilft nichts. Man zeigt ihm nur die kalte Schulter. Man bedroht ihn. Selbst der Papst verweigert ihm eine Audienz. In vielen Ländern unterbindet man den Kontakt seiner Botschaften und ihres diplomatischen Personals mit den lokalen Behörden und den ausländischen Vertretungen. Ihr Status ist dem von Aussätzigen gleichgesetzt worden. Man fragt sich, woher dieses radikale Verhalten gegenüber den Iranern herrührt und weshalb die internationale Staatengemeinschaft so offensichtlich gegen ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen handelt.

In der Regel werden drei Gründe für diese Politik des Boykotts und der offenen Feindseligkeit angeführt: 1) Der iranische Präsident suche sein Land mit der Atombombe auszurüsten, 2) er wolle die Juden, die in Israel leben, vernichten, und 3) er halte die Vernichtung der Juden Europas während des Zweiten Weltkrieges für einen Mythos. Die beiden ersten Gründe sind ohne große Bedeutung. Allein der dritte ist gewichtig und dadurch sogar lehrreich.

Als Erwiderung zum ersten Grund ist festzustellen, daß, wenn die Ankläger von Ahmadinedschad den geringsten Beweis dafür besäßen, daß der Iran Atomwaffen zu erwerben versuche, so hätten sie schon längst diesen Beweis der Weltöffentlichkeit vorgehalten. Aber bis jetzt haben sie keinen stichhaltigen Beweis vorgebracht. Und selbst wenn der Iran die Atombombe besäße, so könnte er diese kaum in einer Gegend abwerfen, die gleichermaßen von Palästinensern wie Juden bevölkert ist. Ihre Bombe würde in gleicher Weise die eine wie die andere Bevölkerungsgruppe umbringen oder verstümmeln.

Der zweite Grund beruht auf einer absurden Textmanipulation. Man hat unterstellt und unterstellt immer noch, Ahmadinedschad hätte in einer Brandrede behauptet, der jüdische Staat werde „von der Landkarte weggefegt werden“, was die Vernichtung der in Israel lebenden Juden bedeutet hätte. In Wirklichkeit hat er anno 2006 lediglich eine Erklärung von Ayatollah Khomenei wiederholt, die dieser 1979 abgegeben hatte, wonach „das Regime“ (auf Persisch „rezhime“), das Al Quds [Jerusalem] besetzen würde, eines Tages „von den Geschichtstafeln gestrichen werden würde“. Ahmadinedschad hatte sich die Mühe gemacht, diese Losung näher zu erläutern, indem er betonte, daß, wenn alle Bewohner auf palästinensischem Boden, Muslime, Juden oder Christen, das Recht hätten, frei zu wählen und sich frei eine Regierung ihrer Wahl aussuchen könnten, dann werde das zionistische Regime aus Palästina verschwinden, genauso wie zum Beispiel das kommunistische Regime aus Rußland verschwunden sei. Die westlichen Medien haben in ihrer Gesamtheit weder den genauen Wortlaut noch diese Erläuterung wiedergegeben.

 Der dritte Grund ist der wahre: Wenn der iranische Präsident solche Furcht einflößt, dann wegen seines Revisionismus. Er hat die einzige Waffe vorgebracht, die dem jüdischen Staat und seinem Verbündeten, den Vereinigten Staaten von Amerika, wirklich Sorge bereitet. Er besitzt das, was ich als die Atombombe des Armen bezeichnet habe. Mit den Entdeckungen des historischen Revisionismus besitzt er nämlich ein „Instrument der massiven Zerstörung“, das zwar niemanden umbringt, aber das die wichtigste politische Waffe des israelischen Staates ausschalten kann: die der Großen Lüge von den angeblichen nazistischen Gaskammern und vom behaupteten Völkermord an den Juden Europas. Erzogen in der Religion des „Holocausts“, glauben die Völker Nord-Amerikas und Europas in der Regel an dieser Großen Lüge und halten Ahmadinedschad für einen Ketzer. Sie wagen es also nicht eine Politik der Annäherung zu ihm zu verteidigen und eine Aufhebung des Boykotts gegen den Iran zu fordern, die aber die einzige Möglichkeit darstellen würde, ihre Energierechnung sinken zu sehen. Wahrscheinlich wünschen die Führer einiger dieser Staaten eine Verständigung mit dem Iran, aber sie schrecken davor zurück als Komplizen des Satans angeprangert zu werden, des „Leugners“ und des „Negationisten“, der „die Juden ein neues Mal umbringe, indem er ihren Tod leugne“.

Die Botschaft der Konferenz in Teheran (11. und 12. Dezember 2006) hat wie ein Paukenschlag gewirkt. Sie war nicht nur Revisionisten vorbehalten, sondern stand allen offen. Die Konfrontation war erlaubt, und sie hat auch stattgefunden. Die Niederlage der Antirevisionisten war niederschmetternd. Deswegen konnte Präsident Ahmadinedschad, bestens über die revisionistische Argumentation informiert, auch wiederholen, daß der „Holocaust“ ein Märchen sei. Bush, Blair, Chirac, die nichts vom Revisionismus wissen, haben ihm in der Weise geantwortet, daß sie laut aufschrieen. Die Israelis dagegen sind sich der Unfähigkeit der jüdischen Autoren bewußt, auf wissenschaftlichem Gebiet die revisionistischen Argumente zu widerlegen. Sie halten ihre Große Lüge nur noch durch falsche Zeugnisse in der Art von Elie Wiesel oder durch filmische Machwerke à la Claude Lanzmann aufrecht, wenn es denn nicht die Romane, die Theaterstücke oder die musealischen Inszenierungen im Stile von Yad Vashem in Jerusalem oder vom Holocaust Memorial Museum in Washington sind. Ebenso haben sie die Gelegenheit ergriffen, um der Knesset ein Gesetz vorzuschlagen, welches dem Staate Israel erlauben würde, seinen eigenen Gerichten jeden Revisionisten vorführen zu können, wo auch immer sich dieser auf der Welt befinden möge! Wenn man den Beweis nicht hat, dann nutzt man eben den Schlagstock.   

Die Zionisten und ihre Freunde sind zunehmend über die weltweite Verbreitung des Revisionismus über das Internet beunruhigt. Um die Zensur zu verstärken, vermehren sie die Versuche, zynisch oder verborgen, doch, zumindest bis zum heutigen Tage, haben sie ihr Ziel noch nicht erreicht. Überall in der Welt erhöht sich der Druck auf den Revisionismus, doch vergeblich, zumindest vorläufig. Die Holocaust-Propaganda und das Shoah-Business werden von Tag zu Tag ohrenbetäubender, doch nunmehr verwirren sie eher oder sie langweilen.

Der Revisionismus war lange Zeit ein intellektuelles Abenteuer, das von einigen Hochschulangehörigen, Forschern und verschiedenen Einzelpersonen betrieben wurde, die bereit waren, ihr Leben oder ihre Behaglichkeit für die Verteidigung der historischen Wahrheit und der Gerechtigkeit zu opfern. Heute wird der Revisionismus auf internationaler Bühne zu einem öffentlichen Streitthema. Er wird von den einen vertreten und von den anderen vehement verteufelt, und er dringt bis in gewisse politische oder wirtschaftliche Auseinandersetzungen vor. Er wird eine nicht zu vernachlässigende Rolle in der endlosen Krise des Nahen und Mittleren Ostens spielen, ebenso wie in der gegenwärtigen Energiekrise. Für die Mächtigen wird er eine Bedrohung darstellen, für die Anderen eine Zuflucht. Wie dem auch sei: die Zeit ist endgültig vorbei, in der man den Revisionismus verachten oder einfach ignorieren konnte.

Robert  FAURISSON


 

Es folgen zwei Bilder von „Chard“ (Künstlername von Françoise Pichard aus Paris)

 

1. November 2006: Diese Zeichnung von „Chard“ erhielt den zweiten Preis im internationalen Karikaturwettbewerb zum „Holocaust“, die durch den Iran veranstaltet worden war. Der französische Text besagt: „Wer hat ihn umgestürzt? [Den Mythos der Gaskammern]“. „Faurisson.“ Chard / Frankreich / 2. Platz, Preis + ehrenvolle Erwähnung.

 

 

"Die meisten von uns haben schlicht und einfach eine allgemein verbreitete Version von dem akzeptiert, was unter dem Nazismus geschah. Schon oft haben sich "allgemein anerkannte Versionen" der Geschichte als Mythen entpuppt. Einflussreiche Menschen, auch Intellektuelle, haben viele Leute dazu veranlasst, an grobe Geschichtsfälschungen zu glauben. Warum kann dann jemand, der nur mässige Kenntnisse in Geschichte besitzt, so sicher sein, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat? Es könnte sich unter Umständen ja um einen Mythos handeln.

Wenn nur eine Version der historischen Ereignisse zugelassen ist, hat man keine zwingenden Gründe, an ihren Wahrheitsgehalt zu glauben. Eine Behauptung, die gesetzlich geschützt werden muss, kommt leicht in Verdacht, ein blosser Mythos zu sein." (Svante Nycander , "Dagens Nyheter", Schweden)

Fakten statt Propaganda!
Bücher von Ahmed Rami:
Ein Leben für Freiheit
Die Macht der Zionisten
Ein moderner Hexenprozess





 



Propadande médiatique juive...




Le professeur Faurisson face au conrôle douanier juif dans les aéroports:
- "Quelles sont les idées que vous transportez ?"



Le terrorisme intellectuel juif





Dompter l´opnion occidentale...



Le pouvoir juif aux "négociationx" de paix...



Enfin... Israël a trouvé un "Palestinien"
acceptable pour "négocier"...



Rusé et déguisé en "catholique",
Les aventures de  Rabi Sarko en France....


"À tous les Ânes qui m´ont élu..."






Le harem
de Sarko

 



 


 


Un grand
menteur


 

Deux grands
 menteurs


 



Un grand
 héro


 



Faurisson sauvagement aggressé par des terroristes juif


 



Un grand
idéaliste



Le
pouvoir
juif


 



Le juif
Sarko



Président
juif



Gouvernement
 juif



Nous avons maintenant un président juif


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Ségo ou
Sarko
?


Police juive
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Sarko dans
timbre israelien


Céline et le mensonge
du siécle


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menace
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Sarko et
son Harem


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larmes russes


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Carla



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La France
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 longue...


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de Judas



Rama Yadé



Sarko



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Carla



Carla



 



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Les média en Occident orchestrés par le pouvoir juif




Les sionistes "aiment" la "paix" !



Les USA vont accoucher du
"grand Moyen Orient". Le pére est derrère!!



 





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Carla à Toulouse


Carla et certains de ses amants de son harem ...
















              Deux poèmes         




1- de
Joël Bouard

  DOUBLE SONNET EN ELOGE IMPERIAL DE SARKO J,
NOTRE AUGUSTE JUDEO-DIKTATEUR!

Poème composé le 7/1/2008, à Paris, afin de sonner les cloches des Misérables Boeufs
Français décorés de Cartes de leurs Cartes d"Electeurs", et se'n allant vers l'Abattoir!

O Grand Sarco Phage,
Roi des Juifs en Gallia-Land,
Tu es Beau, Tu es Grand,
Tu es Fort, Tu es Sage.

Comme Zorro, Tu es Généreux,
Comme l'Empereur Romain le Plus Fol,
Tu es Téméraire et Ambitieux,
Et les Médiats sont à Ton Col.

Les Top Modèles Génuflexent devant Toi:
Pourraient-elles Trouver Meilleure Exposition?
Ces Biches Déclinantes S'Offrent au Roi,
En Trophées Avachis, Oeuvres en Démolition.

Tout ce Brouhaha, Illustre Caesar du Ciel,
Glorifie Ton Nom et Ton Règne,

Avec Ta Cour, Assemblée de Musaraignes,
Députés des Loges Maçonniques, et Enfants D'Israël.

Gloire à Toi, Sarko J, Roi du Mossad,
Préfet Majestueux et Maussade,
Du Grand Concile du Peuple Elu.

Tes Esclaves Décérébrés, Te Salutant Tous Emus,
Morituri en Larmes, Perlant de Sueur et de Sang.
Stoïques.Prêts à Servir et Mourir, en Chair à Canons.

O Sarko J, Grand Empereur en Gallia Judaica,

Que ton Bras, Glaive de Yahweh, Décime les Goyim!
D'Orient et D'Occident.Hisse l'Emblème et l'Hymne
De La Nation Usurière, en Gallica et en Arabica.

Commets Crimes, Massacres et Génocides,
Au Liban, en Irak, en Palestine et Afghanistan,
Avec Bush, Olmert, Blair, Chirac et Kofi Annan!
Perfides Hypocrites Onusiens, Criminels Gueux et Livides.

Répands le Sang des Goyim Innocents,
Sur l'Autel de Moloch au Pourpre Etendard,
Frappé de l'Etoile du Mythique David Triomphant,
Et Amasse l'Or Fictif du Rotschild Barbare!.

N'aie Pitié de Vieillards, ni de Femmes ou d'Enfants.
Que ton Bras Exterminateur, Servant le Grand Dessein,
Taise les Libertés, Terrasse l'Honneur, Contrôle les Jugements,

Ecrive les Constitutions, Elargisse la Police et l'Armée d'Airain,

Des Confins de l'Oural aux Rivages Atlantiques et Paimpol,

Trônant à Bruxelles sur le Traité Assasin de Lisbonne.
Fais à Jamais, Rex Judaica, Sombrer la Nation des Francs,

Sous tes Oripeaux Cathodiques, Lugubre Echo au Baptême de Soissons.

Gueux Escroc d'Israel, Ton Vain Apparat Transpire la Trahison!

Et le Peuple Franc, si Longtemps Léthargique, Projette Enfin Ta Pendaison!

Joël Bouard


2 - De Baudelaire

 

Les Grandes Horizontales
Vies et Légendes de quatre courtisanes du XIXe siècle

 

                     Un nuit que j’étais  près d’une affreuse juive

                     Comme au long d’un cadavre un cadavre étendu,

                    Je me suis mis à songer près de ce corps vendu

                     A la triste beauté dont mon désir se prive.

 

                     Je me représentais sa  majesté native,

                      Son regard de vigueur et de grâces armé,

                     Ses cheveux qui lui font un casque parfumé

                      Et dont le souvenir pour l’amour me ravive.

 

                    Car j’eusse avec ferveur baisé  son noble corps

                    Et depuis ses pieds frais jusqu’à ses noires tresses

                    Déroulé le trésor des profondes caresses.

 

                    Si, quelque soir, d’un pleur obtenu sans effort

                    Tu pouvais seulement  , ô reine des cruelles !

                     Obscurcir la splendeur de tes froides prunelles.
 

                                 Baudelaire,
                                « Les Fleurs du mal » , XXII, allusion à une prostituée juive Sarah, la louchette)


Le harem juif de Sarkozy

Le vrai gouvernement qui dirige la France au complet...

" En France: maintenant nous avons un président juif..."

Quand le CRIF
forme le Gouvernement français...

Pourquoi cet excès de zèle pro-juif ?

Bernard Kouchner jugé par l'abbé Pierre !

Quand Fillon a voulu endoctriner sur la "Shoah"

Les larmes de Sakro-crocodile !

Les vraies présidentielles en France

Après Hitler la tyrannie juive !


Le juif président Nicolas Sarkozy

Sarkozy, danger majeur

Sarkozy agraverait nos problèmes

Un policier israélien, conseiller d´un président psychopathe

L´amour du pouvoir juif 

Résistance radicale ou exil?

Bienvenue en Sarköland

La résistance

La France a perdu une bataille

"Ce sont des veaux. Ils sont bons pour le massacre."

Trahison de Judas et Jesus

Divers Sarko

On a un deuxième Israel maintenant ... en France

Les juifs fêtent l´éléction de  Sarkozy

 


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