(4) Täuschung im Geschäftsleben Jegliche
Täuschung eines Juden ist eine schwere Sünde,
einen Nichtjuden direkt zu hintergehen, ist dagegen
lediglich unerlaubt. Eine indirekte Täuschung ist
zulässig, sofern sie aller Wahrscheinlichkeit nach
keine Feindschaft gegen Juden hervorruft oder die
jüdische Religion verletzt. Ein Paradebeispiel ist die
falsche Berechnung des Preises bei einem Kauf.
Unterläuft einem Juden ein für ihn
ungünstiger Fehler, so hat er die religiöse
Pflicht, ihr zu korrigieren. Stellt man bei einem Nichtjuden
fest, daß er solch einen Fehler begeht, braucht man
ihn es nicht wissen zu lassen, sondern nur "Ich verlasse
mich auf Ihre Berechnung" zu sagen, um einer Feindschaft den
Wind aus den Segeln zu nehmen, falls der Nichtjude
später seinen eigenen Fehler erkennt. |
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A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?
B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen
C/ 12- Orthodoxie und Interpretation
D/ 23- Die Bürde der Geschichte
E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden
F/ 49- Politische Konsequenzen
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