Definition des Judenstaates
Das Prinzip Israels als "Judenstaat" war seit den Anfängen des Staates für alle israelischen Politiker von höchster Wichtigkeit und wurde der jüdischen Bevölkerung mit allen nur denkbaren Mitteln eingeprägt. Als sich Anfang der achtziger Jahre eine winzige Minderheit israelischer Juden bildete, die diesem Konzept ablehnend gegenüberstand, verabschiedete die Knesset im Jahre 1983 mit überwältigender Mehrheit ein Verfassungsgesetz (d.h. ein Gesetz, das die Regelungen anderer Gesetze außer Kraft setzt und nur durch ein spezielles Verfahren aufgehoben werden kann). Nach diesem Gesetz darf eine Partei, deren Programm dem Prinzip des "Judenstaates" offen widerspricht oder Änderungen daran durch demokratische Mittel vorsieht, an den Wahlen zur Knesset nicht teilnehmen. Ich selbst bin ein heftiger Gegner dieses Verfassungsprinzips. Für mich besteht die Konsequenz darin, daß es für mich in dem Staat, dessen Bürger ich bin, keine Partei gibt, deren Prinzipien ich zustimmen und die zugleich an den Parlamentswahlen teilnehmen kann. Gerade dieses Beispiel zeigt, daß der Staat Israel keine Demokratie ist, denn eine jüdische Ideologie wird gegen alle Nichtjuden und gegen solche Juden angewendet, die diese Ideologie ablehnen. Die Gefahr durch diese herrschende Ideologie beschränkt sich jedoch nicht auf die Innenpolitik, sondern beeinflußt auch die Außenpolitik Israels. Diese Gefahr wird weiter wachsen, solange sich zwei gegenwärtige Entwicklungen zuspitzen: Die Zunahme des jüdischen Charakters von Israel und der Zuwachs an militärischer, insbesondere nuklearer Stärke. Ein weiterer verhängnisvoller Faktor ist die Tatsache, daß der israelische Einfluß auf das politische Establishment der USA wächst. Deshalb sind genaue Informationen über den Judaismus und besonders über die Behandlung der Nichtjuden durch Israel nicht nur wichtig, sondern auch politisch lebensnotwendig. Lassen Sie mich mit der offiziellen israelischen Definition des Begriffs "jüdisch" beginnen, der den entscheidenden Unterschied zwischen Israel als "Judenstaat" und der Mehrheit der anderen Staaten aufzeigt. Nach dieser offiziellen Definition "gehört" Israel nur den Menschen, die von den israelischen Behörden als "jüdisch" definiert werden, unabhängig von Wohnort oder Staatsangehörigkeit. Andererseits "gehört" Israel offiziell nicht den nichtjüdischen Bürgern, deren Status sogar offiziell als untergeordnet angesehen wird. Dies bedeutet in der Praxis, wenn peruanische Indios zum Judentum konvertieren und somit als jüdisch betrachtet werden, sie sofort berechtigt sind, israelische Bürger zu werden und von etwa 70% des Bodens im besetzten Westjordanland (und von 92% des Bodens im eigentlichen Israel) profitieren zu können, das offiziell ausnahmslos zum Nutzen durch Juden vorgesehen ist. Alle Nichtjuden (nicht nur alle Palästinenser) sind von diesen Vorrechten ausgeschlossen. (Das Verbot gilt auch für arabische Staatsbürger Israels, die in der israelischen Armee gedient und einen hohen Rang erreicht haben.) Der Fall mit den zum Judentum konvertierten Peruanern ereignete sich tatsächlich vor einigen Jahren. Diese neuen Juden wurden im Westjordanland in der Nähe von Nablus auf Land angesiedelt, das Nichtjuden offiziell nicht besiedeln dürfen. Alle israelischen Regierungen nehmen enorme politische Risiken einschließlich der Gefahr eines Krieges auf sich, damit solche Siedlungen, die sich ausschließlich aus "jüdisch" definierten Personen (und nicht etwa "israelischen", wie die meisten Medien lügenhaft behaupten) zusammensetzen, nur "jüdischer" Autorität unterstehen. Ich vermute, daß die Juden in den USA oder in Großbritannien es als antisemitisch ansähen, wenn Christen vorschlügen, aus Großbritannien oder den USA sollte ein "Christenstaat" werden, der offiziell nur den als "Christen" definierten Bürgern gehöre. Die Folge einer solchen Doktrin bestünde darin, daß zum Christentum konvertierte Juden wegen ihres Übertritts zum Christentum vollberechtigte Bürger würden. Man sollte sich daran erinnern, daß die Vorteile von Glaubensübertritten den Juden aus ihrer eigenen Geschichte bekannt sind. Als die christlichen und islamischen Staaten alle Personen diskriminierten, die - wie die Juden - nicht der Staatsreligion angehörten, wurde die Diskriminierung der Juden durch ihren Glaubensübertritt aufgehoben. Ein vom Staat Israel diskriminierter Nichtjude erfährt aber ebenso sofort eine andere Behandlung, wenn er zum Judaismus konvertiert. Es zeigt, daß dieselbe Art der Exklusivität, die die Mehrheit der in der Diaspora lebenden Juden als antisemitisch an sich ansieht, von der Mehrheit aller Juden als jüdisch betrachtet wird. Ein Eintreten gegen Antisemitismus und jüdischen Chauvinismus wird unter Juden weitgehend als "Selbsthaß" betrachtet, was in meinen Augen sinnwidrig ist. Die Bedeutung des Begriffs "jüdisch" und der artverwandten Wörter einschließlich "Judaismus" erlangt im Zusammenhang mit der israelischen Politik dieselbe große Bedeutung wie das offiziell von Iran verwendete Wort "islamisch" oder der offiziell von der UdSSR verwendete Begriff "Kommunist". Die Bedeutung des allgemein benutzten Begriffs "jüdisch" ist jedoch nicht klar, weder im Hebräischen noch in anderen Sprachen. Daher muß der Begriff offiziell definiert werden. Nach israelischem Gesetz ist eine Person "jüdisch", wenn entweder die Mutter, die Großmutter, die Urgroßmutter oder die Ururgroßmutter religiöse Jüdinnen waren, oder die Person in einer Art und Weise zum Judentum konvertierte, die den israelischen Behörden zufriedenstellend erscheint. Darüber hinaus gilt die Bedingung, daß die Person nicht vom Judentum zu einer anderen Religion konvertierte. In diesem Falle betrachtet Israel diese Person nicht mehr als "jüdisch". Von diesen drei Bedingungen entspricht die erste der talmudischen Definition "Wer ist Jude?", d.h. der auch von der jüdischen Orthodoxie verwendeten Definition. Der Talmud und das nachtalmudische Gesetz erkennen außerdem den Glaubensübertritt eines Nichtjuden zum Judentum (als auch den Kauf eines nichtjüdischen Sklaven durch einen Juden mit anschließendem Glaubensübertritt einer anderen Art) als eine Methode an, ein Jude zu werden, vorausgesetzt, daß der Glaubensübertritt durch einen autorisierten Rabbiner auf entsprechende Art und Weise vorgenommen wird. Diese "entsprechende Art und Weise" hat für Frauen die Konsequenz, daß sie sich von drei Rabbinern nackt in einem "Reinigungsbad" untersuchen lassen müssen. Dieses Ritual ist zwar allen Lesern der hebräischen Presse bekannt, wird aber in den nichtjüdischen Medien trotz des unzweifelhaften Interesses für bestimmte Leser nicht oft erwähnt. Ich hoffe, daß dieses Buch den Anfang eines Prozesses bildet, der diese Diskrepanz beseitigt. Es gibt aber eine weitere dringende Notwendigkeit für eine offizielle Definition dessen, wer "jüdisch" ist und wer nicht. Der Staat Israel diskriminiert offiziell Nichtjuden gegenüber Juden in vielen Lebensbereichen, von denen ich folgende drei als die wichtigsten betrachte: Wohnrecht, Arbeitsrecht und das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz. Die Diskriminierung im Wohnrecht gründet sich auf der Tatsache, daß etwa 92% des israelischen Landes Staatseigentum sind und von der israelischen Landbehörde entsprechend den vom Jewish National Fund (JNF), einem Ableger der World Zionist Organization, erlassenen Vorschriften verwaltet werden. In diesen Vorschriften verweigert der Jewish National Fund jedermann, der nicht jüdisch ist, das Recht auf Niederlassung, auf Geschäftseröffnung und oft auch zur Arbeit. Und zwar nur deshalb, weil er kein Jude ist. Gleichzeitig ist es Juden aber erlaubt, sich überall in Israel niederzulassen und geschäftlich tätig zu sein. Solche Maßnahmen gegen Juden in einem anderen Staat würden sofort und zu Recht als Antisemitismus gebrandmarkt werden und zweifellos massive öffentliche Proteste hervorrufen. Wendet jedoch Israel diese Maßnahmen als Teil der "jüdischen Ideologie" an, so werden sie in der Regel geflissentlich ignoriert oder (bei einer seltenen Erwähnung) entschuldigt. Die Verweigerung des Rechts auf Arbeit bedeutet, daß Nichtjuden offiziell von der Arbeit auf dem Land ausgeschlossen sind, das die israelische Landbehörde entsprechend den Jewish-National-Fund-Vorschriften verwaltet. Diese Vorschriften werden sicher nicht immer durchgesetzt, existieren aber. Von Zeit zu Zeit versucht Israel jedoch, diese Vorschriften von staatlichen Behörden durchsetzen zu lassen, wie z.B. immer dann, wenn das Landwirtschaftsministerium vorgeht gegen den "Frevel, gepachtete Obstplantagen, die Juden gehören und sich auf nationalem Land (d.h. Land, das dem Staate Israel gehört) befinden, von arabischen Arbeitskräften abernten zu lassen", auch wenn die fraglichen Arbeitskräfte Bürger Israels sind. Israel verbietet es ferner den auf "nationalem Land" angesiedelten Juden, auch nur einen Teil des Landes an Arbeiter selbst für nur kurze Zeit zu verpachten. Diejenigen, die es dennoch tun, müssen in der Regel schwere Geldstrafen zahlen. Nichtjuden ist es jedoch nicht verboten, ihr Land an Juden zu verpachten. Dies bedeutet in meinem Falle, daß aufgrund der Tatsache, daß ich ein Jude bin, ich das Recht habe, einen Obstgarten zur Aberntung von einem anderen Juden zu pachten. Ein Nichtjude jedoch, gleichgültig, ob Bürger Israels oder ein niedergelassener Ausländer, hat dieses Recht nicht. Nichtjüdische Bürger Insraels haben nicht das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz. Diese Diskriminierung drückt sich in vielen israelischen Gesetzen aus, in denen die Begriffe "jüdisch" und "nichtjüdisch" in der Regel nicht explizit, wie in dem entscheidenden Rückkehrgesetz, verwendet werden, vermutlich, um Verwicklungen zu vermeiden. Nach diesem Gesetz haben nur offiziell als "jüdisch" anerkannte Personen automatisch das Recht auf Einwanderung und Niederlassung in Israel. Sie erhalten automatisch ein "Einwanderungs-Zertifikat", das ihnen bei der Ankunft das "Bürgerrecht kraft ihrer Rückkehr in das jüdische Heimatland" und das Recht auf viele finanzielle Vorteile verleiht, die je nach Herkunftsland unterschiedlich ausfallen. Die aus den Staaten der früheren UdSSR emigrierten Juden erhalten eine "Eingliederungsbeihilfe" von mehr als 20 000 Dollar pro Familie. Alle Juden, die entsprechend diesem Gesetz nach Israel einwandern, erhalten sofort das aktive und passive Wahlrecht für die Knesset - auch wenn sie kein Wort hebräisch sprechen. Andere israelische Gesetze dienen als Ersatz für die etwas dunklen Aussagen "jeder, der entsprechend dem Rückkehrgesetz einwandern kann", und "jeder, der entsprechend dem Rückkehrgesetz ein Recht zur Einwanderung hat". Je nach fraglichem Gesetz erhält die erste Kategorie Zuwendungen, die der zweiten systematisch verweigert werden. Das alltägliche Mittel zur Diskriminierung im täglichen Leben ist der Personalausweis, den jeder jederzeit mit sich tragen muß. In den Personalausweisen steht mit der wichtigen Ausnahme "Israeli" die offizielle "Nationalität" einer Person, die "jüdisch", "arabisch", "drusisch" und dergleichen sein kann. Versuche von Israelis, das Innenministerium zur Angabe "Israeli" oder sogar "Israeli-Jude" in ihren Personalausweisen zu zwingen, sind fehlgeschlagen. Diejenigen, die solche Versuche unternommen hatten, erhielten vom Innenministerium einen Brief mit der Angabe, daß "es einen Beschluß gibt, eine israelische Nationalität nicht anzuerkennen". In dem Brief ist nicht gesagt, von wem oder wann diese Entscheidung getroffen wurde. Israel kennt derart
viele Gesetze und Vorschriften, die Personen entsprechend
der Definition "wer entsprechend dem Rückkehrgesetz
einwandern kann" begünstigen, so daß das Thema
eine gesonderte Behandlung verlangt. Wir können hier
ein Beispiel heranziehen, das im Vergleich mit den
Einschränkungen bei den Niederlassungsrecht trivial und
dennoch wichtig ist, da es die wahren Absichten des
israelischen Gesetzgebers enthüllt. Israelische
Bürger, die das Land eine Zeitlang verlassen haben,
jedoch als solche definiert sind, die "entsprechend dem
Einwanderungsgesetz einwandern können", haben bei ihrer
Rückkehr Anspruch auf großzügige
Zollerleichterungen, Unterstützung für eine
höhere Schulausbildung ihrer Kinder und entweder eine
Beihilfe oder einen günstigen Kredit zum Kauf eines
Appartments sowie andere Zuwendungen. Bürger, die nicht
derart definiert sind, d.h. die nichtjüdischen
Bürger Israels, erhalten keine dieser
Vergünstigungen. Die offensichtliche Absicht solcher
diskriminierender Maßnahmen besteht darin, die Anzahl
der nichtjüdischen Bürger zu vermindern, um den
Staat Israel "jüdischer" zu machen.
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Israel Shahak:
(Online)
"Jüdische Religion, Jüdische Geschichte":
Inhaltsverzeichnis:
A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?
- 2- Definition des Judenstaates
- 3- Die Ideologie vom "erlösten" Land
- 4- Israelischer Expansionismus
- 5- Ein geschlossenes Utopia?
B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen
- 7- Befreiung von außen
- 8- Hindernisse für das Verstehen
- 9- Totalitäre Geschichte
- 10- Verteidigungsmechanismen
- 11- Die Täuschung geht weiter
C/ 12- Orthodoxie und Interpretation
- 13- Interpretation der Bibel
- 14- Aufbau des Talmud
- 15- Die Dispensationen cc1-
- 16- Verzinsung cc2-
- 17- Das Sabbat-Jahr cc3-
- 18- Melken am Sabbat cc4-
- 19- Vermischte Feldfrüchte cc5-
- 20- Gesäuerte Substanzen cc6-
- 21- Der Sabbat-Goj
- 22- Soziale Aspekte der Dispensationen
D/ 23- Die Bürde der Geschichte
- 24- Grundzüge des klassischen Judaismusda1-
- 25- England, Frankreich und Italien da2-
- 26- Moslemische Länder da3-
- 27- Das christliche Spanien da4-
- 28- Polen
- 29- Antijüdische Verfolgungen
- 30- Der moderne Antisemitismus
- 31- Die zionistische Reaktion
- 32- Konfrontation mit der Vergangenheit
E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden
- 34- Mord und Völkermord
- 35- Rettung von Leben
- 36- Entheiligung des Sabbats zur Lebensrettung
- 37- Sexuelle Straftaten
- 38- Status
- 39- Geld und Eigentum ef1-
- 40- Geschenke ef2-
- 41- Zinsforderungen ef3-
- 42- Verlorenes Eigentum ef4-
- 43- Täuschung im Geschäftsleben ef5-
- 44- Betrug ef6-
- 45- Diebstahl und Raub
- 46- Nichtjuden im Land Israel
- 47- Schmähungen
- 48- Die Einstellungen zu Christentum und Islam
F/ 49- Politische Konsequenzen
- 50- Jerusalem und die Juden
- 51- Rezension von Benjamin Beit-Hallahmi
- 52- Leserbriefe
- 53- Ein Exzeß an Demagogie
- 54- Ein spanisches Beispiel
- 55- Israelischer Terrorismus
- 56- Die Halacha unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Mord
- 57- Wer ist Demokrat im Nahen Osten?
- 58- Scharons Imperium
- 59- Mord gemäß der Halacha
- 60- Das Gleichnis gilt
- 61- Gebete auf verworrenen Wegen
- 62- Das iranische Modell
- 63- Maskerade von ausgestopften Bälgern als menschliche Wesen
- 64- Beste Absicht?
- 65- Ist es noch dieselbe Arbeiterpartei?
- 66- eres' Unterstützung der Siedler
- 67- Woraus besteht eine Öffentlichkeit?
- 68- Organspenden von Nichtjuden
- 69- Der Weg zu absoluter Korruption
- 70- Ein Fall einer unreinen Adresse
- 71- Der Rassismus von Arthur Ruppin
- 72- Sehnsucht nach Wiedererrichtung des Königreichs Davids und Salomos
- 73- Was will Gott wirklich?
- 74- Gehirnwäsche
- 75- Wer darf aus den "Staatsländereien" Nutzen ziehen?
- 76- Wie die religiösen Fanatiker in Ägypten
- 77- Ein Chomeini-Staat
- 78- Das Schweigen der israelischen Juden
- 79- Vier Hauptmerkmale des Apartheid-Regimes
- 80- Professor Gabison irrt
- 81- Ein grober Bruch der militärischen Disziplin
- 82- Es kann hier geschehen
- 83- Der richtige Name ist "Genozid" und nicht "Sho'a"
- 84- Der Verrat der [israelischen] Medien und Intellektuellen
- 85- Sabra und Schatila Nr. 2
- 86- Die [zionistische] Arbeiterbewegung ist nicht sozialdemokratisch
- 97- "Diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbet"
- 88- Die Ideen der Chabad-Bewegung sind noch verwerflicher als diejenigen von Kahane
- 89- Die "Grundsatzerklärung" erkennt nicht die Rechte der Palästinenser an
- 90- Nichtmoderater physischer Druck
- 91- Nur zum Nutzen der Juden
- 92- Ein Fall von Vorurteilslosigkeit aus dem 11. Jahrhundert
- 93- Das jüdische Religionsgesetz ist inhuman achwort von Edward W. Said
- 94- Die
Vita von Israel Shahak