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Israel Shahak:
Jüdische Religion,
Jüdische Geschichte
(Book online)
1
 

ISRAEL

- ein Utopia für Auserwählte?


Hier schreibe ich, was ich für wahr halte, daß die Geschichten der Griechen so zahlreich wie gedankenarm sind.
(Hekataios von Milet, zitiert nach Herodot)
Amicus Plato sed magis amica veritas - Plato ist mir lieb, noch lieber die Wahrheit.
(Lateinisches Sprichwort nach der Nikomachischen Ethik von Aristoteles)
In einem freien Staat kann jeder denken, was er will, und sagen, was er denkt.
(Spinoza)



Obwohl in englischer Sprache entstanden und für Menschen gedacht, die außerhalb des Staates Israel leben, ist dieses Buch gewissermaßen eine Fortsetzung meiner politischen Arbeit als israelischer Jude. Diese Arbeit begann in den Jahren 1965 und 1966 mit einem Protest, der seinerzeit großes Ärgernis erregte. Ich war nämlich Augenzeuge, wie ein ultrareligiöser Jude die Benutzung seines Telefons am Sabbat verweigerte: Für einen Nichtjuden, der in der Gegend von Jerusalem einen Kollaps erlitten hatte, wurde ein Notarztwagen benötigt. Statt mich auf eine Pressemitteilung zu beschränken, bemühte ich mich um eine Zusammenkunft mit dem Rabbinischen Gericht von Jerusalem, dessen Mitglieder vom Staate Israel ernannt werden. Ich fragte die Rabbiner, ob solch ein Verhalten ihrer Auslegung der jüdischen Religion entspräche. Ihre Antwort war, daß der fragliche Jude sich richtig, ja sogar fromm verhalten hätte, und sie zitierten zur Bekräftigung ihrer Aussage eine Passage aus einem in unserem Jahrhundert abgefaßten maßgeblichen Handbuch der talmudischen Gesetze. Ich berichtete diesen Vorfall der größten hebräischen Tageszeitung Haarez, die mit ihrer Meldung einen Medienskandal auslöste.

Für mich hatte der Skandals ziemlich negative Folgen. Weder in Israel noch in der Diaspora hoben rabbinische Autoritäten die Vorschrift auf, daß kein Jude den Sabbat verletzen dürfe, um das Leben eines Nichtjuden zu retten. Sie betteten das Ganze in viel scheinheiliges Geschwätz, die Verletzung des Sabbat sei nur dann erlaubt, wenn wegen einer unterlassenen Hilfeleistung Juden in Gefahr geraten könnten.

Ich besann mich auf mein in der Jugend erworbenes Wissen und begann, jene talmudischen Gesetze zu studieren, die die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden regeln. Dabei wurde mir klar, daß sowohl der angeblich vorwiegend areligiöse Zionismus als auch die seit der Staatsgründung betriebene israelische Politik und ganz besonders die Israel unterstützende Politik der jüdischen Diaspora nur zu verstehen ist, wenn man den starken Einfluß dieser Gesetze und die dafür verantwortliche Ideologie berücksichtigt. Die von Israel nach dem Sechs-Tage-Krieg verfolgte Politik und besonders der Apartheid-Charakter des israelischen Besatzungsregimes sowie die Einstellung des größten Teils der Juden gegenüber den Rechten der Palästinenser (auch wenn sie keine praktischen Auswirkungen hatte) haben diese Überzeugung noch bestärkt.

Mit dieser Aussage versuche ich nicht, die politischen oder strategischen Überlegungen, die ebenfalls einen Einfluß auf die Herrschenden in Israel haben, zu ignorieren. Ich sage nur, daß Realpolitik aus der Wechselwirkung zwischen realistischen Erwägungen (gleichgültig, ob richtig oder falsch, moralisch oder unmoralisch nach meiner Bewertung) und ideologischen Einflüssen erwächst. Die letzteren scheinen dann um so einflußreicher zu sein, je weniger sie erörtert und "aufs Tapet gebracht" werden. Jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Xenophobie gewinnt um so mehr politischen Einfluß, je mehr sie die Allgemeinheit für selbstverständlich hält. Dies gilt gerade dann, wenn die Diskussion darüber offiziell oder inoffiziell tabuisiert wird. Rassismus, Diskriminierung und Xenophobie, von Juden ausgehend und mit religiösen Motiven unterlegt gegen Nichtjuden gerichtet, ist ein Zwillingsbruder des Antisemitismus und seiner religiösen Motive. Während über die eine Rassismusvariante gesprochen werden kann, wird das Vorhandensein der anderen im allgemeinen ignoriert, und zwar weitaus häufiger außerhalb Israels als in Israel selbst


Folgende Seite:
Definition des Judenstaates

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Israel Shahak:
(Online)
"Jüdische Religion, Jüdische Geschichte":
Inhaltsverzeichnis: 

A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?

B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen

C/ 12- Orthodoxie und Interpretation

D/ 23- Die Bürde der Geschichte

E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden

F/ 49- Politische Konsequenzen

 

"Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich nie einen Vertrag mit Israel unterschreiben. Es ist normal; wir haben ihr Land genommen. [...] Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren?"

- David Ben-Gurion, erster israelischer Premierminister

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