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Israel Shahak:
 
Jüdische Geschichte, 
Jüdische Religion
(Book online)
11
 


Die Täuschung geht weiter



Moderne Gelehrte des Judaismus führten nicht nur die Täuschung fort, sondern übertrafen noch die alten rabbinischen Methoden an Frechheit und an Verlogenheit. Da die verschiedenen geschichtlichen Darstellungen des Antisemitismus nicht einen ernsten Gedanken wert sind, will ich sie hier übergehen. Stattdessen führe ich drei besondere Beispiele und ein allgemeines Beispiel der moderneren "akademischen" Täuschungen an.

Im Jahre 1962 erschien im Jerusalem ein Teil des oben erwähnten Maimonidischen Kodex, das sogenannte Buch der Gebote und Verbote mit den Grundregeln des jüdischen Glaubens und der Religionsausübung als eine zweisprachige Ausgabe, bei der die englische Übersetzung dem hebräischen Text gegenübergestellt ist. Der hebräische Text wurde in seiner ursprünglichen Fassung wiedergegeben, wobei das Gebot, jüdische Ungläubige auszurotten, in voller Länge angeführt ist: "Es ist eine Pflicht, diese mit eigener Hand auszurotten." Die englische Übersetzung ist etwas abgeschwächt: "Es ist die Pflicht, aktive Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu vernichten". Dann aber führt der hebräische Text genaue Beispiele der "Ungläubigen " an, die auszurotten sind: "Solche Leute wie Jesus von Nazareth und seine Schüler sowie Sadok und Baitos und deren Gefolgsleuten; möge der Name der Verruchten verrotten". Nicht ein Wort davon erscheint im englischen Text auf der gegenüberliegenden Seite (Seite 78 a).

Bezeichnend dabei ist, daß trotz der weiten Verbreitung dieses Buches unter den Gelehrten in den englischsprachigen Ländern keiner von ihnen meines Wissens nach gegen diese eklatante Täuschung protestiert hat.

Das zweite Beispiel stammt aus den USA, und hier wiederum aus der englischen Übersetzung eines Buches von Maimonides, der nicht nur den Talmud kodifizierte, sondern auch ein großer Philosoph war. Sein Führer der Verirrten wird mit Recht als eines der größten Werke der jüdischen Religionsphilosophie betrachtet, von vielen Menschen gelesen und noch heute benutzt. Neben seiner Haltung gegenüber Nichtjuden im allgemeinen und Christen im besonderen war Maimonides leider auch ein schwarzenfeindlicher Rassist. Am Ende des Führers behandelt er in einem entscheidenden Kapitel (Buch III, Kapitel 51) die Frage, wie die verschiedenen Gruppen der Menschheit den höchsten religiösen Wert, nämlich die echte Gottesanbetung, erreichen können. Zu denen, die nicht fähig sind, sich diesem Ziel auch nur zu nähern, gehören:

Einige der Türken [d.h. die mongolische Rasse] und die Nomaden im Norden sowie die Schwarzen und die Nomaden im Süden und all diejenigen, die ihnen in unseren Landstrichen ähneln. Ihre Natur entspricht der Beschaffenheit stummer Tiere, und nach meiner Meinung stehen sie nicht auf dem Stand von Menschen, und bei allen belebten Dingen stehen sie unter dem Menschen und über dem Affen, da sie dem Aussehen nach mehr Menschen als Affen ähneln.

Was soll man mit so einer Passage in dem wichtigsten und unumgänglich notwendigen Buch des Judaismus tun? Der Wahrheit und ihren Konsequenzen ins Gesicht sehen? Gott behüte! Zugeben (wie z.B. viele christliche Gelehrte in ähnlichen Situationen), daß eine hohe jüdische Autorität fanatische schwarzenfeindliche Ansichten pflegt und durch dieses Zugeständnis den Versuch einer Selbsterziehung zu echter Menschlichkeit machen? Vergessen Sie diesen Gedanken. Ich kann mir schon die jüdischen Gelehrten in den USA vorstellen, wie sie sich zu Beratungen zurückziehen und fragen, was zu tun sei, denn das Buch mußte wegen der schwindenden Kenntnis des Hebräischen unter den amerikanischen Juden übersetzt werden. Sei es durch Beratung oder persönliche Inspiration, eine glückliche "Lösung" wurde gefunden: In der weitverbreiteten amerikanischen Übersetzung des Führers von einem gewissen Friedlander, die zuerst im Jahre 1923 veröffentlicht wurde und dann in vielen Neuauflagen, auch in mehreren Taschenbuchausgaben, herauskam, ist das hebräische Wort Kuschim mit der Bedeutung "Schwarze" einfach transskribiert worden und erscheint als "Kushites", ein bedeutungsloses Wort, wenn man kein Hebräisch kann oder von einem gütigen Rabbiner nicht mündlich aufgeklärt wird. Während all dieser Jahre fiel nicht ein Wort, um diese einleitende Täuschung oder die sozialen Tatsachen, auf denen sich diese Fortdauer der Täuschung gründet, herauszustellen.

Und dies begab sich während der ganzen Aufregung über die von so vielen Rabbinern unterstützten Kampagnen Martin Luther Kings, ganz zu schweigen von den anderen jüdischen Persönlichkeiten, denen die schwarzenfeindliche rassistische Haltung bekannt sein mußte, die ein Teil ihres jüdischen Erbes ist.

Viele der rabbinischen Helfer Martin Luther Kings waren, wie man zwangsläufig annehmen muß, schwarzenfeindliche Rassisten, die ihn wegen des "jüdischen Interesses" aus taktischen Gründen (und um schwarze Unterstützung für das amerikanische Judentum und Israels Politik zu gewinnen) unterstützten. Oder es waren ausgebuffte, ja fast schon schizophrene Heuchler, die sich sehr schnell von einer versteckten Freude an fanatischem Rassismus auf erklärte Anhängerschaft eines antirassistischen Kampfes und dann wieder umgekehrt umstellen konnten.

Das dritte Beispiel stammt aus einem Werk, das einen weitaus geringeren wissenschaftlichen Anspruch erhebt, aber gerade deswegen weiter verbreitet ist: The Joys of Yiddish von Leo Rosten. Dieses heitere Buch, zuerst in den Vereinigten Staaten im Jahre 1968 und dann in vielen Neuauflagen einschließlich einiger Penguin Paperbacks veröffentlicht, ist eine Art Glossar jiddischer Wörter, die Juden und sogar Nichtjuden in den englischsprachigen Ländern oft gebrauchen. Jeder Eintrag enthält nicht nur eine ausführliche Definition und mehr oder weniger amüsante Anekdoten zur Veranschaulichung des Gebrauchs, sondern auch mehr oder weniger korrekte etymologische Angaben über die Sprache, aus der das Wort in das Jiddische übernommen wurde, und welche Bedeutung es in jener Sprache hat. Eine Ausnahme bildet dabei Shaygets mit Hauptbedeutung "nichtjüdischer Junge oder nichtjüdischer junger Mann". Als dunkle etymologische Erklärung ist "hebräischen Ursprungs" angegeben, ohne genau mitzuteilen, welche Form oder Bedeutung das ursprüngliche hebräische Wort hat. Unter Shiksa, der weiblichen Form von Shaygets, gibt der Autor das ursprüngliche hebräische Sheqetz (oder Sheques in seiner Transskription) an und erklärt die hebräische Bedeutung mit "blemish". Dies ist eine glatte Lüge, wie jeder Sprecher des Hebräischen weiß. Das in Israel herausgegebene Megiddo Modern Hebrew-English Dictonary definiert Sheqetz ganz richtig als: "unclean animal; loathsome creature, abomination, wretch, unruly youngster; Gentile youngster" (Anm.d.Übers.: "unsauberes Tier; ekelhafte Kreatur, Scheusal, Lump, widerspenstiger Bursche, nichtjüdischer Bursche").

Das letzte und allgemeinere Beispiel ist, falls überhaupt möglich, noch schockierender als die anderen und betrifft die Haltung der chassidischen Bewegung gegenüber Nichtjuden. Der Chassidismus, eine Fortführung (und eine Verfälschung!) der jüdischen Mystik, ist noch immer ein lebendige Bewegung mit Hunderttausenden von aktiven Anhängern, die fanatisch auf ihre "heiligen Rabbis" eingeschworen sind. Einige von ihnen haben beträchtlichen politischen Einfluß in Israel, darunter auf die Führer der meisten Parteien und noch mehr auf die höheren Ränge der Armee.

Wie ist also nun die Einstellung dieser Bewegung gegenüber Nichtjuden?

Als Beispiel sei hier das berühmte grundlegende Buch Hatanya der Chabad-Bewegung angeführt, eines der wichtigsten Ablegers des Chassidismus.

Nach diesem Buch sind alle Nichtjuden ausnahmslos satanische Kreaturen, "in denen absolut nichts Gutes ist". Sogar ein nichtjüdischer Embryo unterscheidet sich qualitativ von einem jüdischen. Die ganze Existenz eines Nichtjuden ist "entbehrlich", wogegen die gesamte Schöpfung allein um der Juden willen erfolgte.

Dieses Buch erschien in zahllosen Auflagen, und seine Vorstellungen werden in den zahllosen "Diskursen" des derzeitigen, geborenen Führers des Chabad, dem sogenannten Ljubawitscher Rabbi M. M. Schneuerssohn, weiterverbreitet, der diese mächtige weltweite Organisation von seinem Hauptquartier in New York aus leitet. In Israel erfolgt die Verbreitung dieser Ideen in der Öffentlichkeit, in den Schulen und in der Armee. (Nach dem Zeugnis von Schulamit Aloni, Mitglied der Knesset, erfuhr diese Propaganda des Chabad eine Steigerung vor der israelischen Invasion des Libanon im März 1978, um Militärärzte und Krankenschwestern zu veranlassen, "verwundeten Nichtjuden" medizinische Hilfe vorzuenthalten. Diese nazi-ähnliche Anweisung galt nicht speziell für Araber oder für Palästinenser, sondern schlicht und einfach für "Nichtjuden", Gojim.) Der frühere israelische Präsident Schasar war ein glühender Anhänger des Chabad, und viele hohe israelische und amerikanische Politiker, allen voran Premierminister Begin, machten dieser Bewegung den Hof und unterstützten sie öffentlich. Trotz der hohen Unbeliebtheit des Ljubawitscher Rabbi: In Israel wird er heftig kritisiert, da er sich weigert, auch nur zu Besuch nach Israel zu kommen. Er bleibt aus obskuren messianischen Gründen in New York, obwohl seine schwarzenfeindliche Haltung dort notorisch ist.

Die Tatsache, daß trotz dieser praktischen Schwierigkeiten der Chabad von so vielen hohen Persönlichkeiten in der Politik öffentlich unterstützt werden kann, geht zum großen Teil auf die vollkommen unredliche und irreführende Behandlung durch die meisten Gelehrten zurück, die über die chassidische Bewegung und ihren Ableger Chabad geschrieben haben. Dies gilt besonders für alle Personen, die über diese Bewegung in englischer Sprache schreiben und geschrieben haben. Sie vertuschen die offenkundige Konzeption der alten chassidischen Texte sowie der aktuell daraus folgenden politischen Konsequenzen. Diese fallen sogar dem gelegentlichen Leser der hebräischen Presse auf, weil der Ljubawitscher Rabbi und andere chassidische Führer hier unablässig die blutrünstigsten Behauptungen und Ausfälle gegen alle Araber veröffentlichen.

Der Hauptbetrüger in diesem Falle und ein gutes Beispiel für die Macht der Täuschung ist Martin Buber. In seinen zahlreichen Werken hebt er die gesamte chassidische Bewegung (einschließlich des Chabad) in den Himmel und zeigt weniger die tatsächlichen Lehrmeinungen des Chassidismus hinsichtlich der Nichtjuden auf.

Das Verbrechen der Fälschung ist um so größer angesichts der Tatsache, daß Buber seine Lobpreisungen des Chassidismus zuerst in deutsch während des Aufstiegs des deutschen Nationalismus und der Machtübernahme der Nationalsozialisten veröffentlichte. Angeblich war er ein Gegner des Nationalsozialismus, glorifizierte aber eine Bewegung, die Lehrmeinungen über Nichtjuden vertritt, die denen der Nationalsozialisten über die Juden nicht nachstehen. Man könnte natürlich sagen, daß die chassidischen Juden vor 70 oder 50 Jahren die Opfer waren und eine "Notlüge" zugunsten eines Opfers entschuldbar sei. Die Folgen solch einer Täuschung sind jedoch unermeßlich. Bubers Werke wurden ins Hebräische übersetzt und zu einem mächtigen Element der hebräischen Erziehung in Israel. Sie erhöhten stark die Macht der blutrünstigen chassidischen Führer und sind somit zum großen Teil verantwortlich für das Anwachsen des israelischen Chauvinismus und des Hasses gegenüber allen Nichtjuden. Wenn man an die vielen Menschen denkt, die nur darum starben, weil von der chassidischen Propaganda aufgestachelte Sanitäterinnen der israelischen Armee ihnen ihre Hilfe verweigerten, dann liegt die schwere Last für deren Blut auf dem Haupt von Martin Buber.

Ich muß hier erwähnen, daß Buber mit seiner Lobhudelei des Chassidismus andere jüdische Gelehrte weit übertraf, und zwar vor allem diejenigen, die in Hebräisch (oder früher in Jiddisch) oder sogar in europäischen Sprachen, allerdings nur für eine jüdische Leserschaft, schreiben. Bei Fragen der internen jüdischen Interessen hat es einmal eine starke und gerechtfertigte Kritik der chassidischen Bewegung gegeben. Ihr Frauenhaß (viel extremer als in der gesamten jüdischen Orthodoxie üblich), ihre Alkoholexzesse, ihr fanatischer Kult mit ihren erblichen "heiligen Rabbis", die ihnen Geld abpressen, ihre zahllosen abergläubischen Vorstellungen - diese und viele andere negative Charakterzüge wurden mit Kritik begleitet. Doch Bubers sentimentale und betrügerische Romantisierung hat besonders in den USA und in Israel die Oberhand gewonnen, da sie mit der totalitären Bewunderung für alles "echt Jüdische" in Einklang stand und bestimmte "linke" jüdische Kreise, auf die Buber einen besonders großen Einfluß hatte, diese Ansichten übernahmen.

Buber stand mit seinen Ansichten aber nicht allein, obwohl er meines Erachtens wegen der Verderbtheit, die er verbreitete, und wegen des Einflusses, den er hinterlassen hat, der weitaus Übelste war. Es gab andere, wie den einflußreichen Soziologen und Bibel-Gelehrten Jecheskel Kaufmann, ein Befürworter des Völkermordes nach dem Vorbild des Buches Josua, und den Philosophen der idealistischen Richtung Hugo Schmuhl Bergman, der schon in den Jahren 1914 und 1915 die Vertreibung aller Palästinenser in den Irak und in viele andere Länder propagierte. Nach außen hin waren sie zwar alle "Tauben", prägten jedoch Formulierungen, die man im extremsten antiarabischen Sinne handhaben konnte. Alle neigten dem religiösen Mystizismus zu, der die Verbreitung von Täuschungen begünstigte, und alle schienen milde Seelen zu sein, die anscheinend keiner Fliege etwas zuleide tun konnten, auch wenn sie für Vertreibung, Rassismus und Völkermord eintraten.

Gerade aus diesem Grunde war die Wirkung ihres Betrugs um so größer.

Unser Kampf muß sich gegen die Glorifizierung der Inhumanität richten, die nicht nur von den Rabbis und den Rabbinern, sondern auch von denen propagiert wird, die man als die größten und sicherlich einflußreichsten Gelehrten des Judaismus ansieht. Geführt werden muß dieser Kampf auch gegen die modernen Nachfolger der falschen Propheten und der unredlichen Priester. Eben weil in Israel und unter der überwältigenden Mehrheit der Juden in Ländern wie den USA eine nahezu einhelligen Meinung vorherrscht, müssen wir des Lucretius Warnung wiederholen, nicht auf ein eigenes Urteil zugunsten der Tiraden der Priester zu verzichten: Tantum religio potuit suadere malorum (Zu soviel Bösem werden Menschen durch die Religion getrieben). Nicht immer ist die Religion, wie Marx sagte, das Opium des Volks, kann es jedoch oft sein. Benutzt man sie jedoch in diesem Sinne durch die Verdrehung und die falsche Darstellung ihrer echten Natur, so werden die Gelehrten und Intellektuellen, die diese Aufgabe übernehmen, zu Opiumschmugglern.

Aus dieser Analyse können wir noch eine allgemeinere Schlußfolgerung ziehen über die wirksamsten und erschreckendsten Mittel, jemanden dazu zu bringen, Böses zu tun, zu betrügen und zu täuschen sowie ganze Völker zu korrumpieren und sie zur Unterdrückung und Mord zu treiben, die Hände aber gleichzeitig in Unschuld zu waschen. Zweifellos sind die schrecklichsten Maßnahmen zur Unterdrückung im Westjordanland durch jüdischen religiösen Fanatismus motiviert. Die meisten Menschen nehmen anscheinend an, daß der schlimmste Totalitarismus physischen Zwang anwendet. Sie würden auf Orwells 1984 als ein Modell verweisen, das solch eine Herrschaft verdeutlicht. Mir aber scheint, daß diese allgemeine Ansicht ein grobes Mißverständnis ist. Die Erkenntnis von Isaac Asimov, dessen Science-Fiction-Erzählungen die schlimmste Unterdrückung immer verinnerlichten, trifft viel besser auf die Gefahren der menschlichen Natur zu. Den zahmen Gelehrten Stalins drohten Tod oder Konzentrationslager. Die Rabbiner dagegen und mehr noch die hier angegriffenen Gelehrten einschließlich des ganzen Abschaums der ebenso schweigenden geistigen Dutzendware, wie Schriftsteller, Journalisten und Prominente, die mehr als sie lügen und betrügen, mußten lediglich sozialen Druck fürchten. Sie lügen aus Patriotismus heraus, da sie es für ihre Pflicht halten, im vermeintlichen jüdischen Interesse zu lügen. Sie sind eben patriotische Lügner, und gerade der nämliche Patriotismus verurteilt sie zum Schweigen, wenn es um die Diskriminierung und die Unterdrückung der Palästinenser geht.

Im vorliegenden Fall haben wir es mit einer anderen Gruppenloyalität zu tun, die von außen kommt und manchmal größeren Schaden anrichtet. Viele Nichtjuden (einschließlich des christlichen Klerus und religiöser Laien sowie einiger Marxisten jedweder Couleur) sind der wunderlichen Meinung, daß eine Möglichkeit, für die Verfolgung der Juden zu "büßen", darin besteht, die Untaten der Juden zu verschweigen und sich an ihren "Notlügen" zu beteiligen.

Die krude Beschuldigung des "Antisemitismus " (oder, im Fall der Juden, des "Selbsthasses") gegen jeden, der gegen die Diskriminierung der Palästinenser protestiert oder auf eine zur "genehmigten Version" nicht passende Tatsache über die jüdische Religion oder die jüdische Vergangenheit hinweist, wird mit größerer Feindschaft und Vehemenz von den nichtjüdischen "Freunden der Juden" als von den Juden selbst erhoben. Gerade die Existenz und der große Einfluß dieser Gruppe in allen westlichen Ländern und insbesondere in den USA (sowie in anderen englischsprachigen Ländern) gestattet den Rabbinern und den Gelehrten des Judaismus, ihre Lügen nicht nur ohne Gegenwehr, sondern mit beträchtlicher Hilfe zu verbreiten.

In der Tat haben viele erklärte "Antistalinisten" lediglich die Objekte ihrer Anbetung ausgetauscht, und sie neigen dazu, den jüdischen Rassismus und Fanatismus mit mehr Eifer und größerer Perfidie zu unterstützen als die meisten gläubigen Stalinisten in der Vergangenheit. Obwohl die blinde und stalinistische Unterstützung für alles Böse, solange es nur "jüdisch" ist, besonders stark seit 1945 war, als die Wahrheit über die Ausrottung der europäischen Juden bekannt gegeben wurde, ist es ein Fehler anzunehmen, daß dieses Phänomen erst damals auftrat. Ganz im Gegenteil, es läßt sich weit zurückverfolgen, besonders bis in sozialdemokratische Kreise hinein. Moses Hess; einer von Marx' früheren Freunden und bekannt als einer der ersten Sozialisten in Deutschland, entpuppte sich später als extremer jüdischer Rassist, dessen im Jahre 1858 veröffentlichte Ansichten über die "reine jüdische Rasse" ein vergleichbarer Quatsch wie die "reine arische Rasse" ist. Die deutschen Sozialisten jedoch, die gegen deutschen Rassismus kämpften, schwiegen sich über den jüdischen Rassismus aus.

Während des Krieges gegen Hitler verabschiedete die britische Labour-Party 1944 einen Plan zur Austreibung der Palästinenser aus Palästina, der Hitlers frühen Plänen (von etwa 1941) hinsichtlich der Juden gleichkommt. Diesen Plan wurde unter dem Druck der jüdischen Mitglieder der Parteiführung gebilligt, von denen sich viele stärker nach dem Motto "eigene Mischpoche zuerst" bei der israelischen Politik richteten, als es die konservativen Vertreter von "eigene Sippe zuerst" für Ian Smith je getan haben. Da stalinistische Tabus auf der Linken in Großbritannien stärker als auf der Rechten wirken, findet fast keine Diskussion statt, auch wenn die Labour-Party die Regierung Begin unterstützte.

In den USA herrscht ein ähnlicher Zustand, und auch hier sind wiederum die amerikanischen Liberalen die schlimmsten.

Dies ist nicht der Platz, an dem alle politischen Konsequenzen dieser Situation ausgelotet werden können. Wir müssen aber den Tatsachen ins Gesicht sehen: In unserem Kampf gegen Rassismus und Fanatismus der jüdischen Religion werden unsere größten Feinde nicht nur die jüdischen Rassisten (und die Nutznießer des Rassismus), sondern auch jene Nichtjuden sein, die in anderen Bereichen - in meinen Augen fälschlicherweise - als "Fortschrittliche" gelten.


Folgende Seite:
Orthodoxie und Interpretation

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Israel Shahak:
(Online)
"Jüdische Religion, Jüdische Geschichte":
Inhaltsverzeichnis: 

A/ 1- Israel - ein Utopia für Auserwählte?

B/ 6- Vorurteile und Verfälschungen

C/ 12- Orthodoxie und Interpretation

D/ 23- Die Bürde der Geschichte

E/ 33- Gesetze gegen Nichtjuden

F/ 49- Politische Konsequenzen

 

"Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich nie einen Vertrag mit Israel unterschreiben. Es ist normal; wir haben ihr Land genommen. [...] Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren?"

- David Ben-Gurion, erster israelischer Premierminister

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Shahak: "Jüdische Geschichte
- Jüdische Religion"

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Die Chronik des Hasses und Rassismus - zitat

Von den Juden und ihren Lügen
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