General Remer ist tot!
Generalmajor a.D. Otto Ernst Remer
Generalmajor a.D. Otto Ernst Remer ist 85jährig am 4. Oktober 1997 gegen 10 Uhr in seinem spanischen Exil bei Marbella verstorben.
General Remer war seit mehreren Jahren schwer krank. Die brutalen Verfolgungen seitens deutscher Behörden haben zu seinem gesundheitlichen Ruin maßgeblich beigetragen.
Selbst als Sterbenden wollte die deutsche Verfolgungsmaschinerie den Ritterkreuzträger mit Eichenlaub in deutschen Kerkern zugrundegehen sehen. Die politische Justiz Deutschlands richtete Auslieferungsantrag um Auslieferungsantrag an die spanischen Behörden, den schwerkranken deutschen Kriegshelden Remer an eine deutsche Kerkerverwaltung zu überstellen.
Um diesem barbarischen Ansinnen Gewicht zu verleihen, wurde im Juni 1997 eine große Delegation des jüdischen Simon Wiesenthal-Zentrums bei der spanischen Regierung vorstellig und forderte:
Wir wollen Remer!, was von der spanischen Justiz verweigert wurde.
Deutschland verdankt General Remer das Rudolf-Gutachten über die bezeugten Gaskammern von Auschwitz sowie den Durchbruch der Holocaust-Wahrheit mit Hilfe seiner von 1991 bis 1994 herausgegebenen, bahnbrechenden Remer Depesche. Die Remer Depesche rüttelte und schüttelte an den Lügensäulen der alliierten Greuelpropaganda und brachte Teile des Lügentempels zum Einsturz. Wegen der Verbreitung der Holocaust-Wahrheit in seiner Remer-Depesche wurde der General als 80jähriger vom Landgericht Schweinfurt unter Vorsitz von Richter Siebenbürger im Oktober 1992 zu 22 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Seine Frau und Freunde bestanden darauf, daß er ins spanische Exil geht, dem er nur widerwillig Folge leistete. Er selbst wäre bereit gewesen, in einem deutschen Kerker sein Leben für die geschichtliche Wahrheit zu fristen.
Wenn das deutsche Volk seine Ketten der Knechtschaft einmal zu sprengen imstande sein wird, dann wegen der Enthüllung der Holocaust-Wahrheit, wozu der General einen entscheidenden Beitrag leistete.
Die Gnome des Hasses verfolgten diesen Großen Deutschen wie der Teufel eine arme Seele. Aber Wiesenthal bekam ihn nicht lebend, ein Triumph des Guten! Während die Geisteszwerge der deutschen Politik und der Medien hilflos versuchten, General Remer zu diffamieren, setzte ausgerechnet die Nobelzeitung des ehemaligen Feindstaates Großbritannien dem Helden Remer ein Denkmal. Das älteste politische Wochenmagazin, The Spectator, schrieb am 8. März 1997 über General Remers Kampfverbände "Groß Deutschland":
Edle Männer waren es, mit großer Disziplin, die für ihr Vaterland tapfer gegen eine schreckliche Übermacht kämpften. Und als die Niederlage feststand, kämpften sie für die Ehre ihrer Einheit und die ihrer Kameraden. Ich denke dabei besonders an die Panzer von Groß-Deutschland und der Goering-Divisionen [Panzer-Corps Hermann Goering] , die bis zum bitteren Ende kämpften ... Es handelte sich um die Tapfersten der Tapferen. Jene aber, die mit dem Holocaust ihr Geschäft betreiben sind weder tapfer noch ehrenhaft. Sie sind nichts weiter als niedrig und gierig.
Die Hasser des deutschen Volkes, die Diffamierer der deutschen Heldenwehrmacht werden wie Exkremente durch den Abfluß der Geschichte gespült werden. Aber Helden wie General Remer werden im Lichterglanz ihrer Ruhmestaten ewig leben.Das deutsche Volk wird General Remer ein ewiges Andenken bewahren und dem spanischen Volk für die Aufnahme des deutschen Helden immerwährende Freundschaft garantieren.
General Remer und Ahmed Rami
Das Remer-Interview in Alshaab