Der Kaufman-Plan:
"Die Endlösung der Deutschenfrage!"
Immer wieder müssen wir uns anhören (Widerspruch wird mit bis zu fünf Jahren Kerker bestraft) die Deutschen hätten einem Plan Hitlers zugestimmt, alle Juden auszurotten. In Verbindung mit der von den deutschen Medien und der BRD-Politik unterstützten Goldhagen-Anklage, alle Deutschen seien geborene Judenmörder, weil sie Hitler ihren Willen zur Judenausrottung aufgezwungen hätten (was Goldhagen von Kaufman abgeschrieben hat: "Deutsche Führer sind nicht isoliert vom Willen der Deutschen zu sehen" - 'Germany Must Perish'), fragen wir: Können Menschen überhaupt etwas so teuflisches wie einen Ausrottungsplan für ein ganzes Volk entwerfen? Die Antwort lautet JA. So etwas gab es tatsächlich. Es handelte sich um den Plan des jüdischen Beraters von US-Präsident Roosevelt, Theodore N. Kaufman. Kaufman, nicht Adolf Hitler, erfand den Mordbegriff "Endlösung" unter welchem das gesamte deutsche Volk ausgerottet werden sollte. 1941 wurde der Kaufman-Plan als Endlösung der Deutschenfrage in ganz Amerika begeistert gefeiert. Zu diesem Zeitpunkt (Deutschland befand sich nicht direkt im Krieg mit den USA) hatte es noch nicht einmal die sogenannte Wannsee-Konferenz, auf der angeblich die Endlösung der Judenfrage beschlossen wurde, gegeben. Und von dem als offenkundig erklärten Gaskammer-Mord hatte zu diesem Zeitpunkt auch noch niemand etwas gehört.
Der Spiegel, Nr. 2/1985:
"Damit man nicht glaubt, Hitler habe den Wahn für sich allein gepachtet, sei auf das 1941 erschienene Buch "Germany Must Perish" des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wußte man noch nichts von Hitlers Gaskammern."
(†Rudolf Augstein, Ex-Spiegel-Herausgeber)
"Himmler, der dafür verantwortlich war, daß in den eroberten Gebieten die von Hitler gewünschte rassische Neuordnung durchgeführt wurde, zeigte sich unsicher über die Entwicklung der Dinge. In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß 'die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich' abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'."
Bild: Adolf Hitler und Heinrich Himmler
Prof. Yehuda Bauer, Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) in seinem Buch Freikauf von Juden? Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.
"Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen wurde."
Yehuda Bauer, Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem. Quelle: The Canadian Jewish News, 30.1.1992, Seite 8
Niemand geringerer als Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein bestätigt also (s.o.), dass es die Endlösung, den Ausrottungs-Plan für das deutsche Volk, wirklich gegeben hat. Wenn also alles wahr wäre, was wir über den Holocaust gehört haben und was wir glauben müssen, könnten sich viele auch auf den Standpunkt stellen, daß sich Hitler wegen des Kaufman-Plans zu unüberlegten Schritten der präventiven Rache gegenüber den Juden getrieben gesehen haben könnte. Was sagen wichtige Judenorganisationen wie die "Toratreuen-Juden" z.B. dazu?:"Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland - von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert - haben Hitler derart in Wut gebracht, daß er drohte, die Juden zu vernichten."
(Rabbi Schwartz - P.O.B. 1030, New York, NY 10009, in der New York Times, 30.9.1997).