4.

Behauptung der Revisionisten:

Die offizielle Politik des Dritten Reiches gegenüber den Juden war Emigration, nicht Ausrottung.

 

Es ist richtig, daß Hitler die Juden aus dem "Einflußbereich" des deutschen Volkes entfernen wollte. Das Land war im Krieg - ein Krieg, von dem viele annahmen, daß er von internationalen jüdischen Bankiers angestiftet worden war. Das Judentum wurde als "zersetzend" angesehen, nicht nur finanziell, auch rassisch und kulturell.

Ein damals gebräuchliches Wort war "Parasiten". (In Amerika wird übrigens ein Nationalsozialist oft als "scum bag" bezeichnet - frei übersetzt: "Stück Dreck". . . Wenn Sie wissen wollen, wie die moderne Form von Verfolgung und Dämonisierung unerwünschter Individuen aussieht: http://www.web.apc.org/~ara/zundel_r.gif ).

Hitlerdeutschland war unnachgiebig in der Forderung, die Juden nicht als ein Teil Deutschlands anzuerkennen, weil sie für die Schaffung einer ethnisch einheitlichen Gesellschaft, so wie sie von Hitler angestrebt war, als schädlich angesehen wurden. Der Führer wollte die Juden "aus seinem Blickfeld" weg haben. Er mochte sie nicht.

Aber hier hört die Geschichte auf. Es ist erstaunlich, wie die talmudischen Verdrehungen und Spitzfindigkeiten anscheinend immer noch einige Leute dazu bringen, "Umsiedlung" und "Evakuierung" plötzlich für Code-Wörter für "Ausrottung" zu halten.

All dies wurde in den Zündel-Prozessen detailliert behandelt und für immer in den zugehörigen Prozeßakten niedergelegt. Diese gehören jetzt zur Ausstattung der kanadischen Gerichtsbibliotheken! Ein wenig einfache Nachforschungen hätte Nizkor einiges erspart.

Um noch genauer zu werden: Während der beiden Zündel-Prozesse in Toronto war insbesondere die Rede Himmlers in Posen Gegenstand langwieriger Analysen. Genaue Details liefern die Aussagen des deutschen Politikwissenschaftlers Udo Walendy und von Dr. Robert Faurisson im 1985er Prozeß, sowie die Aussagen von Browning, Faurisson, dem britischen Historiker David Irving und von Mark Weber im zweiten Prozeß 1988. (Wieder sei auf Barbara Kulaszkas Buch Starben wirklich sechs Millionen? verwiesen.)

Immer wieder zählt die Holocaust Promotion Lobby auf die Naivität der Leser, die in der Regel nicht die Fakten überprüfen und sich genau überlegen, was mit "Evakuierung" und "Umsiedlung" gemeint gewesen sein könnte.

Einführung -

Behauptung der Revisionisten:

Part I -

Der Holocaust ist nutzenbringende Nachkriegspropaganda, die als eine systematische, heimtückische Kampagne während des Zweiten Weltkrieges begann, als eine der Strategien der Hochfinanz, Truppen zusammenzuziehen und die Welt, insbesondere Amerika, in einen Krieg hineinzuziehen, der, wie sich herausstellte, im Grunde ein Bruderkrieg war.


Part II -

Es gibt keinen Beweis dafür, daß der Holocaust, so wie er von der Holocaust Promotion Lobby und der extrem politisierten Hollywood-Filmindustrie dargestellt wird, tatsächlich stattgefunden hat.


Part III -

Die Zahl der "Holocaust"-Opfer ist in unverantwortlicher Weise übertrieben worden.


Part IV -

Die offizielle Politik des Dritten Reiches gegenüber den Juden war Emigration, nicht Ausrottung.


Part V -

Es ist nicht ein einziges Dokument mit Hitlers Unterschrift gefunden worden, das die Ausrottung der Juden angeordnet hätte.


Part VI -

Zyklon B war ein Entlausungsmittel. Es war für einen Massenmord ungeeignet.


Part VII -

Zyklon B ist hochgiftig. Damit wäre es töricht und kontraproduktiv gewesen, Arbeitskräfte des Dritten Reiches zu gefährden, indem man sie angeblich Leichen aus den Gaskammern ziehen ließ, kurz nachdem diese "vergast" wurden.


Part VIII -

Dem amerikanischen Hinrichtungsexperten Fred Leuchter gelang ein wissenschaftlicher Durchbruch, indem er bewies, daß die sogenannten Gaskammern von Auschwitz nicht für ihren angeblichen Zweck hätten benutzt werden können.

 

the Zundelsite


No hate. No violence. Races? Only one Human race.
United We Stand, Divided We Fall.
Know Your enemy

You too are welcome as a freedom fighter. Act now! Tomorrow it will be too late!
Compose your letter online. Write now to Rdio Islam
Ahmed Rami, writer, journalist, is the founder of the radio station Radio Islam.
Donations to help his work may be sent (in cheques or in notes) to his address:
Ahmed Rami - Box 316 - 10126 Stockholm, Sweden
Phone:+46708121240
Latest additions:
English -Svensk -French -German -Portug -Arabic -Russian -Italian -Spanish -Suomi
© No Copyright. - All texts and files in this Site may be republished and reproduced
as long as Radio Islam-(at http://www.abbc.net) where they are located - is mentioned.

HOME