1.
Behauptung
der Revisionisten:
Der Holocaust
ist nutzenbringende Nachkriegspropaganda, die
als eine systematische, heimtückische
Kampagne während des Zweiten Weltkrieges
begann, als eine der Strategien der Hochfinanz,
Truppen zusammenzuziehen und die Welt,
insbesondere Amerika, in einen Krieg
hineinzuziehen, der, wie sich herausstellte, im
Grunde ein Bruderkrieg war.
Das Prinzip hinter dieser Propaganda war:
"Schaffen wir uns einen Feind, um einen Feind zu
besiegen."
Wie wurde das erreicht? - Auf altmodische,
langerprobte Weise.
Ausgefeilte Kriegspropaganda über
angebliche Greueltaten eines Feindes ist nichts
neues. Sie ist eine effektive psychologische
Waffe, die regelmäßig dafür
benutzt wird, die eigenen Truppen so
anzustacheln, daß sie glauben, sie
kämpfen für eine gerechte,
patriotische Sache. Der Feind wird mit
systematischen Greuelgeschichten
dämonisiert. Die Medien wiederholen immer
und immer wieder, wie grausam und dämonisch
er ist.
Diese Taktik wurde von den Alliierten exzessiv
benutzt. Ein Beweisstück: Am 29. Februar
1944 sandte der britische Informationsminister
die folgende Notiz an den höheren
britischen Klerus und an die BBC:
Sir,
Ich wurde vom Ministerium angewiesen, Ihnen
den folgenden Rundbrief zu senden:
Oft ist es die Pflicht guter Mitbürger
und Christen, ein Auge zuzudrücken bei
den Eigentümlichkeiten unserer
Verbündeter.
Aber es kommt die Zeit, da solche
Eigenheiten, obwohl sie in der
Öffentlichkeit immer noch bestritten
werden, in Betracht gezogen werden
müssen, wenn von uns verlangt wird, zu
handeln.
Wir kennen die Herrschaftsmethoden des
bolschewistischen Diktators in Rußland,
zum Beispiel aus den Veröffentlichungen
und Reden des Premierministers selbst
während der letzten zwanzig Jahre. Wir
wissen, wie sich die Rote Armee 1920 in Polen
verhalten hat, und wie erst kürzlich in
Finnland, Estland, Lettland, Galizien und
Bessarabien.
Wir müssen daher im Auge behalten, wie
die Rote Armee sich sicherlich verhalten
wird, wenn sie Mitteleuropa einnimmt. Wenn
wir nicht Vorsichtsmaßnahmen ergreifen,
werden die folgenden, offensichtlich
unvermeidlichen Greuel die öffentliche
Meinung in unserem Land ungebührlich
belasten.
Wir können die Bolschewiken nicht
verändern, aber wir können unser
Bestes tun, sie - und uns selbst - vor den
Folgen ihrer Handlungen zu schützen.
Durch die Enthüllungen des letzten
Vierteljahrhunderts werden schlichte Dementi
kaum überzeugend wirken. Die einzige
Alternative ist, die öffentliche
Aufmerksamkeit von der ganzen Sache
abzulenken.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die
beste Ablenkung gegen den Feind gerichtete
Greuelpropaganda ist. Leider ist die
Öffentlichkeit nicht mehr so leicht
beeinflußbar als zu den Zeiten der
"Leichenfabrik", der "verstümmelten
belgischen Babies" oder der "gekreuzigten
kanadischen Soldaten".
Daher wird Ihre Kooperation dringend
benötigt, um die öffentliche
Aufmerksamkeit von den Taten der Roten Armee
abzulenken, indem Sie Beschuldigungen gegen
die Deutschen und die Japaner
unterstützen. Diese wurden und werden
vom Ministerium in Umlauf gebracht.
Indem Sie Ihren Glauben daran
ausdrücken, können Sie andere
überzeugen.
Ihr untertäniger Diener ,/br>
(gezeichnet) H. Hewet,
Assistant Secretary
Dazu kam sogar folgendes Postskriptum:
Das Ministerium kann
keinerlei Korrespondenz betreiben, da diese
Kommunikation nur eingeweihten Personen
enthüllt werden sollte. (Rozek, Edward
J., Allied Wartime Diplomacy: A Pattern in
Poland, John Wiley and Sons, NY. page
209-210)
Dies ist ein erstaunliches Dokument. Dieser
Brief bietet ausreichendes Beweismaterial
dafür, daß die Alliierten
während des Zweiten Weltkrieges
Greuelpropaganda gegen Hitler-Deutschland
benutzten, um ihr eigenes Volk von den
Grausamkeiten abzulenken, die vor allem, aber
nicht ausschließlich, von der Roten Armee
- ihren "Kameraden"! - verübt wurden
während der Invasion Europas, als Hitlers
Krieg zum Ende kam.
Beachten Sie aber, daß in diesem Brief an
keiner Stelle davon geredet wurde, Menschen zu
vergasen.
Warum nicht? Weil blödsinnige
Greuelpropaganda wiederum etwas anderes ist.
Die "Gaskammer"-Behauptung wurde kurz in Umlauf
gebracht als Propaganda-"Versuchsballon", wurde
aber schnell wieder abgelehnt als zu
"unglaublich". Wenn Greuelgeschichten
dermaßen schäbig, abwegig und
unplausibel sind, daß denkende,
fühlende Menschen sie einfach nicht
schlucken können, dann ist es nicht im
Interesse eines Armeeführers, mit solch
einem "Verbrechen" hausieren zu gehen.
Dies war ursprünglich der Fall mit der
"Gaskammer"-Behauptung.
Tatsächlich bat das britische
Informationsministerium zuerst den britischen
Klerus, die "Gaskammer"-Geschichte zu
verbreiten, die vom Ministerium in Umlauf
gebracht werden sollte. (Rozek, Edward J.,
Allied Wartime Diplomacy, pp 108-110. John Wiley
and Sons, New York) Jedoch wurde sie von Anfang
an als zu problematisch und skurril eingestuft
und daher unverzüglich zurückgezogen
und als potentielle strategische
Entblößung abgelehnt.
Weniger schwerwiegende "Verbrechen", die die
Bevölkerung akzeptierte, überlebten
allerdings und waren eine Zeit lang erfolgreich,
sowohl während des Ersten als auch des
Zweiten Weltkrieges, einige länger als
andere.
Zum Beispiel erinnern sich viele aus der
älteren Generation, sowohl in Europa als
auch in Amerika, immer noch lebhaft an die
makabre Alliierten-Propaganda im ersten
Weltkrieg: "Leichen-Seife-Fabriken", die
"abgehackten Hände belgischer Babies", die
"gekreuzigten kanadischen Soldaten" - alle diese
Geschichten wurden als Lügen entlarvt, und
für manche dieser Lügen haben sich
Staatsmänner nach dem Ersten Weltkrieg
sogar bei den Deutschen entschuldigt.
Manche erinnern sich sogar an die unglaublichen,
hysterischen Behauptungen des damaligen
Gouverneurs des Staates New York in den Jahren
1917-18 (!), daß die Deutschen "Millionen
von Juden umgebracht" hätten.
Noch bezeichnender war die Behauptung über
die "...sechs Millionen" ! (Glynn, Martin, The
Crucifixion of the Jews Must Stop, The American
Hebrew, October 31, 1920.)
Sie sehen also - die "Sechs
Millionen"-Geschichte ist alt. Sehr alt.
Sie wurde schon vorher zur Schau getragen. In
einem kürzlich erschienenen Buch namens
"Keystone of the New World Order: The Holocaust
Dogma of Judaism," erklärt der Autor, Ben
Weintraub, daß die Zahl tatsächlich
mythische Bedeutung hat, weil sie sich auf
kabbalistische Quellen stützt.
Leider brauchte es eine leichtgläubige,
systematisch falsch erzogene Bevölkerung,
so wie wir sie heute haben, verbunden mit
rückhaltloser Gehirnwäsche durch die
korrupte Systempresse, um die Lüge
über Jahrzehnte so zu verbreiten, wie sie
verbreitet worden ist. Im Ersten Weltkrieg gab
es noch keine elektronischen Medien. Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde diese praktische
Erfindung wiederum entfesselt und gegen das
deutsche Volk angewandt.
Der massive psychologische Rufmord hat aber erst
mit der Fernsehserie "Holocaust" wirklich
begonnen, die weltweit ungefähr 100
Millionen Menschen gesehen haben. Als
nächstes kam "Schindler's Liste". Es gab
tausende anderer Produktionen, die nicht
annähernd so bösartig waren, aber doch
zunehmend destruktiv.
Seien wir uns über eines im Klaren: Niemand
hätte gezögert, die Geschichte von den
Vergasungen sogar während des Krieges
einzusetzen - wenn sie plausibel gewesen
wäre. Aber selbst während des Krieges
wußten die Führer der alliierten
Nationen, wie Churchill und Roosevelt, ebenso
wie die Katholiken, der damalige Papst Pius XI
eingeschlossen, von all ihren Geheimdiensten,
Spionen vor Ort, Insassen mit Radiosendern in
vielen Lagern (inklusive Lagersoldaten,
Lagerpriester, sogar solche, die vom
ansässigen Militär-, Polizei- und
Lagerpersonal Beichten abnahmen), daß
keine organisierten Massenmorde durch
Vergasungen oder irgendwelche anderen Mittel in
diesen Lagern stattfanden.
Woher wußten sie das?
Die Führer der Alliierten hatten
detaillierte Luftaufklärungsphotos, von
denen keines die damals verbreiteten
hysterischen Anschuldigungen zionistischer
Agitatoren wie Rabbi Stephen Wise und anderer
unterstützte. Es war einfach nicht wahr. Es
fanden keine Vergasungen von Menschen statt -
nur von Läusen! Die Geschichte war wie ein
Käse mit vielen, vielen Löchern. Und
sie wurde als problematisch eingestuft.
Konsequenterweise entfernte die alliierte
Führung jeden Hinweis auf "Gaskammern" aus
ihrer Kriegsgreuel-Propaganda, sogar in ihren
diplomatischen Depeschen, weil es keine Beweise
gab. (Allied Diplomacy in Wartime, Samisdat
Resource Book, pp 108-110)
Im August 1943 beschlossen die Alliierten
offiziell in einer veröffentlichten
Erklärung, die "Gaskammer"-Anschuldigung
nicht gegen die Nazis einzusetzen, auf der
Grundlage, es gebe "nicht genügende
Beweise, die die Aussage bezüglich der
Ermordungen in Gaskammern rechtfertigen
würden." (Foreign Relations of the United
States Diplomatic Papers, 1943. Samisdat
Resource Book)
Die Alliierten und der Papst mußten also
nicht bestreiten, was nicht stattfand -
außer in den kranken Hirnen der Zionisten,
die auf dem einmaligen "Opferstatus" herumritten
- für die Gründung des Staates Israel
und politische Vorteile nach dem Krieg
(inklusive massiven deutschen
Wiedergutmachungszahlungen), für die die
Anschuldigung des Völkermordes an den Juden
gebraucht wurde.
Wie noch genauer ausgeführt werden wird,
basierten auch die Nürnberger
Kriegsverbrecherprozesse auf diesen
Anschuldigungen. Die Zionisten brauchten eine
Verurteilung, um das Schuld-Geld aus der von den
Alliierten eingesetzten Regierung
herauszuziehen.
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