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Auswirkung und Zukunft des Holocaust-Revisionismus

Die Chronik eines Revisionisten

Von Prof. a.D. Dr. Robert Faurisson


Das Folgende ist nicht die Bemerkung eines Revisionisten, sondern eines Antirevisionisten:[1]

»"Holocaust-Leugner", "Revisionist", "Negationist" - jeder weiß, was ein solcher Vorwurf bedeutet. Er bedeutet soviel wie Ausschluß aus der zivilisierten Menschheit. Jemand, den eine solche Verdächtigung erreicht, ist erledigt. Seine bürgerliche Existenz ist dahin und sein Ansehen als Wissenschaftler zerstört.«

Und er fügte hinzu:

»Man wird darüber zu reden haben, wie es um die Öffentlichkeit in einem Land bestellt sein muß, in dem es ausreicht, die Keule der Auschwitz-Lüge zu schwingen, um einen Wissenschaftler von Rang binnen einer Sekunde moralisch zu erledigen.«

Gegen das Gesetz

Schriften wie dieses Essay können in meinem Lande nicht öffentlich verkauft werden. Sie müssen privat veröffentlicht und verbreitet werden.[2]

In Frankreich ist es verboten, die Shoah - auch "Holocaust" genannt - in Frage zu stellen.

Ein Gesetz über die "Pressefreiheit", das am 13. Juli 1990 eingeführt wurde, macht es zu einem Verbrechen, die Shoah mit ihren drei Begriffsbestimmungen in Frage zu stellen: Den angeblichen Völkermord an den Juden, die angeblichen NS-Gaskammern und die angebliche Zahl von sechs Millionen jüdischer Opfer des Zweiten Weltkrieges. Wer das Gesetz verletzt, muß mit einer Gefängnisstrafe von einem Monat bis zu einem Jahr rechnen, einer Geldstrafe von 2.000 bis zu 300.000 Franken, sowie einer Verfügung, beträchtliche Summen an Schadenersatz und andere Sanktionen zu zahlen. Genauer gesagt, dieses Gesetz macht es zu einem Verbrechen, irgendwelche Zweifel an der Wirklichkeit eines jeden der »Verbrechen gegen die Humanität« zu äußern, so wie diese von den Richtern des Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg 1945 festgelegt und 1946 abgeurteilt wurden, einem Gericht, das ausschließlich von den Siegern eingerichtet wurde, um ausschließlich die Besiegten zu verurteilen.

Debatten und Kontroversen über die Shoah sind natürlich noch erlaubt, jedoch nur innerhalb der Grenzen, die für das offizielle Dogma festgelegt wurden. Kontroversen oder Debatten, die zu einer Anfechtung der Shoah-Geschichte als Ganzes oder eines Teiles führen oder ganz einfach Zweifel erregen könnten, sind verboten. Um es zu wiederholen: Sogar der Zweifel an diesem Thema ist verboten und wird bestraft.

In Frankreich kam der Entschluß zu einem solchen Gesetz (das ein israelischer Einfall ist)[3] im Jahre 1986 von Seiten mehrerer Historiker jüdischen Ursprungs, einschließlich Pierre Vidal-Naquet, Georges Wellers und Francois Bédarida, zusammen mit Oberrabbi René-Samuel Sirat.[4] Das Gesetz wurde 1990 auf Veranlassung des früheren Premierministers Laurent Fabius eingeführt, der selbst ein militanter Jude und zu der Zeit Mitglied der sozialistischen Regierung sowie Präsident der Nationalversammlung war. Während derselben Zeit (Mai 1990) hatte eine Gräberschändung auf dem jüdischen Friedhof von Carpentras, in der Provence, einen Aufruhr in den Medien verursacht, der jede Neigung seitens der oppositionellen Gesetzesmacher, irgendeinen Widerstand gegen die Gesetzesvorlage zu erheben, im Keim erstickte. In Paris demonstrierten ca. 200.000 Marschierer mit einer Masse hochgehaltener israelischer Fahnen gegen »die Auferstehung des schrecklichen "Untiers"«. Die große Glocke von Notre-Dame schlug wie für ein besonders tragisches oder wichtiges Ereignis in der französischen Geschichte. Als das Gesetz erst einmal in dem Buch der Statuten war (verkündet im Journal officiel am 14. Juli, dem Nationalenfeiertag: zufällig dieselbe Ausgabe, die über Vidal-Naquets Nominierung für den Orden der Ehrenlegion berichtete), wurde die Schandtat von Carpentras, wenn überhaupt, nur mit einer gewissen Distanz, als eine Erinnerung erwähnt. Nur das "Fabius-Gayssot"-Gesetz blieb übrig.

Unter dem Druck nationaler und internationaler Organisationen folgten andere Länder dem Beispielen Frankreichs und führten Gesetze ein, die jede Infragestellung der Shoah verboten. Dies war der Fall in Deutschland, Österreich, Belgien, der Schweiz, Spanien und Litauen.[5] In Wirklichkeit sind solche speziellen Gesetze für die Bekämpfung und Unterdrückung des Geschichtsrevisionismus nicht unbedingt nötig. In Frankreich, wie auch anderswo, wurden in der Praxis diejenigen, die die Shoah in Frage stellten, nach anderen Gesetzen bestraft, entsprechend den Gegebenheiten des jeweiligen Falles, auf der Basis von Gesetzen gegen Rassismus oder Antisemitismus, wegen Verleumdung lebender Personen, der Beleidigung des Andenkens Verstorbener, des Versuchs, Verbrechen zu rechtfertigen oder falsche Nachrichten zu verbreiten, und natürlich, um Schadenersatz für den Kläger in bar zu erhalten - wobei die Statuten für persönliche Verletzung angewandt wurden.

In Frankreich sichern die Polizei und das Gerichtswesen auf diese Weise strikt den Schutz, der einer offiziellen Version der Geschichte des Zweiten Weltkrieges zugesprochen wurde. Der rabbinischen Version zufolge war das Hauptereignis dieses Konfliktes die Shoah, oder mit anderen Worten die physische Vernichtung der Juden, die, wie es heißt, von den Deutschen von 1941-1942 bis 1944-1945 durchgeführt worden sein soll. (Da jegliches Dokument fehlt, in dem eine bestimmte Zeitspanne für das Ereignis angegeben ist - und aus gutem Grund, da es eine Erfindung ist - bringen die offiziellen Historiker nur Daten vor, die so unterschiedlich sind, wie sie nur ungefähr sind.)

Eine revisionistische Chronik

Seit 1974 hatte ich in so vielen Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen, daß es mir nicht möglich war, Zeit für die Zusammenstellung einer systematischen Darlegung zu finden, wie man eine solche von einem Professor erwarten könnte, der über so viele Jahre seine Bemühungen einem einzigen Aspekt der Geschichte des Zweiten Weltkrieges gewidmet hat: Dem "Holocaust" oder der Shoah.

Jahr um Jahr wurden meine Pläne, eine solche Arbeit zu veröffentlichen, durch eine Lawine von Prozessen mit den schlimmsten Konsequenzen durchkreuzt. Abgesehen von meinen eigenen Verfahren, habe ich beträchtliche Zeit und Mühe aufgebracht mit der Verteidigung anderer Revisionisten vor deren entsprechenden Gerichten in Frankreich und im Ausland. Heute, während ich diese Worte schreibe, wurden zwei Klagen gegen mich angestrengt, eine in den Niederlanden, die andere in Frankreich, während ich ebenfalls in anstehenden Verfahren gegen Revisionisten in der Schweiz, Kanada und Australien, direkt oder indirekt, intervenieren soll. Wegen Zeitmangels mußte ich meine Hilfe für andere, insbesondere für zwei japanische Revisionisten, absagen.

Rund um die Welt ist die Taktik unserer Gegner dieselbe: Benutzung der Gerichte, um die Arbeit der Revisionisten entweder durch Verurteilung zu Gefängnisstrafen, der Zahlung von Geldstrafen oder Schadenersatz lahmzulegen. Für diejenigen, die Gefängnisstrafen erhalten, bedeutet das den Stillstand jeglicher revisionistischen Tätigkeit, während diejenigen, die zur Zahlung großer Geldsummen verurteilt wurden, gezwungen sind, getrieben von Drohungen seitens der Kläger, "Beschlagnahmungs-Schreiben", "Mahnungen von Dritten", und des Einfrierens von Bankkonten, fieberhaft auf Geldjagd zu gehen. Allein aus diesem Grunde war mein Leben während des letzten Vierteljahrhunderts schwierig. Es ist immer noch schwierig, und aller Wahrscheinlichkeit nach wird es so bleiben.

Um die Geschichte noch schlimmer zu machen, war meine Vorstellung von Forschung nie die des "Papier"-Professors oder Historikers. Ich betrachte es als unverzichtbar, mir alles selbst anzusehen: Entweder das Gebiet der forensischen Untersuchung oder das Gebiet, für das der Gegner sich einsetzt. Ich hätte nicht das Recht, über die Lager von Dachau, Majdanek, Auschwitz oder Treblinka zu sprechen, ohne diese nicht zunächst selbst besucht und die Gebäude und die Menschen dort geprüft zu haben. Ich würde nicht über antirevisionistische Tätigkeiten, wie Demonstrationen, Konferenzen, Symposien und Prozesse sprechen, ohne sie besucht zu haben oder zumindest einen unterrichteten Beobachter zu beauftragen, die jeweilige Veranstaltung zu besuchen - etwas, das nicht ohne Risiko ist, das einen jedoch in die Lage versetzt, Informationen aus einer guten Quelle zu erhalten. Ich habe Freunde und Kollegen, die zahllose von mir verfaßte Schreiben und Erklärungen unterzeichnen. Wenn möglich, gehe ich immer selbst an den Ort des Geschehens. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die eindrucksvolle internationale "Holocaust"-Konferenz, die im Jahre 1988 in Oxford von dem verstorbenen Milliardär Robert Maxwell (auch bekannt als "Bob der Lügner") organisiert wurde. Ich glaube, ich kann mit Berechtigung sagen, daß sie ein jämmerlicher Fehlschlag war (wie Maxwell selbst zugab),[6] Dank einer von mir an Ort und Stelle durchgeführten Aktion - mit Hilfe einer französischen Revisionistin, der es weder an Mut, noch an Kühnheit, noch an Einfällen mangelte. Ihr Aktivismus war bestimmt mehrere Bücher wert.

Zu den Stunden und Tagen, die ich damit verbrachte, Gerichtsfälle oder die verschiedensten Einzelaktionen vorzubereiten, müssen die verlorenen Stunden und Tage hinzugefügt werden, die ich im Krankenhaus zubringen mußte, um mich von einer Überanstrengung oder den Folgen körperlicher Angriffe zu erholen, die von militanten jüdischen Gruppen durchgeführt wurden. (In Frankreich sind bewaffnete militärische Milizen, ausgenommen für die jüdische Gemeinde, streng verboten.)[7]

Und schließlich mußte ich direkt oder indirekt, in Frankreich wie im Ausland, zahlreiche Aktivitäten oder Arbeiten revisionistischer Natur erledigen, diejenigen, deren Standhaftigkeit nachließ, ermutigen, für den Fortgang von Aktionen sorgen, Fragen beantworten, vor Provokationen, Fehlern, Abweichen vom Ziel, und vor allem, falsch verstandenen Übereinkommen warnen, da für einige Revisionisten in einem solchen Kampf eine große Verführung besteht, mit dem Gegner Kompromisse zu schließen, und, manchmal sogar, klein beizugeben. Beispiele von kampfesmüden Revisionisten, die sich zu einer öffentlichen Buße erniedrigt haben, gibt es leider nicht wenige. Ich werde jedoch keinen Stein auf sie werfen. Ich weiß aus Erfahrung, daß jeden von uns Entmutigung befallen kann, weil der Kampf so ungleich ist: Unsere Ressourcen sind lächerlich, während die unserer Gegner gewaltig sind.

Historischer Revisionismus

Revisionismus ist eine Sache der Methode und nicht eine Ideologie.

Jede Nachforschung verlangt eine Rückkehr zum Ausgangspunkt, eine Untersuchung, auf die eine abermalige Untersuchung, ein nochmaliges Lesen und Schreiben, eine Auswertung und nochmalige Auswertung, Neu-Orientierung, Revision, Umformulierung folgt. Revisionismus ist, gedanklich gesehen, das Gegenteil von Ideologie. Er leugnet nicht, sondern zielt darauf ab, mit größerer Genauigkeit zu bestätigen. Revisionisten sind keine "Leugner" (oder, um den französischen Ausdruck zu benutzen, "négationnistes" [Verneiner]). Vielmehr bemühen sie sich, etwas zu suchen und zu finden, wo, wie es schien, nichts mehr zu suchen oder zu finden war.

Revisionismus kann auf hundertfache Art im täglichen Leben und auf Hunderten von Gebieten historischer, wissenschaftlicher oder literarischer Nachforschungen stattfinden. Er stellt nicht notwendigerweise Ideen des Establishments in Frage, sondern führt oft dazu, diese in irgendeiner Form zu bestimmen. Er versucht, das Wahre vom Falschen zu trennen. Geschichte ist, im Kern, revisionistisch; Ideologie ist ihr Feind. Weil Ideologie in Zeiten von Krieg oder Konflikt am stärksten ist, und weil sie dann für Propagandazwecke Unwahrheiten am laufenden Band produziert, ist der Historiker, der sich mit diesem Gebiet befaßt, gut beraten, wenn er seine Wachsamkeit verdoppelt. Bei Prüfung der "Wahrheit", auf die er so oft hingewiesen worden ist, wird er zweifellos feststellen, daß, wenn ein Krieg Millionen von Toten zur Folge hatte, die nachweisbare Wahrheit das allererste Opfer ist: Eine Wahrheit, nach der gesucht und die wiederhergestellt werden muß.

Die offizielle Geschichte des Zweiten Weltkrieges enthält ein wenig Wahrheit, gemischt mit einer großen Menge von Unwahrheiten.

Offizielle Geschichte: Ihr Rückzug angesichts des Vormarsches der Revisionisten

Es stimmt, wenn man sagt, daß das nationalsozialistische Deutschland Konzentrationslager baute; das geschah, nachdem und zur gleichen Zeit, als eine ganze Reihe anderer Länder Lager errichteten, von denen alle überzeugt waren, daß die ihren menschlicher sein würden als Gefängnisse. Hitler sah in ihnen das gleiche, was Napoléon III dachte, als er die Einrichtung der Strafkolonien sah: Fortschritt für die Menschheit. Es ist aber falsch, die Ansicht zu vertreten, daß Deutschland jemals "Vernichtungslager" errichtete (ein Ausdruck, der von den Alliierten eingeführt wurde).

Es stimmt, wenn man sagt, daß die Deutschen gasgetriebene Fahrzeuge (Gaswagen) herstellten. Aber es ist falsch, zu sagen, daß diese jemals als Gaswagen zum Töten gebaut wurden (weil, wenn jemals ein einziges davon existiert hätte, es in einem Automobil-Museum oder in einem der verschiedenen "Holocaust"-Museen ausgestellt wäre, zumindest in der Form einer Zeichnung von wissenschaftlichem Wert).

Es stimmt, wenn man sagt, daß die Deutschen Zyklon benutzten (hergestellt auf der Basis von Cyanwasserstoff und in Gebrauch seit 1922), um durch Desinfektionen die Gesundheit einer großen Zahl von Zivilisten, Truppen, Gefangenen und Internierten zu gewährleisten. Aber sie benutzen Zyklon nie, um jemanden zu töten, ganz abgesehen davon, Mengen von Menschen auf einmal umzubringen. Angesichts der drakonischen Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch von Blausäure-Gas, wäre die Vergasung von Insassen, wie sie angeblich in Auschwitz und anderen Lagern durchgeführt worden sein soll, grundsätzlich unmöglich gewesen.[8]

Es stimmt, wenn man sagt, daß die Deutschen die Idee von einer »Endlösung der Judenfrage« hatten. Aber diese Lösung war eine territoriale Endlösung der Judenfrage, und keine mörderische. Es war ein Vorhaben, die Juden zu veranlassen oder, falls nötig, zu zwingen, Deutschland und seinen Einflußbereich zu verlassen, und danach, in Übereinstimmung mit den Zionisten, eine jüdische nationale Heimat, in Madagaskar oder anderswo, zu errichten. Mit der Aussicht auf eine solche Lösung, arbeiteten viele Zionisten mit dem nationalsozialistischen Deutschland zusammen.[9]

Es stimmt, wenn gesagt wird, daß deutsche Amtspersonen sich in einer Villa in Wannsee, in einem Außenbezirk Berlins, am 20. Januar 1942 trafen, um die jüdische Frage zu besprechen. Doch war der Gegenstand ihrer Diskussionen die erzwungene Auswanderung oder Deportation der Juden wie auch die zukünftige Schaffung einer besonderen jüdischen territorialen Einheit, nicht ein Programm körperlicher Vernichtung.

Es stimmt, wenn gesagt wird, daß einige deutsche Konzentrationslager Krematoriumsöfen hatten, um die Leichen einzuäschern. Deren Zweck war jedoch, Epidemien zu bekämpfen, nicht aber, wie man es manchmal zu sagen wagte, lebende Menschen zusammen mit Leichen einzuäschern.[10]

Es stimmt, wenn gesagt wird, daß viele Juden die Härte des Krieges erfuhren, eingesperrt zu werden, deportiert zu werden, die Haftlager, die Konzentrationslager, die Zwangsarbeitslager, die Ghettos; daß es, aus verschiedenen Gründen, summarische Hinrichtungen von Juden gab, daß sie Opfer von Repressalien und sogar Massakern wurden (weil es keine Kriege ohne Massaker gibt). Doch ist es gleichfalls wahr, daß während des Krieges dieses ganze Leid auch das Schicksal vieler anderer Nationen oder Gemeinden war, und im besonderen der Deutschen und ihrer Alliierten (abgesehen vom Leid der Ghettos, weil das Ghetto vor allem eine spezifische Einrichtung der Juden selbst ist).[11] Vor allem ist für jeden klar, der nicht mit einer einseitigen Erinnerung belastet ist und versucht, sich mit beiden Seiten der Geschichte des Zweiten Weltkrieges vertraut zu machen, (mit der Seite, die immer gezeigt wird, wie auch mit der, die fast immer verborgen wird), daß das Leid der Besiegten während des Krieges und nachher, in Anzahl und Art größer war als das der Juden und der Sieger, insbesondere was Deportationen betrifft.

Es ist falsch, daß es, wie man seit langem wagt zu behaupten, irgendeinen Befehl von Hitler oder einem aus seiner Nähe gegeben habe, die Juden zu vernichten. Während des Krieges wurden deutsche Soldaten und Offiziere durch ihre eigenen Militärgerichte verurteilt, und manchmal erschossen, weil sie Juden getötet hatten.

Es ist eine gute Sache, daß die Exterminationisten (d.h. solche, die an die körperliche Vernichtung der Juden glauben), an dem Punkt angelangt sind, daß sie nun zugeben, daß nicht die Spur eines Planes, einer Instruktion oder eines Dokumentes je gefunden wurde, die sich auf ein Programm körperlicher Vernichtung der Juden bezog, und daß sie gleichermaßen schließlich auch zugegeben haben, daß keine Spur eines Budgets für ein solches Unternehmen oder eine Gruppe, die für die Durchführung eines solchen Projektes verantwortlich gewesen wäre, gefunden wurde.

Es ist eine gute Sache, daß die Exterminationisten den Revisionisten gegenüber schließlich zugegeben haben, daß die Richter beim Nürnberger Prozeß (1945-1946) bestimmte reine Erfindungen als Wahrheit annahmen, wie die Geschichten von Seife, die aus jüdischem Fett oder Lampenschirme, die aus menschlicher Haut hergestellt worden sein sollten, von "Schrumpfköpfen", und Menschenvergasungen in Dachau.

Es ist eine besonders gute Sache, daß die Exterminationisten endlich eingestanden haben, daß der schrecklichste und bedeutsamste Teil dieses Prozesses - das heißt, die Sitzung am 15. April 1946, in deren Verlauf ein früherer Kommandant des Lagers Auschwitz, Rudolf Höß, öffentlich aussagte, in seinem Lager seien Millionen von Juden vergast worden - ein reines Produkt der Folter ist, die bei ihm angewandt wurde. Sein "Geständnis", das so viele Jahre hindurch in so vielen historischen Arbeiten als Beweis Nummer Eins für den Völkermord an den Juden vorgebracht wurde, ist jetzt der Vergessenheit anheim gegeben worden, zumindest soweit es Historiker betrifft.[12]

Es ist gut, daß exterminationistische Historiker schließlich zugegeben haben, daß die berühmte Aussage des SS-Offiziers Kurt Gerstein, ein wesentliches Element ihrer Argumente, wertlos ist. Es ist abscheulich, daß die französische Universität die Doktorwürde des Revisionisten Henri Roques zurückzog, die er mit dem Beweis dieser Tatsache im Jahre 1985 erworben hatte.[13]

Es ist bedauerlich, daß Raul Hilberg, der "Papst" des Exterminationismus, 1961 in der ersten Ausgabe seiner Studie The Destruction of the European Jews (Die Vernichtung der europäischen Juden) zu sagen wagte, daß es zwei Befehle Adolf Hitlers zur Vernichtung der Juden gebe, und dann später, im Jahre 1983, erklärte, daß die Vernichtung sich von selbst ergeben habe, ohne jeden Befehl oder Plan, sondern vielmehr durch »eine unglaubliche Übereinstimmung der Gedanken, einer Einheitlichkeit - Gedankenlesen von einer weit auseinandergezogenen (deutschen) Bürokratie«.[14] Und auf diese Weise ersetzte Hilberg eine unbequeme Annahme durch eine magische Erklärung: Telepathie.[15]

Es ist eine gute Sache, daß die Exterminationisten letztlich praktisch die auf "Aussagen" basierende Anschuldigung aufgegeben haben, daß es Hinrichtungs-Gaskammern in den Lagern Ravensbrück, Oranienburg-Sachsenhausen, Mauthausen, Hartheim, Struthof-Natzweiler, Stutthof-Danzig, Bergen-Belsen... gegeben habe.[16]

Es ist eine gute Sache, daß die meistbesuchte "Gaskammer" der Welt - die von Auschwitz I - endlich (in einem Artikel von Januar 1995) als das anerkannt wurde, was sie ist - eine Erfindung. Es ist eine gute Sache, daß endlich zugegeben worden ist: »Alles darin ist falsch.« Ich persönlich freue mich darüber, daß ein Historiker des Establishments geschrieben hat:[17]

»Ende der 70er Jahre schlachetet Robert Faurisson diese Fälschungen um so mehr aus, zumal sich die Verwaltung des [Auschwitz] Museums scheute, diese anzuerkennen.«

Ich freue mich darüber um so mehr, als die französischen Gerichte in ihrer Boshaftigkeit mich dafür bestraften, weil ich genau das gesagt hatte.

Es ist eine gute Sache, daß im selben Artikel derselbe Historiker im Jahre 1995 erkennen ließ, daß eine Person, die in der jüdischen Welt so wichtig ist wie Théo Klein, in dieser "Gaskammer" nur einen »Trick« sieht.

Es ist auch eine gute Sache, daß im selben Artikel derselbe Historiker als erster aufdeckt, den Beamten des Auschwitz-Museums sei bewußt, daß sie Millionen von Besuchern (Anfang der 90er Jahre 500.000 jährlich) täuschten, und zweitens, daß sie trotzdem weiterhin ihre Besucher täuschen würden, denn, so drückte es die stellvertretende Direktorin des Museums aus:[18]

»Es ist zu kompliziert, [die Wahrheit über diese "Gaskammer" zu sagen]. Wir werden uns später darum kümmern.«

Es ist gut, daß im Jahre 1996 zwei Historiker jüdischen Ursprungs, der Kanadier Jan van Pelt und die Amerikanerin Debórah Dwork, schließlich einige der enormen Fälschungen des Auschwitz-Lagermuseums und den Zynismus, mit dem Besucher dort betrogen wurden, zugaben.[19]

Andererseits ist es unverantwortlich, daß die UNESCO (Sonderorganisation der Vereinten Nationen für Wissenschaft, Erziehung und Kultur) ihre (seit 1979 übernommene) Schirmherrschaft über ein Gelände wie Auschwitz beibehält, in dessen Mittelpunkt durch seine gefälschte "Gaskammer" eine Schwindelei aufrechterhalten wird, die nun auch als solche deklariert wurde. UNESCO (mit der Zentrale in Paris, von Federico Mayor geleitet), hat kein Recht, die Beiträge der Mitgliedsländer für solch einen ungeheuren Schwindel zu verwenden, der mit den Interessen an "Wissenschaft", "Erziehung" und "Kultur" so unvereinbar ist.[20]

Es ist gut, daß man Jean-Claude Pressac, nachdem er in den Himmel gelobt wurde, diskreditiert hat. Der von dem Ehepaar Klarsfeld geförderte Apotheker, hatte es für klug gehalten, eine Haltung einzunehmen, die halbwegs zwischen der von denen lag, die an die Gaskammern glaubten und denen, die es nicht taten. Für ihn war auf gewisse Weise die Frau halb schwanger, dann mit fortschreitender Zeit immer weniger. Der Autor, in dessen Schriften über die NS-Gaskammern jedoch weder ein Foto noch eine Zeichnung von auch nur einem einzigen dieser chemischen Schlachthäuser zu finden war, dieser jämmerliche Schreiber, demonstrierte am 9. Mai 1995 in einem Gericht in Paris seine vollkommene Unfähigkeit, die Fragen der Vorsitzenden Richterin zu beantworten, wie denn eine solche Mördermaschine wirklich ausgesehen haben könnte.[21]

Es ist gut, daß, obwohl es nun Ruinen sind, "die Gaskammer" des Krematoriums von Birkenau (Auschwitz II) klar zeigt, daß es in diesem Lager nie einen "Holocaust" gegeben hat. Sowohl gemäß der Erklärung eines Angeklagten in einem Verhör, wie auch den Luftaufnahmen aus dem Jahre 1944 zufolge, die von den Alliierten "retuschiert" worden waren, scheint das Dach dieser "Gaskammer" vier spezielle Öffnungen gehabt zu haben (als ein Viereck von ca. 25 cm x 25 cm spezifiziert), durch die Zyklon geschüttet wurde. Wie aber jeder, der sich das Gelände ansieht, feststellen kann, hat es diese vier Öffnungen nie gegeben. Angesichts der Tatsache, daß Auschwitz die Hauptstadt des "Holocaust" und dieses zerstörte Krematorium der Kern des angeblichen Vernichtungsprozesses der Juden in Auschwitz ist, sagte ich 1994 (und diese Formulierung scheint sich verbreitet zu haben):

»Keine Löcher, kein "Holocaust"«

Es ist ebenfalls gut, daß eine Fülle von "Aussagen", die angeblich diese mörderischen Vergasungen bestätigten, dadurch hinfällig gemacht wurden. Im Hinblick darauf ist es jedoch äußerst beklagenswert, daß so viele Deutsche von ihren siegreichen Gegner angeklagt und verurteilt wurden - manche sogar zu einer Todesstrafe -, für Verbrechen, die sie nicht begangen haben konnten.

Es ist gut, daß angesichts so vieler Prozesse, die als Gerichtsverfahren getarnt waren, die Exterminationisten selbst Zweifel bezüglich der Gültigkeit zahlreicher Aussagen äußern. Die Fehler in diesen Aussagen wären offensichtlicher gewesen, wenn man sich die Mühe gemacht hätte, die Überprüfung der angeblichen Waffe bei dem angeblichen Verbrechen durch einen Experten durchführen zu lassen. Aber bei den Hunderten von Prozessen, die sich mit Auschwitz oder anderen Lagern befaßten, ordnete kein Gericht eine solche Untersuchung an. (Die einzige Ausnahme war Struthof-Natzweiler im Elsaß, deren Ergebnisse geheim blieben, bis ich sie aufdeckte.) Nichtsdestoweniger war bekannt, daß eine große Anzahl von Aussagen oder Geständnissen der Bestätigung bedurften und mit den vorhandenen Tatsachen verglichen werden mußten, und daß sie beim Fehlen dieser beiden Voraussetzungen als Beweise wertlos waren.

Es ist gut, daß die offizielle Geschichte die angebliche Zahl der Opfer - oft sehr drastisch - nach unten berichtigt hat. Erst nachdem die Revisionisten mehr als vierzig Jahre lang Druck ausgeübt hatten, entfernten die jüdischen Verantwortlichen und die des Staatsmuseums von Auschwitz die 19 Platten, die in 19 verschiedenen Sprachen angaben, daß die Anzahl der Opfer dort vier Millionen betragen hätten. Dann wurde fünf Jahre lang intern um eine Einigung über die neuen Opferzahl gestritten, die schließlich auf 11/2 Millionen festgesetzt wurde, eine Zahl, die wiederum von dem Autor der Exterminationisten, Jean-Claude Pressac, in Frage gestellt wurde. Serge Klarsfelds Schützling hat vor nicht allzu langer Zeit eine Zahl von 600.000 bis 800.000 jüdischer und nichtjüdischer Opfer genannt, und zwar für die gesamte Periode, in welcher der Auschwitz-Komplex existierte.[22] Es ist schade, daß diese Untersuchung zur wahren Anzahl nicht fortgesetzt wird, die sich in den fast 40 Lagern des Auschwitz-Komplexes zusammen wahrscheinlich auf 150.000 Personen beläuft - zumeist Opfer von Epidemien. Es ist bedauerlich, daß der Film Nacht und Nebel, in dem die Todeszahl von Auschwitz mit 9 Millionen angegeben wird, weiterhin in französischen Schulen gezeigt wird. Dieser Film wiederholt den Mythos von »der Seife, die aus Leichen hergestellt wurde« oder der Lampenschirme aus Menschenhaut, und von den Kratzern, die von sterbenden Opfern mit den Fingernägeln an die Betonwand gemacht wurden. Der Film erklärt sogar, daß »die Gaskammer sich in nichts von anderen Baracken unterschied«!

Es ist gut, daß Arno Mayer, Professor jüdischen Abstammung an der Princeton Universität, im Jahre 1988 schrieb:[23]

»Die Quellen zur Untersuchung der Gaskammern sind sowohl rar als auch unzuverlässig.«

Warum wurde aber während so vieler Jahre versichert, daß es unzählige zuverlässige Quellen gebe? Und warum wurden die Revisionisten mit Verachtung behandelt, die seit 1950 das schrieben, was Arno Mayer 1988 bestätigte?

Es war besonders gut, daß der französische Historiker Jacques Baynac, der in Le Monde und anderswo in einem besonderen Artikel die Revisionisten als Fälscher bezeichnete, 1996 schließlich eingestand, daß es doch keine Beweise für die Existenz von Gaskammern gebe. Es war, wie er erklärte, »so schmerzlich einzugestehen, wie es schmerzlich zu hören war[24] Vielleicht ist für gewisse Personen und unter gewissen Umständen, »die Wahrheit ebenso schmerzlich zu sagen wie zu hören.« Für Revisionisten ist die Wahrheit jedoch ebenso angenehm zu sagen wie zu hören.

Zum Schluß ist es gut, daß die Exterminationisten selbst das dritte und letzte Element der Shoah-Dreifaltigkeit unterminieren: Die Zahl der sechs Millionen Toten. Es scheint, als ob diese Zahl zuerst von dem Rabbiner Michael Dov Weissmandel (1903-1956) aufgebracht wurde.[25] Dieser Rabbi, der in der Slowakei lebte, war der Haupterfinder der Auschwitz-Lüge, die auf den angeblichen Aussagen von Rudolf Vrba und Alfred Wetzler basierte. Er organisierte intensive "Informations-Kampagnen" in der Schweiz und im Vatikan mit dem Ziel, diese Informationen an die Alliierten weiterzuleiten. In einem Schreiben vom 31. Mai 1944 (das ist fast ein ganzes Jahr vor Ende des Krieges in Europa) schreckte er nicht davor zurück zu schreiben:[26]

»Bis jetzt sind sechsmal eine Million Juden aus Europa und Rußland vernichtet worden.«

Diese Zahl von sechs Millionen wurde ebenfalls vor Ende des Krieges in den Schriften des sowjetischen Juden Ilja Ehrenburg (1891-1967) veröffentlicht, des vielleicht haßerfülltesten Propagandisten des Zweiten Weltkrieges.[27] Im Jahre 1979 wurde die Zahl von sechs Millionen von dem Exterminationisten Martin Broszat in einem Prozeß gegen einen Revisionisten plötzlich als "symbolisch" (d.h. als falsch) bezeichnet. Im Jahre 1961 schätzte Raul Hilberg, der konformistischen Historiker mit dem größten Prestige, die Zahl der jüdischen Toten während des Krieges auf 5.1 Millionen. 1953 setzte Gerald Reitlinger, ein anderer dieser Historiker, die Zahl zwischen 4.2 und 4.6 Millionen fest. In Wirklichkeit hat jedoch kein Historiker dieser Schule irgendeine Zahl vorgelegt, die das Ergebnis einer Überprüfung gewesen wäre. Es handelt sich bei jeder Zahl immer nur um eine mehr oder weniger begründete Vermutung. Der Revisionist Paul Rassinier nannte seinerseits eine Zahl von »ungefähr einer Million« jüdischer Toten. Er wies jedoch darauf hin, daß dies auf Zahlen beruht, welche die gegnerische Seite genannt hatte. Seine Zahl war darum auch das Ergebnis von Vermutungen.

Die Wahrheit ist, daß viele europäischen Juden verschwanden, und viele überlebten. Mit modernen Kalkulationsmethoden sollte es möglich sein festzustellen, was in jedem Fall mit "viele" gemeint ist. Die drei Quellen, von denen man die notwendigen Informationen erhalten könnte, sind in der Praxis unabhängigen Forschern entweder verboten oder nur mit großen Beschränkungen zugänglich:

- Zunächst die enormen Dokumentationen, die vom Internationalen Suchdienst (ITS) in Arolsen-Waldeck (Deutschland) zusammengetragen wurde, der dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes in der Schweiz untersteht. Der Zugang zu diesem Zentrum ist sehr begrenzt - streng bewacht von einem Vorstand, der sich aus zehn Nationen zusammensetzt, von dem Israel ein Mitglied ist.

- Sodann Dokumente im Besitz Polens und Rußlands, von denen nur ein kleiner Teil zugänglich gemacht wurde: Sterbebücher bestimmter Lager, Kremierungslisten usw.

- Schließlich die Namen von Millionen jüdischer Überlebenden - in Israel oder in Dutzenden von Ländern, die vom Jüdischen Weltkongreß in New York repräsentiert werden - die finanzielle Wiedergutmachung oder Reparationen erhalten haben oder noch erhalten. Schon allein die Aufführung der Namen würde zeigen, in welchem Ausmaß Gemeinden, die so oft als "vernichtet" bezeichnet wurden, in Wirklichkeit überhaupt nicht vernichtet waren.

Sogar 52 Jahren nach Ende des Krieges setzt der israelische Staat die offizielle Zahl von "Holocaust"-Überlebenden in der ganzen Welt auf ca. 900.000 fest. (Die genauen genannten Zahlen liegen zwischen 834.000 und 960.000).[28] Einer Berechnung des schwedischen Statistikers Carl O. Nordling zufolge, dem ich die Schätzung der israelischen Regierung vorlegte, ist es möglich, daß man bei Zugrundelegung von 900.000 "Überlebenden" im Jahre 1997 die Schlußfolgerung ziehen kann, daß es bei Ende des Krieges in Europa im Jahre 1945 etwas mehr als drei Millionen "Überlebende" gab.[29] Sogar heute noch bestehen rund um die Welt eine ganze Reihe von verschiedenen Organisationen oder Verbände von "Überlebenden." Diese umfassen Verbände von jüdischen "Widerständlern", "früheren Kindern von Auschwitz" (d.h. jüdische Kinder, die in dem Lager geboren waren oder mit ihren Eltern in einem sehr jungen Alter dort interniert waren), frühere jüdische Zwangsarbeiter und, einfacher, frühere geheime Juden oder jüdische Flüchtlinge. Millionen Nutznießer von "Wundern" stellen nicht mehr länger ein "Wunder" dar, sondern sind eher das Ergebnis eines Natur-Phänomens. Die amerikanische Presse hat ziemlich oft über bewegende Familienzusammenführungen berichtet, allesamt "Holocaust"-Überlebende, von denen jeder, wie uns versichert wird, zu der einen oder anderen Zeit davon überzeugt war, daß seine oder ihre "gesamte Familie" verschwunden war.

Zusammenfassend ist die Suche nach der geschichtlichen Wahrheit bezüglich des Zweiten Weltkrieges allgemein, und der Shoah im besonderen, trotz des Dogmas und der Gesetze, in den letzten Jahren vorangekommen, doch die allgemeine Öffentlichkeit wird darüber im Dunkeln gehalten. Sie würde fassungslos sein, würde sie erfahren, daß, seit Beginn der 1980er Jahre Historiker des Establishments viele dieser in den Augen der Öffentlichkeit feststehenden Überzeugungen ins Reich der Legenden verwiesen haben. Von diesem Gesichtspunkt aus kann man sagen, daß es zwei Ebenen "des Holocausts" gibt: Die eine ist die der Öffentlichkeit im allgemeinen, die andere, die der konformistischen Historiker. Die erste scheint unerschütterlich zu sein, während sich die zweite (wenn man nach der Anzahl der hastigen Berichtigungen geht, die gemacht wurden) anscheinend am Rande des Zusammenbruchs befindet.

Jahr um Jahr (und im besonderen seit 1979) waren die Zugeständnisse seitens der "orthodoxen" Historiker gegenüber den Revisionisten so zahlreich und von solchem Umfang, daß erstere auf einem toten Punkt angelangt zu sein scheinen. Da sie nichts Wesentliches mehr über den "Holocaust" sagen können, haben sie den Stab an die Filmemacher, Romanschriftsteller und Theaterleute weitergegeben. Sogar die Museums-Leute wissen nicht mehr weiter. Im US Holocaust Memorial Museum in Washington hat man entschieden, der Öffentlichkeit »keine wirkliche Darstellung der Gaskammern« vorzuführen. (Dies ist eine Erklärung, die mir der Forschungsdirektor des Museums, Michael Berenbaum, im August 1994 in Gegenwart von vier Zeugen gegeben hat. Er ist der Autor eines "Führers" von mehr als 200 Seiten Umfang, in dem keine wirkliche Darstellung von Gaskammern aufgeführt ist, nicht einmal eine solche des kläglichen irreführenden Modells, das für Besucher des Museums ausgestellt ist.)[30] Es ist der Öffentlichkeit verboten, dort Aufnahmen zu machen. Claude Lanzmann, der den Film Shoah machte, ein Film, der wegen des vollständigen Fehlens irgendeines historischen oder wissenschaftlichen Inhalts bemerkenswert ist, stehen heute keinerlei Mittel mehr zur Verfügung, und er kann nur noch beklagen, »daß die Revisionisten das ganze Gebiet besetzen.«[31] Was Elie Wiesel betrifft, so rät er jedem zur Vorsicht. Er wünscht, daß wir nicht mehr länger versuchen sollen, die Gaskammern näher zu untersuchen oder uns auch nur vorzustellen, was dort geschah:[32]

»Haltet die Gaskammern vor neugierigen Augen geschlossen und überlaßt sie der Vorstellung.«

Die "Holocaust"-Historiker haben sich in Theoretiker, Philosophen und "Denker" verwandelt. Die Streitigkeiten unter ihnen, zwischen "Intentionalisten" und "Funktionalisten" oder zwischen Förderern und Gegnern von Thesen wie der von Daniel Goldhagen über die sozusagen angeborene Neigung der Deutschen, sich zu Antisemitismus und rassistischen Verbrechen zu erniedrigen, dürfen nicht den Blick auf die Ärmlichkeit ihrer historischen Arbeit verstellen.

Die Erfolge und Mißerfolge des Revisionismus

Im Jahre 1998 könnte eine kurze Einschätzung des revisionistischen Unternehmens wie folgt gelautet haben: Glänzender Erfolg an der historischen und wissenschaftlichen Front (wo unsere Gegner 1996 kapitulierten), jedoch Mißerfolg an der Front der Öffentlichkeitsarbeit. (Unsere Gegner haben jeden Zugang zu den Medien abgeschnitten, das Internet für den Augenblick ausgenommen.)

In den 80ern und den frühen 90er Jahren haben die Antirevisionisten versucht, mit den Revisionisten auf dem Gebiet der Geschichtswissenschaft die Schwerter zu kreuzen: Pierre Vidal-Naquet, Nadine Fresco, Georges Wellers, Adalbert Rückerl, Hermann Langbein, Eugen Kogon, Arno Mayer und Serge Klarsfeld, von denen abwechselnd jeder die Medien davon zu überzeugen versuchte, daß auf die auf materielle und dokumentarische Beweise gestützten revisionistischen Argumente Antworten gefunden worden seien. Sogar Michael Berenbaum und das US Holocaust Memorial Museum wollten in den Jahren 1993 und 1994 den Fehdehandschuh aufnehmen, den ich hingeworfen hatte, nämlich daß sie nur eine einzige Gaskammer zeigen, nur einen einzigen Beweis (nach eigener Wahl) dafür beibringen sollten, daß es einen Völkermord an den Juden gegeben habe. Aber ihre Mißerfolge waren so schmerzhaft, daß sie mit der Zeit den Kampf darum schließlich aufgaben. Es ist noch nicht lange her, 1998, da erschien ein dickes Buch von Michael Berenbaum (zusammen mit Abraham J. Peck) mit dem Titel The Holocaust and History.[33] Doch weit davon entfernt, die Untersuchungen über das, was die Autoren den "Holocaust" nennen, auf der Ebene der Geschichtswissenschaft durchzuführen, zeigen sie unfreiwillig, daß der "Holocaust" eine Sache, "Geschichte" aber eine ganz andere ist. Darüber hinaus ist die Arbeit quasi bedeutungslos, da sie weder Fotografien noch Zeichnungen bringt, noch zumindest versucht, auf irgendeine Weise eine technische Darstellung zu bringen. Nur der Schutzumschlag zeigt einen Haufen Schuhe. Wie man weiß, besitzt das US Holocaust Memorial Museum eine gewisse graphische Geschicklichkeit, mit der man uns weismachen will: »Wir sind die Schuhe, wir sind die letzten Zeugen.« Dieses Buch ist eigentlich nur eine Sammlung von 55 Beiträgen, die unter den wachsamen Augen von Rabbi Berenbaum geschrieben und veröffentlicht wurden: Sogar Raul Hilberg, sogar Yehuda Bauer, sogar Franciszek Piper sind vertreten, die jeden Versuch wissenschaftlicher Forschung beiseite lassen, jedoch zur gleichen Zeit einen Bann gegen Arno Mayer aussprechen, der in seiner Studie vom Jahre 1988 versuchte, den "Holocaust" auf das Gebiet der Geschichte zurückzubringen.[34] Das Irrationale hat sich gegen die Versuche einer Rationalisierung durchgesetzt. Elie Wiesel, Claude Lanzmann und Steven Spielberg (in seinem Film Schindlers Liste, der auf einem Roman basiert), haben am Ende über diejenigen in ihrem eigenen Lager triumphiert, die einmal versuchten, den "Holocaust" zu beweisen.

In künftigen Jahren wird man im Rückblick sehen, daß im September 1996 die Totenglocke für die Hoffnungen derer klang, die den Revisionismus auf historischer und wissenschaftlicher Basis bekämpfen wollten. Die beiden langen Artikel von einem antirevisionistischen Historiker, Jacques Baynac, in einer Tageszeitung in der Schweiz, schließen ohne Zweifel das Buch über Versuche, rationale Antworten auf revisionistische Argumente zu geben.

In der Mitte und den späten 70er Jahren brachte ich meinen eigenen Beitrag zur Entwicklung des Revisionismus ein. Ich entdeckte und formulierte, was seitdem als das physikalische und chemische Argument bekannt wurde, was heißt, die physikalischen und chemischen Gründe, derentwegen die angeblichen NS-Gaskammern ganz einfach undenkbar waren. Zu der Zeit lobte ich mich selbst dafür, der Welt ein entscheidendes Argument geliefert zu haben, das bis dahin weder von einem deutschen Chemiker noch einem amerikanischen Techniker vorgebracht worden war. (Deutschland hat keinen Mangel an Chemikern, und die Vereinigten Staaten haben Techniker, denen hätte klar sein müssen, daß die angeblichen NS-Gaskammern wegen bestimmter physikalischen und chemischen Voraussetzungen keinesfalls wie behauptet funktioniert haben konnten, wenn man die bedrohliche Kompliziertheit bedenkt, die mit der Herstellung und dem Betrieb einer Hinrichtungsgaskammer verbunden ist.)

Wenn während dieser Zeit, inmitten des durch meine Entdeckung entstandenen Aufruhrs, ein Hellseher vorausgesagt hätte, daß meine Gegner 20 Jahre später, nach vielen Versuchen, zu beweisen, daß ich Unrecht habe, aufgeben und (wie Baynac es 1996 tat) zugeben würden, daß es letzten Endes nicht den geringsten Beweis für das Vorhandensein einer einzigen Gaskammer gab, hätte ich mich bestimmt gefreut. Ich hätte vielleicht auch die Schlußfolgerung gezogen, daß der Mythos des "Holocaust" nie einen so direkten Schlag würde überleben können, daß die Medien die Verbreitung der Großen Lüge einstellen würden und daß, ganz natürlich, die Unterdrückung der Revisionisten durch die Gerichte von selbst aufhören würde.

Mit einem solchen Gedankengang hätte ich einen großen Irrtum begangen, sowohl bei der Prognose als auch bei der Vorhersage, weil sich der Geist des Aberglaubens vollkommen von dem der Wissenschaft unterscheidet. Er bahnt sich seinen eigenen Weg in der Welt. Der Bereich der Religion, der Ideologie und der Illusion, der Medien und des Fiktionsfilms kann sich auch abseits wissenschaftlicher Wirklichkeiten entwickeln. Sogar Voltaire hatte nie Erfolg damit, "den abscheulichen Feind zu vernichten." Man könnte daher sagen, daß, wie Voltaire, der die Absurditäten der hebräischen Erzählungen verurteilte, die Bemühungen der Revisionisten, die wilden Vorstellungen der Synagoge zu besiegen, - trotz des wissenschaftlichen Charakters ihrer Arbeit - zum Scheitern verurteilt sind, und die Synagoge ihrerseits nie Erfolg damit haben wird, die Stimmen der Revisionisten zum Schweigen zu bringen. Die Propaganda des "Holocaust"- und "Shoah"-Business wird weiterhin blühen. Den Revisionisten bleibt aber immer noch die Aufgabe, zu zeigen, wie dieser Glauben, dieser Mythos geboren wurde, wuchs und gedieh, bevor er vielleicht eines Tages verschwinden wird, um zwar nicht der Vernunft, wohl aber anderen Überzeugungen und Mythen Platz zu machen.

Wie werden Menschen getäuscht, und warum täuschen sie sich selbst so leicht?

"Holocaust"-Propaganda

Die Massen werden am leichtesten durch die Manipulation von Vorstellungen zum Narren gehalten. Mit der Befreiung der deutschen Konzentrationslager im April 1945 beeilten sich britische und amerikanische Journalisten, echtes Grauen zu fotografieren und zu filmen, das dann, man könnte sagen, in Grauen verwandelt wurde, das "echter" als das Leben war. In der den Medienleute liebgewordenen Redensart ausgedrückt hat man sich lustig gemacht, man hat uns ein "Temeschburg" vorgeführt.[35] Einerseits wurden uns richtige Leichen gezeigt, wie auch richtige Krematorien, und andererseits, dank einiger irreführender Kommentare und filmtechnischer Inszenierungen, wurde geschickt ein Trick ausgeführt. Ich beschreibe diesen Betrug mit einem Satz, der dabei helfen kann, die ganzen derartigen Schwindeleien zu entlarven: Man stellte uns die Toten als Ermordete vor, und die Krematorien als Tötungs-Gaskammern.

Dadurch wurde die auch heute noch so weitverbreitete Verwirrung erzeugt, zwischen, einerseits, den Krematorien, die tatsächlich existierten (aber nicht in Bergen-Belsen), und zur Verbrennung der Leichen bestimmt waren, und, andererseits, den "NS-Gaskammern", die angeblich dazu benutzt wurden, um ganze Massen von Männern und Frauen zu töten, die jedoch in Wirklichkeit nie existierten, noch existiert haben konnten.

Der Mythos der "NS-Gaskammern" und deren gedankliche Verbindung mit den Krematorien hat seinen Ursprung in seiner Medien-Form, in den Fotos der Presse und Wochenschauen und den Medien-Kommentaren vom Lager Bergen-Belsen, das - orthodoxe Historiker geben es nun zu - weder jemals eine Gaskammer für Massentötungen noch überhaupt einfache Krematorien hatte.

"Gaskammern", die nie gesehen oder gezeigt wurden

Bei einer Nachrichten-Konferenz in Stockholm im März 1992, forderte ich das Publikum von Zeitungs- und Fernsehreportern heraus. Diese Herausforderung bestand aus folgenden Worten:

»Zeigen oder zeichnen Sie mir eine NS-Gaskammer.«

Am nächsten Tag erschienen die Berichte der Journalisten über die Nachrichten-Konferenz, doch sie übergingen das wesentliche Objekt: Nämlich diese Herausforderung. Sie hatten nach Fotografien gesucht und keine gefunden.

Milliarden Menschen gehen seit einem halben Jahrhundert davon aus (oder denken), daß sie in Büchern oder Dokumentationen NS-Gaskammern gesehen haben. Viele sind davon überzeugt, daß sie, wenigstens einmal in ihrem Leben, das Foto einer NS-Gaskammer gesehen haben. Einige haben Auschwitz oder ein anderes Lager besucht, wo Führer ihnen erzählten, daß diese oder jene Struktur eine Gaskammer war. Diesen Besuchern wurde gesagt, daß das, was sie sahen (wie der Fall jeweils war), eine Gaskammer »in ihrem Originalzustand« oder die »Rekonstruktion« einer Original-Gaskammer sei. (Letztere Bezeichnung soll darauf hindeuten, daß die »Rekonstruktion« getreu ist, daß sie dem "Original" entspricht.) Manchmal werden Besuchern die Reste dessen gezeigt, was als »die Ruinen einer Gaskammer« bezeichnet wird.[36] Doch, in allen Fällen wurden sie getäuscht oder, besser, sie haben sich selbst getäuscht. Dieses Phänomen ist leicht zu erklären.

Viele Menschen stellen sich vor, daß eine Gaskammer nur ein Raum ist, der Gas enthält. Dies zeigt die Verwirrung zwischen einer Vergasung bei einer Hinrichtung und einer Vergasung durch Selbstmord oder durch einen Unfall. Eine Vergasung durch Hinrichtung einer Einzelperson in einigen Gefängnissen der Vereinigten Staaten ist zwangsläufig ein sehr kompliziertes Unterfangen. In einem solchen Fall muß darauf geachtet werden, daß nur der verurteilte Gefangene getötet wird, ohne das eigene Leben oder das von Kollegen in Gefahr zu bringen, besonders in der letzten Phase, d.h. wenn man in die Kammer hineingehen muß, um den vergifteten Körper zu entfernen. Den meisten Besuchern eines "Holocaust"-Museums, Lesern, Kinogängern, und sogar den meisten Historikern ist dies offensichtlich nicht bekannt. Die Verantwortlichen der "Holocaust"-Museen nutzen diesen Wissensmangel aus. Weil sie, um eine wirkungsvolle NS-Gaskammer zu zeigen, dem leichtgläubigen Volk nur einen bedrückenden Platz oder Raum zu zeigen brauchen, einen kalten Leichenkeller, ein Brausebad (das vorzugsweise unterirdisch ist), oder einen Luftschutzbunker (mit einem Guckloch in der Tür), und der Trick funktioniert. Die Betrüger kommen sogar mit noch weniger aus: Es genügt, nur eine Tür, eine Wand oder das Dach von einer behaupteten "Gaskammer" zu zeigen. Die raffiniertesten schaffen es mit nur einem Büschel Haare, einem Haufen Schuhe oder einem Haufen von Brillen, wobei sie erklären, daß dies die einzigen Spuren oder Überreste der "vergasten" Opfer seien. Natürlich sagen sie nichts davon, daß während des Krieges und der Blockade, in einem Europa, daß von Not und Mangel an allem möglichen heimgesucht wurde, gewaltige "Sammel"- und "Wiederverwertungs-Programme" organisiert wurden, um alle wiederverwertbaren Materialien zu sammeln, einschließlich Haaren, das für Textilien verwendet wurde.

»Wie sieht eine Gaskammer aus?«
Eine kleine Hilfestellung:

Die "Holocaust"-Zeugen: Unbestätigte Aussagen

Eine ähnliche Verwirrung besteht hinsichtlich der Zeugen. Uns werden Kolonnen von Zeugen für den Völkermord an den Juden vorgeführt. Diese Zeugen behaupten mündlich oder schriftlich, daß Deutschland einen Plan für die physische Vernichtung der gesamten Juden in Europa durchführte. In Wirklichkeit können diese Zeugen wahrheitsgemäß nur über solche Tatsachen wie die Deportation der Juden, ihre Internierung in Aufenthaltslagern, Konzentrationslagern oder Zwangsarbeitslagern aussagen, und in einigen Fällen sogar über das Funktionieren von Krematorien. Die Juden waren in so hohem Grad nicht zu einer Vernichtung oder zur Massenhinrichtungen in Gaskammern verurteilt, daß jeder dieser zahllosen Überlebenden oder Flüchtlinge im Gegenteil zu dem, was manche uns glauben machen wollen, nicht ein "lebender Beweis für den Völkermord" ist, sondern ein lebender Beweis dafür, daß es keinen Völkermord gegeben hat. Wie wir oben gesehen haben, überstieg die Zahl der jüdischen "Überlebenden" des "Holocaust" am Ende des Krieges wahrscheinlich drei Millionen.

Für Auschwitz allein könnte eine lange Liste von früheren jüdischen Insassen angelegt werden, die als Zeugen - öffentlich, mündlich oder schriftlich, am Fernsehen, in Büchern, in den Gerichten - für die "Vernichtung der Juden" in den Lagern ausgesagt haben.[37]

Ich möchte auch den Fall einer späten Ankunft erwähnen, der in aller Munde war - den des Klarinettisten Binjamin Wilkomirski aus der Schweiz. Es ist nicht klar warum, doch dieser falsche Zeuge wurde öffentlich bloßgestellt, nachdem er drei Jahre lang mit Ruhm überschüttet worden war, und während dieser Zeit sowohl mit dem National Jewish Book Award der USA, dem Jewish Quarterly Literary Prize in Großbritannien, dem Prix Mémoire de la Shoah in Frankreich als auch durch eine eindrucksvolle Serie von begeisterten Artikeln in der Weltpresse geehrt wurde. Seine angebliche Autobiographie, in der er angibt, als Kind nach Majdanek und Auschwitz (?) deportiert worden zu sein, wurde zuerst in Deutschland im Jahre 1995 veröffentlicht. Sie erschien auf Deutsch unter dem Titel Bruchstücke: Aus einer Kindheit, 1939 bis 1948.[38] Der jüdische Autor Daniel Ganzfried kam auf Grund seiner Untersuchung zu der Schlußfolgerung, daß Binjamin Wilkomirski, alias Bruno Doessekker, geborener Bruno Grosjean, tatsächlich einige Kenntnisse über Auschwitz und Majdanek hatte, jedoch nur nach dem Kriege als Tourist.[39] 1995 täuschte der Australier Donald Watt einen großen Teil der englischsprachigen Medien mit seiner Erinnerung, die von seinem angeblichen Leben als Krematorien-"Heizer" in Auschwitz-Birkenau erzählt.[40] Zwischen September und November wurde in Deutschland und Frankreich eine ungeheure Medien-Kampagne durchgeführt, die auf den plötzlichen "Enthüllungen" von Dr. Hans-Wilhelm Münch basierte, einem ehemaligen SS-Arzt von Auschwitz. Diese Ader ist sicherlich ergiebig.[41]

Primo Levi wird immer noch allgemein als zuverlässiger Zeuge betrachtet. Wenn dieser Ruf vielleicht auch im Jahre 1947 mit der Veröffentlichung seines Buches Se questo è un uomo (In Deutschland unter dem Titel Ist das ein Mensch?) verdient gewesen sein mochte, war sein Verhalten später ziemlich unwürdig. Elie Wiesel bleibt der unbestrittene "Star der falschen Zeugen" des "Holocaust." In seiner autobiographischen Darstellung La nuit (deutsch: Die Nacht zu begraben, Elischa), erwähnt er Gaskammern überhaupt nicht. Was ihn betrifft, warfen die Deutschen die Juden in brennende Gruben. Noch am 2. Juni 1987 sagte er unter Eid in dem Klaus-Barbie-Prozeß in Lyon aus, daß »er in einem kleinen Wald, irgendwo in Auschwitz-Birkenau, gesehen habe, daß SS-Männer lebende Kinder in die Flammen schmissen.« (Der Übersetzer und Herausgeber der deutschen Ausgabe von Nacht verhalf den "Gaskammern" in Wiesels Darstellung von Auschwitz wieder zu neuem Leben. In Frankreich handelte Fred Sedel im Jahre 1990 ähnlich bei der Neuausgabe eines Buches, das 1963 erschienen war, indem er von »chambres à gaz« (Gaskammern) spricht, wo er 27 Jahre vorher nur »fours crématoires« (Krematoriumsöfen) erwähnt hatte.[42]

Dieser Gruppe "frommer Lügen" könnte man auch die Aussagen einiger Nichtjuden hinzuzählen, wie die von General André Rogerie. In der Originalausgabe seiner Memoiren Vivre, c'est vaincre (Leben heißt siegen) schrieb er, daß er nur von "Gaskammern" habe reden hören. Jedoch bestärkt durch Georges Wellers, stellte er sich 1988 als "Holocaust Zeuge" vor, der "die Shoah in Birkenau gesehen habe."[43] Wie er selbst sagt, war sein Aufenthalt als Gefangener in Auschwitz privilegiert. Er war in den Baracken der »Bosse« untergebracht und konnte eine »ausgesprochen ruhige Kugel schieben«, an die er »sich gern erinnert.« Er aß Pfannkuchen mit Marmelade und spielte Bridge. Er schrieb, »natürlich gibt es [in einem Lager] nicht nur fröhliche Ereignisse.« Doch nachdem er Birkenau verlassen hatte, dachte er: »Anders als vielen anderen, ging es mir hier besser als anderswo.«[44]

Samuel Gringauz verlebte den Krieg im Ghetto von Kaunas, Litauen. 1950, also zu einer Zeit, als es noch möglich war, ziemlich frei über den Gegenstand zu sprechen, äußerte er seine Ansicht über die Literatur, die bis dahin von den Überlebenden der »großen jüdischen Katastrophe« veröffentlicht worden war. Er beklagte die Handlungsweisen, die damals durch ihren »hyper-geschichtlichen Komplex« hervorgerufen wurden, und schrieb:[45]

»Der hyper-historische Komplex könnte als judeozentrisch, locozentrisch und egozentrisch beschrieben werden. Er gibt jüdischen Problemen bei örtlichen Ereignissen historische Relevanz und kleidet sie in das Gewand persönlicher Erfahrung. Das ist der Grund, warum die meisten Memoiren und Berichte voll sind von absurder Langatmigkeit, graphomanischer Übertreibung, dramatischen Effekten, überschätzter Selbsterhöhung, dilettantischem [sic] Philosophieren, Möchtegern-Lyrik, ungeprüften Gerüchten, Voreingenommenheit, parteiischen Angriffen und Rechtfertigungen.«

Man kann sich diesem Urteil nur anschließen, das heute sehr gut bei einem Claude Lanzmann oder Elie Wiesel angewandt werden könnte. Bezüglich des »hyper-historischen Komplexes«, für den »judeozentrischen, locozentrischen und egozentrischen« Charakter der Schriften des letzteren, könnte man auf Wiesels zwei kürzlich erschienene Memoiren-Bände verweisen, die in den USA unter den Titeln All Rivers Run to the Sea und And the Sea Is Never Full (Alle Flüsse fließen ins Meer/Und das Meer ist niemals voll). Wenn man das tut, könnte man auch feststellen, daß eine große Anzahl der jüdischen Gemeinden aus der kleinen rumänisch-ungarischen Stadt Sighetdurchaus nicht vernichtet wurden, sondern mit größter Wahrscheinlichkeit eine Deportation, insbesondere nach Auschwitz im Mai und Juni 1944, und die Internierung überlebten. Wiesel, der selbst aus Sighet stammt, erlitt das Schicksal seiner Mitbürger. Bei Reisen zu verschiedenen Orten rund um die Welt nach dem Kriege, fand er eine erstaunliche Anzahl von Verwandten, Freunden, alten Bekannten und anderen aus Sighet, die, Dank einer Folge von "Wundern", "Auschwitz" und den "Holocaust" überlebt hatten.

Einige andere Fabeln aus dem Zweiten Weltkrieg

Genau so verdutzt wie die heutige Generation werden sich die künftigen die gleichen Fragen über eine Reihe von Mythen des Zweiten Weltkrieges stellen, abgesehen von dem über die NS-Gaskammern: Zusätzlich zu den oben erwähnten Geschichten über die "jüdische Seife", gegerbte Menschenhaut, "Schrumpfköpfe", und "Gaswagen", könnte man auch die Geschichten hinzufügen über die wahnsinnigen medizinischen Experimente, die Dr. Mengele zugeschrieben werden, Adolf Hitlers Befehl, die Juden zu vernichten, Heinrich Himmlers Befehl, die genannten Vernichtungen aufzuhalten, und die Massentötungen von Juden durch Elektrizität, Dampf, ungelöschten Kalk, Krematorien, brennende Gruben und Vakuum-Pumpen. Wir sollten auch die behaupteten Vernichtungen von Zigeunern und Homosexuellen aufführen, und die angeblichen Vergasungen der Geisteskranken. Künftige Generationen werden sich auch über viele andere Themen wundern: Die Massaker an der Ostfront, über die beim Nürnberger Prozeß schriftlich, und zwar ausschließlich schriftlich, vom professionellen Falschzeugen Hermann Gräbe berichtet wurde; solchen jetzt zugegebenen Schwindeleien, wie das Buch, angeblich von Hermann Rauschning, das tatsächlich in der Hauptsache von dem ungarischen Juden Imre Révèsz, alias Emery Reves, geschrieben, doch bei dem Nürnberger Prozeß als authentisch ausgiebig benutzt wurde;[46] die Massentötung von Juden in der Nähe von Auschwitz mit einer experimentellen Atombombe, eine Behauptung, die ebenfalls bei dem Nürnberger Prozeß zur Sprache kam;[47] die absurden "Geständnisse", die aus deutschen Gefangenen herausgeholt wurden; das wohlbekannte Tagebuch der Anne Frank; der kleine Junge im Warschauer Ghetto, der gezeigt wird, als ginge er in den Tod, wogegen er höchstwahrscheinlich nach dem Kriege nach New York auswanderte;[48] zusammen mit den verschiedensten falschen Memoiren, falschen Geschichten, falschen Aussagen und falschen Attributen, deren wahre Natur mit wenig Mühe leicht festzustellen gewesen wären.

Aber diese künftigen Generationen werden wahrscheinlich am meisten erstaunt sein über den Mythos, der beim Nürnberger Prozeß (und in geringerem Masse im Prozeß in Tokio) eingeführt und eingeweiht wurde: Dem Mythos von der grundsätzlichen Barbarei der Besiegten und der grundsätzlichen Tugend der Sieger, die, wie bei näherer Betrachtung der Tatsachen klar wird, selbst scheußliche Taten begingen, die weit schlimmer waren als die der Besiegten, sowohl was die Menge als auch die Art und Weise betrifft.

Ein allgemeines Gemetzel

Zu einer Zeit, in der man vielleicht glauben könnte, daß nur die Juden während des Zweiten Weltkrieges gelitten haben und daß sich nur die Deutschen wie richtige Verbrecher benahmen, scheint eine neutrale Prüfung der wirklichen Leiden aller Völker und der wirklichen Verbrechen aller Beteiligten überfällig zu sein.

Ob "gerecht" oder "ungerecht", jeder Krieg ist ein Gemetzel - tatsächlich und ungeachtet des Heldentums ungezählter Soldaten ein Wettstreit des Metzelns. Wenn es zu Ende ist, stellt sich heraus, daß der Gewinner nichts Anderes war als ein besserer Schlächter als der Verlierer. Wenn die Feindseligkeiten aufgehört haben, kann der Sieger darum vielleicht das Recht haben, dem Besiegten eine Lektion in Schlächterei zu erteilen, aber sicher nicht in Recht und Gerechtigkeit. Doch das ist genau das, was in dem großen Nürnberger Prozeß von 1945-1946 erfolgte, als die vier großen Gewinner, die in ihrem eigenen Namen und im Namen der 19 siegreichen anderen handelten (den Jüdischen Weltkongreß nicht mitgezählt, der den Status eines amicus curiae oder Freund des Gerichts hatte) den Zynismus hatten, eine geschlagenen Nation zu vollständiger Ohnmacht zu verdammen.

Nahum Goldman zufolge, dem Präsidenten sowohl des Jüdischen Weltkongresses als auch des Zionistischen Weltkongresses, war die Idee für einen solchen Prozeß das Geistesprodukt einiger Juden.[49] Was die Rolle betrifft, welche die Juden bei den eigentlichen Verhandlungen spielten, so war diese beachtlich. Die amerikanische Delegation, die das gesamte Unternehmen durchführte, bestand zum größten Teil aus "Wieder-Einwanderern", d.h. aus Juden, die in den 30er Jahren von Deutschland nach Amerika ausgewandert waren und dann nach dem Kriege wieder nach Deutschland zurückkamen. Gustave M. Gilbert, der berühmte Psychologe und Autor von The Nuremberg Diary (1947), der ebenfalls Jude war, arbeitete hinter der Szene mit den amerikanischen Anklägern zusammen, und ließ sich die Chance nicht entgehen, bei den deutschen Angeklagten psychologische Folterungen anzuwenden. Airey Neave, Mitglied der britischen Delegation, bemerkte in einem Buch, mit einem Vorwort von Lord Justice Birkett, einem Mitglied der britischen Delegations, daß viele der amerikanischen Vernehmer gebürtige Deutsche und allesamt jüdisch waren.[50]

Aus Gründen, die ich im einzelnen in meiner Sammlung Écrits révisionnistes behandele, kann der Nürnberger Prozeß als das Verbrechen aller Verbrechen dieses Jahrhunderts betrachtet werden. Die Ergebnisse daraus haben sich als tragisch herausgestellt. Er gab einer unerhörten Menge Lügen, Verleumdungen und Ungerechtigkeitenden Status der Wahrheit, die im Laufe der Jahre dazu gedient hat, alle möglichen Boshaftigkeiten zu rechtfertigen: Insbesondere bolschewistische und zionistische Ausdehnung auf Kosten von Nationen in Europa und Asien und von Palästina. Angesichts der Tatsache, daß die Richter in Nürnberg Deutschland vor allem dafür schuldig gesprochen haben, daß es den Zweiten Weltkrieg einseitig geplant und angezettelt habe, müssen wir zuerst mit der Überprüfung dieser Punkte beginnen.

Vier Riesen und drei Zwerge: Wer wollte Krieg?

Weil Geschichte vor allem eine Sache der Geographie ist, wollen wir uns einen Tischglobus aus dem Jahre 1939 vorstellen, dessen Oberfläche durch eine einzige Farbe die riesige Gesamtfläche bedecken würde, die sich aus vier verschiedenen Teilen zusammensetzt: Großbritannien mit seinem Reich von einem Fünftel der Erde, und in dem "die Sonne nie unterging", Frankreich und sein großes Kolonialreich, die Vereinigten Staaten und ihre Vasallen, und schließlich das beeindruckende Reich der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken. Eine andere Farbe würde dann das bescheidene Deutschland mit seinen Vorkriegsgrenzen bedecken, das schmächtige Italien und sein kleines Kolonialreich, und schließlich Japan, dessen Armeen zu der Zeit Gebiete in China besetzt hatten. (Wir wollen hier nicht die Länder einbeziehen, die sich später, zumindest provisorisch, dem einen oder anderen kriegführenden Block anschlossen.)

Der Gegensatz zwischen diesen beiden Gruppen ist auffallend, wie auch der Gegensatz zwischen ihren natürlichen, industriellen und wirtschaftlichen Ressourcen. Natürlich waren Deutschland und Japan gegen Ende der 30er Jahre dabei - wie die Nachkriegsjahre weiter zeigten - ihr Joch abzuschütteln und anzufangen, eine Wirtschaft und Armee aufzubauen, die in der Lage waren, die größeren und stärkeren Mächte zu beunruhigen. Und natürlich setzten die Deutschen und die Japaner in den ersten Kriegsjahren ein ungewöhnliches Maß von Energie ein, um erfolgreich ihr kurzlebiges Reich aufzubauen. Aber auch wenn man das alles in Erwägung zieht, waren Deutschland, Italien und Japan sozusagen nichts mehr als Zwerge neben den vier Riesen, den Reichen der Briten, Franzosen, Amerikaner und Sowjets.

Wer kann heute ernsthaft glauben - was bei den Prozessen in Nürnberg und Tokio behauptet wurde - daß diese drei Zwerge in den späten 30er Jahren mit Absicht versuchten, einen neuen Weltkrieg zu provozieren? Und noch besser: Wer kann heute auch nur für einen Augenblick glauben, daß der erste dieser drei Zwerge (Deutschland) während des allgemeinen Gemetzels jedes vorstellbaren Verbrechens schuldig war, und der nächste (Japan) mit großem Abstand zweiter wurde, während der dritte (Italien), das im September 1943 die Seiten wechselte, keine verwerflichen Taten beging? Wer kann sich heute vorstellen, daß die vier Riesen, um die in Nürnberg verwendete Terminologie zu benutzen, "keine Verbrechen gegen den Frieden" begingen, keine "Kriegsverbrechen", oder irgendwelche "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", die nach 1945 eine Verurteilung durch einen internationalen Gerichtshof gerechtfertigt hätten?

Trotzdem ist es leicht, mit fundierten Beweisen zu zeigen, daß die Gewinner in sechs Kriegsjahren und in nur ein paar Jahren danach mit ihren Massakern an Kriegsgefangenen und Zivilisten, mit massiven Deportationen, mit systematischem Plündern und in summarischen oder "gerichtlichen" Hinrichtungen mehr Greuel begingen als die Verlierer. Der Wald von Katyn, der Gulag, Dresden, Hiroshima, Nagasaki, die Vertreibung von 12 bis 15 Millionen Deutschen (von Ostpreußen, Pommern, Schlesien, der Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und Jugoslawien) unter schrecklichen Bedingungen, die Übergabe von Millionen Europäern an den sowjetischen Moloch, die blutigste Reinigung, die je über den Kontinent hinwegfegte: War das alles eine zu kleine Sache für eine Überprüfung durch einen internationalen Gerichtshof? Während des letzten Jahrhunderts hat keine Militärmacht so viele Kinder getötet - in Europa, Japan, Korea, Vietnam, Irak und Zentralamerika - wie die US-Luftwaffe. Und doch hat kein internationales Gericht sie für diese Gemetzel zur Verantwortung gezogen, welche die "Boys" immer bereit waren, überall in der Welt durchzuführen, weil das ihr "Job" ist.

Wollten die Franzosen Krieg?

»Verflucht sei der Krieg!« ist eine Inschrift an dem Kriegerdenkmal in der kleinen französischen Stadt Gentioux. In der Stadt Saint-Martin-d'Estréaux ist die Inschrift auf dem Denkmal länger, doch die Feststellung über den Krieg ist derselbe Aufschrei.[51] Die Listen der Toten von 1914-1918 in Kirchen und auf Denkmälern in ganz Frankreich sind herzzerreißend. Heute ist niemand wirklich in der Lage zu sagen, aus welchem Grunde die Jugend Frankreichs (genau wie auf ihrer Seite die Jugend Deutschlands) wirklich in den Krieg ging, um dort niedergemäht zu werden.

Auf einigen dieser Denkmäler in unseren Städten und Dörfern kann man auch, jedoch in merklich kleinerer Anzahl, die Namen der in der Schlacht von 1939-1940 getöteten oder vermißten Franzosen lesen: Insgesamt ungefähr 87.000 Opfer. Hin und wieder findet man auch Listen von Opfern unter den Zivilisten. Während der Kriegsjahre töteten die Briten und die Amerikanern bei ihren Angriffen auf Frankreich allein 67.000. Hier und da kann man, um die Listen abzurunden, die Namen von einigen Widerstandskämpfern finden, die lange nach dem Kriege in ihren Betten starben. Fast nie findet man die Namen der französischen Opfer der "Großen Reinigung" von 1944-1947 (wahrscheinlich 14.000 und nicht 30.000, oder, wie manchmal behauptet wird, 105.000), bei der Juden, Kommunisten und Gaullisten der letzten Minute eine entscheidende Rolle spielten. Mit seltenen Ausnahmen fehlen auch die Namen der Kolonialtruppen, die "für Frankreich starben", weil sie keine Einwohner französischer Städten waren.

Für Frankreich bedeuteten die beiden Weltkriege eine Katastrophe: Der erste insbesondere wegen des ungeheuren Umfangs an Menschenverlusten, und der zweite wegen des Charakters eines Bürgerkrieges, der bis zum heutigen Tage andauert.

Wenn man über die Todeslisten des Ersten Weltkriegs nachdenkt, einschließlich derer, die "im Kampf vermißt wurden", wenn man an die ganzen Bataillone von Männern denkt, die mit entstellten Gesichtern überlebten, an die Verwundeten, Verstümmelten und fürs Leben verkrüppelten, wenn einem die Zerstörungen verschiedenster Art klar werden, wenn man an die durch diese Verluste zerstörten Familien denkt, an die Gefangenen, an die, die "wegen Fahnenflucht erschossen wurden", an die Selbstmorde, die durch so viel Leid ausgelöst wurden, wenn man sich ebenfalls an die 25 Millionen Toten im Jahre 1918 in Amerika und Europa erinnert, die der Epidemie einer Viruserkrankung zum Opfer fielen, die fälschlich als "Spanische Grippe" bezeichnet wurde (die zumindest teilweise von amerikanischen Truppen nach Frankreich eingeschleppt wurde),[52] kann man dann nicht die Pazifisten und Befürworter von "München" vor 1939-1945, wie auch die Pétainisten von 1940 verstehen? Welches Recht hat heute jemand, ungeniert von "Feigheit" zu sprechen, sei es im Hinblick auf das Münchener Abkommen vom 29. und 30. September 1938 oder hinsichtlich des Waffenstillstandes, der in Rethondes in der Picardy am 22. Juni 1940 unterzeichnet wurde? Hätte ein Franzose, der in den späten 30er Jahren immer noch die körperlichen und gefühlsmäßigen Narben des Holocaust von 1914-1918 (der ein wirklicher war) und seinen Nachwirkungen trug, es als moralische Verpflichtung betrachten können, sich geradewegs in ein neues Gemetzel zu stürzen? Und nach der Unterzeichnung eines Waffenstillstandes, der zwar hart, aber in keiner Weise entwürdigend war, worin lag da die Schande, mit dem Gegner ein Übereinkommen zu treffen, nicht um Krieg zu führen, sondern um zu einem Frieden zu gelangen?

Wollten die Deutschen Krieg?

"Hitler wurde in Versailles geboren": Dieser Satz ist der Titel eines Buches von dem verstorbenen Léon Degrelle.[53] Das Versailler Diktat von 1919 - weil es kein wirklicher Vertrag war - war für die besiegte Nation so hart und schändlich, daß der amerikanische Senat es ablehnte, es anzuerkennen bzw. zu ratifizieren (20. November 1919). Und in den darauffolgenden Jahren geriet er immer mehr in Mißkredit. Er zerstückelte Deutschland, setzte es einer unbarmherzigen militärischen Besatzung aus und ließ es verhungern. Insbesondere zwang es die besiegte Nation, die Regionen von Posen, Oberschlesien und Teile von Westpreußen an den neu errichteten polnischen Staat abzutreten. Die 440 Artikel des »Friedensvertrages zwischen den Alliierten und angeschlossenen Mächten und Deutschland (gemeinsam mit seinen Verbündeten)«, die am 28. Juni 1919 unterzeichnet wurden, stellten, zusammen mit den begleitenden Verträgen (Trianon, Saint-Germain, Sèvres) eine ungeheure Ungerechtigkeit dar, die, wenn überhaupt, nur mit dem Ungestüm eines erst kürzlich beendeten Krieges erklärt werden kann. Wie ein französischer Schriftsteller es ausdrückte:[54]

»Es ist sehr leicht, die Deutschen zu beschuldigen, daß sie Versailles nicht respektiert haben. Ihre Ehrenpflicht als Deutsche war an erster Stelle, es zu umgehen, und dann, es zu zerreißen, genau so, wie es die der Franzosen war, es aufrechtzuerhalten.«

Zwanzig Jahre nach der vernichtenden Demütigung versuchte Hitler einige der Polen überlassenen Gebiete wiederzuerlangen, genau wie Frankreich nach seiner Niederlage von 1870/71 versuchte, das Elsaß und einen Teil von Lothringen wiederzuerlangen.

Kein Historiker ist in der Lage, klar anzugeben, wer wirklich die Hauptschuld an einem weltweiten Konflikt trägt, es sei denn, er spricht leichtfertig. Es ist darum klüger, Hitler nicht die ausschließliche Verantwortung für den Krieg von 1939-1945 unter dem Vorwand zuzuschreiben, daß er am 1. September 1939 einen Krieg mit Polen begann. Andererseits scheint der Versuch, den Kriegseintritt Englands und Frankreichs zwei Tage später auf der Basis eines Hilfeversprechens an Polen zu rechtfertigen, ziemlich unbegründet zu sein angesichts der Tatsache, daß zwei Wochen später (17. September 1939), als die UdSSR in Polen einmarschierte und einen großen Teil seines Gebietes besetzte, keine Reaktion von englischer oder französischer Seite folgte.

Weltweite Konflikte sind insoweit gewaltigen Naturkatastrophen ähnlich, da sie nicht genau vorausgesehen werden können, wenn man ihr Kommen auch manchmal fühlen kann. Erst nachdem sie eingetreten sind, können sie erklärt werden, mühsam, und zu oft beeinflußt durch böswillige Vorwürfe in Form gegenseitiger Beschuldigungen von Fahrlässigkeit, Blindheit, bösem Willen oder Unverantwortlichkeit. Aber wie dem auch sei, man kann erkennen, daß im Deutschland der späten 30er Jahren das Lager, das für einen Krieg war, d.h. derjenigen, die das Bedürfnis verspürten, militärische Maßnahmen gegen die Westmächte zu ergreifen, im Grunde nicht existierte. Die Deutschen hatten nur die Vorstellung von einem Drang nach Osten. Andererseits waren in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten die anti-deutschen "Falken" mächtig. Die "Kriegspartei" wollte einen "demokratischen Kreuzzug", und sie bekam ihn. Unter diesen neuen Kreuzzüglern befand sich mit ein paar erwähnenswerten Ausnahmen die ganze amerikanische und europäische Judenheit vertreten.

Churchill und die Engländer als Meister der Kriegspropaganda

Während des Ersten Weltkrieges nutzten die Engländer zynisch alle Mittel einer Propaganda aus, die auf völlig erfundenen Greuelgeschichten basierte.[55] Während des Zweiten Weltkrieges blieben sie dieser Form treu.

Heute verdammt man Neville Chamberlain weithin für seine "Politik der Zugeständnisse" bei den Verhandlungen mit den Deutschen, während man Winston Churchill für seine Entschlossenheit, Krieg gegen Deutschland zu führen, hochschätzt oder vorgibt hochzuschätzen. Es ist noch nicht sicher, ob diesmal die Geschichte dieses Urteil bestätigen wird. Neue Entdeckungen bezüglich Churchills Persönlichkeit und Rolle während des Krieges werfen Fragen auf über die zweifelhafte Berechtigung für diese Entschlossenheit, wie auch Fragen über die Früchte seiner Politik. Zumindest hatte Chamberlain vorausgesehen, daß sogar ein englischer Sieg für sein Land, sein Reich und ebenso für andere Sieger eine Katastrophe bedeuten würde. Churchill sah dies nicht oder war nicht fähig, es zu sehen. Er versprach »Blut, Mühe, Tränen und Schweiß« vor dem Sieg. Er sah nicht das bittere Morgen nach dem Sieg: Er beschleunigte das Verschwinden des Reiches, das ihm so lieb war, und die Aushändigung von fast der Hälfte Europas an den kommunistischen Imperialismus.

Während eines Vortrages, den David Irving, Churchills Biograph, vor ein paar Jahren hielt, wies er auf die illusorische Natur der Rechtfertigung hin, die Churchill anführte, um seine Landsleute erstens in einen Krieg zu stürzen und zweitens sie darin zu halten. Das Geschäft, wenn man es so bezeichnen kann, wurde in vier Phasen durchgeführt.

In der Einführungsphase versicherte Churchill den Engländern, daß es ihre Pflicht sei, Polen, das ein Opfer von Hitlers Aggression geworden sei, zu Hilfe zu kommen, doch durch die Aggression seitens der Sowjetunion nach zwei Wochen Krieg gegen denselben Verbündeten wurde dieses Motiv zunichte gemacht.

In der nächsten Phase erklärte er seinen Landsleuten, daß sie den Krieg weiterführen müßten, um das Britische Reich zu schützen. Er wies Deutschlands wiederholte Friedensvorschläge zurück, und im Mai 1941 kerkerte er Rudolf Heß ein, den Abgesandten, der Friedensverhandlungen führen sollte. Während Deutschland das Britische Reich schützen und erhalten wollte, beschloß Churchill, sich mit dem schlimmstmöglichen Feind dieses Reiches zu verbünden, dem Amerikaner Franklin Roosevelt. Dadurch wurde das zweite Motiv zunichte gemacht.

In der dritten Phase erzählte Churchill den Engländern, daß sie verpflichtet seien, für Demokratie zu kämpfen, einschließlich deren paradoxem Modell: dem sowjetisch-sozialistischen. Er verlangte, daß eine zweite europäische Front geschaffen werden müsse, um den Druck auf Stalin abzuschwächen. Das bedeutete natürlich, einer Diktatur zu helfen, die am 17. September 1939 Polen angegriffen hatte[56] und die eine erneute Eroberung dieses Landes vorbereitete.

Erst einen Monat vor Ende der Feindseligkeiten in Europa mangelte es der englischen Propaganda an innerem Zusammenhalt, und viele englische und amerikanische Soldaten waren entsetzt, als sie von dem Ausmaß erfuhren, in dem ihre Bomber Deutschland verwüstet hatten.

Und dann geschah im April 1945 ein Wunder, das Churchill in die Lage versetzte, sein viertes und wirklich gutes Motiv zu finden: Die Entdeckung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen ließ ihn unverzüglich erklären, daß Englands schwieriger Kampf für die Dauer von fast sechs Jahren, in dem soviel Schaden angerichtet und erduldet wurde, für keine geringere Sache als die Zivilisation selbst geführt wurde. Tatsächlich hatte er bereits bei mehr als einer Gelegenheit in seiner gewohnten hochfliegenden Rhetorik zu seinen Landsleuten von England als der Wiege einer Zivilisation gesprochen, die von den teutonischen Horden (den "Hunnen", wie er sie bezeichnete) bedroht sei, doch diese oratorischen Mittel wirkten nicht mehr so gut. Das Geschenk des Himmels war die Entdeckung eines pestilenz-verseuchten Lagers: Ein Segen für Churchill und für die englische Propaganda.

In Bergen-Belsen führten die Engländer das "Naziverbrechen"-Schauspiel ein

Bergen-Belsen, nicht weit von Hannover, wurde ursprünglich als Lager für verwundete Soldaten eingerichtet. 1943 wurde es ein Aufenthaltslager für europäische Juden, die gegen deutsche Zivilisten ausgetauscht werden sollten, die von den Alliierten festgehalten wurden. Mitten im Kriege wurden Juden von diesem Lager in die Schweiz oder über die Türkei sogar nach Palästina transportiert (dies ist, nebenbei bemerkt, ein weiterer Beweis für das Nichtvorhandensein eines Vernichtungsprogramms.)

Bis Ende 1944 waren die Bedingungen für Insassen in Bergen-Belsen ziemlich normal: Dann wurden mit einem Konvoy von Deportierten aus östlichen Regionen, die von einem Angriff der Sowjets bedroht waren, Ruhr, Cholera und Fleckfieber eingeschleppt. Die daraus entstehende Katastrophe wurde durch die anglo-amerikanischen Bombenangriffe verstärkt, durch welche die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten und - am verheerendsten - mit Wasser ernsthaft beeinträchtigt wurde. Die Zugtransporte von Juden aus dem Osten benötigten nicht mehr nur zwei oder drei Tage, um das Lager zu erreichen, sondern eine oder zwei Wochen. Wegen der Bombardierungen und Beschießungen durch die Alliierten konnten die Züge nur in der Nacht fahren. Als Folge davon kamen die Züge nur mit Toten und Sterbenden oder erschöpften Männern und Frauen an, die solchen Epidemien nicht widerstehen konnten. Am 1. März 1945 sandte Lagerkommandant Josef Kramer ein Schreiben an General Richard Glücks, den Chef der Konzentrationslager-Verwaltung, in welchem er diese "Katastrophe" in Einzelheiten schilderte und mit der Bitte schloß: »Zur Überwindung dieser Situation bitte ich inständig um Ihre Hilfe.«[57]

Deutschland, das gelähmt war, konnte nicht einmal mehr das Hereinströmen der Millionen eigener Flüchtlinge aus dem Osten bewältigen. Es war nicht mehr in der Lage, seine Armee mit Waffen und Munition oder seine Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Und am Ende konnte es nicht mehr länger die tragischen Verhältnisse in den Lagern beheben, wo selbst die Wachmannschaften an Flecktyphus starben. Himmler beauftragte Wehrmachtsoffiziere, eine Verbindung mit den Engländern herzustellen und sie darauf aufmerksam zu machen, daß sie sich auf ihrem Vormarsch einer beängstigenden Ansteckungszone näherten. Um Bergen-Belsen wurde ein weites Gebiet zur Waffenstillstandszone erklärt, und englische und deutsche Soldaten beschlossen in gegenseitigem Einvernehmen, die Aufgabe der Lagerüberwachung zu übernehmen.

Doch was sie im Lager vorfanden, waren Baracken und Zelte, die mit Exkrementen überschwemmt waren, und der unerträgliche Geruch von verwesenden Leichen machte die Engländern sehr bald ungehalten. Sie glaubten, oder man machte sie glauben, daß die SS sich bewußt dazu entschlossen hatte, die Insassen zu töten oder sie sterben zu lassen. Doch trotz größter Bemühungen waren die Engländer nicht in der Lage, die schreckliche Sterblichkeitsrate einzudämmen.

Und dann stürzten sich Journalisten wie ein Schwarm von Geiern auf das Lager und filmten und fotografierten jedes mögliche Grauen. Sie begannen aber auch gewisse Szenen nach ihren eigenen Vorstellungen zu arrangieren: Eine berühmte, die zum Beispiel in dem Film Nacht und Nebel gezeigt wird, ist die einer Planierraupe, die Leichen in eine große Grube schiebt. Man hat viele Zuschauer glauben gemacht, daß sie "deutsche Planierraupen" sehen.[58] Sie stellten nicht fest, daß die Planierraupe (nur eine) von einem englischen Soldaten gefahren wird, der, zweifellos nach einer Zählung der Leichen, diese in einen breiten Graben schiebt, der nach der Befreiung des Lagers gegraben wurde. Der Jude Sydney Lewis Bernstein, Leiter der Filmabteilung des Londoner Innenministeriums, hatte sich an Alfred Hitchcock gewandt, einen Film über diese "Nazigreuel" zu machen. Hitchcock nahm den Auftrag an, doch wurden schließlich nur Fragmente seines Films veröffentlicht, wahrscheinlich weil die vollständige Fassung zu viele Angaben enthielt, die Zweifel an seiner Echtheit hätte aufkommen lassen können.[59]

Im ganzen gesehen, war der "Schock von Bergen-Belsen" ein großer Erfolg für die alliierte Propaganda. Auf jede mögliche Art und Weise wurde er von den Medien benutzt, um der ganzen Welt tote und sterbende Lagerinsassen vorzuführen und gleichzeitig die Zuschauer durch Kommentare annehmen zu lassen, daß es sich um Insassen handele, die getötet, ermordet oder vernichtet worden waren. Aufgrund der schrecklichen Verhältnisse in diesem Lager, das, wie bereits erwähnt, weder Krematorien noch (wie konventionelle Historiker zugeben) irgendwelche Tötungs-Gaskammern hatte, wurde dann der allgemeine Mythos vom Vorhandensein und der Benutzung von "Gaskammern" in Verbindung mit Krematorien aufgebaut, und zwar sowohl in Auschwitz als auch anderswo.

Unter den berühmtesten Opfern der Epidemien in dem Lager waren Anne Frank und ihre Schwester Margot, von denen seit fast 40 Jahren weithin und beharrlich behauptet wird, daß sie in Auschwitz (von wo sie, in Wirklichkeit, hergebracht worden waren) vergast oder in Bergen-Belsen getötet worden seien. Heute wird allgemein eingeräumt, daß sie in Bergen-Belsen im Februar-März 1945 an Flecktyphus starben.

Der "Schock von Bergen-Belsen" wurde sehr schnell von den Amerikanern imitiert, die sich an Hollywood wandten und eine Serie von Filmen über die Befreiung der deutschen Lager drehten. Nach Bearbeitung des umfangreichen Filmmaterials (6.000 Fuß von insgesamt 80.000) stellten sie einen Film her, der am 29. November 1945 beim Nürnberger Prozeß gezeigt wurde, wo er auf alle wie ein Schock wirkte, die meisten der Angeklagten eingeschlossen. Einige wenige Angeklagte erkannten den Betrug, aber es war zu spät: Die "Planierraupe" der großen Lüge war bereits in Bewegung gesetzt worden. Sie arbeitet heute noch. Die Zuschauer der ganzen Greuelfilme über die "Nazilager" sind im Laufe der Zeit durch die Auswahl der Darstellungen und die Kommentare in Richtung auf eine bestimmte Denkweise gelenkt worden. Der Teil einer Mauer, ein Haufen Schuhe, ein Schornstein: Mehr war nicht nötig, um die Öffentlichkeit glauben zu lassen, daß sie ein chemisches Schlachthaus gesehen hat.

Zweiundfünfzig Jahre nach der Befreiung des Lagers Bergen-Belsen sagte Maurice Druon, Ständiger Sekretär der Académie française, im Prozeß gegen Paurice Papon aus, der wegen seiner "Kollaboration" bei der "Endlösung" angeklagt war. Hier ist ein Auszug aus seiner unter Eid gegebenen Aussage, in welcher Gaskammern in dem Lager erwähnt werden (das, wie alle Historiker heute zugeben, keine hatte) wie auch die berühmte Planierraupe und die »Haare, die den Toten abgeschoren wurden, um das eine oder andere zu ersetzen«:[60]

»Wenn heute von den Lagern gesprochen wird, entstehen vor den eigenen Augen, wie auch vor den Augen der anwesenden Geschworenen, diese schrecklichen Darstellungen, welche Filme und Leinwand uns vorführen und darlegen; und es ist ganz richtig das zu tun, und sie sollten jedes Jahr inden Abschlußklassen erneut vorgeführt werden. Doch ich bezeuge hier, daß ich, im bescheidenen Rang eines Informations-Offiziers, einer der 20 alliierten Offiziere war, die direkt nach der Befreiung von Bergen-Belsen durch die Engländer ankamen und diese Darstellungen als die sozusagen ungeschnittene Fassung zuerst "zu sehen" bekamen, die Gaskammern, die Haufen von Haare, die den Toten vom Kopf geschoren worden waren, um dieses oder jenes zu ersetzen, diese zwischen den Leichen spielenden Kinder, und diese Toten, die so zahlreich waren, daß sie mit einer Planierraupe in eine Grube geschoben werden mußten, und die Menge schwankender und ausgezehrter Skelette, in gestreiften Anzügen, den Tod in den Augen hatten. Doch das war im Frühjahr 1945. Bis dahin wußte niemand etwas. - Wir dürfen nichts mit unseren geschulten Augen [sic] von heute beurteilen, sondern mit unseren blinden Augen von gestern.«

Maurice Druon hatte in Wirklichkeit gestern »geschulte Augen«, und hat heute »blinde Augen«. Mehr als 50 Jahre Propaganda haben ihn blind gemacht. Doch waren nicht er und sein Onkel Joseph Kessel, beide jüdisch, bereits während des Krieges durch ihren Haß auf die deutschen Soldaten blind, als sie das "Partisanen-Lied" schrieben, das die Ermahnung enthält: »Mörder mit Kugel und Messer, tötet schnell!«?

Die Amerikaner und Sowjets übertreffen die Engländer

Im Jahre 1951 hatte jedenfalls die jüdische Akademikerin Hannah Arendt die Aufrichtigkeit zu schreiben:[61]

»Es ist von einiger Wichtigkeit sich darüber klar zu sein, daß alle Aufnahmen von Konzentrationslagern insofern irreführend sind, als sie die Lager in den letzten Stadien zeigen, in dem Augenblick, als die alliierten Truppen einmarschierten. [...] Die Verhältnisse in den Lagern war eine Folge der Kriegsereignisse während der letzten Monate: Himmler hatte die Evakuierung sämtlicher Vernichtungslager im Osten angeordnet, dadurch waren die deutschen Lager schrecklich überfüllt und er war nicht mehr länger in der Lage, die Lebensmittelversorgung in Deutschland sicherzustellen.«

Wir sollten uns noch einmal in Erinnerung rufen, daß der Ausdruck »Vernichtungslager« eine Schöpfung der alliierten Kriegspropaganda war.

Eisenhower folgte darin Churchill und begann in amerikanischem Ausmaß mit dem Aufbau eines solchen, auf Greuelgeschichten aufgebauten Propaganda-Apparates, so daß bald alles und jedes erlaubt war, was sowohl die Besiegten als auch die einfache tatsächliche Wahrheit betraf. In angeblichen Nachrichten, die über die deutschen Lager berichteten, wurde, wie schon gesagt, dem wirklichen Grauen ein Grauen hinzugefügt, das "wahrer" als das Leben war. Entfernt waren die Fotos oder Filmszenen, die Insassen mit strahlenden Gesichtern zeigten, wie das von Marcel Paul,[62] oder solchen in relativ guter gesundheitlicher Verfassung, trotz des ernsthaften Mangels oder Epidemien, oder, wie in Dachau, die gesunden ungarischen jüdischen Mütter mit ihren Babies in den Armen. Statt dessen wurden der Öffentlichkeit nur Darstellungen von den Kranken, den Ausgezehrten, den Zerlumpten vorgeführt, die in Wahrheit genau so sehr Opfer der Alliierten waren wie die Deutschen, weil erstere mit ihrem Flächenbombardement von ganz Deutschland und ihrem systematischen Beschießen von Zivilisten - sogar von Landarbeitern, die auf den Feldern arbeiteten - im Herzen Europas eine Apokalypse geschaffen hatten.

Ein Betrug, der schließlich 1995 aufgedeckt wurde

Nicht weniger als 50 Jahre waren für eine Historikerin, Annette Wieviorka, und einen Filmemacher, William Karel, nötig, um der breiten Öffentlichkeit gegenüber in einem Dokumentarfilm mit dem Titel Gegen das Vergessen die amerikanischen und sowjetischen Inszenierungen und Fälschungen vorzuführen, die in Verbindung mit der Befreiung der Lager im Osten und Westen hergestellt worden waren.

Wieviorka, eine französische Jüdin, und Karel, ein Israeli, der seit 1985 in Frankreich lebte, waren offensichtlich von der französischen revisionistischen Schule beeinflußt worden. Wenn auch letzterer gegenüber ziemlich feindselig, haben sie nichtsdestoweniger zugegeben, daß schließlich die Zeit gekommen war, einige der gröbsten Erfindungen in der Propaganda der Exterminationisten aufzudecken. Man könnte bezüglich dieses Gegenstandes entweder auf einen Artikel des Journalisten Philippe Cusin[63] oder insbesondere auf einen anderen Artikel hinweisen, der von Béatrice Bocard für eine wiederholte Sendung auf Antenne 2 im Fernsehen erstellt wurde, ein Stück, dessen Titel allein schon viel aussagt:[64]

»Die Shoah, von der Realität zum Theaterstück. Die unanständigen Inszenierungen der Befreier angesichts der Berichte der Deportierten.«

Darin schrieb Bocard:

»Es ist kaum übertrieben, daß mit der Befreiung der Konzentrationslager die Reality Shows [Wirklichkeitsschau] eingeführt wurden. [...] Die ersten Zeichen für diese Art von Theaterstücken, die Fernsehkanäle wie CNN 50 Jahre später zur Alltäglichkeit machen sollten, waren bereits da, mit Versuchen, sich [gegenseitig] an Unanständigkeit und Voyeurismus sowie mit den Ressourcen für Inszenierung zu übertreffen. [...] Auch noch der Gebrechlichste der Überlebenden wurde dazu veranlaßt, seinen Text vor den Kameras zu wiederholen: "Ich wurde deportiert, weil ich jüdisch war," sagt einer von ihnen. Einmal, zweimal. [...] Um nicht hinter der amerikanischen "Vorstellung" zurückzustehen, filmten die Sowjets, die während der Zeit der Befreiung des Lagers Auschwitz nichts getan hatten, einige Wochen danach eine "vorgetäuschte Befreiung" mit polnischen Statisten, die begeistert die Soldaten begrüßen. [...] "William Karel ist der erste, der diese gefälschten Darstellungen zerpflückte, von denen uns, bis noch vor kurzem, immer gesagt worden war, daß sie echt seien", sagt Annette Wieviorka. Wie war es möglich, daß sie geglaubt wurden? "Menschen sind nicht gewohnt, Bilder in Frage zu stellen, wie sie es bei Texten tun", erklärt die Historikerin. "Das Beispiel der [angeblichen] Massengräber in Temeschburg [Rumänien, Dezember 1998] ist nicht zu weit hergeholt."«

Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß in diesem Artikel von Bocard die Manipulationen als Anstoß erregend dargestellt wurden... für die Insassen. Einige deutsche Soldaten und Zivilisten prangerten diese Art von Fälschung bereits 1945 an, doch anstatt ihnen zu glauben, beschuldigte man sie des Nazismus oder Antisemitismus.

Die Verantwortung der jüdischen Organisationen für diese Propaganda

Von seinen Ursprüngen im Jahre 1941 bis zur Gegenwart war die Propaganda, die sich um den "Völkermord" und die "Gaskammern" drehte, in der Hauptsache das Produkt jüdischer Organisationen. Als Folge davon war die breite Öffentlichkeit davon überzeugt, daß die Deutschen ein Kriegsprogramm physischer Vernichtung durchführten, das vor allem gegen die Juden gerichtet war, und daß die "Gaskammern" irgendwie ausschließlich für diese reserviert waren (die Mitglieder der jüdischen "Sonderkommandos" eingeschlossen, deren Tätigkeit es angeblich war, ihre jüdischen Brüder und Schwestern zur Schlachtbank zu führen). Heute stellen die "Holocaust-Museen" ein jüdisches Monopol dar, und ein hebräisches Wort, "Shoah" (Katastrophe) wird immer mehr benutzt, um diesen behaupteten Völkermord festzuschreiben. Die Alliierten, die sich immer unter dem Druck seitens verschiedener jüdischer Organisationen befanden, spielten ungeachtet ihres Anteils an der Gestaltung des Mythos und seines Erfolges nur eine Nebenrolle. (Der sowjetische Fall kann anders gewesen sein: Moskaus Lügengeschichte über ein "Auschwitz", in dem das Schicksal von Juden nicht besonders hervorgehoben wurde, kann aus der Notwendigkeit für eine Propaganda entstanden sein, die weniger an die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang gerichtet war als an die "Fortschrittlichen" im Westen.)

Die Tatsache, daß sich heute einige jüdische Stimmen erheben mit dem Wunsch, daß weniger über die "Gaskammern" gesprochen werden solle, veranlaßte die Führer der jüdischen Gemeinden jedoch nicht, die "Holocaust"- oder Shoah-Propaganda zu mäßigen. Vom Standpunkt jüdischer Historiker sind diese unglaubhaften "Gaskammern" bei der Verbreitung der Shoah-Religion irgendwie eine Belastung geworden, um es einfach auszudrücken.

Der französische Politiker Jean-Marie Le Pen hat gesagt, daß die NS-Gaskammern ein Detail der Geschichte des Zweiten Weltkrieges sind. Doch in ihren jeweiligen Schriften über den Krieg, sehen Eisenhower, Churchill und de Gaulle diese chemischen Schlachthäuser nicht einmal als ein Detail, da sie diese nicht mit einem Wort erwähnten. Bei dem Historiker René Rémond, der ein prominentes Mitglied zunächst des französischen Comité d'histoire de la Deuxième Guerre mondiale (Komitee für die Geschichte für den Zweiten Weltkrieg), dann des Institut d' histoire du temps présent (Institut für Gegenwartsgeschichte) war, kann man eine ähnliche Schweigsamkeit feststellen: In zweien seiner Werke, wo man erwarten könnte, das Wort "Gaskammern" zu lesen, findet man nichts dergleichen. Der amerikanische Historiker Daniel Jonah Goldhagen spricht von NS-Gaskammern als einem "Epiphänomen". Unter den 84.000 Wörtern der französischen Version des Urteils von Nürnberg, sind nur 520 äußerst verschwommene Wörter enthalten, die sich darauf beziehen, eine Anzahl, die nur 0.62 Prozent des Textes ausmacht.[65]

Für einen Revisionisten sind die Gaskammern noch weniger als ein Detail, weil es sie ganz einfach nie gab. Doch der Gaskammer-Mythos ist weit mehr als ein Detail: Er ist der Grundstein eines gewaltigen Gebildes von Überzeugungen aller Art, die das Gesetz uns verbietet anzuzweifeln.

"Gaskammer oder nicht, was macht das schon?" Diese Frage ist hin und wieder mit einer Spur von Skeptizismus zu hören. Sie stört Pierre Vidal-Naquet, für den das Aufgeben der Gaskammern eine »Kapitulation auf offenem Feld« bedeuten würde.[66] Man kann ihm nur beipflichten. Die Frage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Gaskammern ist tatsächlich der Angelpunkt für die Frage, ob die Deutschen als Erzverbrecher oder, andererseits, die Juden als Erzlügner (oder Schwindler) zu betrachten sind. Im ersteren Fall töteten die Deutschen in einem Zeitraum von drei oder vier Jahren industrielle Mengen von armen unbewaffneten Opfern mit industriellen Mitteln, wogegen im letzteren Fall die Juden, seit mehr als einem halben Jahrhundert, eine Lüge von historischem Umfang verbreiteten.

Im Jahre 1976 veröffentlichte der Amerikaner Arthur Butz sein Buch The Hoax of the Twentieth Century (dt. Der Jahrhundertbetrug). In der Zeitung Le Monde vom 29. Dezember 1978 und 16. Januar 1979, veröffentlichte ich zwei Texte über das »Gerücht von Auschwitz«, und, gleich zu Anfang desselben Jahres 1979, veröffentlichte Wilhelm Stäglich das Buch Der Auschwitz Mythos. Um die schweren jüdischen Sorgen angesichts des Auftauchens revisionistischer Schriften zum Ausdruck zu bringen, schrieb der Zionist William D. Rubinstein zu der Zeit:[67]

»[...] Wenn sich herausstellen sollte, daß der Holocaust ein Betrug ist, verschwindet die stärkste Waffe in Israels Propaganda-Arsenal.«

Einige Zeit später erklärte er ähnlich:[68]

»[...] Tatsache ist, daß, wenn der Holocaust als "Zionistischer Mythos" nachgewiesen werden kann, die stärkste aller Waffen in Israels Propaganda-Arsenal zerschlagen wird.«

Wie ein Echo dieser Erklärungen, schrieb acht Jahre später ein Anwalt für die International League Against Racism and Anti-Semitism (Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus, LICRA):[69]

»Wenn [es wahr ist, daß] die Gaskammern existierten, dann hat die Nazi-Barbarei nicht ihresgleichen. Wenn nicht, haben die Juden gelogen, und Antisemitismus ist darum gerechtfertigt. Um das geht es in der Debatte.«

Mit Ernst Zündels Worten:

»Der "Holocaust" ist Israels Schwert und Schild.«

Daher geht es hier nicht nur um Geschichte, sondern um Politik. Und was politisch auf dem Spiel steht, stellt einen Widerspruch dar: Der "Holocaust"-Mythos dient erstens dazu, den Nationalsozialismus zu verdammen, und zweitens, alle Formen von Nationalismus oder nationalen Ideen zu verdammen - ausgenommen die israelische oder zionistische Art, die von dem Mythos sogar noch bestärkt wird.

Aber auch finanziell wäre viel zu verlieren, wie man erkennt, wenn man bedenkt, daß, zumindest seit dem "Wiedergutmachungs-Abkommen", das 1952 in Luxemburg unterzeichnet wurde, die deutschen Steuerzahler »astronomische« Summen (wie Nahum Goldmann es ausdrückte) an die jüdische Bevölkerung des israelischen Staates, wie auch außerhalb (an die Diaspora) zahlte, und daß diese Zahlungen für die Verbrechen der Shoah, die ihnen unterstellt wurden, zumindest bis zum Jahre 2030 fortdauern sollen. Das "Shoah-Business«, das sogar von P. Vidal-Naquet verurteilt wird, ist von der Shoah nicht zu trennen.

Heute rechtfertigt die Shoah eine weltweite Gaunerei. Als erstes sieht sich eine wachsende Zahl von reichen wie auch armen Ländern, Frankreich eingeschlossen, Behauptungen gegenüber, mit denen vom Jüdischen Weltkongreß des Milliardärs Edgar Bronfman sowie von ungeheuer reichen amerikanischen jüdischen Organisationen neue "Entschädigungen" oder neue "Wiedergutmachungen" in Form von Bergen von Gold und Geld verlangt werden. Die Länder Europas, angefangen mit der Schweiz, sind nicht die einzigen, die zum Ziel genommen werden. Im Augenblick konzentriert sich eine gut organisierte "Mafia" auf vier Hauptdinge (es wird bestimmt in Zukunft noch andere geben): "Nazi-Gold", jüdische Vermögenswerte, jüdische Kunstsammlungen und Versicherungspolicen, die von Juden abgeschlossen wurden. Die Hauptziele sind Regierungen, Banken, Museen, Auktionshäuser und Versicherungsfirmen. Die Gesetzgebende Versammlung von New Jersey faßte unter dem Druck von jüdischen Organisationen den Beschluß, Maßnahmen zu ergreifen, umd die schweizer Banken zu boykottieren aufzuerlegen. Aber das ist nur der Anfang. Das einzige wirkliche Argument, das von den Erpressern vorgebracht wurde, kann in nur einem Wort zusammengefaßt werden: Shoah. Nicht eine Regierung, nicht eine Bank, nicht eine Versicherungsfirma wagt zu erwidern, daß es in Wirklichkeit um einen Mythos geht, und daß es keiner Frage bedarf, daß man für ein Verbrechen zahlt, das nie begangen wurde. Die unter den Druck jüdischer Organisationen geratene Schweiz war zunächst so naiv zu denken, daß es genügen würde, ein Gesetz einzubringen, das jede Infragestellung der Shoah verbietet. Doch sie hatten kaum dieses neue Gesetz erlassen, als Bronfman ihnen die Rechnung vorlegte. Daraufhin boten sie beachtliche Summen an: Vergebliche Mühe. Ein "ärgerlicher" Bronfman ließ sie wissen, daß eine ganze Menge mehr nötig sei, um ihn zufriedenzustellen. »Meine Erfahrung mit den Schweizern ist,« bemerkte er, »daß sie dich erst dann ernst nehmen, wenn du ihre Füße sehr nahe an's Feuer hälst.«[70]

Was das moralische Unrecht betrifft, das durch die Verbreitung des "Holocaust"-Glaubens insbesondere den Deutschen und Nichtjuden im allgemeinen angetan wird, ist nicht abzuschätzen. Unaufhörlich wiederholen die jüdischen Organisationen ihre Beschuldigungen, nicht nur gegen ein Deutschland, das angeblich eines "Völkermordes" an den Juden schuldig ist, sondern auch gegen Churchill, Roosevelt, de Gaulle, Stalin, Papst Pius XII, das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, die neutralen Länder, und noch andere Länder, die alle schuldig sind, weil sie Deutschland angeblich erlaubt haben, diesen "Völkermord" zu begehen und, infolgedessen, selbst ebenfalls finanzielle "Wiedergutmachung" zu leisten haben.

Jüdische Organisationen verhängen ein "Holocaust"-Glaubensbekenntnis

Meine Schriften haben sich wenig mit der "jüdischen Frage" befaßt. Als ich diese geschichtlichen Nachforschungen über eine so lange Zeitspanne so beharrlich anstellte, tat ich das, ohne mir über die "jüdische Frage" als solche viele Gedanken zu machen, weil meiner Ansicht nach letztere nur von geringerer Wichtigkeit war. Hätte ich mich intensiver damit befaßt, hätte ich riskieren können, von meiner wesentlichen Aufgabe abgelenkt zu werden: Weil ich zuerst und als wichtigstes versuchte, die wirklichen und mythologischen Elemente in der Geschichte des sogenannten "Holocaust" oder Shoah zu ermitteln. Darum war es für mich weit wichtiger, die wirklichen Fakten herauszufinden, als zu versuchen, nach der Verantwortung zu forschen.

Und doch, entgegen meiner Absicht, veranlaßten mich zwei Dinge diesen Entschluß aufgeben: Die Haltung zahlreicher Juden meiner Arbeit gegenüber und die aggressive Art, in der sie mich aufforderten, meine Ansicht bezüglich des Themas darzulegen, das so viele von ihnen in der Gewalt hat: "Die jüdische Frage".

Als ich mich in den frühen 1960ern mit dem befaßte, was Olga Wormser-Migo in ihrer Doktorarbeit im Jahre 1968 »Das Problem der Gaskammern« nannte, war mir von vornherein klar, welche Art von Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Paul Rassiniers Beispiel zeigte mir, daß ich schwere Auswirkungen erwarten konnte. Trotzdem entschied ich mich, damit fortzufahren, mich in einem Forschungsrahmen zu bewegen, der vollkommen wissenschaftlich war, und meine Ergebnisse zu veröffentlichen. Ich beschloß auch, für den Fall, daß die Angelegenheit je über den Rahmen einer akademischen Kontroverse hinausgehen sollte, dem möglichen Gegner die Verantwortung für evtl. Nötigung oder sogar die Anwendung körperlicher Gewalt zu überlassen.

Und das ist genau das, was passierte. Um mich bildlich auszudrücken, könnte ich sagen, daß die schwache Tür, hinter der ich meine revisionistischen Schriften formulierte, eines Tages dem Drücken und Stoßen eines lauten Mobs von Protestierern nachgab. Ich mußte daraufhin feststellen, daß diese Unruhestifter allesamt oder fast allesamt Söhne und Töchter Israels waren. "Die Juden" waren in mein Leben hineingeplatzt. Ich stellte plötzlich fest, daß sie nicht so waren, wie ich bis dahin angenommen hatte, das heißt, Einzelpersonen, einer vom anderen verschieden, sondern statt dessen untrennbare, gleiche Elemente einer Gruppe, die insbesondere durch Haß zusammengehalten wurden und, um deren eigenes Wort zu benutzen, durch "Wut". Rasend und mit schäumendem Mund, in einem Ton, der zugleich jammernd und drohend war, waren sie gekommen, um mir in die Ohren zu trompeten, daß meine Arbeit sie beleidige, daß meine Schlußfolgerungen falsch seien und daß ich mich unbedingt ihrer Version der Geschichte des Zweiten Weltkrieges anzuschließen habe. Diese koschere Version der Geschichte stellt "die Juden" als Opfer "an die erste Stelle" und in den Mittelpunkt dieses Krieges, obgleich der Konflikt in Wirklichkeit wahrscheinlich um die 40 Millionen Tote forderte. Für die Juden ist ihr Sterben einmalig in der Weltgeschichte. Ich wurde darauf hingewiesen, daß meine Karriere ruiniert sein werde, wenn ich den Forderungen nicht nachkommen würde. Bald darauf wurde ich vor Gericht gebracht. Dann ließ der Grand Sanhedrin, der sich aus Priestern, Doktoren und anderen der Ehrenwertesten zusammensetzt, die den jüdischen Gesetzen Nachdruck verleihen, über die Medien eine Kampagne gegen mich vom Stapel, in der man sich zu Haß und Gewalt entschloß.[71]

»Da kommt Faurisson!«


Die Verantortlichen dieser Organisationen behandeln mich absichtlich wie einen "Nazi", der ich jedoch nicht bin. Um einen Vergleich zu ziehen, scheint mir im Hinblick auf die Behandlungsweise die Bezeichnung "Palästinenser" passender zu sein, weil ich wie einen solcher behandelt werde, und ich fange an zu glauben, daß die Juden in ihrer Diaspora sich denen gegenüber, die ihnen mißfallen, genau so benehmen, wie ihre Brüder in Palästina. Meine Schriften sind in gewisser Weise die Steine meiner Intifada. Offen gesagt finde ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem Verhalten der zionistischen Führer in Tel Aviv oder Jerusalem und dem der jüdischen Führer in Paris oder New York: Dieselbe Härte, derselbe Geist von Eroberung und Vorherrschaft, dasselbe Bestehen auf Sonderrechte, alles vor dem Hintergrund einer dauernden Erpressung, von Druck, begleitet von Klagen und Gejammer. Das ist die Situation in der heutigen Welt. War es in der Vergangenheit anders? Waren die jüdischen Menschen in vergangenen Jahrhunderten so unglücklich, wie sie behaupten? Haben sie unter zwischenstaatlichen und Bürgerkriegen so sehr gelitten wie andere Bevölkerungen? Haben sie ebenso viele Entbehrungen und Elend durchgemacht? Waren sie wirklich nicht verantwortlich für die feindseligen Reaktionen, über die sie so schnell beschweren? Über diesen Punkt schrieb Bernard Lazare:[72]

»Wenn diese Feindseligkeit oder auch nur Abneigung den Juden nur einmal und in einem Land entgegengebracht worden wäre, wären die begrenzten Ursachen für diese Verärgerung leicht zu erklären; diese Rasse stand jedoch der Feindseligkeit aller Menschen gegenüber, unter denen sie sich niedergelassen hatte. Weil jedoch die Feinde der Juden zu den unterschiedlichsten Rassen gehörten - Rassen, die Länder bewohnten, die sehr entfernt voneinander waren und die unterschiedliche Gesetze hatten sowie von gegensätzlichen Prinzipien geleitet wurden, auch nicht dieselben Sitten und Gebräuche hatten und durch verschiedenartige Denkweisen alle Dinge nicht auf die gleiche Art beurteilen konnten - müssen die allgemeinen Gründe für Antisemitismus an Israel selbst gelegen haben und nicht bei denen, die sich dagegen wehrten.«

Das soll nicht heißen, daß die Verfolger der Juden immer das Recht auf ihrer Seite hatten, noch daß sie nicht alle möglichen Ausschreitungen begangen hätten, die brennenden Haß begleiten können, sondern es soll nur festgestellt werden, daß - zumindest manchmal - die Juden ihr Mißgeschick selbst verschuldeten.

Lazare stand den zu seiner eigenen Religion gehörenden nicht im mindesten feindselig gegenüber - tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Er hatte die Ehrlichkeit, bei mehreren Passagen in seinem Buch daran zu erinnern, wie geschickt die Juden durch ihre ganze Geschichte hindurch gewesen sind, um Sonderrechte zu erhalten (sogar zur Zeit der griechisch-römischen Antike). Er bemerkt, daß unter den Armen, die zum Judaismus übertraten, viele »von den Sonderrechten angezogen wurden, die den Juden eingeräumt wurden«.[73]

Ich hoffe, daß mir hier eine persönliche Abschweifung erlaubt ist.

In meiner damaligen Eigenschaft als Latinist, als Beklagter im Gericht, angeklagt von jüdischen Organisationen, als Universitätsprofessor durch jüdische Demonstrationen daran gehindert, meine Vorlesungen zu halten und schließlich als Autor, dem durch gewisse Entscheidungen seitens des Ober-Rabbinats, genehmigt von der Französischen Republik, verboten wurde, seine Schriften zu veröffentlichen, ist mir der Gedanke gekommen, daß ich meine Erfahrungen mit denen einiger berühmter Vorgänger vergleichen könnte. Und so gehen meine Gedanken zurück zu dem römischen Aristokraten Lucius Flaccus. Im Jahre 59 B.C. hatte Cicero die Aufgabe, ihn zu verteidigen, hauptsächlich gegen jüdische Ankläger. Die Beschreibung des Einflusses und der Methoden der Juden in Rom, die der glänzende Redner dann in der Justizhalle gab, bringt mich auf den Gedanken, daß er so, wie die heutige Situation ist, kein Wort über dieses Thema im Text seiner Verteidigung (bekannt als Pro Flacco) zu ändern bräuchte, wenn er gegen Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts in diese Welt zurückkommen würde, um einen Revisionisten zu verteidigen.

Da ich an der Sorbonne unterrichtet habe, gehen meine Gedanken auch zurück zu meinem Vorgänger Henri Labroue, Autor eines Werkes mit dem Titel Voltaire antijuif [Antijüdischer Voltaire]. Gegen Ende 1942, mitten während der deutschen Besetzung, zu einer Zeit, bezüglich derer wir erwartungsgemäß glauben sollen, daß die Juden und ihre Anhänger so vorsichtig wie möglich waren, mußte er seine Vorlesungen über die Geschichte des Judaismus aufgeben. Mit den Worten der gegenwärtigen Sorbonner Koryphäe André Kaspi:[74]

»An der Sorbonne wurde im Herbst 1942 ein Lehrstuhl für die Geschichte des Judaismus eingerichtet, den Henri Labroue innehatte. Die ersten Vorlesungen verursachten feindselige Demonstrationen und Vorfälle, die zur Beendigung der Vorlesungen führten.«

Heute würden sich Dutzende großer Autoren der Weltliteratur, einschließlich Shakespeare, Voltaire, Hugo und Zola (der auf der Seite von Captain Dreyfus stand und auch »L'Argent« schrieb), im Gericht wiederfinden, gerichtlich belangt und angeklagt von jüdischen Organisationen. Unter den großen Namen in der französischen Politik würde sogar der Sozialist und Pazifist Jean Jaurès auf der Anklagebank der Schande sitzen.

Solche Erwägungen mögen mir das Etikett "antisemitisch" oder "antijüdisch" anheften. Ich weise solche Schimpfnamen zurück, die ich als abgedroschene Beleidigungen ansehe. Ich wünsche keinem Juden irgendwelchen Schaden. Andererseits betrachte ich das Verhalten der meisten Verbände, Organisationen und Lobbygruppen, die behaupten, für jüdische Interessen oder "das jüdische Andenken" einzutreten, als widerlich.

Der natürliche Widerstand der Geschichtswissenschaft...


Die Führer dieser Verbände, Organisationen oder Gruppen, haben offensichtlich größte Schwierigkeiten zu verstehen, daß man aus einer einfachen intellektuellen Neugier heraus handeln kann. Ich habe einen großen Teil meines Lebens dem Revisionismus gewidmet, zunächst auf dem Gebiet literarischer Studien, dann historischer Forschung, und keineswegs als Folge irgendeiner boshaften Kalkulation oder im Dienste einer antijüdischen Verschwörung, sondern einem Impuls folgend, der so natürlich ist, wie der, der die Vögel singen und die Blätter wachsen läßt und der die Menschen in der Dunkelheit nach Licht streben läßt.

Der natürliche Widerstand der Geschichtswissenschaft gegen dieses Glaubensbekenntnis

Ich hätte dem Beispiel anderer Revisionisten folgen können, indem ich aufgegeben, Reue gezeigt und bestimmte Feststellungen zurückgezogen hätte. Eine andere Möglichkeit zu entkommen wäre vielleicht gewesen, sich raffinierte und gewundene Winkelzüge auszudenken. In den späten 70er Jahren beschloß ich jedoch, nicht nur offen und vor einem öffentlichen Forum Widerstand zu leisten, sondern ich schwor mir, nicht das Spiel der Gegner zu spielen. Ich entschloß mich, nichts an meiner Haltung zu ändern und, wenn ich wollte, die Hitzköpfe jeden Tag hitziger werden zu lassen. Unter den Juden wollte ich nur denen zuhören, die besonders mutig waren und wagten, meine Verteidigung zu übernehmen, und sei es nur für die Dauer einer Saison.[75]

Im großen und ganzen brandmarken jüdische Organisationen solche als "Antisemiten", die nicht ihre Vorstellung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges übernehmen. Wenn man soweit geht, wie ich es hier und jetzt tue, und sagt, daß diese Organisationen die größte Mitschuld an der Verbreitung eines ungeheuren Mythos tragen, dann ist der Vorwurf des Antisemitismus auch verständlich, weil es sehr wohl so aussehen kann, als sei dies die Motivation. Doch in Wirklichkeit ziehe ich nur eindeutige Schlußfolgerungen aus einer historischen Untersuchung, die sehr eingehend gewesen sein muß angesichts der Tatsache, daß trotz der fieberhaften Nachforschungen seitens der Kläger und Ankläger kein Gericht jemals eine Spur von Oberflächlichkeit, Nachlässigkeit, absichtlicher Ignoranz oder Fälschung finden konnte.

Darüber hinaus sehe ich keinen Grund, warum ich, meinerseits, Gruppen von Personen gegenüber Respekt an den Tag legen sollte, die nie auch nur den geringsten Respekt für meine Forschungsarbeit, meine Veröffentlichungen oder mein persönliches Familien- oder Berufsleben an den Tag gelegt haben. Ich greife diese Gruppen nicht wegen ihrer religiösen Überzeugung oder ihres Zugehörigkeitsgefühls gegenüber dem israelischen Staat an. Alle Menschengruppen hängen Trugbildern an. Infolgedessen hat jeder die Freiheit, sich eine mehr oder weniger wirkliche oder mehr oder weniger unwirkliche Vorstellung seiner eigenen Geschichte zu machen. Aber dieses Konzept sollte anderen nicht aufgezwungen werden. Die jüdischen Organisationen jedoch zwingen uns das ihre auf, eine Praxis, die an sich unannehmbar ist, und um so mehr, als diese Darstellung eindeutig falsch ist. Und ich kenne keine andere Gruppe in Frankreich, die damit Erfolg gehabt hätte, einen Artikel ihres eigenen religiösen Glaubens (den der Shoah), zu einem Gesetzesartikel der Republik zu machen - eine Gruppe, die, mit Zustimmung des Innenministeriums, sich des außergewöhnlichen Sonderrechtes erfreut, ihre eigenen bewaffneten Milizen zu haben; und, schließlich, die darüber entscheiden kann, daß Lehrer an Universitäten, die ihnen mißfallen, nicht länger das Recht haben sollen zu arbeiten, sei es in Frankreich oder im Ausland.[76]

Für einen offenen Revisionismus

Es ist eine Tatsache, daß Revisionisten weder Vorgesetzte noch Schüler haben. Sie stellen eine vielgestaltige Gruppe dar. Sie schließen sich ungern zusammen, eine Eigenheit, die ebenso viele Vorteile wie Nachteile mit sich bringt. Ihr Individualismus macht sie ungeeignet für gemeinsame Unternehmungen. Andererseits ist es der Polizei unmöglich, eine so ungleichartige Gruppe zu infiltrieren und zu überwachen; sie kann ihren Weg nicht durch die Kanäle der revisionistischen Struktur machen, weil es so etwas einfach nicht gibt. Diese Persönlichkeiten fühlen sich frei zu improvisieren, jeder nach seiner Fähigkeit oder seinem Geschmack, revisionistische Tätigkeiten, welche die verschiedenartigsten Formen haben können. Die Qualität der unternommenen Arbeit spiegelt diese Ungleichheit wider, und man muß zugeben, daß auch die Ergebnisse ungleich sind. Von diesem Gesichtspunkt aus kann man sagen, daß noch vieles zu tun bleibt. Der bloße Amateur steht Schulter an Schulter mit dem Akademiker, wie der Mann der Tat mit dem Forscher in seinen Archiven. Ich werde hier keine Namen nennen, aus Furcht, jemanden abzustempeln.[77]

Wenn man die Art und Weise betrachtet, in welcher der revisionistische Kampf geführt wird, bedarf es keiner Frage, daß die Revisionisten in Befürworter und Gegner auf der Basis einer Art politischen Realismus geteilt sind. Die meisten von ihnen erwägen, daß es angesichts der Stärke des Tabus besser ist, indirekt vorzugehen und dabei direkte Zusammenstöße mit den Hütern der Orthodoxie zu vermeiden. Für diese Revisionisten ist es zum Beispiel ungeschickt und unklug zu erklären, daß der "Holocaust" ein Mythos sei. Sie glauben, daß es besser sei zu sagen, daß der "Holocaust" tatsächlich stattfand, jedoch nicht in dem allgemein vorgebrachten Ausmaß. Sie halten mehr von Strategie und bemühen sich, jüdische Empfindlichkeiten nicht zu verletzen, und sind der irrtümlichen Ansicht, daß der legendäre Teil der "Holocaust"-Geschichte vor allem das Werk der Kommunisten und westlichen Alliierten ist und nicht der Juden, und wenn doch, dann nur zum geringen Teil. Insbesondere neigten neue Revisionisten dazu, sich dieser trügerischen Darstellung anzuschließen, bei der die Juden, wie jeder andere, als Opfer eines irgendwie universell falschen Glaubensbekenntnisses erscheinen. Dieser Ansicht zufolge wurden die Juden von einer inneren Macht getrieben, an den Völkermord und die Gaskammern zu glauben, während sie, zweifellos von derselben Macht getrieben, immer mehr Wiedergutmachungsgelder für erfundenes Unglück verlangen.[78] Ein wandernder Jude, der gerade erst ins revisionistische Lager übergewechselt ist, wird von diesen Revisionisten als großes Genie und Retter der Sache willkommen geheißen. Wenn er Ergebnisse seiner nichtjüdischen Vorläufer über Auschwitz für zutreffend hält (wenn auch zögernd), wird der Neuling auch als ein Leitstern der Wissenschaft begrüßt.

Ich lasse gewisse Formen eines solchen politischen Realismus gelten, jedoch unter der Bedingung, daß sie nichts mit Arroganz zu tun haben darf. Es gibt weder eine intellektuell noch eine moralisch Überlegenheit, wenn man der Ansicht ist, daß der Zweck die Mittel rechtfertige, und daß es manchmal nötig sei, die Waffe des Gegners zu benutzen, d.h. sich zu verstellen und zu lügen. Ich persönlich bevorzuge einen offenen Revisionismus, einen Revisionismus ohne Komplexe oder zu viele Kompromisse; einer, der sein wahres Gesicht zeigt; der geradewegs auf sein Ziel losmarschiert, wenn nötig, allein; der den Gegner nicht so leicht davonkommen läßt. Davon abgesehen, haben mich lange Erfahrungen in dem revisionistischen Kampf auf den Gedanken gebracht, daß die beste Taktik eine Serie von Frontalangriffen sein könnte; der Gegner erwartet sie nicht: Er stellt sich vor, daß es niemand je wagen würde, sich ihm auf diese Weise zu widersetzen; er stellt fest, daß er nicht mehr länger Furcht erregt; er ist beunruhigt.

Ein Konflikt ohne Ende

Bei mehr als einer Gelegenheit haben Revisionisten ihren Widersachern vorgeschlagen, eine öffentliche Debatte über die Fragen des Völkermordes, der sechs Millionen und der Gaskammern zu führen. Jüdische Organisationen sind immer davor zurückgewichen. Das beweist, daß sie eine Debatte nicht akzeptieren. Sogar die Katholische Kirche erlaubt heute eine Form von Dialog mit Atheisten. Doch die "Synagoge" will das Vergehen gegen sie nicht vergessen,[79] noch will sie das Risiko eingehen, sich in einen solchen Dialog mit den Revisionisten einzulassen. Darüber hinaus stehen für die Führer, sowohl des israelischen Staates als auch der Judenheit in der Diaspora, zu viele politische, finanzielle und moralische Interessen auf dem Spiel, um einer fairen Debatte über die koschere Version der Geschichte des Zweiten Weltkrieges zuzustimmen.

Darum wird der Test der Stärke weitergehen. Ich sehe dafür kein Ende. Dieser Konflikt zwischen "Exterminationismus" und "Revisionismus", d.h. zwischen einer festgelegten, offiziellen Geschichte einerseits, und einer kritischen, akademischen, weltlichen Geschichte andererseits, ist in der menschlichen Gesellschaft seit Tausenden von Jahren nur einer der vielen Kämpfe zwischen Glaube und Vernunft, zwischen Glaube und Wissenschaft. Der "Holocaust" oder Shoah-Glaube ist der integrale Teil einer Religion, der hebräischen Religion, in der bei näherer Überprüfung das Trugbild des "Holocaust" nur ein Ausdruck zu sein scheint. Keine Religion ist jemals unter dem Gewicht der Vernunft zusammengebrochen, und wir werden nicht Zeuge des Verschwindens der jüdischen Religion im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch eines ihrer wichtigsten Bestandteile sein. Zur Zeit wird geschätzt, daß diese Religion zumindest 1.500 oder 3.000 Jahre alt ist, wenn nicht 4.000. Es gibt keinen besonderen Grund, warum diejenigen, die im Jahr 2000 leben, den Vorzug haben sollten, das Ende einer Religion zu erleben, die so tief in den Jahrhunderten verwurzelt ist.

Einige sagen, daß der "Holocaust" oder Shoah-Mythos verschwinden wird, genau so wie der stalinistische Kommunismus vor noch nicht langer Zeit untergegangen ist, oder daß der zionistische Mythos und der israelische Staat eines Tages untergehen werden. Aber diejenigen, die das sagen, vergleichen Dinge miteinander, die nicht miteinander zu vergleichen sind. Kommunismus und Zionismus stehen auf schwankendem Boden; beide setzen im Menschen ein größtenteils nicht vorhandenes Streben nach Höherem voraus: keine Selbstsüchtigkeit, Verteilung zu gleichen Teilen für alle, ein Gefühl für Aufoperung, für das allgemeine Wohl zu arbeiten; das Wahrzeichen für ersteren waren Hammer und Sichel und die Kolchose; und für letzteren das Schwert, der Pflug und der Kibbutz. Unter der komplexen äußeren Erscheinung, die durch Masora ("Tradition") und pilpul geformt wird, gewährt die jüdische Religion ihrerseits jedoch keine solchen geistigen Höhenflüge. Sie zielt niedrig, um gerade schießen zu können. Sie hält sich an die Wirklichkeit. Unter dem Mantel talmudischer Übertreibungen und intellektueller oder sprachlicher Zauberkünste kann man sehen, daß es vor allem um Geld geht, König Dollar, das Goldenen Kalb und die Anziehungskraft der Konsumgüter. Wer könnte glauben, daß diese "Werte" bald ihre Macht verlieren werden? Und abgesehen davon, warum sollte der Untergang des israelischen Staates schlimme Konsequenzen für den Mythos des "Holocaust" mit sich bringen? Im Gegenteil, die Millionen Juden, die dann gezwungen wären, sich in den reichen Ländern des Westens niederzulassen oder wieder niederzulassen, würden die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, einen "Zweiten Holocaust" zu beklagen, und wieder einmal, und sogar noch stärker, der gesamten Welt die Schuld an dem erneuten Kummer geben, der die jüdischen Menschen heimgesucht hat und die dann entschädigt werden müßten.

Ein Wunder!!!
Elfjähriger überlebt sechs Vergasungen!

»Als elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer gebrachten Männer und Frauen um ihn herum vergast zusammenfielen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selbst nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte.«

The Gazette, Montreal, 5. August 1993. (Zum Vergrößern anklicken)

Schließlich gründet sich die jüdische Religion - und man sieht das nur zu gut in den Geschichten des "Holocaust" - in der vielleicht tiefsten Zone des Menschen: der Furcht. Darin liegt ihre Stärke. Darin liegt ihre Chance fürs Überleben, trotz aller Risiken und trotz der Schläge, die ihr Mythos von den Händen des historischen Revisionismus hat einstecken müssen. Durch die Verbreitung der Furcht, gewinnen die Vertreter des Judaismus jedesmal.

Ich stimme mit dem französischen Soziologen und Historiker Serge Thion überein,[80] der feststellt, daß, während der historische Revisionismus in den letzten 25 Jahren alle intellektuellen Kämpfe gewann, er den ideologischen Kampf jeden Tag verliert. Der Revisionismus läuft gegen den irrationalen, gegen einen quasi-religiösen Weg des Denkens an, gegen die Weigerung, alles was aus einer nicht-jüdischen Sphäre kommt, in Betracht zu ziehen. Wir haben es mit einer Art weltlicher Theologie zu tun, deren weltweiter Priester Elie Wiesel ist, der durch die Zuerkennung des Nobel-Preises geweiht wurde.

Die Zukunft zwischen Unterdrückung und dem Internet

Neuankömmlinge beim Revisionismus müssen vorsichtig sein und sollten sich keinen Illusionen hingeben. Ihre Aufgabe wird schwer sein. Wird es leichter sein, als es für Paul Rassinier und seine unmittelbaren Nachfolger war? Wird die Unterdrückung weniger scharf sein?

Ich persönlich neige eher dazu, es zu bezweifeln. Doch in der Welt im großen und ganzen werden Wechsel im politischen Gleichgewicht und in der Kommunikations-Technologie Minderheiten eine Möglichkeit geben, in weiteren Kreisen gehört zu werden, als es vorher der Fall war. Dank des Internets wird es für Revisionisten vielleicht leichter sein, der Zensur einen Strich durch die Rechnung zu machen und historische Informationen werden ohne Zweifel leichter zugänglich sein.

Doch die Tatsache bleibt, daß die Menschheit am Ende eines Jahrhunderts und eines Jahrtausends eine merkwürdige Erfahrung macht, daß nämlich in der Welt eine immer strengere Kontrolle von Büchern, Zeitungen, Radio und Fernsehen durch die Beherrscher der Finanzen oder die Gedankenpolizei stattfindet, während gleichzeitig parallel dazu und mit zunehmender Geschwindigkeit Kommunikationsmittel entwickelt werden, die zumindest teilweise sich der Macht dieser Herrschaft entziehen. Man könnte es als eine Welt mit zwei unterschiedlichen Profilen ansehen, das eine, das sich versteift und älter wird, und ein anderes, das mit der Unverschämtheit der Jugend begeistert in die Zukunft blickt. Der gleiche Gegensatz ist bei der historischen Forschung zu sehen, zumindest auf dem Sektor, der unter polizeilicher Überwachung steht: Auf der einen Seite die offiziellen Historiker, die zahllose Werke über den "Holocaust" oder Shoah herausgeben und sich im Reich des religiösen Glaubens oder haarspalterischer Argumente isolieren, während auf der anderen Seite unabhängige Geister bemüht sind, nur den Grundsätzen von Vernunft und Wissenschaft zu folgen. Letzteren ist zu verdanken, daß heute die freie historische Forschung, besonders im Internet, eine beeindruckende Lebendigkeit zeigt.

Diejenigen, die eine offizielle Geschichte hüten, die durch Gesetz geschützt und garantiert ist, werden auf ewig dazu verdammt sein, sich mit denjenigen auseinanderzusetzen, die ihre geweihte Wahrheit in Frage stellen. Erstere, lange eingeführt, haben den Reichtum und die Macht; letztere eine wirkliche Zukunft.

Eine sich verstärkende Unterdrückung

Wenn es einen Punkt gibt, zu dem revisionistische Schriften ebensoviel Informationen an Revisionisten wie Anti-Revisionisten vermitteln können, ist es die Unterdrückung, die erstere durch die Hand der letzteren erduldeten.

»... und da sind noch 5.999.999 weitere Vergasungsopfer wie ich - in New York und Tel Aviv!«

Nahezu jeder Revisionist kann einen längeren Bericht darüber geben, was es ihn gekostet hat, über ein Tabu-Thema zu sprechen, aber es ist ihm nicht immer bekannt, was seine Kollegen in anderen Ländern auszuhalten hatten. Die Anti-Revisionisten ihrerseits verharmlosen systematisch das Ausmaß der Unterdrückung, die sie ausüben. Sie denken nur an ihre eigenen Qualen, die man mit denen vergleichen könnte, die Torquemada und der Großinquisitor erlitten: Sie sind gezwungen zu prügeln, immer weiter zu prügeln; ihre Arme werden müde, sie bekommen Krämpfe, sie leiden; sie finden, daß, wenn es jemanden gibt, der Mitleid braucht, es die Henker sind; sie machen die Augen zu und verstopfen sich die Ohren, um ihre Opfer nicht zu sehen oder zu hören. Manchmal sind sie sogar überrascht, vielleicht sogar ehrlich, wenn man ihnen eine Liste der Revisionisten zeigt, deren Familien- oder Berufsleben sie erfolgreich zerstört haben, die sie finanziell ruiniert haben oder bei denen sie die Ursache dafür waren, daß schwere finanzielle Bußen oder Gefängnisstrafen verhängt wurden; die schwer verletzt wurden oder denen Säure ins Gesicht gesprüht wurde; die getötet oder zum Selbstmord getrieben wurden, während es umgekehrt keinen einzigen Fall gibt, wo ein Revisionist auch nur ein Haar auf dem Kopf eines seiner Widersacher gekrümmt hätte.

Es muß gesagt werden, daß die Medien soweit wie möglich versuchen, die Auswirkungen dieser weitverbreiteten Unterdrückung zu verheimlichen. In diesem Punkt hat es sich die französische Tageszeitung Le Monde zur Spezialität gemacht, sich über Scheußlichkeiten auszuschweigen, die Protestmärsche und Demonstrationen in der ganzen Welt verursacht hätten, wenn ihre Opfer jüdische Anti-Revisionisten gewesen wären (wie P. Vidal-Naquet). In dieser Hinsicht ist das meiste, was man von den Aposteln der Shoah erwarten kann, ein Hinweis darauf, daß Auswüchse von Anti-Revisionismus dem guten Ruf der Juden und der Heiligen Sache ihres Glaubens schaden könnten.

Unter der jüngsten Flut unterdrückerischer Maßnahmen gegen die Revisionisten kann man (beginnend mit Frankreich) die Entlassung Michel Adams durch das Erziehungsministerium feststellen, der Geschichtslehrer an der Mittelschule in Brittany war; er ist 57 Jahre alt, hat fünf unmündige Kinder und ist nun ohne irgendwelches Einkommen und erhält im Augenblick nicht einmal öffentliche Unterstützung. Und Vincent Reynouard, der ebenfalls von seiner Lehrtätigkeit im staatlichen Sektor entfernt wurde, war am 10. November 1998 durch ein Gericht in Saint-Nazaire zu drei Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 10.000 Francs verurteilt worden, weil er das Rudolf Gutachten verteilt hatte. Reynouard ist verheiratet, 29 Jahre alt, und hat drei kleine Kinder, und er und seine Frau sind mittellos. Pastor Roger Parmentier wurde aus der Sozialistischen Partei ausgeschlossen, weil er Roger Garaudy jüngst in einem Prozeß geholfen hat, und was J.-M. Le Pen betrifft, wurde er sowohl in Frankreich als auch in Deutschland für eine harmlose Bemerkung über "das Detail" der Gaskammern angeklagt.[81]

Am 16. November 1998 wurde in Barcelona der Buchhändler Pedro Varela auf Veranlassung des Simon Wiesenthal-Zentrums, SOS-Racismo Espana, den zwei jüdischen Gemeinden der Stadt und der Spanischen Liberalen Jüdische bewegung wegen "Leugnung des Holocaust" und "Erregung von Rassenhaß" in seinen Schriften schuldig gesprochen. Er wurde zu fünf Jahren Gefängnis und zur Zahlung einer Geldstrafe von 720.000 Peseten (ungefähr US$ 5.000) wie auch der hohen Gerichtskosten verurteilt. Der Bestand seiner Buchhandlung (20.972 Bücher und Hunderte von Audio- und Video-Kassetten) soll verbrannt werden. Sein Geschäft war bereits vorher das Ziel gewalttätiger Angriffe, Brandstiftung eingeschlossen. Bei mehreren Gelegenheiten wurden er und eine Angestellte angegriffen.[82]

In Deutschland werden mehr und mehr revisionistische Schriften eingezogen und verbrannt. Gary Lauck (ein amerikanischer Bürger, von Dänemark an Deutschland ausgeliefert), Günter Deckert und Udo Walendy befinden sich noch immer im Gefängnis und können sich als glücklich bezeichnen, wenn ihre Gefängnisstrafen nicht unter einem geringfügigen Vorwand verlängert werden.[83] Nachdem er eine Strafe von einem Jahr hinter sich gebracht hatte, stand Erhard Kemper aus Münster erneut vor noch härteren Bestrafungen, die ihn wahrscheinlich für den Rest seines Lebens hinter Schloß und Riegel gebracht hätten, und er mußte in den Untergrund gehen. Andere Deutsche und Österreicher leben im Exil.

In Kanada geht die Misere Ernst Zündels und seiner Freunde vor Tribunalen von "Menschenrechts-Kommissionen" weiter - eigens für diesen Zweck eingerichtete Gerichte, die sich ungeniert über die Grundrechte eines Angeklagten hinwegsetzen. Es ist zum Beispiel verboten anzuzweifeln, daß das, was jemand geschrieben hat, mit den nachweisbaren Tatsachen übereinstimmt. Diese Tribunale, die öffentlich erklären, daß »Wahrheit keine Verteidigung« ist, sind nur daran interessiert zu erfahren, ob sich bestimmte Personen durch die Schriften des Angeklagten gekränkt fühlen. Andere spezielle Kommissionen, die dem kanadischen Geheimdienst angeschlossen sind, führen Anklagen gegen Revisionisten in geschlossenen Sitzungen auf Grund einer Akte durch, die dem Angeklagten nicht gezeigt wird.[84]

Jüdische Gruppen rund um die Welt drängen weiter auf die Einführung neuer und noch unterdrückenderer anti-revisionistischer Gesetze. Bei der Konferenz im Jahre 1998 in Saloniki verlangte die Association international des avocats et jurists juifs (Internationaler Verband jüdischer Anwälte und Juristen) die Einführung solcher Gesetze in Ländern, die diese noch nicht übernommen hatten und ließen wissen, daß man in mehr als zwanzig Ländern ähnliche Treffen veranstalten werde, um auf die Abgeordneten Einfluß auszuüben, neue und strengere anti-revisionistische Gesetze einzuführen.[85]

Die Pflicht zum Widerstand

Was immer an Stürmen und Wechselfällen jetzt und in Zukunft aufkommen mag, der revisionistische Historiker muß fest bleiben. Anders als der Kult der Stammeserinnerung, der auf Furcht, Rache und Habgier gegründet ist, wird er die beharrliche, auf Genauigkeit ausgerichtete Forschung vorziehen. Auf diese Weise wird er, wenn auch vielleicht unbewußt, den wahren Leiden aller Opfer des Zweiten Weltkrieges Gerechtigkeit widerfahren lassen. Und von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet ist es der Revisionist, der es ablehnt, einen Unterschied zwischen den Opfern aufgrund von Rasse, Religion oder Herkunft zu machen. Vor allem aber wird er den absoluten Schwindel ablehnen, der dem Konflikt die Krone aufsetzte: Nämlich die Prozesse in Nürnberg und Tokio, und die Tausend anderen Verfahren seit dem Krieg, in denen sich sogar heute noch der Sieger das Recht herausnimmt, den Besiegten anzuklagen und zu verdammen, ohne auch nur im geringsten für seine eigenen Verbrechen verantwortlich gemacht zu werden.

Im Gegensatz zu der romantischen Vorstellung des aristokratischen Autors Chateaubriand (1768-1848), hat der Historiker kaum »den Auftrag, Völker zu rächen«, und hat er noch weniger den Auftrag, eines im besonderen zu rächen, das behauptet, Gottes auserwähltes Volk zu sein.

Um welchen Gegenstand es sich auch handeln mag, der Historiker allgemein und der Revisionist im besonderen hat keine andere Aufgabe, als die Genauigkeit des Gesagten festzustellen. Das ist eine grundsätzliche und offensichtliche Aufgabe, jedoch auch - wie die Erfahrung gelehrt hat - eine gefährliche.

© 3. Dezember 1998




Prof. a.D. Dr. Robert Faurisson ist Europas führender Holocaust Revisionist. Er wurde 1929 geboren, erhielt seine Ausbildung an der Sorbonne in Paris und war von 1974 bis 1990 Professor an der Universität Lyon II in Frankreich. Er war Spezialist für die Analyse von Texten und Dokumenten. Nach Jahren privater Forschung veröffentlichte Dr. Faurisson 1978 und 1979 seine skeptischen Ansichten über die Holocaust-Vernichtungsgeschichte in Artikeln in der französischen Tageszeitung Le Monde. Seine Schriften über den Holocaust sind in mehreren Büchern und zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten erschienen.
Dieses Essay wurde von S. Mundi aus dem Französischen übersetzt. Es ist die Einführung (datiert vom 3. Dezember 1998) zu einer vier Bände umfassenden Sammlung vieler Schriften Faurissons, die im Jahre 1999 unter dem Titel Ecrits révisionnistes [Revisionistische Schriften 1994-1999] veröffentlicht und hier erstmals auf Deutsch veröffentlicht wird.




Anmerkungen

Aus: R. Faurisson, Écrits révisionnistes (1974-1998), Selbstverlag, Vichy 1999, S. VII-LV; übersetzt von Anthea Erkenschwick nach der englischen Übersetzung, erschienen in JHR 19(1) (2000), S. 2-31.

[1] Das sind die Worte von Karl Schlögel, die er zur Verteidigung von Gabor Tamas Rittersporn schrieb, der von Maxime Leo angeklagt worden war, weil er 1980 meine Redefreiheit unterstützt hätte. »Holocaust-Leugner im Berliner Zentrum Marc Bloch«, Berliner Zeitung, 12. Februar 1998; »Eine Jagdpartie. Wie man einen Wissenschaftler ruiniert«,« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Februar 1998, S. 42.
[2] In Deutschland ist weder der öffentliche noch der private Vertrieb erlaubt, Anm. der Redaktion.
[3] »Im Juli 1981 [genauer 16. Juli 1986] erließ die Knesset ein Gesetz, das die Leugnung des Holocaust verbat: "Die Veröffentlichung, schriftlich oder mündlich, eines Werkes, das die Taten, die während des Nazi-Regimes begangen wurden, nämlich Verbrechen gegen das jüdische Volk oder Verbrechen gegen die Humanität, oder das deren Ausmaß mit der Absicht verringert, diejenigen, die diese Verbrechen begingen, zu verteidigen, oder deren Unterstützung zum Ausdruck bringt oder sich mit ihnen identifiziert, ist mit 5 Jahren Gefängnis zu bestrafen."
Der Vorschlag, zehn Jahre Gefängnis zu verhängen, wurde nicht angenommen. Dadurch war die Vernichtung der Juden nicht mehr länger Gegenstand der Historiker; es war fast so, als hätte man ihn mit der Wurzel aus der Geschichte herausgerissen, um ihn zu einer nationalen Wahrheitslehre zu machen, die vom Gesetz geschützt wird und, in gewisse Weise, dem rechtlichen Status des religiöse Glaubens ähnlich ist. In Wirklichkeit hat der Holocaust auf eine Weise sogar einen höheren Status als Religion: Die höchste Strafe für "krasse Verletzung" religiöser Gefühle oder Tradition - eingeschlossen, vermutlich, jegliche Leugnung der Existenz Gottes - ist ein Jahr Gefängnis
.« Tom Segev, The Seventh Million: The Israelis and the Holocaust (Die Siebte Million: Die Israelis und der Holocaust) Hill and Wang, 1993, S. 464.
[4] Bulletin quotidien d'informations de l'Agence télégraphique juive, 2. Juni 1986, S. 1, 3.
[5] Inzwischen hat auch Polen ein derartiges Gesetz eingeführt, Anm. d. Red.
[6] Siehe: Robert Maxwell, »J'accuse« (Ich klage an), Sunday Mirror (gehört Maxwell), London, 17. Juni 1988, S. 2.
[7] »Jewish Militants: Fifteen Years, and More, of Terrorism in France« (Militante Juden: Fünfzehn Jahre Terrorismus in Frankreich und mehr), JHR, 16(2) (1996), S. 2-13.
[8] Über die Kompliziertheit der Benutzung von Blausäure (und Zyklon), siehe: R. Faurisson, »The Mechanics of Gassing« (Der Mechanismus der Vergasung), JHR, 1(1) (1980), S. 23-30; R. Faurisson, »The Gas Chambers of Auschwitz Appear to be Physically Inconceivable« (Die Gaskammern von Auschwitz scheinen physisch unvorstellbar zu sein), JHR, 2(4) (1981), S. 311-317; R. Faurisson, »The Gas Chambers: Truth or Lie?« (Die Gaskammern: Wahrheit oder Lüge?), JHR, 2(4) (1981), S. 319-373, bes. 356-358; B. Kulaszka (Hg.), Did Six Million Really Die?: Report of the Evidence in the Canadian "False News" Trial of Ernst Zündel (Starben wirklich Sechs Millionen?: Aufzeichnung der Beweise in dem Prozeß Ernst Zündels betr. "Falsche Nachrichten" in Kanada) Samisdat, Toronto 1992, S. 322-334, 471- 489 (eingeschlossen den Leuchter Report und das Nürnberg Dokument NI-9912).
[9] M. Weber, »Zionism and the Third Reich« (Zionismus und das Dritte Reich), JHR, 13(4) (1993), S. 29-37.
[10] Die »jüdischen Babies [wurden] lebend in die Krematorien geworfen.« Das schreibt Pierre Weil, Direktor des französischen Instituts für öffentliche Umfragen SOFRES, in seinem Artikel »L'Anniversaire impossible«, (Der unmögliche Jahrestag), Le Nouvel Observateur, 9.2.1995, S. 53.
[11] »Darüber hinaus sollte [...] betont werden, daß das Ghetto historisch gesehen eine jüdische Erfindung ist.« Nahum Goldman, Le Paradoxe juif (Das jüdische Paradox), S. 83-84. Siehe auch Pierre-André Taguieff. »L'identité juive et ses fantasmes« (Die Jüdische Identität und ihre Phantasien), L'Expreß, 20.-16. Jan. 1989, S. 65.
[12] R. Faurisson, »How the British Obtained the Confessions of Rudolf Höß«, (Wie die Briten das Geständnis von Rudolf Höß erhielten), JHR, 7(4) (1986-87), S. 389-403.
[13] H. Roques, The "Confessions" of Kurt Gerstein (Das "Geständnis" des Kurt Gerstein) IHR, 1989; H. Roques, »Quand Alain Decaux raconte l' Histoire du SS Kurt Gerstein« (Wie Alain Decaux die Geschichte des SS-Mannes Kurt Gerstein erzählt) (1998); »French Court Fines Faurisson, Roques for "Holocaust Denial" Book« (Französisches Gericht erlegt Faurisson und Roques für "Holocaust-Leugner Buch" eine Geldstrafe auf), JHR, 15(6) (1995), S. 13-17.
[14] »an incredible meetings of minds, a consensus mind-reading by a flar-flung bureaucracy«
[15] R. Faurisson, »Genocide by Telepathy, Hilberg Explains« (Völkermord durch Telepathie, erklärt Hilberg), JHR, 18(1) (1999), S. 15.-16.
[16] Siehe z.B. den Brief von Martin Broszat von 1960, »Keine Vergasung in Dachau«, und »Wiesenthal re-confirms: "No Extermination Camps on German Soil"« (Wiesenthal bestätigt erneut: "Keine Vernichtungslager auf deutschem Boden"), JHR, 13(3) (1993), S. 12, 9-11.
[17] Eric Conan, »Auschwitz: la mémoire du mal«, (Auschwitz: Erinnerung an das Böse), L'Express, 19.-25. Jan. 1995, S. 68. Siehe auch: »Major French Magazine Acknowledges Auschwitz Gas Chamber Fraud«, (Großes französisches Magazin gibt Auschwitz Gaskammer-Schwindel zu), JHR, 15(1) (1995), S. 23f.
[18] E. Conan, ebenda. Im Jahre 1992, d.h. lange nach "den späten 1970ern", wurde David Cole, ein junger kalifornischer jüdischer Revisionist, als der Entdecker der "Gaskammer"-Fälschung in Auschwitz-I vorgestellt. In einem mittelmäßigen Video zeigte er einerseits die Version des Museums-Führers (derzufolge die Gaskammer echt ist) und andererseits die von Franciszek Piper, einem Mitglied der Museums-Verwaltung (für den diese Gaskammer dem Original "sehr ähnlich" ist). Das war nichts Neues. Die Sache war nur, daß Cole und seine Freunde sehr übertrieben - milde ausgedrückt -, als sie später behaupteten, daß Piper zugegeben habe, daß "geschwindelt" worden sei. Es war tatsächlich geschwindelt worden, doch unglücklicherweise war Cole nicht in der Lage, es aufzudecken, weil er mit dem von den Revisionisten erarbeiteten Material nicht vertraut war. Er hätte Piper ohne Zweifel verwirren können, wenn er ihm auf Film die Original-Pläne gezeigt hätte, die ich 1975-1976 entdeckt und "in den späten 1970ern" veröffentlicht hatte. Diese zeigen klar, daß die heutige angebliche "Gaskammer" das Ergebnis einer gewissen Anzahl von Veränderungen der Anlagen nach dem Kriege ist. Zum Beispiel waren die angebliche "Löcher, durch die das Zyklon B geworfen worden sein soll" - grob und ungeschickt - nach dem Kriege angebracht worden: Die Stahlverstärkungen im Beton wurden von den polnischen Kommunisten aufgebrochen und sind heute noch so, wie sie danach waren. (Bezüglich des Cole-Videos siehe auch: G. Raven, »Dramatic New Videotape Presentation Takes Aim at Key Holocaust Claims« (Dramatisches Neues Videoband bezieht sich auf wichtige Holocaust-Behauptungen), und D. Cole, »A Jewish Revisionist's Visit to Auschwitz« (Auschwitz-Besuch eines jüdischen Revisionisten), JHR, 13(2) (1993), S. 8-10, 11-13.
[19] R.J. van Pelt und D. Dwork, Auschwitz: 1270 to the Present (Auschwitz, 1270 bis zu Gegenwart), Yale University Press, London 1996 / W.W. Norton, New York 1996, S. 363-364, 367, 369. Siehe auch: R. Faurisson, VffG 2(2) (1998), S. 132. (online: vho.org/VffG/1998/2/FauGas2.html)
[20] Vgl. R. Faurisson. »Fragen an die UNESCO zum Thema Auschwitz«, VffG 3(1) (1999), S. 91-94 (online: vho.org/VffG/1999/1/Faurisson1.html).
[21] Siehe: »French Court Fines ...«, aaO. (Anm. 13). Siehe auch: »The Jewish World against Pressac« (Die Jüdische Welt gegen Pressac), JHR, 16(1) (1996), S. 41. Drei Jahre später war Pressac gezwungen zu schreiben:
»Und so, Erklärungen früherer Mitglieder des Sonderkommandos zufolge, wird mit Sicherheit angenommen, daß von der SS in Birkenau ein Film über Menschen-Vergasungen gemacht wurde. Warum sollte er nicht zufällig [irgendwann in der Zukunft] auf dem Dachboden oder im Keller eines früheren SS-Mannes gefunden werden?«
J.-C. Pressac, »Enquête sur les chambres à gaz«, in Auschwitz, la Solution finale, Collections de L'Histoire, Nr. 3, Oktober 1998, S. 41.
[22] J.-C. Pressac, Les Crématoires d'Auschwitz, CNRS, Paris 1993, S. 148; J.-C. Pressac, Die Krematorien von Auschwitz, Piper, München 1994, S. 199, 202. Siehe auch: R. Faurisson, »Auschwitz: Facts and Legend«, JHR, 16(4) (1997), S. 14-19; R. Faurisson, »Wieviele Tote gab es im KL Auschwitz?«, VffG 3(3) (1999), S. 268-272 (online: vho.org/VffG/1999/3/Faurisson268-272.html).
[23] Arno J. Mayer, Why Did the Heavens Not Darken?: The "Final Solution" in History, Pantheon, New York 1989, S. 362. Im selben Buch schrieb er auch (S. 365):
»Abgesehen von 1942 bis 1945, bestimmt in Auschwitz, doch wahrscheinlich überall, wurden mehr Juden durch natürliche Ursachen 
[Verhungern, Krankheiten, Seuchen und Überarbeitung] als durch "unnatürliche" getötet.«
[24] Jacques Baynac in Le Nouveau Quotidien (Lausanne), 2. September 1996, S. 16, und 3. September 1996, S. 14. Siehe zuvor, Jacques Baynac und Nadine Fresco, »Comment s'en débarrasser?« (Wie kann man sie loswerden? - d.h. die Revisionisten), Le Monde, 18. Juni 1987, S. 2. Siehe auch: R. Faurisson, »Historiker gesteht: Keine Beweise für NS-Gaskammern!«, VffG 1(1) (1997), S. 19-21 (online: vho.org/VffG/1997/1/FauBay1.html).
[25] Manchmal wird die Ansicht geäußert, daß die Zahl von sechs Millionen von einem Zeitungsartikel herrührt, der in...1919 von Martin H. Glynn veröffentlicht wurde, einem früheren Gouverneur von New York: »The Crucifixion of Jews Must Stop!« (Die Kreuzigung von Juden muß aufhören!) The American Hebrew, 31. Oktober 1919. In diesem Artikel bat Glynn um Unterstützung für sechs Millionen europäische Juden, die, schrieb er, dem Verhungern und der Verfolgung ausgesetzt waren und dadurch einen »Holocaust«, eine »Kreuzigung« erfuhren. Ein Faksimile eines Teiles dieses Artikels ist im Artikel von Don Heddesheimer wiedergegeben: »Der Erste Holocaust anno 1914-1927«, VffG 3(2) (1999), S. 153-158,hier S. 155 (online: vho.org/VffG/1999/2/Heddesheimer153-158.html). Das Wort "Holocaust" mit der Bedeutung als "Katastrophe", erscheint in Englisch bereits seit dem 17. Jh. Bei seiner Verwendung im Jahre 1919 bezeichnet es die Folgen einer Hungersnot als bevorstehende Katastrophe. 1894 benutzt der französische jüdische Schriftsteller Bernard Lazare (1865-1903) das Wort für die Massaker an Juden:
»[...] von Zeit zu Zeit boten Könige, Edelleute oder die Reichen der Stadt ihren Sklaven einen Holocaust von Juden [...] die Juden wurden in holocaust dargeboten.«
B. Lazare, L'Antisémitisme, son histoire et ses causes (Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen), L. Chailley, Paris 1894; erneut herausgegeben: La Vieille Taupe, Paris 1985, S. 67, 71.
[26] Lucy S. Dawidowicz, A Holocaust Reader, Behrman House, New York 1976, S. 327. Weissmandels Briefe wurden 1960 in New York in Hebräisch unter dem Titel Min hametzar veröffentlicht. Teile von zweien davon wurden in Übersetzung in A Holocaust Reader veröffentlicht.
[27] Diese Entdeckung schulde ich dem deutschen Historiker Joachim Hoffmann. Siehe: J. Hoffmann, Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945, 2. Ausgabe, Verlag für Wehrwissenschaften, München 1995, S. 161, und FN 42 auf S. 169. Hoffmann weist darauf hin, daß Ehrenburg diese Zahl in einem Artikel in den Soviet War News vom 4. Januar 1945 benutzt, mit der Überschrift: »Once Again - Remember!«. Als ich versuchte, diesen Punkt im Londoner Imperial War Museum bestätigt zu sehen, konnte ich unter diesem Datum nichts finden. Jedoch fand ich den erwähnten Text bei Hoffmann unter einer anderen Überschrift und einem anderen Datum: »Remember, Remember, Remember« in Soviet War News, 22.121944, S. 4f. In der 5. Ausgabe von Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 (Herbig, München 1999), S. 183, 193-194, 327, 390-393, ist ein Faksimile von Ehrenburgs Essay in den Soviet War News vom 22. Dez. 1944 enthalten.
[28] »Holocaust Survivors«, Adina Mishkoff, Verwaltungs-Assistentin, AMCHA, Jerusalem, 13. August 1997. (Die Zahlen wurden vom Büro des Prime-Ministers von Israel zur Verfügung gestellt.)
[29] Vgl. G. Rudolf, »Wieviele Juden überlebten den Holocaust?«, VffG, 1(2) (1997), S. 69ff. (online: vho.org/VffG/1997/2/RudWie2.html); ders., »Statistische Erhebungen zu ›Holocaust‹-Überlebenden«, VffG, 2(3) (1998), S. 222f. (online: vho.org/VffG/1998/3/Forschung3.html). Der zweite Artikel entstand mit Unterstützung von Carl O. Nordling, der jedoch auf eine namentliche Nennung verzichtete. Anm. D. Red.
[30] Die klägliche und fehlerhafte Nachbildung des Museums hat in der Decke Öffnungen für das Hineinwerfen von Zyklon (Öffnungen, die es in Wirklichkeit nie gab) wie auch angeblich durchlöcherte Säulen (die, wie man ebenfalls heute sehen kann, solide waren). Diese Nachbildung ist in einem anderen Führer enthalten, der 1995 veröffentlicht wurde: Jeshajahu Weinberg und Rina Elieli, The Holocaust Museum in Washington, Rizzoli, New York, S. 126f. Andererseits zeigt dieser zweite Führer das "Dokument," nicht, das in Berenbaums eigenem Führer von 1993, The World Must Know (S. 138) als Ausstellungsstück par excellence enthalten war, das die Wirklichkeit von Menschen-Vergasungen beweisen sollte: eine angebliche Gaskammer-Tür von Majdanek. Hinsichtlich dieser Majdanek "Gaskammer-Tür" s. R. Faurisson, »The US Holocaust-Museum: A Challenge« (Das US Holocaust-Museum - Eine Herausforderung), JHR, 13(4) (1993), S. 14-17, insbes. S. 16; »Gas Chamber Door Fraudulently Portrayed at US Holocaust Museum« (Gaskammer-Tür im US Holocaust-Museum fälschlich dargestellt), JHR, 13(5) (1993), S. 39.
[31] Le Nouvel Observateur, 30. Sept. 1993, S. 96.
[32] All Rivers Run to the Sea: Memoirs (Alle Flüsse fließen ins Meer: Erinnerungen], Band 1, Knopf, New York 1995, S. 74.
[33] Michael Berenbaum und Abraham J. Peck (Hg.), The Holocaust and History: The Known, the Unknown, the Disputed and the Reexamined (Der Holocaust und die Geschichte: Das Bekannte. das Unbekannte, das Bestrittene und das Wiederuntersuchte). Veröffentlicht in Verbindung mit dem Holocaust Memorial Museum (Washington, DC), Indiana University Press, Bloomington 1998, xv + 836 Seiten; 55 Beiträge. Siehe Besprechung dieses Buches von R. Faurisson, »Viel "Holocaust" aber keine Geschichte: Das Versagen des Rabbi Berenbaum«, VffG, 2(4) (1998), S. 321f. (online: vho.org/VffG/1998/4/Buecher4.html#Faurisson).
[34] M. Berenbaum und A.J. Peck, ebenda, S. 15.
[35] Man vergleiche dies mit den Übertreibungen der Medien über den "Völkermord" in Temeschburg, Rumänien, im Dezember 1989. Vgl. das Essay von Faurisson »Un mensonge gros comme le siècle«, in seinen Écrits révisionnistes, Band III, S. 1141-1150.
[36] Das angebliche Modell eines Krematoriums mit seiner "Gaskammer" im Staatlichen Museum Auschwitz, wie auch dasjenige im US Holocaust Memorial Museum in Washington, sind insbesondere hinsichtlich der Konstruktion der "Gaskammer" so oberflächlich und weichen so sehr von den Ruinen ab, was man auch auf dem Gelände von Auschwitz-Birkenau nachprüfen kann, daß es lächerlich einfach ist zu beweisen, daß diese beiden Modelle reine Phantasie sind; vgl. Anm. 30.
[37] Unter den am besten bekannten sind: Odette Abadie, Louise Alcan, Esther Alicigüzel, Jehuda Bacon, Charles Baron, Bruno Baum, Charles-Sigismond Bendel, Maurice Benroubi, Henri Bily, Ada Bimko, Suzanne Birnbaum, Eva Brewster, Henri Bulawko, Robert Clary, Jehiel Dinour (alias K. Tzetnik), Szlama Dragan, Fania Fénelon, Arnold Friedman, Philip Friedman, Michel Gelber, Israel Gutman, Dr. Hafner, Henry Heller, Benny Hochman, Régine Jacubert, Wanda Jakubowski, Stanislas Jankowski alias Alter Fajnzylberg, Simone Kadouche-Lagrange, Raya Kagan, Rudolf Kauer, Marc Klein, Ruth Klüger, Guy Kohen, Erich Kulka, Simon Laks, Hermann Langbein, Leo Laufer, Sonia Litwinska, Renée Louria, Henryk Mandelbaum, Françoise Maous, Mel Mermelstein, Ernest Morgan, Filip Müller, Flora Neumann, Anna Novac, Myklos Nyiszli, David Olère, Dounia Ourisson, Dov Paisikovic, Gisella Perl, Samuel Pisar, Macha Ravine-Speter, Jérôme Scorin, Georges Snyders, Henri Sonnenbluck, Jacques Stroumsa, David Szmulewski, Henri Tajchner, Henryk Tauber, Sima Vaïsman, Simone Veil geb. Jacob, Rudolf Vrba, Robert Weil, Georges Wellers...
[38] Suhrkamp 1995. Die US-Ausgabe unter dem Titel Fragments wurde 1996 von Schocken (Random House), New York, veröffentlicht.
[39] Weltwoche (Zürich), 27. August und 3. September 1998; Nicolas Weil, Jan.-Febr. 1998, S. 5-6. »La mémoire suspectée de Binjamin Wilkomirski«, Le Monde, 23. Oktober 1998, S. v; siehe auch: Jürgen Graf, »Die Wilkomirski-Pleite« VffG 3(1) (1999), S. 88-90 (online: vho.org/VffG/1999/1/Graf1.html).
[40] Donald Watt, Stoker: The Story of an Australian Soldier Who Survived Auschwitz-Birkenau, Simon & Schuster (Australien), 1995; vgl. auch: Le Temps Irreparable, »Revisionistisches aus unerwarteter Ecke«, VffG 2(1) (1998), S. 38 (online: vho.org/VffG/1998/1/LTI1.html).
[41] Vgl. G. Rudolf, »Auschwitz-Kronzeuge Dr. Hans Münch im Gespräch«, VffG, 1(3) (1997), S. 139-190 (online: vho.org/VffG/1997/3/RudMue3.html).
[42] Fred Sedel, Habiter les ténèbres (In der Finsternis leben), La Palatine, Paris und Genf 1963; 2. Aufl. A.-M. Métaillié, Paris 1990; vgl. auch R. Faurisson, Bradley R. Smith, »Elie Wiesel: Ein Serienlügner«, VffG 4(2) (2000), S. 158-165 (Online: vho.org/VffG/2000/2/FaurissonSmith158-165.html).
[43] A. Rogerie, Vivre, c'est vaincre, Maulévrier, Maine-et-Loire, Frankeich 1988; es wird als im Jahre 1945 geschrieben und als im dritten Viertel des Jahres 1946 gedruckt vorgestellt. 1988 wurde es mit Fanfaren von Héraut-Editions wieder herausgegeben, mit dem Einband-Text: »J'ai été témoin de l'Holocauste« (Ich war Zeuge des Holocaust). Im Le Figaro vom 15. Mai 1996 (S. 2), erklärte Rogerie, daß er »die Shoah in Birkenau dargestellt habe.« Die außerordentlich kurze Beschreibung der "Gaskammern" und Öfen, die ihm zur Verfügung gestellt wurde, steht in Widerspruch zu der heute akzeptierten Version: Sein "Zeuge" hatte ihm von Gas, das durch Brauseköpfe in die Gaskammern gekommen sei, und von elektrischen Öfen erzählt (S. 75).
[44] Ebenda, S. 70, 85, 82 ("Caïds") 83 ("Planque royale", "je garde de bons souvenirs") 84, 87 ("A l'encontre de bien d'autres, j'ai ´eté moins malheureux que partout ailleurs").
[45] Samuel Gringauz, »Some Methodological Problems in the Study of the Ghetto« (Einige methodische Probleme in der Studie über die Ghettos), Jewish Social Studies (Eine vierteljährliche Zeitschrift, die sich mit dem zeitgenössischen und historischen Aspekt jüdischen Lebens befaßt), Band XII, Conference on Jewish Relations, New York, 1950, S. 65-72; hier S. 65.
[46] H. Rauschning, , Gespräche mit Hitler Zürich 1940; Hitler Speaks, Butterworth, London 1939; The Voice of Destruction, G.P. Putnam's Sons, New York 1940. Siehe auch: David Irving, Hitler's War, Focal Point, London 1991, S. 8; »Rauschnings Phony "Conversations with Hitler": An Update«, JHR, 6(4) (1985-86), S. 499f.
[47] Erklärung von Anklagevertreter Jackson vom 21. Juni 1946. Prozeß der Haupt-Kriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof (Nürnberg: 1947-1949), IMT "Blaue Serie", Band 16, S. 529-530.
[48] M. Weber, »The Warsaw Ghetto Boy« (Der Junge aus dem Warschauer Ghetto), JHR, 14(2) (1994), S. 6f.
[49] Nahum Goldman, aaO. (Anm. 11), S. 148-149. US-Ausgabe: The Jewish Paradox, S. 122. S. auch: M. Weber, »The Nuremberg Trial and the Holocaust«, JHR, 12(2) (1992), insbes. S. 170ff., 202.
[50] A. Neave, They Have Their Exits, Hodder and Stoughton, London 1953, S. 172.
[51] Gentioux ist im französischen Département von Creuse, Saint-Martin-d'Estréaux im Loire Département. Aus dem Text von ca. 250 Wörtern im Saint-Martin-d'Estréaux Memorial möge man sich insbesondere der folgenden erinnern:
»Mehr als zwölf Millionen gestorben! Ebenso viele werden darum nie geboren. Noch mehr verstümmelt, verwundet, verwitwet und verwaist! Ungezählte Milliarden auf verschiedenste Weise ruiniert. Aus menschlichem Elend skandalöse Reichtümer gemacht. Unschuldige vor Erschießungskommandos. Schuldige geehrt. Ein schreckliches Leben für die Enterbten. Der furchtbare Preis, den es kostet. [...]
Der Geist von Nationen muß erhöht werden, indem man den des Einzelnen mit angereicherten und ausgeweiteten Belehrungen verbessert. Die Menschen müssen wissen, wie man liest. Und vor allem, die Wichtigkeit dessen erkennen, was sie lesen. 
[...]
Verflucht sei der Krieg und diejenigen, die ihn verursachen!«
[52] S. Christiane Gallus, »Une pandémie qui a fait trois fois plus de victimes que la guerre de 1914-1918« (Eine Pandemie, die das dreifache der Kriegsopfer von 1914-1918 gefordert hat), Le Monde, 31. Dez. 1997, S. 17.
[53] Hitler: Born at Versailles, IHR.
[54] Pierre Kaufmann, »Le danger allemand«, Le Monde, 8. Febr. 1947.
[55] Arthur Ponsonby, Absichtliche Lügen in Kriegszeiten, Buchkreis für Gesinnung und Aufbau, Seeheim 1967 Falsehood in Wartime, London 1928, E.P. Dutton, New York 1929.
[56] ...und im Dezember 1939 Finland, Estland. Lettland und Litauen, Anm. d. Red.
[57] Mark Weber, »Bergen-Belsen Camp: The Suppressed Story«, (Das Lager Bergen-Belsen: Die Unterdrückte Geschichte), JHR, 15(3) (1995), S. 23-30. Angegebene Quelle: Raymond Phillips (Hg.), Trial of Josef Kramer and Forty-Four Others, William Hodge, London 1949, S. 163-166.
[58] Das war z.B. der Fall bei Bartley C. Crum in seinem Buch Behind the Silver Curtain , Simon & Schuster, New York 1947, S. 114. Sogar noch 1978 wurde in einer jüdischen Veröffentlichung dieser Planierraupe gezeigt, jedoch nicht ohne geschickt das Barett des englischen Fahrers zu verbergen; Siehe Arthur Suzman und Denis Diamond, Six Million Did Die: The Truth Shall Prevail, 2. Ausgabe, South African Board of Jewish Deputies, Johannesburg, 1978, S. 18.
[59] Alfred Hitchcock, geb. 1899, war im Jahre 1945 bereits gut bekannt. Über seinen makabren oder krankhaften Geschmack, seine Art, die Öffentlichkeit zu manipulieren und die sonderbare Faszination, die Gas auf ihn ausübte, kann man nachlesen bei Bruno Villien, Hitchcock, Colonna, Paris 1982, S. 9f.
[60] Le Figaro, 24. Oktober 1997, S. 10.
[61] H. Arendt, The Origins of Totalitarianism, Harcourt, Brace, New York 1951, S. 446, FN 138.
[62] Ein berühmter kommunistischer Widerständler, Marcel Paul, General Rogerie sehr ähnlich, hatte einen eher "guten Krieg" in den Lagern.
[63] Le Figaro, 16. Jan. 1995, S. 29.
[64] »La Shoah, de la réalité aux shows. Face aux récits des déportés, l'indécente mise en scène de leurs libérateurs«, (Die Shoah, von der Wirklichkeit zur Show. Der Widerspruch zu den Schilderungen der Deportierten, ungehörige Darstellungen von Seiten ihrer Befreier), Libération, 18. Dez. 1995, S. 41.
[65] R. Faurisson, »Das Detail«, VffG, 2(2) (1998), S. 131 (online: vho.org/VffG/1998/2/FauDet2.html).
[66] »Capituler en rase campagne« (Auf offenem Feld mitten im Kampf kapitulieren): Pierre Vidal-Naquet, »Le secret partagé« (Das gemeinsame Geheimnis), Le Nouvel Observateur, 21. Sept. 1984, S. 80.
[67] Brief, der in der National Review (Australien) am 21. Juni 1979, S. 639, erschien (1997 war Rubinstein Professor für Geschichte an der Universität von Wales-Aberystwyth.)
[68] »The Left, the Right, and the Jews«, (Die Linke, die Rechte, und die Juden), Quadrant, (Australien), Sept. 1979, S. 27.
[69] Bernard Jouanneau, La Croix. 23. September 1987, S. 2.
[70] Globe and Mail (Toronto), 2. Juni 1998, S. A1, 15. Zusammen mit seinem Sohn, Edgar Bronfman jr., kontrolliert Bronfman Senior die Seagram Gruppe, ein nordamerikanisches Alkohol-Imperium, das auch solch größere Medien-Holdings wie die Universal Studios und MCA einschließt. Im Frühjahr 1998 stimmte eine Gruppe prominenter Amerikaner, darunter das frühere Mitglied der Bush-Regierung, William Bennett, dafür, Bronfman den allerersten "Silver Sewer" (Silberne Kloake) Preis zu verleihen, hauptsächlich für die Jerry Springer Show, die dem Universal Tochter-Sendenetz in den USA gehört, die insbesondere »schwangere Stripper, Teenage-Prostituierte, die mit Zuhältern streiten, oder Leichenbestatter, die Sex mit Toten haben«, zeigt. (Financial Times, 21-22. März 1998, S. 2).
[71] Vgl. »Jewish Militants...« aaO. (7); M. Weber, The Zionist Terror Network IHR, 1993.
[72] B. Lazare, aaO. (Anm. 25), erste Seite des ersten Kapitels. Bernard Lazare (1865-1903), einer der hauptsächlichen jüdischen Schriftsteller des späten 19. Jh., spielte eine wichtige Rolle in der Dreyfus Affaire.
[73] B. Lazare, ebenda, S. 27.
[74] A. Kaspi, Les Juifs pendant l'Occupation (Die Juden während der Besatzung), überarbeitete Ausgabe, Le Seuil, Paris 1997 [1991], S. 109, FN 27.
[75] Manchmal höre ich, daß gesagt wird, daß revisionistische Ansichten zu bekunden ein größeres Risiko ist für Juden als für Nichtjuden. Die Tatsachen widerlegen diese Behauptung. Nicht ein Jude ist wegen Revisionismus verurteilt oder vor einem Gericht für strafbar erklärt worden, nicht einmal Roger-Guy Dommergue (Polacco de Menasce), der jahrelang die schärfsten Schriften gegen die Lügen jener verfaßte, die er als seine »Mit-Kreaturen« bezeichnet (congénères). Niemand hat bisher gewagt, entweder den Pleven (1972) oder den Fabius-Gayssot Gesetz (1990) gegen ihn anzuwenden. Gleichzeitig sollte in diesem Zusammenhang aber auch an den Fall des jungen amerikanischen Revisionisten David Cole erinnert werden, weil er zeigt, welchen Grad von Gewalt bestimmte jüdisch Organisationen anwenden können, um Juden zum Schweigen zu bringen, die sich auf die Seite des revisionistischen Anliegens gestellt haben. Im Januar 1992 wurde David Cole von jüdischen Schlägern der Jewish Defense League körperlich angegriffen, die ihn eine Treppe hinunter stießen und ihm ins Gesicht schlugen und eine blutige Nase verpaßten. Quelle: M. Weber, aaO. (Anm. 71), S. 14.
[76] Man beachte insbesondere den Fall von Bernard Notin. R. Faurisson, »The Notin Affair: Jewish Organisations make the Law«, (Die Affäre Notin: Jüdische Organisationen machen die Gesetze), JHR, 16(5) (1997), S.17-18.
[77] Ein unabhängiger Forscher, sogar wenn er sich auch nicht als Revisionist bezeichnet, kann allein schon durch die Qualität seiner Arbeit indirekt zum Revisionismus beitragen. Ich will hier einen Namen nennen, den von Jean Plantin, Direktor einer Veröffentlichung, deren Titel allein schon auf ihren gelehrten Charakter hindeutet: Akribeia, der Name seiner Vierteljahresschrift ist Griechisch für "Exaktheit", "peinlich genaue Sorgfalt", und hat dem Französischen und Deutschen das gelehrte Wort "Akribie" gegeben (Qualität des Gelehrten, der mit außergewöhnlicher Sorgfalt arbeitet). Akribeia, 45/3, Route de Vourles, 69230 St-Genis-Laval, France. (Akribeia wurde im Jahr 2000 eingestellt, die Nachfolgepublikation heißt Études Révisionnistes, Anm. d. Red.)
[78] Siehe die sachdienliche Analyse von Guillermo Coletti, »The Taming of Holocaust-Revisionismus« (Die Zähmung des Holocaust-Revisionismus), am 13. November 1998 von der Anti-Censorship News Agency ins Internet gebracht. (E-mail Adresse: anti_censor@hotmail.com).
[79] »Forgetting is not our main virtue« (Vergessen ist nicht unsere Haupttugend) - die Worte des Präsidenten des Vorstandes (consistoire) der Jüdischen Gemeinde von Toulouse, wie am 9. Okt. 1997 in The Figaro zitiert, S. 10.
[80] Serge Thion ist der Autor eines revisionistischen Werkes mit dem beredten Titel Une Allumette sur la banquise (Ein Streichholz über dem Packeis). Ein revisionistisches Buch, schreibt er (S. 90), doch selbst wenn sein Inhalt Dynamit zu sein scheint, so gibt es am Ende vielleicht nicht mehr Licht und Wärme als ein Zündholz »in der Polarnacht, das man an das Packeis der Ideen hält.«
[81] Siehe M. Weber, »French Courts Punish Holocaust Apostasy«, (Französische Gerichte Bestrafen Holocaust-Abtrünnigkeit), JHR, 17(2) (1998), S. 14-18; »Swiss Court Punishes Two Revisionists«, JHR, 17(4) (1998), S. 2-10. Vgl. auch die diversen Meldungen in der »In Kürze« in VffG.
[82] Siehe »Un libraire espagnol condamné pour "apologie de génocide"« (Spanischer Buchhändler verurteilt für "Rechtfertigung von Völkermord"), Le Monde, 19. Nov. 1998, S. 3; auch ein Artikel von Emmanuel Ratier in seiner Zeitschrift Faits & Documents, Paris, 1. Dez. 1998, S. 12. Siehe auch M. Weber, »Spanish Court Sentences "Thought Criminal"«, JHR, 17(6) (1998), S. 21ff.
[83] Beide kamen Anfang 2001 frei, Anmerkung der Redaktion.
[84] Gegen Ende 1998 wurde angekündigt, daß ein neues kanadisches anti-revisionistisches Gesetz es der Polizei ermöglichen werde, Häuser zu durchsuchen, um Bücher und anderes Material zu beschlagnahmen, das, ihrer Ansicht nach, dazu dienen könnte, Revisionismus zu verbreiten. Das beabsichtigte Gesetz lege auch fest, daß die normalen Gerichte ihre Verfahren denen der ad hoc Kommissions-Tribunale anzugleichen haben, was bedeuten würde, daß einem Angeklagten nicht mehr erlaubt sein würde den Standpunkt zu vertreten, daß das, was er geschrieben habe, wirklich die Wahrheit sei. Siehe: »Crackdown on hate material planned« (Scharfes Durchgreifen bei Haß-Material geplant), National Post (Canada), 25. November 1998.
[85] Athens News, 28. Juni 1998, S. 1; »Jewish Group Demands More Anti-Revisionist Laws« (Jüdische Gruppe verlangt mehr anti-revisionistische Gesetze), JHR, 17(4) (1998), S. 22.



Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 5(2) (2001), S. 146-169.


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Last Update: 08/25/2021

"Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich nie einen Vertrag mit Israel unterschreiben. Es ist normal; wir haben ihr Land genommen. [...] Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren?"

- David Ben-Gurion, erster israelischer Premierminister

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