Der königliche Palast in Marokko lehnt „ nach Überlegung “ ab, eine offizielle Antwort auf Ihre Bitte zu geben...

Aufdeckung der geheimen Tochter von Hassan II, deren Mutter die Maitresse des " Anführer der Gläubigen " war. Die jüdischen Eltern der Maitresse hatten 5 Mädchen und 2 Jungen.
 

„ Zwischen meiner Familie und dem königlichen Familie gab es Intime Beziehungen “ erzählt Ihre  Schwester Lisa Luce. Die Geschichte, die Hedva betrifft, war ein Sexabenteuer, dass Ihre Mutter, Anita, die Tochter des Juden Joseph Benzaquen und dem König Hassan II miteinander hatten.. Ein Abenteuer, das lange ein gutbehütetes Geheimnis der Familie war, und das heute offiziell aufgedeckt wurde....

Nach AFP 19. August 2005:

Die Israelische Jüdin Hedva Selaa, 53 Jahre, alt, Soldatin der israelischen Besetzungsmacht Tsahal, heute Empfangschefin in einem Hotel in Eilat, sagt, dass Sie die leibliche Tochter des " Anführer der Gläubigen " Hassan II und die Schwester des " neuen Anführers der Gläubigen " Der "Scoop" präsentierte am  den 19. August 2005 - auf Seite eins der israelischen Tageszeitung in Yedioth Aharonot . Unter dem Titel " der König und ich ", Hedva (Selaa ist der Name ihres Mannes) posiert  mit einem Foto des verstorbenen Königs - ein Foto das ihre Ähnlichkeit unterstreicht. Betitelt mit  "marokkanische Fürstin" erzählt der Artikel über die Romanze, die Anita Benzaquen, die Mutter von Hedva, 1952, mit dem 23 Jährigen  Erbprinzen Moulay Hassan gehabt hat. 

Zwei Kinder sollen aus  Liebschaften des König Hassan II und seiner jüdischen  Maitresse  Anita, Nichte von Léon Benzaquen, dem Gründer  der marokkanischen jüdischen Gemeinschaft und des zukünftigen Ministers der P.T.T. Während  Jacky, der Älteste, immer ablehnt, mit der Presse zu sprechen, hat Hedva, die Jüngere, sich 8 Jahre nach dem Tod Ihrer Mutter Anita, 1997 entschieden alles der Öffentlichkeit zu erzählen. Ihre Mutter, erzählt Hevda war  sehr abenteuerlustig und spontan aber auch leichtsinnig. „Ein DNA  ist nicht denkbar “ sagt Hedva , „ und mein Bruder Jacky hat alle Dokumente und Archive  unserer Mutter nach ihrem Tod verbrannt “.

Ihre Erzählung beruhen  auf Erinnerungen der Familie. Sie Hat keine Forderungen an das Marokkanische Königshaus. Ihr  einziger Wunsch, sagt sie, besteht darin „ meinem Stiefbruder, dem König Mohammed VI zu begegnen “. Die Israelische Zeitung  Yedioth Aharonot,  setzte  sich mit Badreddine Radi, einen Beamten des Ministeriums der Kommunikation, in Verbindung. Nach "24 Stunden der Überlegung " sagt die israelische Tageszeitung, hat Herr Radi  geantwortet, dass Marokko " keine offizielle Antwort auf diese Erzählung geben wird "....