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Die
Sechs Millionen: Dokumentarischer
Beweis
Nach dem Vorhergesagten
scheint es so, als ob die Zahl von 6.000.000
ermordeten Juden nur ein Kompromiss aus einer
Vielzahl beweisloser Schätzungen ist. Es
gibt nicht einen Fetzen von dokumentarischem
Beweis, der glaubwürdig ist. Gelegentlich
spielen Schreiberlinge diese Zahl herunter, um
damit eine entwaffnende Glaubwürdigkeit zu
erzeugen. Lord Russell of Liverpool zum Beispiel
behauptet in seinem Buch The Scourge of the
Swastika (Die Geissel des Hakenkreuzes),
(London, 1954), dass 'nicht weniger als
5.000.000 Juden' in den deutschen
Konzentrationslagern starben; damit hat er sich
selbst zufriedengestellt, indem er eine Zahl
nennt, die zwischen den angenommenen Sechs
Millionen und denen, die vier Millionen
bevorzugen, liegt. Aber er gibt zu, dass 'die
wirkliche Zahl niemals bekannt werden wird.'
Falls das so ist, fragt man sich, wie er selbst
auf die Zahl von 'nicht weniger als fünf
Millionen' kommt. Das jüdische Joint
Distribution Committee bevorzugt 5.012.000, aber
der jüdische 'Experte' Reitlinger nimmt
eine 'Roman-Zahl' von 4.192.200 'vermisster
Juden' an, von denen ein angenommenes Drittel
eines natürlichen Todes gestorben ist.
Damit würde die Zahl der vorsätzlich
'vernichteten' Juden auf 2.796.000 verringert.
Jedoch der New Yorker Delegierte zum
jüdischen Welt-Kongress in Genf im Jahre
1948, Mr. M. Perlzweig, gab auf einer
Pressekonferenz bekannt, dass 'der Preis
für die Vernichtung des
National-Sozialismus und des Faschismus
tatsächlich sieben Millionen Juden war, die
durch den grausamen Antisemitismus ihr Leben
verloren haben.' In der Presse und sonstwo, wird
diese Zahl oft auf acht Millionen oder auch
sogar auf neun Millionen angehoben. Wie wir in
den vorhergehenden Kapiteln bewiesen haben, ist
keine dieser Zahlenangaben auch nur in
irgendeinem Grade wahrheitsgemäss, sondern
sie sind tatsächlich lächerlich.
Phantastische
Übertreibungen
Soweit bekannt, wurden
die ersten Anklagen gegen die Deutschen wegen
Massenmordes an Juden während des Krieges
in Europa durch den polnischen Juden Rafael
Lemkin in seinem Buch Axis Rule in Occupied
Europe (Die Herrschaft der Axe im besetzten
Europa), veröffentlicht 1943 in New York,
gemacht. Irgendwie damit zusammenhängend
war er es, der dann später die sogenannte
Völkermord-Konvention der Vereinten
Nationen entwarf, die versucht, den 'Rassismus'
als gesetzlos zu erklären: Sein Buch
behauptet, dass die Nazis 'Millionen' von Juden
vernichtet hätten. Vielleicht so viel wie
Sechs Millionen. Dies, schon 1943 geschrieben,
würde tatsächlich bemerkenswert
gewesen sein, da ja angeblich diese Aktion erst
im Sommer 1942 begonnen haben soll. Bei einer
derartigen Vernichtungsrate wäre die
gesamte jüdische Bevölkerung der Erde
vernichtet gewesen.
Nach dem Kriege
schraubten sich die Propaganda-Schätzungen
zu phantastischen Höhen empor. Kurt
Gerstein, ein Anti-Nazi, der behauptete, sich in
die SS eingeschlichen zu haben, erzählte
dem französischen Befrager Raymond Cartier,
dass er wisse, dass nicht weniger als 40.000.000
Konzentrationslager-Insasssen vergast worden
seien. In seiner ersten unterzeichneten
Denkschrift vom 26. April 1945 verringerte er
die Zahl auf 25.000.000, aber das war für
die französische Abwehr auch noch zu
verrückt, und in seiner zweiten
Denkschrift, unterschrieben in Rottweil am 4.
Mai 1945, brachte er die Zahl näher an die
Sechs Millionen heran, die im Nürnberger
Prozess bevorzugt wurde. - Gerstein war im Jahre
1936 gerichtlich verurteilt worden, weil er
exzentrische Briefe mit der Post versandt hatte.
- Nach seinen zwei 'Schuldbekenntnissen'
erhängte er sich im Pariser Gefängnis
Cherche Midi.
Gerstein behauptete,
dass er während des Krieges Informationen
über Morde an Juden über einen
deutschen Baron an die schwedische Regierung
gegeben hatte. Aber aus unerklärlichen
Gründen wurde sein Bericht 'zu den Akten
gelegt und vergessen'. Ebenso gab er an, dass er
im August 1942 den päpstlichen Nuntius in
Berlin über das ganze
'Vernichtungsprogramm' unterrichtete, aber die
zuständige Person hätte nur zu ihm
gesagt, dass er das Haus verlassen solle. Die
Gerstein-Erklärungen sind voller
Behauptungen, dass er Zeuge dieser grössten
Massen-Tötungen gewesen sei (12.000 an
einem einzigen Tag in Belzec), wobei seine
zweite Erklärung einen Besuch Hitlers am 6.
Juni 1942 in einem Konzentrationslager
beschreibt, doch es ist bekannt, dass dies
niemals der Fall war.
Gersteins phantastische
Übertreibungen haben nur dazu beigetragen,
alle Behauptungen über Massenvernichtungen
zu bezweifeln. Und tatsächlich hat der
evangelische Bischof von Berlin, Dibelius, seine
Erklärungen als 'unglaubwürdig'
abgetan. (H. Rothfels, 'Augenzeugenbericht zu
den Massenvergasungen'' in Vierteljahreshefte
für die Zeitgeschichte, April 1953). Es ist
jedoch eine unglaubliche Tatsache, dass die
Bundesregierung 1955 die 'zweite
Gerstein-Erklärung' zur Verteilung in den
deutschen Schulen herausgab. (Dokumentation zur
Massenvergasung, Bonn 1955.) Darin wird
erklärt, dass Dibelius sein besonderes
Vertrauen in Gerstein setzte und die
Erklärungen Gersteins "ohne allen Zweifel
echt seien". Dies ist ein typisches Beispiel
dafür, in welcher Weise die grundlose
Anklage von Massenvernichtungen durch die Nazis
in Deutschland verbreitet und vor allem der
Jugend beigebracht wird.
Die Geschichte von den
vernichteten 'Sechs Millionen Juden' erhielt
ihre endgltige Anerkennung bei dem
Nürnberger Prozess durch die Aussage des
Dr. Wilhelm Hoettl. Er war ein Assistent
Eichmanns, aber in Wirklichkeit war er eine
seltsame Person in Diensten des amerikanischen
Geheimdienstes, der nach dem Kriege verschiedene
Bücher unter dem Pseudonym Walter Hagen
geschrieben hat. Hoettl arbeitete ebenso
für den sowjetischen Spionagedienst,
zusammen mit zwei jüdischen Auswanderern
aus Wien, Ponger und Verber, die während
der Voruntersuchungen zum Nürnberger
Prozess als amerikanische Offiziere tätig
waren. Dabei ist bemerkenswert, dass das Zeugnis
dieser mehr als fragwürdigen Person Hoettl
als der einzige 'Beweis' für den Mord an
den Sechs Millionen Juden angesehen wird. In
seiner eidesstattlichen Versicherung vom 26.
November 1945 erklärte er, dass er es nicht
wusste, aber dass Eichmann im August 1944 in
Budapest ihm 'erzählt' hätte, dass
eine Gesamtzahl von Sechs Millionen vernichtet
worden sei. Es braucht nicht besonders betont zu
werden, dass Eichmann dieses während seines
Prozesses niemals bestätigte. Während
der ganzen letzten Zeit des Krieges arbeitete
Hoettl als ein amerikanischer Spion, und es ist
schon sehr eigenartig, dass er während
dieser ganzen Zeit den Amerikanern niemals einen
Hinweis über die Politik der Morde an Juden
gab, obwohl er direkt unter Heydrich und
Eichmann arbeitete.
Das
Fehlen von Beweisen
Es muss von vornherein
betont werden, dass es nicht ein einziges
Dokument gibt, das beweist, dass die Deutschen
die Absicht hatten oder einen beabsichtigten
Mord an Juden ausführten. In dem Buch von
Poliakov und Wulf Das Dritte Reich und die Juden
- Dokumente und Aufsätze, (Berlin, 1955),
sind das, was sie dort anführen, die nach
dem Krieg herausgepressten Erklärungen von
Leuten wie Hoettl, Ohlendorf und Wisliceny,
letzterer unter Folter in einem sowjetischen
Gefängnis. Weil jeglicher Beweis fehlt, ist
Poliakov gezwungen zu schreiben, dass die 'drei
oder vier Leute, die hauptsächlich mit der
Erstellung des Planes für die totale
Vernichtung beauftragt waren, tot sind und dass
keine Dokumente darüber erhalten sind'. Das
ist natürlich sehr praktisch.
Selbstverständlich sind beide, der Plan und
die 'drei oder vier Leute' nebelhafte
Behauptungen von seiten der Schreiberlinge und
sind völlig unbeweisbar.
Die Dokumente, die
vorhanden sind, erwähnen
selbstverständlich überhaupt keine
Vernichtungen, und deshalb stellen Schreiber wie
Poliakov und Reitlinger immer wieder die bequeme
Behauptung auf, dass solche Befehle im
allgemeinen 'mündlich' gegeben wurden. Weil
dokumentarische Beweise fehlen, nehmen sie an,
dass ein Plan, die Juden zu ermorden, 1941
gleichzeitig mit dem Angriff auf Russland
entstanden sei. Stufe 1 sei gewesen, die
sowjetischen Juden zu ermorden, eine Behauptung,
die wir später widerlegen werden. Der
restliche Teil, so wird angenommen, soll im
März 1942 begonnen haben, mit der
Aussiedlung und Zusammenfassung der
europäischen Juden in den östlichen
Lagern des polnischen General-Gouvernement, wie
den gigantischen Industriegebieten in Auschwitz
bei Krakau. Die phantastische und grundlose
Behauptung im ganzen ist, dass der Transport
nach dem Osten, überwacht von Eichmanns
Abteilung, die sofortige Vernichtung in den
Öfen nach der Ankunft bedeutete.
Nach Manvell und
Fraenkel (Heinrich Himmler, London, 1965)
scheint die Vernichtungspolitik in 'geheimen
Gesprächen' zwischen Hitler und Himmler
(Seite 118) erreicht worden zu sein, doch sie
versäumen, diese Behauptungen zu beweisen.
Reitlinger und Poliakov rätseln über
'mündliche Anweisungen', hinzufügend,
dass niemand sonst bei diesen Gesprächen
anwesend sein durfte und dass keine
schriftlichen Unterlagen angefertigt wurden.
Dieses alles sind reine Erfindungen, denn es
gibt kein Zipfelchen eines Beweises, dass
derartige merkwürdige Treffen stattgefunden
haben. William Shirer bleibt in seinem, im
allgemeinen unausgegorenen und
unverantwortlichen Buch Aufstieg und Fall des
Dritten Reiches ebenfalls über das Thema
von dokumentarischen Beweisen stumm. Er
erklärt nur schwach, dass Hitlers
angeblicher Befehl zur Ermordnung der Juden
'anscheinend niemals zu Papier gebracht wurde,
denn es wurde keine Abschrift entdeckt. Er wurde
wahrscheinlich mündlich an Göring,
Himmler und Heydrich gegeben, die ihn dann
weiterleiteten...' (Seite 1148).
Ein typisches Beispiel
von 'Beweis' zur Unterstützung des
Vernichtungs-Märchens wird von Manvell und
Fraenkel angegeben. Sie erwähnen ein
Memorandum von Göring an Heydrich vom 31.
Juli 1941, der das Reichs-Sicherheits-Hauptamt
leitete und Himmlers Stellvertreter war.
Bezeichnenderweise beginnt das Memorandum wie
folgt: 'Die zusätzliche Aufgabe, die Ihnen
am 24. Januar 1939 übertragen wurde,
nämlich das Judenproblem durch die Mittel
der Auswanderung und Umsiedlung in
bestmöglichem Sinne, entsprechend den
derzeitigen Verhältnissen zu
lösen...'. Die zusätzliche Aufgabe,
die ihm in diesem Memorandum übertragen
wurde, ist 'die Gesamtlösung der
jüdischen Frage im deutschen Einflussgebiet
in Europa', welche, wie die Autoren zugeben, die
Zusammenlegung im Osten bedeutete, und
Vorbereitungen für die betreffenden
'organisatorischen, finanziellen und materiellen
Angelegenheiten' erforderte. Das Memorandum
verlangt dann einen Zukunftsplan für die
'gewünschte Endlösung', was klar auf
den bestmöglichen und endgültigen Plan
einer Auswanderung und Umsiedlung zu Beginn der
Anweisung hinweist.
Es wird nirgendwo eine
Ermordung von Menschen angedeutet, doch Manvell
und Fraenkel versichern uns, dass der Inhalt des
Memorandum genau das bedeutet. Natürlich
'die wahre Natur' der Endlösung im
Unterschied zur Gesamtlösung 'wurde
Heydrich durch Göring mündlich
bekanntgegeben.' (ibid, Seite 118). Das
angenehme Hin und Her mit den 'mündlichen
Befehlen' ist natürlich sehr
verdächtig.
Die
Wannsee-Konferenz
Die endgültigen
Einzelheiten über die Vernichtung der Juden
sollen angeblich auf einer Konferenz am 20.
Januar 1942 am grossen Wannsee in Berlin gemacht
worden sein, die Heydrich leitete (Poliakov, Das
Dritte Reich und die Juden, Seite 120 ff,
Reitlinger Die Endlösung, Seite 95 ff).
Beamte aller deutschen Ministerien waren
anwesend, Müller und Eichmann vertraten das
Geheime Staatspolizeiamt. Reitlinger und Manvell
und Fraenkel betrachteten die
Tagesordnungspunkte dieser Konferenz als ihre
Trumpfkarte, denn sie sollen beweisen, dass es
einen Vernichtungsplan gegeben hat. Aber die
Wahrheit ist, dass ein solcher in Wirklichkeit
überhaupt niemals erwähnt worden war,
und was noch mehr ist, sie geben dies auch offen
zu. Manvell und Fraenkel erklären dies auch
sehr dürftig, indem sie schreiben, 'dass
die Tagesordnungspunkte durch das Beamtendeutsch
in der tatsächlichen Bedeutung ihrer
Wörter und in der Terminologie verdeckt
worden sind' (Das unvergleichbare Verbrechen,
London, 1967, Seite 46), was in Wirklichkeit
bedeutet, dass sie es nach ihren eigenen
Wünschen auslegen. Heydrich sagte in
Wirklichkeit, entsprechend dem Memorandum, dass
er von Göring beauftragt worden sei, die
Lösung der jüdischen Frage zu regeln.
Er wiederholte noch einmal die Geschichte der
jüdischen Auswanderung und stellte dabei
fest, dass der Krieg das Madagaskar-Projekt
undurchführbar gemacht habe und fuhr fort:
'Das Auswanderungsprogramm ist jetzt ersetzt
worden durch die Umsiedlung der Juden nach dem
Osten als eine weitere mögliche
Lösung, in Übereinstimmung mit den
früheren Vollmachten des Führers.'
Hier, erklärte er, muss ihre Arbeitskraft
eingesetzt werden. All dies ist natürlich
ziemlich finster und trägt den Keim der
versteckten Behauptung in sich, dass die Juden
umgebracht werden sollten, doch Professor Paul
Rassinier, ein Franzose, der in Buchenwald
interniert war und 'wertvolle Arbeit im
Widerlegen des Märchens von den Sechs
Millionen Juden' geleistet hat, erklärt,
'dass das Memorandum tatsächlich das meint,
was darin steht, nämlich die
Zusammenfassung der jüdischen Arbeitskraft
in den östlichen Ghettos des polnischen
General-Gouvernements. Dort sollten sie warten
bis zum Ende des Krieges und bis zur
Wiederaufnahme internationaler Gespräche,
die über ihre Zukunft entscheiden sollten.
Diese Entscheidung wurde endlich auf der
interministeriellen Berlin-Wannsee-Konferenz
erreicht...' (Rassinier, Le Véritable
Prôces Eichmann (Der wahre Eichmann
Prozess), Seite 20. Manvell und Fraenkel jedoch
bleiben unbeeindruckt durch das totale Fehlen
eines Hinweises über die Vernichtung. Auf
der Wannsee-Konferenz, so schreiben sie, 'sei
direkter Bezug auf das Töten vermieden
worden, Heydrich habe die Bezeichnung
'Arbeitseinsatz im Osten' den Vorzug gegeben'.
(Heinrich Himmler, Seite 209). Weshalb wir nicht
Arbeitseinsatz im Osten als tatsächlichen
Arbeitseinsatz annehmen sollen, wird nicht
erklärt.
Nach Reitlinger und
anderen werden dann unzählige Befehle,
welche die Ermordung betrafen, zwischen Himmler,
Heydrich, Eichmann und dem Lagerkommandanten
Hoess in den folgenden Monaten des Jahres 1942
gegeben, aber selbstverständlich 'keiner
hat überlebt.'
Verdrehte
Wörter und grundlose Vermutungen
Das ganze Fehlen von
dokumentarischen Beweisen, um das Vorhandensein
eines Vernichtungsplanes zu unterstützen,
führte zu der Gewohnheit, vorhandenen
Dokumenten einen anderen Sinn zu geben. Zum
Beispiel ein Dokument, welches die Umsiedlung
betrifft, betrifft nicht die Umsiedlung, sondern
ist eine geschickte Art, um über die
Vernichtung zu sprechen. Manvell und Fraenkel
behaupten, dass verschiedene Bezeichnungen
angewandt würden, um die Vernichtung zu
tarnen, wie 'Aussiedlung' und 'Abtransport'
(ibid, Seite 265). So werden, wie wir schon
gesehen haben, Wörter nicht mehr als das
genommen, was sie bedeuten, falls sie zu
unbequem werden. Diese Art führt zu den
unglaublichen Extremen, wie bei den
Erklärungen von Heydrichs Befehlen zum
Arbeitseinsatz im Osten. Ein anderes Beispiel
ist ein Bezug auf Himmlers Befehl, die
Ausgewiesenen nach dem Osten zu senden, 'das
ist, um sie zu töten' (ibid, Seite 251).
Weil Reitlinger ebenfalls keine Beweise hat,
macht er genau das gleiche, indem er von den
'nichtssagenden' Wörtern der
Wannsee-Konferenz erklärt, dass es ganz auf
der Hand liege, 'dass der langsame Mord einer
ganzen Rasse beabsichtigt war' (ibid, Seite 98).
Eine
Überprüfung der dokumentarischen
Gesamtlage ist wichtig, denn es enthüllt
das Bauwerk von Vermutungen und grundlosen
Annahmen, auf dem dieses
Vernichtungs-Märchen aufgebaut ist. Die
Deutschen hatten einen ausserordentlichen Hang,
alles bis in die kleinste Einzelheit auf Papier
festzuhalten, doch zwischen den Tausenden von
erbeuteten Papieren der SS und der Gestapo, den
Akten des Reichs-Sicherheits-Hauptamtes, den
Akten aus Himmlers Hauptquartier und Hitlers
eigenen Anweisungen, gab es nicht einen eizigen
Befehl zur Vernichtung von Juden oder sonst
irgendjemandem. Es wird später zu sehen
sein, dass dies durch das World Centre of
Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrum
für zeitgeschichtliche jüdische
Dokumentation) in Tel-Aviv angegeben wird.
Versuche, 'verschleierte Anspielungen' auf
Völkermord in Reden, wie die von Himmler an
seine S.S.Obergruppenführer in Posen 1943
zu finden, sind ebenso hoffnungslos.
Zeugenaussagen in Nürnberg, ausnahmslos
unter Zwang, werden im folgenden Kapitel
untersucht.
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